Sklavin per Gesetz - Teil 1
\"Bitte erheben Sie sich\" ertönte die Stimme des Gerichtsdieners.
Die Richter betraten den Großen Gerichtssaal. Nach einer 20 minütigen Beratung schienen Sie das Urteil gefällt zu haben.
Die 3 in rote Roben gekleideten Frauen nahmen vor Ihren Sitzen Aufstellung, und die vorsitzende Richterin öffnete die Mappe, in der sich der Urteilsspruch befand.
Gespannte Stille herrschte im Saal.
Dann vernahm man die Stimme der Richterin:
\"Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil:
Die Angeklagte Chantal Greese, geborene Weiland, wird wegen wiederholtem Ehebruch zu 20 Jahren Privatsklaverei an ihren derzeitigen Ehemann Dirk Greese gegeben.\"
Die Richterinnen setzten sich.
Erneut ergriff die Vorsitzende das Wort.
\"Die Beklagte hat nachweislich mehrfach Ehebruch begangen. Dies geschah, wie eindeutig nachgewiesen wurde, zum einen um dem Ehemann psychischen Schaden zuzufügen, zum anderen jedoch aus eigenen niederen Motiven: Der eigenen Befriedigung.
Das Strafmaß resultiert aus §7 Abs. 4 und 5 sowie §9 Abs 3 Satz 3 des \'Gesetz zum Schutz der Ehe\' vom 01.07.2010.
Der Kläger hat dieser Regelung zugestimmt, die Beklagte muss entsprechend §11 Absatz 2 nicht einbezogen oder vorher informiert werden.
Der gesamte Besitz der Beklagten, über den sie zum Zeitpunkt der Klageerhebung verfügt hat, geht in den Besitz des Klägers. Dies sind Sach- und Vermögenswerte in Höhe von ca. 120 Millionen Euro.
Der Kläger, darf über seine Sklavin frei verfügen, er darf sie jedoch nicht veräußern. Der Kläger hat das Recht, das Strafmaß innerhalb diese Zeitraumes um bis zu 20 weitere Jahre ohne Angabe von Gründen zu verlängern.
Die Ehe wird geschieden, der Kläger hat jederzeit das Recht, wieder eine Ehe einzugehen.
Die Sklavin verliert ab sofort den Status Mensch, und ist damit als Sache anzusehen.
Gegen dieses Urteil ist daher keine Revision möglich.
Der Kläger darf nun sein Eigentum in Besitz nehmen. Nach der Besitzübernahme bekommt die Sklavin die ersten Regeln, die Ihr neuer Herr aufgestellt hat, verlesen.\"
Die frisch ernannte Sklavin saß kreidebleich und zitternd auf der Anklagebank, während der Kläger sie breit grinsend ansah.
**** Dirk ****
Tja, da hatte ich sie nun wieder. Ich hatte Chantal mit 19 Jahren vor etwas über einem Jahr geheiratet, als sie gerade 18 war. Sie war Alleinerbin einer Kaufhauskette, ich dort damals noch Praktikant während meines Physik-Studiums, welches ich mit \'summa cum laude\' kurz vor unserer Hochzeit abgeschlossen hatte. Ihre Eltern sind 2 Wochen nach unserer Eheschließung mit dem Privatjet tödlich verunglückt.
Es war für sie \'Liebe auf den ersten Blick\', ich fand sie anfangs zickig und verklemmt. Gut das ist sie immer noch. Vor allem verklemmt, beim Sex muss immer das Licht aus sein, und mehr als den Busen darf ich nicht mit den Händen berühren. Ich glaube, dass ich sie höchstens 1 oder 2 mal nackt gesehen habe.
Wie das mit dem Fremdgehen gelaufen ist, das war mir anfangs unklar. Nachher, als die ersten Fotos auftauchten, konnte man sehen, dass sie doch etwas offener ist, als sie sich mit gegenüber bisher gegeben hat.
Ach so, wer ich bin? Ich bin Dirk Greese, mittlerweile 20 Jahre alt, und mit meinen 1,84 m Größe das, was ab und an als \'Traum aller Schwiegermütter\' bezeichnet wird (das war ich auch bei meinen Schwiegereltern).
Was noch über meine Ex-Frau zu sagen ist?
Sie ist, zumindest vom Aussehen her das, was jedem Mann feuchte Träume bescheren kann. 1,78m groß, Konfektion 36, wobei nur der Busen nicht mitspielt, da ist mit 75G einfach nicht in die 36 reinzukommen, strohblonden naturgewellte Haare bis fast zur Tallie. Dazu ein Engelsgesicht, mit ein paar Sommersprossen um die Nase herum. Das sind die Gene ihres norwegischen Vaters, von Ihrer Mutter, einer Iranerin hat sie die Eigenart, unwahrscheinlich schnell braun zu werden. Einen Sonnenbrand ist etwas, dass sie nicht kennt, auch wenn sie im Hochsommer den ganzen Tag in der prallen Sonne liegt. Leider bisher immer mit Badeanzug.
Ich stehe also auf, um sie in Besitz zu nehmen. Da ich Antrag, sie als Privatsklavin zu nehmen, bereits vor 2 Tagen abgegeben habe, und mir in Aussicht gestellt wurde, dass dem stattgegeben wird, konnte ich mich entsprechend vorbereiten. Ich habe eine Aktentasche dabei, in der die Utensilien, die ich für die Inbesitznahme als notwendig erachtet hatte, verstaut sind. \'Chantal\' dachte ich mir, \'du wirst dich wundern\'. Ich ging mit der Aktentasche bis in die Mitte des Bereiches vor dem Richtertisch, und rief dann meiner Sklavin zu: \"Chantal, komm her!\" Langsam stand sie auf, und kam schwankend und mit flehendem Blick auf mich zu. Ob sie was ahnt? Jetzt ist es zu spät für sie.
**** Chantal ****
Oh mein Gott! Was hat er gemacht? Eine Scheidung hätte ich akzeptiert, ja verstehen können, aber das? Ja ich habe Fehler gemacht. Ich hätte nicht so viel trinken sollen auf der Vereinsfeier. Und beide Male bin ich dann während meines \'Blackouts\' mit dem gleichen Kerl, Ricardo heißt er, im Bett gelandet. Dirk hatte uns in-flagranti erwischt, und ich habe am nächsten morgen versucht, Dirk davon zu überzeugen, das da nichts zwischen uns ist. Da hatte er es mir wohl geglaubt.
Beim 2. mal hat Ricardo Fotos gemacht, wie wir dabei waren. Damit hat er mich dann zu weiteren \'Liebesdiensten\', wie er das nannte, überredet, eigentlich muss ich erpresst sagen. Er wollte unser Verhältnis sonst öffentlich machen. Ich hatte mich darauf eingelassen, aber nach 2 Monaten konnte ich nicht mehr, und habe ihm gesagt, dass es aus ist. Daraufhin hat er Dirk alles, und noch mehr, erzählt.
Und Ricardo hat auch noch gegen mich ausgesagt! Gelogen hat er, dass sich die Balken biegen! Aber ihm wurde geglaubt. Dieses Schwein! Und meine Anwältin hat dazu noch auf ganzer Linie versagt.
Was soll ich jetzt machen? Und viel wichtiger: Was wird Dirk mit mir machen?
Ich sehe ihn, wie er mich breit angrinst, und seine Augen funkeln. Was führt er im Schilde?
Dann steht er auf, und geht in die Mitte der Freifläche. Wie er da mit kraftvollen Schritten nach vorne kommt, merke ich, das ich ihn immer noch liebe. Das Fitnessstudio und die gemeinsamen Radtouren haben schon einiges dazu beigetragen.
Dann höre ich seine Bassstimme: \"Chantal, komm her!\"
Langsam stehe ich auf, in mir zieht sich alles zusammen, und plötzlich merke ich, dass ich erregt bin! Schwankend gehe ich auf ihn zu, und bleibe in etwa 2 m Abstand mit gesenktem Blick stehen.
\"Ausziehen!\", ertönt sein Befehl. Ich zucke wie unter einem Schlag zusammen. Mein Kopf ruckt hoch.
