Der Venustrip 1


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13.06.2007
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Im Jahr 2207...

Lilu nahm die Kopfhörer ab und dachte an die Situation im Reisebüro, als sie sich nach einem etwas anderen Trip erkundigte, etwas das nicht schon alle gemacht hatten und auch etwas reales sollte es sein. Von den Cyberspace-Erlebnissen hatte sie die Nase voll. Alle sagten zwar das es wie echt sei, doch das war es einfach nicht.
So hatte die Angestellte mit einem Augenzwinkern und einem verschmitzten lächeln einen Katalog unter der Theke hervorgeholt und sagte: Ich hätte da vielleicht etwas für sie, falls sie gerne Sex mögen und etwas devot veranlagt sind.
Das machte Lilu dann doch neugierig und wollte mehr darüber wissen.
Ich habe den Venustrip auch schon gemacht sagte die Angestellte, aber jeder der die Reise macht muß sich vertraglich zu absolutem Stillschweigen verpflichten. Ich kann ihnen nur soviel verraten das ich es wirklich nicht bereut habe. In diesem Prospekt, wenn man ihn überhaupt so nennen kann, wird auch nicht viel verraten. Es wird nur ein Luftbild von Venuscity gezeigt und das auch noch aus relativ großer Höhe. Es wird auch darauf hingewiesen das alle Frauen Nackt zu sein haben: immer und überall. Es gibt einen perönlichen Betreuer mit dem sie aber keinen Sex haben werden, das ist Angestellten in Venuscity verboten.
Ihr wurde mulmig als sie das hörte, allerdings war sie auch sehr oft Spitz und genoss dominante Männer.
Die Angestellte lächelte sie an und sagte: Sie werden es nicht bereuen, glauben sie mir.
Sie fegte ihre Bedenken beiseite und buchte die Reise.
Beim gehen an der Tür angekommen drehte sie sich noch einmal um und fragte die Frau hinter dem Verkaufstisch: Und was ist wenn einem der Urlaub nicht gefällt?
Sie bekommen den vollen Betrag den sie gezahlt haben erstattet und können sofort Abreisen.
Das hört sich gut an dachte sie.

Die Durchsage das sie in Kürze in die Atmosphäre der Venus eintreten würden riß sie aus den Gedanken. Ab der Ankunftshalle nur noch Nackt herumlaufen, dachte sie und ihr war wieder mulmig. Seltsamerweise wurden aber auch ihre Nippel dabei hart und drückten gut sichtbar durch den Stoff. Die Landung war sanft und sie rollten nun zum Gate um die Passagiere aussteigen zu lassen. Beim aussteigen aus dem Raumgleiter sah sie die Ankunftshalle und bemerkte die zwei Eingänge, einer für Männer und einer für Frauen.
Als sie durch die Tür für die Frauen schritt stand dort ein Raumhafenmitarbeiter und informierte sie das sie alle einer Untersuchung unterzogen würden um ihnen den Tagesablauf so gut wie es ging auf die persönlichen Bedürfnisse und Eigenheiten abzustimmen.
So kam es das alle Frauen in einem Wartezimmer platz nehmen mussten, eine nach der anderen würde in ein Untersuchungszimmer gebracht. Davon gab es drei, damit die Abwicklung schneller vonstatten ging.

