Jungs II


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31.05.2007
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Kapitel 6 Annas Spielchen

Nun, meinte Anna, Ich hab aber keinen Bock, mich einfach so für den Kerl da auszuziehen.

Sie grinste hämisch.

Die anderen blickten sie etwas fragend an.

Was hatte sie denn vor?

Also werd ich ihn kräftig mit Brennesseln behandeln! jauchzte sie.

Spinnt die? Was hat denn die Kleine bloß gegen mich?

Hört sich nicht schlecht an! lachte Sabine.

Dann mal los! drängte Moni.

Anna zog sich ihre Schuhe und Socken aus. Dann schlüpfte sie mit ihren Händen in die Socken. Sie trug sie als Handschuhe.

Bin gleich wieder da! meinte sie keck und verschwand hinter der Hecke.

Es raschelte einige Zeit.

Schließlich kam sie mit einem triumphierenden Grinsen zurück. In den Händen trug sie mehrere dichte, lange Büschel Brennesseln.

Seht mal, was ich gefunden hab, das sind 8 große Büschel!

Ich erschrak, war sie jetzt völlig übergeschnappt?

Wow, damit kannst du warscheinlich mehrere Liter Tee draus machen, scherzte Sabine.

Oder dem Nacktfrosch hier mal kräftig einheizen! lachte Anna.

Sie kam mit den Büscheln auf mich zu.

Ängstlich wich ich einen Schritt zurück.

Schön stehenbleiben! rief sie, und mach mal deine Beine breit!

Nein, DA will sie mich mit diesem Brennzeugs berühren? Das kann sie doch nicht machen!

Bist du taub? Ich sagte: Beine breit! rief sie wütend.

Zögerlich spreizte ich die Beine.

Sie nahm eine Brennessel in die rechte Hand und legte die anderen auf dem Boden.

Da kam sie damit immer näher.

Mal schauen, wie das deinem Zipfel gefällt! lachte sie laut und berührte mit den Nesseln den Schaft meines noch halbsteifen Schwanzes.

Ein Schauder durchfuhr mich und die Stelle fing schnell an zu jucken.

Ihre Augen funkelten. Sie wanderte mit den Brennesseln meinen Schwanz entlang und umkreiste die Eichel.

Das Jucken schlug in ein Bennen um, das besonders an meiner Eichel immer stärker wurde.

Na, gefällt dir das? lachte sie böse.

Unaufhörlich rieb sie mit den Nesseln an meinem Schwanz herum. Sie umkreiste meine Eichel und ließ dann die Blätter wieder zur Schwanzwurzel wandern. Anschließend rieb sie an der Unterseite des Schwanzes bis sie wieder an der Eichel angelangt war. Dann fing sie wieder von vorne an. Immer und immer wieder!

Mein Schwanz brannte nun immer stärker und wurde auch immer kleiner.

Hey, seht mal! gluckste sie belustigt, sein Rohr wird ja immer kleiner!

Alle brachen in schallendes Gelächter aus.

Ich glaub, das mag dein Schwänzchen nicht! lachte sie dann werd ich mal schön weiter machen!

Gnadenlos rieb sie das Büschel an meinem Schwanz, der sich immer mehr zusammenzog. Die Eichel dagegen schwoll immer stärker an.

Mein ganzer Schwanz brannte sehr stark und mir trat der Schweiß auf die Stirn.

Hihi, er wird immer röter! Seht doch! rief Anna begeistert.

Dieses niederträchtige Früchtchen! Es machte ihr einen Heidenspaß, mich so zu quälen!

Die geschwollene Eichel leuchtete schon feuerrot, während der restliche Schwanz auf gerade mal zwei Zentimeter zusammengeschrumpft war!

So, ich würd sagen, dein Schwänzchen bekommt etwas Pause, ich kümmer mich derweil um deine fetten Eier!

Sie nahm ein frisches Büschel Brennesseln und rieb mir damit über meinen Sack, der kurzdarauf auch zum brennen anfing.

Was für eine Tortur!