**** Dirk ****
\"Habe ich gesagt, dass du mich ansehen sollst!\", fahre ich sie scharf an, als sie mich anschaut. Ist ja noch schöner, eine Sklavin schaut ihren Herren nur an, wenn er es ihr erlaubt. \"Komm ja nicht auf die Idee zu widersprechen!\", setze ich noch nach.
\"Befolge den Befehl deines Herren!\", erklang jetzt auch die Stimme der Richterin. Ich sah, wie Chantal resignierte. Langsam zog sie die Jacke des Kostüms aus
Mit den Worten: \"Das geht auch schneller. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, also beeile dich.\" ging ich auf sie zu und riss ihr die Bluse vom Körper. Sie stand da, in einem schwarzen Spitzen-BH, und versuchte, die Brüste mit den Armen zu verdecken.
\"Habe ich dir nicht etwas gesagt!\", donnerte ich los. In ihr zerbrach der Widerstand.
**** Chantal ****
Ich soll mich ausziehen! Vor allen Leuten! Die Verhandlung ist doch öffentlich, und aufgrund meiner gesellschaftlichen Stellung ist der Saal bis auf den letzten Platz besetzt, bestimmt 100 Personen.
Falsch, meine bisherige gesellschaftlich Stellung. Die hat jetzt Dirk!
Ich öffnete den BH, warf ihn auf den Boden. Dann folgte der Rock. \"Die halterlosen Strümpfe darfst du anbehalten, schwarz passt\", sagte Dirk, und als ich mich nicht sofort des French-Slips entledigte, setzte er nach \"Den Slip brauchst du auch nicht mehr, also weg damit.\"
Nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, befahl er: \"Deine Hände verschränkst du hinter dem Kopf, es wird nichts verdeckt, was mir gehört. Dreh dich langsam um.\" Er griff in seine Aktentasche.
Ich könnte vor Scham im Boden versinken! Alle sollen mich wohl anstarren können, oder was? Ich traue mich nicht, zu widersprechen. Gleichzeitig merke ich jedoch, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht, und es in mir anfängt zu pulsieren. Werde ich jetzt sogar feucht? Mit Schrecken stelle ich fest, dass meine Brustwarzen hart geworden sind. Die Situation macht mich an!
**** Dirk ****
Nackig habe ich sie schon mal. Etwas, was ich schon immer wollte: Sie nackt begutachten. Ich muss sagen, ihre Brüste sind Weltklasse. Fest, mit erdbeergroßen Brustwarzen. Der dunkle Warzenhof ist gut daumenbreit, und bildet einen schönen Kontrast zu ihrer noch sehr hellen Haut. Wir haben Mitte April, und die Sonnentage sind noch sehr selten. Eine Wespentallie, und dann der knackige Hintern, den ich jetzt, nachdem sie mir den Rücken zukehrt, sehe, lädt ein, mehr damit zu machen, als nur anzuschauen. Dann steht sie wieder still, mir zugewandt, mit den Armen hinter dem Kopf und gesenktem Blick. Ihre Blonden Schamhaare, die recht spärlich sprießen, lassen den Blick auf ihre Schamspalte fast ungehindert zu. Der Klitoris schaut zwischen den Schamlippen hervor. Ob sie das ganze hier erregt?. Schämen tut sie sich jedenfalls. Mit so knallrotem Kopf habe ich sie noch nie gesehen. Man könnte meinen, er platze gleich.
Ich greife in meinen Aktenkoffer, und hole ein schwarze Büstenhebe heraus. Da es die in Ihrer Größe nicht \'von der Stange\' gibt, habe ich sie maßanfertigen lassen. Die Hebe werfe ich ihr mit dem Befehl \"Anziehen!\" zu. Sie versucht natürlich, die Hebe so anzuziehen, dass die Brustwarzen verdeckt werden. Als sie merkt, dass dafür der Stoff zu knapp ist, sehe ich, wie sie innerlich aufheult.
Dann hole ich noch einen Epilierer aus der Tasche, und während der Gerichtsdiener ein Verlängerungskabel und eine Liege heranbringt, was vorher abgesprochen war, reiche ich Ihr das Gerät, mit der Aufforderung, die Schamhaare komplett zu entfernen. Ihr schießen die Tränen in die Augen
**** Chantal ****
Den Fummel, den er mir zum Anziehen gegeben hat, ist ja fürchterlich! Da kann ich ja gleich ohne BH rumlaufen! Was hat er noch mit mir vor?
Wieso bringen die Gerichtsdiener ein Kabel und eine Liege? Was hat er da? Ein Epilierer!
Die Schamhaare soll ich mir entfernen! Jetzt! Hier! Wo alle zusehen! Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich muss mich auf die Liege legen, natürlich so, dass das Publikum auf meine Scham schauen kann, die Beine Spreizen, und dann mich enthaaren.
\"AUAAA\", schreie ich auf, als die ersten Haare erfasst werden, und ich höre auf.
\"Weiter\", befiehlt mein Herr, und diesmal weiß ich, dass er kein Erbarmen kennt. \"Ich will auch nichts hören! Deine Jammerei interessiert hier niemanden!\",fügte er dann noch hinzu.
Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, bis ich dann alle Schamhaare entfernt hatte, war jedoch froh, als es aufhörte zu ziepen.
Dann ließ er mich aufstehen, und die Liege wurde weggeräumt.
\"Geh zu den Zuschauern!\", erscholl Dirks Stimme \"und biete allen Deine Brüste, Po und Scham zum Anfassen an. Damit sie auch an alles drankommen, spreizt du deine Beine so weit, wie es gewünscht wird. Es darf auch jeder den Finger in deine Möse schieben.\"
\'Das kann nicht wahr sein!\' durchfuhr es mich. \'Muss ich mich jetzt auch noch begrapschen lassen? Wie weit wird er noch gehen?\'
Aber ich wusste, das ich keine Möglichkeit habe, dem zu entkommen. Ich ging ins Auditorium, und stellte mich breitbeinig vor den ersten Zuschauer, ein Mann von ca 35-40 Jahren, der zusammen mit seiner Frau dabei war. Er griff sofort an meine linke Brust, und zwirbelte meinen Nippel. Seine Frau fasste mir an den Po, und kratzte mit den Fingernägeln der rechten Hand über die Backen, während die linke Hand meine rechte Brust massierte. Dann schob der Mann seine Hand langsam meine Oberschenkel Richtung Scham hinauf, und massierte schließlich meinen Kitzler, der deutlich zwischen den auseinanderklaffenden Schamlippen zu sehen war. Ein Stöhnen entfuhr mir.
Sofort hörte ich meinen Herren sagen: \"Ich sehe, dass es dich anmacht. Ich will hören, wie Geil du dadurch wirst. Aber wehe du kommst, bevor ich es dir erlaubt habe. Halt dich also zurück.\"
Nach ca 1 Stunde war ich durch. Es war die Hölle, jeder, der mich schon bearbeitet hatte, gab dem nachfolgenden Tipps, wo ich besonders empfindlich bin. Wie durch ein Wunder bin ich nicht gekommen.
\"Geh zu deiner Anwältin, und lass dich begutachten!\", war seine nächste Anweisung. \'Na ja, das werde ich auch überleben.\' waren meine Gedanken. Als ich vor ihr stand, griff sie zielsicher zu, und hatte mich innerhalb weniger Augenblicke an den Rand der Ekstase getrieben. Dabei flüsterte sie mir zu: \"Du denkst doch wohl nicht, dass ich dich hier nicht hätte rausholen können, oder?. Aber Dirk ist so ein toller Kerl, und jetzt ne gute Partie.\" Was sie mit dem letzten Satz meinte, war mir jetzt klar. Ich hatte vermutet, das Dirk in der Zeit, in der der Prozess lief, schon seine \'Fühler\' nach anderen Frauen ausgestreckt hat. Aber dass er und meine Anwältin ...
\"Das reicht\", war Dirk zu vernehmen, \"Die Richter wollen auch etwas von dir abhaben.\"
Mit weichen Knien, kurz vorm Höhepunkt, ging ich zum Richtertisch.