Nun war Lilu an der Reihe. Ziehen sie sich bitte aus und legen sie ihre Kleider in diesen Koffer dort bitte sagte eine etwa 35 jährige Frau in einem Doktorkittel freundlich zu ihr. dann nehmen sie bitte auf dem Stuhl dort platz. Ein etwa 20 jähriger Mann saß voll bekleidet hinter einem Schreibtisch, bereit Notizen zu machen.
Sie zog sich aus und schämte sich augenblicklich ihrer Nacktheit.
Die Ärztin bemerkt das sofort und sagte: Sie müssen sich nicht schämen, es ist hier normal das alle Frauen Nackt sind. Sehen sie, ich bin unter diesem Kitel auch nackt.
Sie öffnete den Kittel und Lilu sah einen schönen Körper mit großen Brüsten und sehr großen Nippeln. Ihre Scham war komplett rasiert und ihre Schamlippen sahen leicht geschwollen und gerötet aus. Zudem glaubte Lilu zu sehen das die Beininnenseite der Ärztin feucht schimmerte.
Dies zu sehen beruhigte sie nicht nur sondern machte sie auch an, so das sie sich entkrampft hinstellte um weitere Anweisungen der Ärztin auszuführen. Ihre Nippel wurden wieder hart und im Unterleib fing es an zu kribbeln. Oh mein Gott, was tue ich nur hier dachte sie, hatte aber gleich wieder vor Augen das sie etwas anderes erleben wollte.
Setzen sie sich nun in diesen Stuhl und legen sie die Beine in die Schalen der Fußstützen.
Um ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen müssen wir spezielle Körpermaße ermitteln.
Lilu setzte sich auf den Stuhl machte die Beine weit auseinander um sie in die Schalen zu legen. Der Assistent der Ärztin hatte jetzt genau die Sicht zwischen ihre Beine. Sie wurde Rot und ihr Gesicht wurde heiß, aber nicht nur ihr Gesicht. Sie merkte wie sie langsam feucht wurde und schämte sich für die Tatsache nur noch mehr. Dann stellte sich die Ärztin zwischen ihre Beine und fing an ihre Brustwarzen zu massieren. Wir müssen ihre Nippel bei voller Größe vermessen, deswegen müssen wir sie erst einmal stimulieren. Ist es so angenehm? Lilu wusste nichts zu sagen und nickte nur. Es machte sie in der Tat sehr spitz was die Ärztin da mit ihren Nippeln anstellte. Sie drehte sie leicht und kniff mal etwas fester mal etwas lockerer zu. Jetzt wurde sie eindeutig feucht und stöhnte leicht.
Plötzlich hörte die Ärztin auf und vermaß ihre Nippel mit einem Messschieber. Sie gab die Maße ihrem Assistenten durch der sie umgehend in eine Tabelle eintrug.
Dann sollte sie so weit wie es ging den Mund aufmachen. Auch hier vermaß die Ärztin die Größe der Mundöffnung. Dann zog sie aus einer Schublade einen dünnen Gummidildo und schob ihn ihr in den noch geöffneten Mund. Bitte sagen sie mir ab wann es unangenehm wird und schob ihn langsam tiefer. Irgendwann traf der Dildo die Mandeln, so das sie würgen musste. Schnell zog die Ärztin den Dildo heraus und gab wieder die Maße zu Protokoll. Sie nahm nun den gleichen Dildo und führte vorsichtig in ihre schon klatschnasse Spalte. Bitte sagen sie wieder wenn es unangenehm wird. Es war ihr ja schon fast peinlich so erregt von einer Untersuchung zu sein, allerdings wurde sie auch so noch nie untersucht.
Sie spürte wie der Dildo immer tiefer glitt. Die Ärztin massierte nun auch noch ihren Kitzler und sie wand sich fast vor Lust. Ihr Kitzler muss auch in größtem Zustand vermessen werden, sagte dies und zog den Dildo aus ihrer nassen Grotte. Dann vermass sie den Kitzler. Scheidentiefe und Kitzlermaße wurden wieder notiert. Dann wechselte sie den Dildo. Den den sie nun benutzte war aufpumbar. Ihr Volumen müssen wir auch feststellen sagte sie und grinste dabei. Kein Zweifel die Ärztin war mindestens genauso spitz wie sie.
Der Dildo wurde vollständig eingeführt und langsam aufgeblasen. Sie merkte wie sie immer ausgefüllter wurde. Stopp, jetzt wird es unangenehm sagte Lilu.



Demnächst mehr von der Venus

Unknown

Kommentare

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