Big Brother Teil 2


susi

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26.04.2004
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Nachdem ihre Unterschrift unter dem Vertrag stand, erhoben sich die vier RTL II Mitarbeiter und auch Susanne. Ihre nackten Knie zitterten leicht und sie spürte wie ihr Mösensaft an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels sich seinen Weg suchte, als sie sich aus ihrem Schneidersitz wand. Sie errötete als sie ihre eigen Feuchtigkeit spürte. Ihr Blick traf sich dabei mit dem der dunkelhaarigen, hellhäutigen Frau die vorher die ganze Zeit geschwiegen hatte. Susanne ging hastig zu ihrem Kleid, das noch immer an der Stelle lag, an der sie es abgestreift hatte, hob es auf und schlüpfte hinein. Bereits jetzt hatte sie Zweifel, ob sie das richtige machte.
Die dunkelhaarige, schneewittchenhafte Frau brachte sie nun in einen anderen Raum, wo sie Susi das weiter Procedere erklärte. Klara, so stellte sich das Schneewittchen vor, hatte eine angenehm ruhige Stimme, und war etwas kleiner und etwa fünf Jahre älter als Susanne. Als alle Formalitäten geklärt waren kam sie um ihren Schreibtisch auf Susanne, die mit überschlagenen Beinen auf dem einzigen Besucherstuhl saß, zu. Klara knöpfte langsam ihre Seidenbluse auf. Susanne stand rasch empört auf, sie wusste nicht was sie davon halten sollte. An Frauen hatte sie noch nie sexuelles Interesse gehabt. Klara drückte sie in den Stuhl zurück und sagte: „Ich will dich nur schon mal an die Nacktheit gewöhnen.“ Mit diesen Worten streifte sie ihre Bluse ab und ging mit kurzem Rock, sie trug keine Strümpfe, und BH zur Tür, wo sie den Schlüssel umdrehte. Susanne blieb ruhig sitzen, innerlich war sie aber höchst angespannt, was jetzt wohl kommen würde. Sie hatte in der Sauna, beim FKK oder im Bad ihrer WG schon viele nackte Frauen gesehen, aber noch nie in solch intimer Atmosphäre. Klara kickte ihre Schuhe in eine Ecke und kam barfuss zurück zu ihrer Besucherin. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Susi und forderte sie auf ihren BH zu öffnen. Susi zögerte. Langsam stand sie auf. Ihre Finger suchten die Häkchen des schwarzen Büstenhalters und öffneten sie. Sie bemerkte dabei ein wonniges, prickelndes Gefühl in ihrer Körpermitte. Klara drehte sich um. Sie hatte große, volle Brüste mit sehr ausladenden Brustwarzen und langen Nippeln. Susi spürte wie sich auch ihre Brustwarzen aufrichteten. Langsam setzte sie sich wieder hin, wobei ihr Kleid sich an der Ledersitzfläche des Stuhles verfing und sich nach oben schob. Susis gepiercte Pussi blitzte auf. Bevor Susanne irgendetwas sagen konnte drückte Klara ihren Mund an ihre rosarote Vulva. Sie kniete vor ihr. Spielte mit den beiden geschmückten langen Labien. Susi stöhne auf. Klara zog sie sanft vom Stuhl hoch und zog Susi dabei ihr Kleid aus. So standen sich die beiden Frauen gegenüber. Klara warf ein Kissen von der Besuchercouch auf den Boden und forderte Susanne auf sich mit ihrem Po daraufzulegen. Susanne genoss plötzlich die Situation: Sie lag mit weit geöffneten Beinen, mit in die Höhe gerecktem, offen dargebotenem Geschlecht am Boden und beobachtete die andere Frau. Diese zog sich ihren Rock aus und entblößte darunter ihre Muschi. Einen Slip hatte sie nicht getragen. Klara hatte ihr Schamhaar zu einem schmalen Strich getrimmt, ihre Schamlippen aber waren glatt. Sie waren deutlich geschwollen und standen offen, als sie sich zwischen Susis Beine kniete. Susannes Körper war von Wärme durchströmt. Ihr Gemuschel triefte als Klara ihre Zunge vom Bauchnabel langsam kreisend nach unten wandern ließ. Sie leckte genüsslich Susannes Kirsche, die sich ihr offen und rot darbot und wanderte dann weiter. Susi keuchte und zuckte zusammen als sie die feuchte spitze Zunge an ihrer Rosette spürte. So weit hatte sich noch keiner ihrer Liebhaber vorgewagt. Es war ein irres Gefühl die Zunge einer fremden Frau in ihrem Arschloch zu spüren. Klara steckte einen Finger in Susannes nasse Rosette und liebkoste weiter ihrer Muschi. Susis Gefühle waren völlig überfordert. Innerhalb weniger Minuten ergab sich ihr gespannter Körper dieser ungewohnte Lust und sie ergoss sich förmlich in Klaras Mund. Diese Leckte gierig den Saft aus der überquellenden Vagina der jungen Studentin. Klara legte sich lächelnd neben Susanne und leckte sich ihren Mund. Ihre beiden weißen Körper drängten sich aneinander. Susanne drückte die milchweissen Beine ihrer Gespielin auseinander und betrachtet deren Schamlippen. Sie zog sie auseinander und drang mit zwei Finger in Klara ein. Klara keuchte. Sie liebkoste ihre geröteten Brüste und spreizte fordernd die Beine. Susanne war erstaunt wie weich die fremde Muschi war. Sie hatte noch nie das nackte Geschlecht einer fremden Frau berührt. Sie führte einen dritten Finger ein. Klaras Loch war eindeutig weiter zu öffnen als ihr eigenes. Neugierig tastete sie sich mit drei Fingern in der feuchte Grotte vor. Klaras Stöhnen machte sie mutig. Susi zog ihre Hand zurück ballte sie zur Faust und presste sie an die feuchte, rote Muschi der anderen Frau. Es war sehr eng. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals als sie ihre schlanke Hand komplett in Klara hineinstieß. Klara stieß einen spitzen Schrei des Schmerzes und der Lust aus. Susannes Faust, umschlossen von den glänzend nassen Lippen der sich windenden anderen, drehte und rieb sich in der warmen, schleimigen Höhle und verschaffte Klara ungekannte Wonnen. Mit ihrer linken Hand begann Susi Klaras erstaunlich weiße Rosette zu erkunden. Klaras Mösensaft hatte auch ihre Rosette glitschig werden lassen und es war ein leichtes auch in dieses Wonneloch mit zwei Fingern einzudringen. Klara wand sich und stöhnte. Susanne fuhr mit ihren Liebkosungen an oder besser in Klaras intimsten Stellen so lange fort, bis diese sich in einem heftigen Orgasmus lautstark der jungen Blondine ergab.
Susanne zog langsam ihre Hände aus dem Körper der anderen Frau heraus und betrachtete ihre nasse, im Licht glänzende rechte Hand. Klara zog sie zu sich und leckte jeden Finger einzeln genüsslich ab, während sie Susannes nasses Gemuschel heftig rieb. Susi kam stöhnend ein zweites mal in den Armen der anderen.