\"Komm herum\", befahl die 1. beisitzende Richterin, eine etwas füllige Frau Mitte oder Ende 40. Die vorsitzende Richterin, etwa das gleiche Alter, aber schlank und von knabenhafter Figur, griff sofort an meine Brüste und meinte: \"Dafür ist doch ein Waffenschein notwendig.\" \"Das ist doch sicher nicht natürlich\", meinte die dritte, eine sehr kleinwüchsige Frau Mitte 50. Nach einigen Minuten ließen die 3 von mir ab und ich musste mich unterhalb des Richtertisches breitbeinig auf einen Stuhl setzen, die Hände wieder hinter dem Kopf verschränkt. Damit auch meine Scham richtig zu sehen war, wurde alles mit einer Leselampe ausgeleuchtet, und ich durfte mich nur auf die Stuhlkante setzen, und musste mich zurücklehnen.
**** Dirk ****
Es war doch erregend, mit anzusehen, wie jeder an ihr rumgespielt hatte, und sie sich nicht wehren durfte.
Jetzt wird die Richterin noch die ersten Regeln, die ich gestern Abend für meine Sklavin aufgestellt habe, verlesen.
Mal sehen, wie die kleine darauf reagiert. Einen hochroten Kopf hat sie immer noch.
Nun ergriff die Richterin das Wort:
\"Folgende erste Regeln, die öffentlich ausgehangen werden, gelten für die anwesende Sklavin. Die Regeln haben nur vorläufige Gültigkeit, da sie durch ihren Herren jederzeit geändert werden dürfen.
1. Der Sklavin darf nur die durch ihren Herren zugewiesene Kleidung tragen. Derzeit nur die Büstenhebe.
2. Die Sklavin darf nur mit Erlaubnis ihres Herren zum Orgasmus kommen.
3. Die Sklavin hat sich täglich alle Haare, die halsabwärts wachsen, zu epilieren.
4. Die Sklavin muss sich mindestens 5 Mal täglich 10 min lang selbst befriedigen, dabei jedoch Punkt 2 beachten. Dies muss entweder im Beisein ihres Herren oder im Beisein von 4 anderen Personen geschehen.
5. Die Sklavin muss jede Berührung ihres Körpers akzeptieren.
6. Die Sklavin hat einen Satz Sex-Toys mit sich zu führen und nach Weisung ihres Herren zu nutzen. Die ersten dieser Stimulationsmittel werden ihr jetzt durch ihren Herren übergeben.\"
Ich griff erneut in die Aktentasche und holte einen Gürtel heraus, an dem Halterungen für die eben genannten Utensilien angebracht waren. Auch diesen habe ich für heute anfertigen lassen. Derzeit waren dort ein 25-cm-Vibrator, ein Muschikribbler (im Fachjargon \'Butterfly\' genannt), eine 2-er Liebeskugel (mechanisch) und eine 4er Liebeskugel, batteriebetrieben, befestigt. Auch ein Täschchen für ca 15 Ersatzakkus und passendes Ladegerät, sowie speziell angefertigte Adapter für 220 V~ und 12V- war vorhanden. zu Hause und im Auto müssen ja nicht die Akkus verbraucht werden. aber es war noch Platz für bestimmt 10 weitere \'Geräte\'.
Die elektrischen Liebeskugeln musste Sie gleich einführen und ich schob den Regler auf 2/3. Das Brummen war bei genauem hinhören zu vernehmen. Ich wusste, das die Akkus etwa 30 min halten, dann ist Wechseln angesagt. Den Regler klemmte ich ihr zwischen die Brüste mit dem Kommentar: \"Ja nicht fallen lassen!\"
\"Hat der Kläger den hier genannten Regeln noch etwas hinzuzufügen?\" fragte die Richterin zum Abschluss?
Ich verneinte, denn dass sie mir bedingungslos zu gehorchen hat, ist eine Selbstverständlichkeit, und musste nicht extra erwähnt werden.Die Verhandlung wurde geschlossen, und die Anwältin meiner Frau, nein meiner Sklavin, warf mir eindeutige Blicke zu. Ich wusste, was sie wollte, und musste grinsen.
Beim Verlassen des Gerichtssaal, die Anwältin meiner Frau, Christiane Nebauer, war \'zufällig\' hinter mir (mein Anwalt hatte einen wichtigen Termin und ist sofort gegangen) hörte ich eine bekannte, lang nicht mehr gehörte Stimme: \"Dirk, warte einen Moment!\"
Ich drehte mich um. Dort stand Jochen, den ich während des Studiums kennen gelernt hatte. Sein Gebiet war jedoch Biologie und Biotechnik, er hatte damals wahnwitzige Ideen ausgebrütet. Vor allem im Biergarten.
Mit einem anerkennenden Blick auf Chantal (und ihre Oberweite, die durch die Büstehebe schon fast obzön präsentiert wurde), sagte er dann: \"Ich habe deine Regeln für die da gehört.\" Die Nackte bei uns zuckte bei dem Wort \'die da\' zusammen.
\"Ich denke, ich habe da etwas, was dich interessiert. Hast du ne Stunde Zeit? Dann sollten wir uns mal unterhalten.\"
Da es mittlerweile halb 12 war, lud ich ihn (und Christiane natürlich auch) zum Essen ein. Der Grieche um die Ecke war phantastisch.
**** Chantal ****
Die Sache mit den \'Sex-Toys\' ist abstoßend! Ich bin für ihn nur noch ein Sexobjekt.
Und es war zu erwarten gewesen, dass er mich jetzt öffentlich, auf der Strasse, präsentiert. Wie das in mir kribbelt! Obwohl ich mich in Grund und Boden schäme, bin ich erregt wie noch nie. Und nicht nur wegen dem Gerät, was in mir rumort. Ich hoffe, das hört bald auf!
Dirk legte den Arm um meine Anwältin und meinte zu Jochen: \"Du kannst vor Christiane offen reden.\"
Beim Betreten des Restaurants erregen wir ziemliche Aufmerksamkeit, vor allem, als ich mich noch breitbeinig hinsetzen musste. So einigen Herren schwillt die Hose, das kann man deutlich sehen. Jochen saß rechts von mir, Dirk links.
Nachdem die Getränke gebracht und die Speisen bestellt wurden, wobei ich nur ein Glas Leitungswasser bekam, obwohl ich gerne die trockenen kretinischen Rotweine trinke, fing Jochen an zu erzählen.
\"Du kannst dich doch noch an meine Ideen während unserer \'hochgeistigen\' Gespräche erinnern?\"
\"Welche?\", fragte Dirk, \"das waren dutzende, vielleicht hunderte!\" und konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen. Während dessen fuhr seine Hand meinen Oberschenkel hinauf.
\"Na die, wo es um Frauen ging!\", erwiderte Jochen. Dirks Fingerspitzen streichelten nun meine Schamlippen.
\"Dann fallen ja 2 oder 3 raus\" prustete Dirk los, und Jochen schaute etwas säuerlich. Dirks Zeigefinger massierte mittlerweile meine Klitoris, und Jochens fragenden Blick beantwortete Dirk mit \"Greif zu!\".
Die lies dieser sich nicht 2 Mal sagen und zwirbelte meine rechte Brustwarze. Ich fing leise an zu stöhnen.
**** Dirk ****
Das scheint ihr zu gefallen, jetzt hier so in aller Öffentlichkeit. Wenn sie jedoch lauter rumstöhnt, verstehe ich Jochen nicht. Er hatte schon immer eine recht leise Stimme, außer wenn er wütend war, da glich er einem startenden Überschalljet.
\"Ruhe!, befahl ich der Sklavin, während Jochen das Gespräch von eben wieder aufnahm.
\"Ich hatte dir doch von Judith erzählt, die das \'Problem\' hatte, zumindest empfand sie es als solches, immer viel zu schnell zu \'kommen\'. Sie wünschte sich, dass sie sich etwas besser beherrschen könnte.\"
Ich bejahte, dumpf erinnerte ich mich an seine damalige Flamme. Hübsch, aber etwas naiv war sie. Sehr lange ging das nicht mit den beiden.
\"Nun, das ging mir nicht aus dem Kopf\", fuhr er fort, \"und ich hab da mal etwas geforscht. Im Institut habe ich freie Hand, und ich bin soweit, dass ich meine Entwicklung am lebenden Objekt testen kann.\"
\"Was ist das denn?\", wollte ich wissen. Chantal hechelte mittlerweile neben uns. Man konnte sehen, wie sie alles unternahm, um ihren Orgasmus zu unterdrücken. Auch Christiane konnte man die Erregung mittlerweile ansehen. Ihre Nippel bohrten sich durch die Bluse. Hatte wohl keinen BH an. Und das bei der Oberweite, in der sie Chantal um nichts nachstand. Oder sollte sie etwa ...
\"Ein Stimulationskompensator\", erwiderte Jochen. Auf meine fragenden Blick hin fuhr er fort: \"Damit lässt sich, zumindest wenn alles so funktioniert, wie es soll, die Erregung einer Frau genau steuern und kontrollieren. Da du deiner Sklavin den Orgasmus verboten hast, wäre es doch sinnvoll, dass sie nur einen bekommen kann, wenn du es ihr erlaubst, richtig?\"
Dem konnte ich nur zustimmen, allerdings hatte ich Zweifel, wie sich das dauerhaft auswirkt.
Mittlerweile wurden die von uns bestellten Gerichte gebracht. Chantal bekommt nur etwas, wenn einer ihr was übrig lässt. Derzeit ist sie sowieso nicht in der Lage etwas zu sich zu nehmen. Leider benötigen wir beide Hände für die Mahlzeit, und so lassen wir von Chantal ab. So erregt wie sie im Moment ist, dauert es noch eine ganze Weile, bis sie ihre Umgebung wieder wahrnimmt.
Die Bedenken, die ich noch habe, zerstreute Jochen jedoch mit seinen nächsten Sätzen.
\"Der Stimulator wird nahe der Wirbelsäule in Höhe des 2. Halswirbels eingesetzt. Er ist linsenförmig, hat einen Durchmesser von 9mm und eine Dicke von 4 mm, und 12 Kontaktdrähte, die ins Rückenmark gesteuert werden, und dort die entsprechenden Nervenbahnen blockieren oder reizen, je nachdem, wie es gewünscht wird. Die Außenseite des Implantats ist aus Edelstahl, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Da wir keinen direkten Eingriff in die Nervenbahnen vornehmen, ist das Risiko nicht größer wie eine Mandeloperation. Zu dem StiKomp erhältst du eine Fernsteurung, um verschiedene Funktionen zu konfigurieren. Das kann ich dir aber nur im Labor zeigen. Außerdem hat das eingepflanzte Objekt noch einen Lernmodus, mit dem du \'wichtige\' Dinge automatisieren kannst. Zum Beispiel kannst du einstellen, dass DIE nur kommt, wenn du es mit ihr treibst, ansonsten bremst der Kompensator kurz vor ihrem Abgang ab, und hält sie auf dem Level, egal, was mit ihr \'gemacht\' wird.\"
Der letzte Satz weckte mein Interesse. Das ist genial! Ich stimmte zu, das zu testen, bzw. testen zu lassen.
Jochen verließ kurz den Tisch, um im Labor alles vorbereiten zu lassen.
Ich bemerkte, das Chantal sich mittlerweile beruhigt hatte, und befahl ihr, sich selbst zu befriedigen. Sie wollte doch tatsächlich rumzicken! Oder kam mir das nur so vor? Aber sie fügte sich. Allerdings musste ich ihr doch noch einige Anweisungen bezüglich der Technik und der Geschwindigkeit geben, aber das wird sie noch lernen. Nach nicht einmal 1 Minute war sie schon wieder am stöhnen.
Jochen kam wieder zu uns, und wir aßen weiter. Die restlichen Gespräche während des Essens drehten sich um alle möglichen Dinge. Chantal durfte immer mal wieder eine Pause machen, um sich zu beruhigen. Ich könnte über sie herfallen, so scharf macht mich das Ganze.
**** Chantal ****
Ich habe nicht viel mitbekommen, worüber die beiden sich unterhalten haben. Kunststück, wenn ich mich drauf konzentrieren muss, meine Orgasmus zurückzuhalten. Das ist die Hölle! Lange schaffe ich das nicht mehr, dann explodiere ich.
Die haben sich über irgendein StiKomp oder so unterhalten. Und von Implantaten haben sie geredet. Reicht ihm meine Oberweite noch nicht? Meine Anwältin scheint das zu gefallen. Mittlerweile hat sie schon den dritten Knopf ihrer Bluse geöffnet, und man sieht ihr Dekolltee, nein, eigentlich schon die Brüste. Welche Körbchengröße sie wohl hat? Ich schätze mal, ungefähr wie ich.
So langsam beruhige ich mich wieder, und bekomme mit, das Jochen irgend etwas vorbereiten lassen will.
Jetzt soll ich auch noch öffentlich masturbieren! Ich bäume mich auf, aber merke gleich, dass ich ihm gehorchen muss. Also fange ich an, meine Schamlippen zu streicheln. Das reicht Dirk jedoch nicht, und er gibt lautstark Anweisung, wie ich mich mit welcher Hand wo reizen soll. Meine Erregung steigt wieder, und ich beginne erneut zu stöhnen. Jetzt darf ich ab und an eine Pause machen, aber die sind zu kurz, um meine Erregung ganz abklingen zu lassen. Die Batterien von dem Ding in mir sind zum Glück schon eine ganze Weile leer.
Nach dem Essen gingen wir zum Auto, und ich sollte in das Labor von Jochen fahren. Dirk öffnete das Verdeck des Cabrios, da er der Meinung war, dass es dafür schon warm genug sein. Von wegen! Der Grund liegt auf der Hand!
Dann setzte er sich auf die Beifahrerseite und Christiane nahm im Fond hinter mir Platz. Dirk zog die Liebesugeln etwas aus mir raus, und positionierte die unterste der Kugeln so, dass mein Kitzler diese gerade noch berührte. Dann musste ich ihm den Autoadapter geben, und er versorgte mich wieder mit Reizungen, die mich bald in den Wahnsinn treiben. Ganz beiläufig meinte er noch, dass ich ab jetzt die Akkus der \'Hilfsmittelchen\' auszutauschen habe, sobald diese in der Leistung nachlassen.
Während der Fahrt, auf die ich mich kaum konzentrieren konnte, streichelte er mir die Oberschenkel und den gesamten Bereich unterhalb des Bauchnabels bis zur Schamgegend. Christiane griff von hinten an meine Brüste und zwirbelte meine Nippel.
Bei einer Bushaltestelle fuhr ich ran, und wollte den sich anbahnenden Orgasmus herauslassen. Dirk schlug mit der flachen Hand auf meinen Oberschenkel, das es laut klatschte. Ein fürchterlicher Schmerz durchfuhr mich, und die Umrisse seiner Hand waren deutlich zu sehen. So wie er zugeschlagen hat, gibt das n blauen Fleck.
\"Hab ich gesagt, du sollst hier halten\", brüllte er los. \"Das hat Konsequenzen für dich, verlass dich drauf!\"
Meine Erregung war nach dem Schlag erst einmal auf null, aber ich merkte, dass das Vibrieren in mir diese sehr bald ändern würde. Nach wenigen Minuten waren wir am Ziel, und stiegen aus dem Wagen. Christiane hatte sich mittlerweile umgezogen (in einem Cabrio! Mitten in der Stadt! Schamloses Luder!), und trug nun einen ultrakurzen Minirock und eine halb transparente Bluse. Dann erstarrte ich! Unter der Bluse trug sie die gleiche Büstenhebe wie ich! Sie bemerkte mein Erstaunen und sagte lakonisch: \"Na, was glaubst du, wer für deine Kleidung Modell gestanden hat? Ich natürlich. Wenn ich dich so sehe, da muss ich sagen, deinen Kleiderschrank kann ich fast komplett weiternutzen, unsere Figur ist nahezu gleich. Gut, meine Hüften sind etwas fraulicher als deine, aber das sind höchstens 2 oder 3 cm, dass fällt kaum auf. Und ich habe mir noch weitere Überraschungen für dich ausgedacht. Du musst wissen, das ich bisexuell bin, und dazu stehe. Frag mal Janina, meine Angestellte. Nein, frag sie nicht, die wird sonst noch eifersüchtig. Ich kenne sie. Wenn ich was mit \'nem Mann anfange ist das für sie OK, aber mit \'ner Frau, da gibt\'s Ärger.\"
Die Richter betraten den Großen Gerichtssaal. Nach einer 20 minütigen Beratung schienen Sie das Urteil gefällt zu haben.