Bis zum Einzug in die Wohncontainer waren es noch acht Wochen, in denen sich Susanne noch um vieles zu kümmern hatte. Zwei Klausuren waren bis Semesterende noch zu bestehen und sie musste sich um die benötigten Urlaubssemester kümmern. Ausserdem wurden Aufnahmen von ihrem Zuhause und ein Interview mit der zukünftigen Kandidatin gedreht. Von Klara hatte sie nichts mehr gehört, was ihr sehr recht war, da sie nicht mit der Situation umzugehen wusste. Die anderen Kandidaten würde sie erst beim Einzug kennen lernen. Ihrer Familie erzählte sie nichts von ihrem Vorhaben, nur ihren WG-Freundinnen. Diese bewunderten zwar ihren Mut, hielten sie aber trotzdem für verrückt.

Dann war es endlich soweit. Der Tag des Einzugs war gekommen. Susanne wurde von einer schwarzen Limusine um neun Uhr morgens abgeholt. Gepäck hatte sie außer einer kleinen Kosmetiktasche keines. Der Sommerwind schmeichelte ihren langen, trotz der Sonne sich nie besonders bräunenden schlanken Beinen und bescherte ihr ein prickelndes Gefühl, als sich ein warmer Hauch um ihre nackten, glatten Schamlippen legte. Ihre Slips hatte sie an dem Tag, am dem sie Klaras Bekanntschaft gemacht hatte entsorgt. Unter ihren Röcken oder Kleidern trug sie seitdem, egal ob an der Uni, beim Einkaufen oder beim Kleiderkaufen nur noch zwei baumelnde Piercingringe.