Die 3 in rote Roben gekleideten Frauen nahmen vor Ihren Sitzen Aufstellung, und die vorsitzende Richterin öffnete die Mappe, in der sich der Urteilsspruch befand.
Gespannte Stille herrschte im Saal.
Dann vernahm man die Stimme der Richterin:
\"Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil:
Die Angeklagte Chantal Greese, geborene Weiland, wird wegen wiederholtem Ehebruch zu 20 Jahren Privatsklaverei an ihren derzeitigen Ehemann Dirk Greese gegeben.\"
Die Richterinnen setzten sich.
Erneut ergriff die Vorsitzende das Wort.
\"Die Beklagte hat nachweislich mehrfach Ehebruch begangen. Dies geschah, wie eindeutig nachgewiesen wurde, zum einen um dem Ehemann psychischen Schaden zuzufügen, zum anderen jedoch aus eigenen niederen Motiven: Der eigenen Befriedigung.
Das Strafmaß resultiert aus §7 Abs. 4 und 5 sowie §9 Abs 3 Satz 3 des \'Gesetz zum Schutz der Ehe\' vom 01.07.2010.
Der Kläger hat dieser Regelung zugestimmt, die Beklagte muss entsprechend §11 Absatz 2 nicht einbezogen oder vorher informiert werden.
Der gesamte Besitz der Beklagten, über den sie zum Zeitpunkt der Klageerhebung verfügt hat, geht in den Besitz des Klägers. Dies sind Sach- und Vermögenswerte in Höhe von ca. 120 Millionen Euro.
Der Kläger, darf über seine Sklavin frei verfügen, er darf sie jedoch nicht veräußern. Der Kläger hat das Recht, das Strafmaß innerhalb diese Zeitraumes um bis zu 20 weitere Jahre ohne Angabe von Gründen zu verlängern.
Die Ehe wird geschieden, der Kläger hat jederzeit das Recht, wieder eine Ehe einzugehen.
Die Sklavin verliert ab sofort den Status Mensch, und ist damit als Sache anzusehen.
Gegen dieses Urteil ist daher keine Revision möglich.
Der Kläger darf nun sein Eigentum in Besitz nehmen. Nach der Besitzübernahme bekommt die Sklavin die ersten Regeln, die Ihr neuer Herr aufgestellt hat, verlesen.\"
Die frisch ernannte Sklavin saß kreidebleich und zitternd auf der Anklagebank, während der Kläger sie breit grinsend ansah.
**** Dirk ****
Tja, da hatte ich sie nun wieder. Ich hatte Chantal mit 19 Jahren vor etwas über einem Jahr geheiratet, als sie gerade 18 war. Sie war Alleinerbin einer Kaufhauskette, ich dort damals noch Praktikant während meines Physik-Studiums, welches ich mit \'summa cum laude\' kurz vor unserer Hochzeit abgeschlossen hatte. Ihre Eltern sind 2 Wochen nach unserer Eheschließung mit dem Privatjet tödlich verunglückt.
Es war für sie \'Liebe auf den ersten Blick\', ich fand sie anfangs zickig und verklemmt. Gut das ist sie immer noch. Vor allem verklemmt, beim Sex muss immer das Licht aus sein, und mehr als den Busen darf ich nicht mit den Händen berühren. Ich glaube, dass ich sie höchstens 1 oder 2 mal nackt gesehen habe.
Wie das mit dem Fremdgehen gelaufen ist, das war mir anfangs unklar. Nachher, als die ersten Fotos auftauchten, konnte man sehen, dass sie doch etwas offener ist, als sie sich mit gegenüber bisher gegeben hat.
Ach so, wer ich bin? Ich bin Dirk Greese, mittlerweile 20 Jahre alt, und mit meinen 1,84 m Größe das, was ab und an als \'Traum aller Schwiegermütter\' bezeichnet wird (das war ich auch bei meinen Schwiegereltern).
Was noch über meine Ex-Frau zu sagen ist?
Sie ist, zumindest vom Aussehen her das, was jedem Mann feuchte Träume bescheren kann. 1,78m groß, Konfektion 36, wobei nur der Busen nicht mitspielt, da ist mit 75G einfach nicht in die 36 reinzukommen, strohblonden naturgewellte Haare bis fast zur Tallie. Dazu ein Engelsgesicht, mit ein paar Sommersprossen um die Nase herum. Das sind die Gene ihres norwegischen Vaters, von Ihrer Mutter, einer Iranerin hat sie die Eigenart, unwahrscheinlich schnell braun zu werden. Einen Sonnenbrand ist etwas, dass sie nicht kennt, auch wenn sie im Hochsommer den ganzen Tag in der prallen Sonne liegt. Leider bisher immer mit Badeanzug.
Ich stehe also auf, um sie in Besitz zu nehmen. Da ich Antrag, sie als Privatsklavin zu nehmen, bereits vor 2 Tagen abgegeben habe, und mir in Aussicht gestellt wurde, dass dem stattgegeben wird, konnte ich mich entsprechend vorbereiten. Ich habe eine Aktentasche dabei, in der die Utensilien, die ich für die Inbesitznahme als notwendig erachtet hatte, verstaut sind. \'Chantal\' dachte ich mir, \'du wirst dich wundern\'. Ich ging mit der Aktentasche bis in die Mitte des Bereiches vor dem Richtertisch, und rief dann meiner Sklavin zu: \"Chantal, komm her!\" Langsam stand sie auf, und kam schwankend und mit flehendem Blick auf mich zu. Ob sie was ahnt? Jetzt ist es zu spät für sie.
**** Chantal ****
Oh mein Gott! Was hat er gemacht? Eine Scheidung hätte ich akzeptiert, ja verstehen können, aber das? Ja ich habe Fehler gemacht. Ich hätte nicht so viel trinken sollen auf der Vereinsfeier. Und beide Male bin ich dann während meines \'Blackouts\' mit dem gleichen Kerl, Ricardo heißt er, im Bett gelandet. Dirk hatte uns in-flagranti erwischt, und ich habe am nächsten morgen versucht, Dirk davon zu überzeugen, das da nichts zwischen uns ist. Da hatte er es mir wohl geglaubt.
Beim 2. mal hat Ricardo Fotos gemacht, wie wir dabei waren. Damit hat er mich dann zu weiteren \'Liebesdiensten\', wie er das nannte, überredet, eigentlich muss ich erpresst sagen. Er wollte unser Verhältnis sonst öffentlich machen. Ich hatte mich darauf eingelassen, aber nach 2 Monaten konnte ich nicht mehr, und habe ihm gesagt, dass es aus ist. Daraufhin hat er Dirk alles, und noch mehr, erzählt.
Und Ricardo hat auch noch gegen mich ausgesagt! Gelogen hat er, dass sich die Balken biegen! Aber ihm wurde geglaubt. Dieses Schwein! Und meine Anwältin hat dazu noch auf ganzer Linie versagt.
Was soll ich jetzt machen? Und viel wichtiger: Was wird Dirk mit mir machen?
Ich sehe ihn, wie er mich breit angrinst, und seine Augen funkeln. Was führt er im Schilde?
Dann steht er auf, und geht in die Mitte der Freifläche. Wie er da mit kraftvollen Schritten nach vorne kommt, merke ich, das ich ihn immer noch liebe. Das Fitnessstudio und die gemeinsamen Radtouren haben schon einiges dazu beigetragen.
Dann höre ich seine Bassstimme: \"Chantal, komm her!\"
Langsam stehe ich auf, in mir zieht sich alles zusammen, und plötzlich merke ich, dass ich erregt bin! Schwankend gehe ich auf ihn zu, und bleibe in etwa 2 m Abstand mit gesenktem Blick stehen.
\"Ausziehen!\", ertönt sein Befehl. Ich zucke wie unter einem Schlag zusammen. Mein Kopf ruckt hoch.
**** Dirk ****
\"Habe ich gesagt, dass du mich ansehen sollst!\", fahre ich sie scharf an, als sie mich anschaut. Ist ja noch schöner, eine Sklavin schaut ihren Herren nur an, wenn er es ihr erlaubt. \"Komm ja nicht auf die Idee zu widersprechen!\", setze ich noch nach.
\"Befolge den Befehl deines Herren!\", erklang jetzt auch die Stimme der Richterin. Ich sah, wie Chantal resignierte. Langsam zog sie die Jacke des Kostüms aus
Mit den Worten: \"Das geht auch schneller. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, also beeile dich.\" ging ich auf sie zu und riss ihr die Bluse vom Körper. Sie stand da, in einem schwarzen Spitzen-BH, und versuchte, die Brüste mit den Armen zu verdecken.
\"Habe ich dir nicht etwas gesagt!\", donnerte ich los. In ihr zerbrach der Widerstand.
**** Chantal ****
Ich soll mich ausziehen! Vor allen Leuten! Die Verhandlung ist doch öffentlich, und aufgrund meiner gesellschaftlichen Stellung ist der Saal bis auf den letzten Platz besetzt, bestimmt 100 Personen.
Falsch, meine bisherige gesellschaftlich Stellung. Die hat jetzt Dirk!
Ich öffnete den BH, warf ihn auf den Boden. Dann folgte der Rock. \"Die halterlosen Strümpfe darfst du anbehalten, schwarz passt\", sagte Dirk, und als ich mich nicht sofort des French-Slips entledigte, setzte er nach \"Den Slip brauchst du auch nicht mehr, also weg damit.\"
Nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, befahl er: \"Deine Hände verschränkst du hinter dem Kopf, es wird nichts verdeckt, was mir gehört. Dreh dich langsam um.\" Er griff in seine Aktentasche.
Ich könnte vor Scham im Boden versinken! Alle sollen mich wohl anstarren können, oder was? Ich traue mich nicht, zu widersprechen. Gleichzeitig merke ich jedoch, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht, und es in mir anfängt zu pulsieren. Werde ich jetzt sogar feucht? Mit Schrecken stelle ich fest, dass meine Brustwarzen hart geworden sind. Die Situation macht mich an!
**** Dirk ****
Nackig habe ich sie schon mal. Etwas, was ich schon immer wollte: Sie nackt begutachten. Ich muss sagen, ihre Brüste sind Weltklasse. Fest, mit erdbeergroßen Brustwarzen. Der dunkle Warzenhof ist gut daumenbreit, und bildet einen schönen Kontrast zu ihrer noch sehr hellen Haut. Wir haben Mitte April, und die Sonnentage sind noch sehr selten. Eine Wespentallie, und dann der knackige Hintern, den ich jetzt, nachdem sie mir den Rücken zukehrt, sehe, lädt ein, mehr damit zu machen, als nur anzuschauen. Dann steht sie wieder still, mir zugewandt, mit den Armen hinter dem Kopf und gesenktem Blick. Ihre Blonden Schamhaare, die recht spärlich sprießen, lassen den Blick auf ihre Schamspalte fast ungehindert zu. Der Klitoris schaut zwischen den Schamlippen hervor. Ob sie das ganze hier erregt?. Schämen tut sie sich jedenfalls. Mit so knallrotem Kopf habe ich sie noch nie gesehen. Man könnte meinen, er platze gleich.
Ich greife in meinen Aktenkoffer, und hole ein schwarze Büstenhebe heraus. Da es die in Ihrer Größe nicht \'von der Stange\' gibt, habe ich sie maßanfertigen lassen. Die Hebe werfe ich ihr mit dem Befehl \"Anziehen!\" zu. Sie versucht natürlich, die Hebe so anzuziehen, dass die Brustwarzen verdeckt werden. Als sie merkt, dass dafür der Stoff zu knapp ist, sehe ich, wie sie innerlich aufheult.
Dann hole ich noch einen Epilierer aus der Tasche, und während der Gerichtsdiener ein Verlängerungskabel und eine Liege heranbringt, was vorher abgesprochen war, reiche ich Ihr das Gerät, mit der Aufforderung, die Schamhaare komplett zu entfernen. Ihr schießen die Tränen in die Augen
**** Chantal ****
Den Fummel, den er mir zum Anziehen gegeben hat, ist ja fürchterlich! Da kann ich ja gleich ohne BH rumlaufen! Was hat er noch mit mir vor?
Wieso bringen die Gerichtsdiener ein Kabel und eine Liege? Was hat er da? Ein Epilierer!
Die Schamhaare soll ich mir entfernen! Jetzt! Hier! Wo alle zusehen! Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich muss mich auf die Liege legen, natürlich so, dass das Publikum auf meine Scham schauen kann, die Beine Spreizen, und dann mich enthaaren.
\"AUAAA\", schreie ich auf, als die ersten Haare erfasst werden, und ich höre auf.
\"Weiter\", befiehlt mein Herr, und diesmal weiß ich, dass er kein Erbarmen kennt. \"Ich will auch nichts hören! Deine Jammerei interessiert hier niemanden!\",fügte er dann noch hinzu.
Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, bis ich dann alle Schamhaare entfernt hatte, war jedoch froh, als es aufhörte zu ziepen.
Dann ließ er mich aufstehen, und die Liege wurde weggeräumt.
\"Geh zu den Zuschauern!\", erscholl Dirks Stimme \"und biete allen Deine Brüste, Po und Scham zum Anfassen an. Damit sie auch an alles drankommen, spreizt du deine Beine so weit, wie es gewünscht wird. Es darf auch jeder den Finger in deine Möse schieben.\"
\'Das kann nicht wahr sein!\' durchfuhr es mich. \'Muss ich mich jetzt auch noch begrapschen lassen? Wie weit wird er noch gehen?\'
Aber ich wusste, das ich keine Möglichkeit habe, dem zu entkommen. Ich ging ins Auditorium, und stellte mich breitbeinig vor den ersten Zuschauer, ein Mann von ca 35-40 Jahren, der zusammen mit seiner Frau dabei war. Er griff sofort an meine linke Brust, und zwirbelte meinen Nippel. Seine Frau fasste mir an den Po, und kratzte mit den Fingernägeln der rechten Hand über die Backen, während die linke Hand meine rechte Brust massierte. Dann schob der Mann seine Hand langsam meine Oberschenkel Richtung Scham hinauf, und massierte schließlich meinen Kitzler, der deutlich zwischen den auseinanderklaffenden Schamlippen zu sehen war. Ein Stöhnen entfuhr mir.
Sofort hörte ich meinen Herren sagen: \"Ich sehe, dass es dich anmacht. Ich will hören, wie Geil du dadurch wirst. Aber wehe du kommst, bevor ich es dir erlaubt habe. Halt dich also zurück.\"
Nach ca 1 Stunde war ich durch. Es war die Hölle, jeder, der mich schon bearbeitet hatte, gab dem nachfolgenden Tipps, wo ich besonders empfindlich bin. Wie durch ein Wunder bin ich nicht gekommen.
\"Geh zu deiner Anwältin, und lass dich begutachten!\", war seine nächste Anweisung. \'Na ja, das werde ich auch überleben.\' waren meine Gedanken. Als ich vor ihr stand, griff sie zielsicher zu, und hatte mich innerhalb weniger Augenblicke an den Rand der Ekstase getrieben. Dabei flüsterte sie mir zu: \"Du denkst doch wohl nicht, dass ich dich hier nicht hätte rausholen können, oder?. Aber Dirk ist so ein toller Kerl, und jetzt ne gute Partie.\" Was sie mit dem letzten Satz meinte, war mir jetzt klar. Ich hatte vermutet, das Dirk in der Zeit, in der der Prozess lief, schon seine \'Fühler\' nach anderen Frauen ausgestreckt hat. Aber dass er und meine Anwältin ...
\"Das reicht\", war Dirk zu vernehmen, \"Die Richter wollen auch etwas von dir abhaben.\"
Mit weichen Knien, kurz vorm Höhepunkt, ging ich zum Richtertisch.