Die Einzugsshow war mit enormen Aufwand verbunden. Sie wurde aufgezeichnet, um später zu pikante Szenen für die Ausstrahlung im Fernsehen herausschneiden zu können. Das ganze war als eine Art Spielshow aufgemacht. Es traten 20 Kandidaten an. 10 Männer und 10 Frauen. Insgesamt konnten aber nur jeweils fünf einziehen. Diese 10 Glücklichen mussten sich in einem Spiel qualifizieren. Wenn eine Aufgabe zur Zufriedenheit des Publikums erledigt wurde, durfte sich der Kandidat eines Kleidungsstückes entledigen. Jeder Mitspieler musste fünf Dinge am Körper tragen. Welche war den Kandidaten überlassen. Die ersten zehn nackten durften ins Haus einziehen. Susanne hatte sich für ein Neckholder-Oberteil, unter dem sich ihre Brustwarzen betont abzeichneten, Hotpants die so hüftlastig waren, dass ihre Hüftknochen und ihr rasierter Venushügel zu sehen waren, ein Paar Schuhe, die einen Hauch von nichts darstellten, ein Tuch in ihren Haaren und eine Armbanduhr entschieden. Auf Unterwäsche verzichtete sie.

Susanne war die erste die eine Aufgabe gelöst hatte. Sie durfte selbst entscheiden, was denn ihr erstes Kleidungsstück sein sollte. Ihre Hände wanderten langsam über ihre Brüste, berührten ihre hoch erhobenen Brustwarzen, über ihre Hüfte zum Knopf ihrer Pants. Langsam öffnete sie diesen. Das Publikum applaudierte wild. Die Kamera folgte ihren Händen als diese lasziv den Reißverschluss noch unten zogen. Susi fuhr sich mit ihren beiden Händen an ihren Arschbacken entlang in ihre Hose und begann diese Stück für Stück nach unten zu ziehen. Erst entblößte sie ihren Venushügel. Susanne spürte die feuchte Wärme in ihrer Muschi. Als nächstes zeigte sie ihre weißen Pobacken in die Kamera. Dann fielen ihre Pants. Ihre Piercings blitzen im Kameralicht auf und ihre rosaroten inneren Labien quollen feucht und geschwollen vor Erregung zwischen den ausseren Lippen hervor. Susanne stand unten ohne vor all den fremden Menschen. Das Publikum johlte. Sie stieg aus den Hosenbeinen heraus und ging mit provokant wackelndem Arsch wieder zu ihrem Platz, wo sie mit leicht gespreizten Beinen ihre Yoni den Kameras und dem Publikum präsentierte.


Die erste, die komplett nackt war, war ein gerademal 18-jähriges Mädchen. Sie hatte rötliches langes Haar, einen großen, aber festen Busen, in deren einer Brustwarze ein Silberring blitze. Vom Bauchnabel bis zu Öffnung ihres Gemuschels zog sich ein dezentes Tatoo, dass ihre blasse Haut nur betonte. Völlig ungeniert stolzierte sie über die Bühne. Es war das Privileg eines jeden der es geschafft hatte seine Kleider abzustreifen, einem weiteren Kandidaten etwas auszuziehen. Susanne trug nur noch ihr Tuch im Haar. Die junge rothaarige Frau wählte sie aus. Sie kam auf Susanne zu. Ihre Brüste wippten, wobei ihr Nippelring frech auf und ab hüpfte. Susanne stand auf. Die Brüste der Beiden Frauen berührten sich, als Susanne ihr Tuch mit sanften, zärtlichen Fingern aus ihrer blonden Mähne genommen wurde.

Nun war Susi an der Reihe einen anderen weiter zu entbösen. Sie ging auf den jungen Mann neben ihr zu. Als sie ihm die Hose auszog reckte sich ihr ein rasierte Schwanz entgegen. Sie dachte bei sich, dass diese Szene wohl nur im Internet zu sehen sein würde. Der blonde junge Mann lächelte etwas verlegen, musste aber noch auf dem Kandidatenstuhl sitzen bleiben, da er noch sein Shirt trug. Susanne ging zur Rothaarigen auf die „Siegercouch“. Als sie dort auf Geheiß des Moderators Platz genommen hatte, konnte sie wieder ihren Mösensaft auf ihren weichen, weißen Innenseiten ihrer Oberschenkel spüren. Kathrin, so hieß das zweite Mädchen auf der Couch, sah den Glanz an Susannes Schenkel, spreizte ihre Beine etwas mehr auseinander und lachte Susi an. Ihr blankes, bloßes Fötzchen hatte auf dem roten Ledersofa bereits einen kleinen dunklen Fleck hinterlassen. Die beiden nackten jungen Frauen sahen einander in die Augen und freuten sich, voll prickelnder Gefühle an ihren intimsten Stellen auf die Zeit im Glascontainer...

Kommentare

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