\"Komm herum\", befahl die 1. beisitzende Richterin, eine etwas füllige Frau Mitte oder Ende 40. Die vorsitzende Richterin, etwa das gleiche Alter, aber schlank und von knabenhafter Figur, griff sofort an meine Brüste und meinte: \"Dafür ist doch ein Waffenschein notwendig.\" \"Das ist doch sicher nicht natürlich\", meinte die dritte, eine sehr kleinwüchsige Frau Mitte 50. Nach einigen Minuten ließen die 3 von mir ab und ich musste mich unterhalb des Richtertisches breitbeinig auf einen Stuhl setzen, die Hände wieder hinter dem Kopf verschränkt. Damit auch meine Scham richtig zu sehen war, wurde alles mit einer Leselampe ausgeleuchtet, und ich durfte mich nur auf die Stuhlkante setzen, und musste mich zurücklehnen.
**** Dirk ****
Es war doch erregend, mit anzusehen, wie jeder an ihr rumgespielt hatte, und sie sich nicht wehren durfte.
Jetzt wird die Richterin noch die ersten Regeln, die ich gestern Abend für meine Sklavin aufgestellt habe, verlesen.
Mal sehen, wie die kleine darauf reagiert. Einen hochroten Kopf hat sie immer noch.
Nun ergriff die Richterin das Wort:
\"Folgende erste Regeln, die öffentlich ausgehangen werden, gelten für die anwesende Sklavin. Die Regeln haben nur vorläufige Gültigkeit, da sie durch ihren Herren jederzeit geändert werden dürfen.
1. Der Sklavin darf nur die durch ihren Herren zugewiesene Kleidung tragen. Derzeit nur die Büstenhebe.
2. Die Sklavin darf nur mit Erlaubnis ihres Herren zum Orgasmus kommen.
3. Die Sklavin hat sich täglich alle Haare, die halsabwärts wachsen, zu epilieren.
4. Die Sklavin muss sich mindestens 5 Mal täglich 10 min lang selbst befriedigen, dabei jedoch Punkt 2 beachten. Dies muss entweder im Beisein ihres Herren oder im Beisein von 4 anderen Personen geschehen.
5. Die Sklavin muss jede Berührung ihres Körpers akzeptieren.
6. Die Sklavin hat einen Satz Sex-Toys mit sich zu führen und nach Weisung ihres Herren zu nutzen. Die ersten dieser Stimulationsmittel werden ihr jetzt durch ihren Herren übergeben.\"
Ich griff erneut in die Aktentasche und holte einen Gürtel heraus, an dem Halterungen für die eben genannten Utensilien angebracht waren. Auch diesen habe ich für heute anfertigen lassen. Derzeit waren dort ein 25-cm-Vibrator, ein Muschikribbler (im Fachjargon \'Butterfly\' genannt), eine 2-er Liebeskugel (mechanisch) und eine 4er Liebeskugel, batteriebetrieben, befestigt. Auch ein Täschchen für ca 15 Ersatzakkus und passendes Ladegerät, sowie speziell angefertigte Adapter für 220 V~ und 12V- war vorhanden. zu Hause und im Auto müssen ja nicht die Akkus verbraucht werden. aber es war noch Platz für bestimmt 10 weitere \'Geräte\'.
Die elektrischen Liebeskugeln musste Sie gleich einführen und ich schob den Regler auf 2/3. Das Brummen war bei genauem hinhören zu vernehmen. Ich wusste, das die Akkus etwa 30 min halten, dann ist Wechseln angesagt. Den Regler klemmte ich ihr zwischen die Brüste mit dem Kommentar: \"Ja nicht fallen lassen!\"
\"Hat der Kläger den hier genannten Regeln noch etwas hinzuzufügen?\" fragte die Richterin zum Abschluss?
Ich verneinte, denn dass sie mir bedingungslos zu gehorchen hat, ist eine Selbstverständlichkeit, und musste nicht extra erwähnt werden.Die Verhandlung wurde geschlossen, und die Anwältin meiner Frau, nein meiner Sklavin, warf mir eindeutige Blicke zu. Ich wusste, was sie wollte, und musste grinsen.
Beim Verlassen des Gerichtssaal, die Anwältin meiner Frau, Christiane Nebauer, war \'zufällig\' hinter mir (mein Anwalt hatte einen wichtigen Termin und ist sofort gegangen) hörte ich eine bekannte, lang nicht mehr gehörte Stimme: \"Dirk, warte einen Moment!\"
Ich drehte mich um. Dort stand Jochen, den ich während des Studiums kennen gelernt hatte. Sein Gebiet war jedoch Biologie und Biotechnik, er hatte damals wahnwitzige Ideen ausgebrütet. Vor allem im Biergarten.
Mit einem anerkennenden Blick auf Chantal (und ihre Oberweite, die durch die Büstehebe schon fast obzön präsentiert wurde), sagte er dann: \"Ich habe deine Regeln für die da gehört.\" Die Nackte bei uns zuckte bei dem Wort \'die da\' zusammen.
\"Ich denke, ich habe da etwas, was dich interessiert. Hast du ne Stunde Zeit? Dann sollten wir uns mal unterhalten.\"
Da es mittlerweile halb 12 war, lud ich ihn (und Christiane natürlich auch) zum Essen ein. Der Grieche um die Ecke war phantastisch.
**** Chantal ****
Die Sache mit den \'Sex-Toys\' ist abstoßend! Ich bin für ihn nur noch ein Sexobjekt.
Und es war zu erwarten gewesen, dass er mich jetzt öffentlich, auf der Strasse, präsentiert. Wie das in mir kribbelt! Obwohl ich mich in Grund und Boden schäme, bin ich erregt wie noch nie. Und nicht nur wegen dem Gerät, was in mir rumort. Ich hoffe, das hört bald auf!
Dirk legte den Arm um meine Anwältin und meinte zu Jochen: \"Du kannst vor Christiane offen reden.\"
Beim Betreten des Restaurants erregen wir ziemliche Aufmerksamkeit, vor allem, als ich mich noch breitbeinig hinsetzen musste. So einigen Herren schwillt die Hose, das kann man deutlich sehen. Jochen saß rechts von mir, Dirk links.
Nachdem die Getränke gebracht und die Speisen bestellt wurden, wobei ich nur ein Glas Leitungswasser bekam, obwohl ich gerne die trockenen kretinischen Rotweine trinke, fing Jochen an zu erzählen.
\"Du kannst dich doch noch an meine Ideen während unserer \'hochgeistigen\' Gespräche erinnern?\"
\"Welche?\", fragte Dirk, \"das waren dutzende, vielleicht hunderte!\" und konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen. Während dessen fuhr seine Hand meinen Oberschenkel hinauf.
\"Na die, wo es um Frauen ging!\", erwiderte Jochen. Dirks Fingerspitzen streichelten nun meine Schamlippen.
\"Dann fallen ja 2 oder 3 raus\" prustete Dirk los, und Jochen schaute etwas säuerlich. Dirks Zeigefinger massierte mittlerweile meine Klitoris, und Jochens fragenden Blick beantwortete Dirk mit \"Greif zu!\".
Die lies dieser sich nicht 2 Mal sagen und zwirbelte meine rechte Brustwarze. Ich fing leise an zu stöhnen.
**** Dirk ****
Das scheint ihr zu gefallen, jetzt hier so in aller Öffentlichkeit. Wenn sie jedoch lauter rumstöhnt, verstehe ich Jochen nicht. Er hatte schon immer eine recht leise Stimme, außer wenn er wütend war, da glich er einem startenden Überschalljet.
\"Ruhe!, befahl ich der Sklavin, während Jochen das Gespräch von eben wieder aufnahm.
\"Ich hatte dir doch von Judith erzählt, die das \'Problem\' hatte, zumindest empfand sie es als solches, immer viel zu schnell zu \'kommen\'. Sie wünschte sich, dass sie sich etwas besser beherrschen könnte.\"
Ich bejahte, dumpf erinnerte ich mich an seine damalige Flamme. Hübsch, aber etwas naiv war sie. Sehr lange ging das nicht mit den beiden.
\"Nun, das ging mir nicht aus dem Kopf\", fuhr er fort, \"und ich hab da mal etwas geforscht. Im Institut habe ich freie Hand, und ich bin soweit, dass ich meine Entwicklung am lebenden Objekt testen kann.\"
\"Was ist das denn?\", wollte ich wissen. Chantal hechelte mittlerweile neben uns. Man konnte sehen, wie sie alles unternahm, um ihren Orgasmus zu unterdrücken. Auch Christiane konnte man die Erregung mittlerweile ansehen. Ihre Nippel bohrten sich durch die Bluse. Hatte wohl keinen BH an. Und das bei der Oberweite, in der sie Chantal um nichts nachstand. Oder sollte sie etwa ...
\"Ein Stimulationskompensator\", erwiderte Jochen. Auf meine fragenden Blick hin fuhr er fort: \"Damit lässt sich, zumindest wenn alles so funktioniert, wie es soll, die Erregung einer Frau genau steuern und kontrollieren. Da du deiner Sklavin den Orgasmus verboten hast, wäre es doch sinnvoll, dass sie nur einen bekommen kann, wenn du es ihr erlaubst, richtig?\"
Dem konnte ich nur zustimmen, allerdings hatte ich Zweifel, wie sich das dauerhaft auswirkt.
Mittlerweile wurden die von uns bestellten Gerichte gebracht. Chantal bekommt nur etwas, wenn einer ihr was übrig lässt. Derzeit ist sie sowieso nicht in der Lage etwas zu sich zu nehmen. Leider benötigen wir beide Hände für die Mahlzeit, und so lassen wir von Chantal ab. So erregt wie sie im Moment ist, dauert es noch eine ganze Weile, bis sie ihre Umgebung wieder wahrnimmt.
Die Bedenken, die ich noch habe, zerstreute Jochen jedoch mit seinen nächsten Sätzen.
\"Der Stimulator wird nahe der Wirbelsäule in Höhe des 2. Halswirbels eingesetzt. Er ist linsenförmig, hat einen Durchmesser von 9mm und eine Dicke von 4 mm, und 12 Kontaktdrähte, die ins Rückenmark gesteuert werden, und dort die entsprechenden Nervenbahnen blockieren oder reizen, je nachdem, wie es gewünscht wird. Die Außenseite des Implantats ist aus Edelstahl, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Da wir keinen direkten Eingriff in die Nervenbahnen vornehmen, ist das Risiko nicht größer wie eine Mandeloperation. Zu dem StiKomp erhältst du eine Fernsteurung, um verschiedene Funktionen zu konfigurieren. Das kann ich dir aber nur im Labor zeigen. Außerdem hat das eingepflanzte Objekt noch einen Lernmodus, mit dem du \'wichtige\' Dinge automatisieren kannst. Zum Beispiel kannst du einstellen, dass DIE nur kommt, wenn du es mit ihr treibst, ansonsten bremst der Kompensator kurz vor ihrem Abgang ab, und hält sie auf dem Level, egal, was mit ihr \'gemacht\' wird.\"
Der letzte Satz weckte mein Interesse. Das ist genial! Ich stimmte zu, das zu testen, bzw. testen zu lassen.
Jochen verließ kurz den Tisch, um im Labor alles vorbereiten zu lassen.
Ich bemerkte, das Chantal sich mittlerweile beruhigt hatte, und befahl ihr, sich selbst zu befriedigen. Sie wollte doch tatsächlich rumzicken! Oder kam mir das nur so vor? Aber sie fügte sich. Allerdings musste ich ihr doch noch einige Anweisungen bezüglich der Technik und der Geschwindigkeit geben, aber das wird sie noch lernen. Nach nicht einmal 1 Minute war sie schon wieder am stöhnen.
Jochen kam wieder zu uns, und wir aßen weiter. Die restlichen Gespräche während des Essens drehten sich um alle möglichen Dinge. Chantal durfte immer mal wieder eine Pause machen, um sich zu beruhigen. Ich könnte über sie herfallen, so scharf macht mich das Ganze.
**** Chantal ****
Ich habe nicht viel mitbekommen, worüber die beiden sich unterhalten haben. Kunststück, wenn ich mich drauf konzentrieren muss, meine Orgasmus zurückzuhalten. Das ist die Hölle! Lange schaffe ich das nicht mehr, dann explodiere ich.
Die haben sich über irgendein StiKomp oder so unterhalten. Und von Implantaten haben sie geredet. Reicht ihm meine Oberweite noch nicht? Meine Anwältin scheint das zu gefallen. Mittlerweile hat sie schon den dritten Knopf ihrer Bluse geöffnet, und man sieht ihr Dekolltee, nein, eigentlich schon die Brüste. Welche Körbchengröße sie wohl hat? Ich schätze mal, ungefähr wie ich.
So langsam beruhige ich mich wieder, und bekomme mit, das Jochen irgend etwas vorbereiten lassen will.
Jetzt soll ich auch noch öffentlich masturbieren! Ich bäume mich auf, aber merke gleich, dass ich ihm gehorchen muss. Also fange ich an, meine Schamlippen zu streicheln. Das reicht Dirk jedoch nicht, und er gibt lautstark Anweisung, wie ich mich mit welcher Hand wo reizen soll. Meine Erregung steigt wieder, und ich beginne erneut zu stöhnen. Jetzt darf ich ab und an eine Pause machen, aber die sind zu kurz, um meine Erregung ganz abklingen zu lassen. Die Batterien von dem Ding in mir sind zum Glück schon eine ganze Weile leer.
Nach dem Essen gingen wir zum Auto, und ich sollte in das Labor von Jochen fahren. Dirk öffnete das Verdeck des Cabrios, da er der Meinung war, dass es dafür schon warm genug sein. Von wegen! Der Grund liegt auf der Hand!
Dann setzte er sich auf die Beifahrerseite und Christiane nahm im Fond hinter mir Platz. Dirk zog die Liebesugeln etwas aus mir raus, und positionierte die unterste der Kugeln so, dass mein Kitzler diese gerade noch berührte. Dann musste ich ihm den Autoadapter geben, und er versorgte mich wieder mit Reizungen, die mich bald in den Wahnsinn treiben. Ganz beiläufig meinte er noch, dass ich ab jetzt die Akkus der \'Hilfsmittelchen\' auszutauschen habe, sobald diese in der Leistung nachlassen.
Während der Fahrt, auf die ich mich kaum konzentrieren konnte, streichelte er mir die Oberschenkel und den gesamten Bereich unterhalb des Bauchnabels bis zur Schamgegend. Christiane griff von hinten an meine Brüste und zwirbelte meine Nippel.
Bei einer Bushaltestelle fuhr ich ran, und wollte den sich anbahnenden Orgasmus herauslassen. Dirk schlug mit der flachen Hand auf meinen Oberschenkel, das es laut klatschte. Ein fürchterlicher Schmerz durchfuhr mich, und die Umrisse seiner Hand waren deutlich zu sehen. So wie er zugeschlagen hat, gibt das n blauen Fleck.
\"Hab ich gesagt, du sollst hier halten\", brüllte er los. \"Das hat Konsequenzen für dich, verlass dich drauf!\"
Meine Erregung war nach dem Schlag erst einmal auf null, aber ich merkte, dass das Vibrieren in mir diese sehr bald ändern würde. Nach wenigen Minuten waren wir am Ziel, und stiegen aus dem Wagen. Christiane hatte sich mittlerweile umgezogen (in einem Cabrio! Mitten in der Stadt! Schamloses Luder!), und trug nun einen ultrakurzen Minirock und eine halb transparente Bluse. Dann erstarrte ich! Unter der Bluse trug sie die gleiche Büstenhebe wie ich! Sie bemerkte mein Erstaunen und sagte lakonisch: \"Na, was glaubst du, wer für deine Kleidung Modell gestanden hat? Ich natürlich. Wenn ich dich so sehe, da muss ich sagen, deinen Kleiderschrank kann ich fast komplett weiternutzen, unsere Figur ist nahezu gleich. Gut, meine Hüften sind etwas fraulicher als deine, aber das sind höchstens 2 oder 3 cm, dass fällt kaum auf. Und ich habe mir noch weitere Überraschungen für dich ausgedacht. Du musst wissen, das ich bisexuell bin, und dazu stehe. Frag mal Janina, meine Angestellte. Nein, frag sie nicht, die wird sonst noch eifersüchtig. Ich kenne sie. Wenn ich was mit \'nem Mann anfange ist das für sie OK, aber mit \'ner Frau, da gibt\'s Ärger.\"
Kommentare
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