Sie zog das Büschel immer wieder zwischen meinen Beine durch und an meinen Eiern nach oben.

Mhm, gebratete Eier! lachte Moni.

Schau mal, dass du sie auch so rot hinbekommst wie seine Schwanzspitze! riet ihr Sabine.

Klar, die dicken Dinger können einiges vertragen! anwortete Anna und zog noch etliche Male das Büscheln zwischen meinen Beinen hoch..

Schließlich brannten meine Eier genauso stark wie mein Schwanz. Mein Sack hatte sich ebenfalls zusammengezogen und meine mittlerweile geschwollenen Eier ragten prall und rotleuchtend hervor.

Nicht schlecht! lobte Anna sich selbst, aber das war noch längst nicht alles!

Sie nahm wieder ein frisches Büschel.

Beug dich vor und zieh deinen Arsch auseinander! rief sie mir laut ins Ohr.

Tiefer konnte ich nun wirklich nicht sinken!

Und ich dachte noch heut morgen, als ich den dreien meinen Schwanz zeigen musste, ich müsste im Boden verschwinden...

Ich beugte mich wortlos vor und zog mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander.

So, du Arschloch, jetzt bekommst du was ins Arschloch! lachte Anna.

Sabine und Moni klatschen lachend in die Hände und riefen immerzu: Arschloch! Arschloch!

Anna nahm den Büschel und fuhr durch meine Pospalte zu meiner Poöffung hin.

Es kitzelte kurz, doch schon wenige Sekunden darauf entfachten die teuflichen Blätter ihre Wirkung und meine Arsch stand in Flammen!

Mindestens 5 Minuten lang rieb sie das Büschel in meiner Ritze an meinem Arschloch. Es brannte wie Feuer und ich spürte, wie die Stellen darum herum anschwollen.

Na, wie gefällts euch? fragte Anna die anderen.

Du bist die geborene Grillmeisterin! lachte Moni.

Klasse, einfach genial! kam es von Sabine, die mich und meinen malträtierten Körper aus allen Blickwinkeln fotografierte.

OK! Dann passt jetzt gut auf. Es folgt das große Finale! rief sie voller Stolz.

Was sollte das nun wieder bedeuten? Als wenn es noch schlimmer kommen könnte?

Nun, so kann man sich irren, denn es konnte sehr wohl:

Sie nahm die restlichen Büschel alle zusammen in die Hand.

Stell dich wieder grad hin! befahl sie

Das tat ich und blickte sie hilfesuchend an

Sie holte dem Büschel in der Hand weit aus.

Ich hörte es durch die Luft rascheln.

Patsch!

Sie hatte das Büschel mit voller Kraft auf meinen Schwanz geschlagen, genauer gesagt: auf seine empfindlichtste Stelle, meine tomatenrote Eichel!

Ich bäumte mich auf und rang nach Luft.

Ein fieser Schmerz durchzuckte mich!

Der Aufprall der weichen Blätter wäre normalerweise nicht das Problem, aber auf meinem geschundenen Schwanz trafen sich mich wie ein Peitschenhieb. Dazu kam das fürchterliche Brennen, das durch die frischen Büscheln nochmal enorm gesteigert wurde.

\"Das ist doch gleich viel schöner, nicht?\" lachte sie und holte wieder aus.

Patsch!

\"Aah!\"

Wieder genau auf meine Eichel!

Dieses Biest!

Patsch!

Patsch!

Patsch!

Es war kaum auszuhalten! Gnadenlos peitschte sie mir die Brennesseln auf meinen Schwanz.

Na, du Nakedei, brennst\'s auch schön? lachte sie.

Patsch!

Patsch!

Patsch!

Hey, das ist so lustig, das könnte ich stundelang so weiter machen! prustete Anna lachend heraus.

Die nächsten Male schlug sie mir von unten gegen die Eichel, wo das äußerst empfindliche Bändchen saß!

Patsch!

Patsch!

Patsch!

Ich hielt es nicht mehr aus. Einige Tränen rannen mir über die Backe.

\"B-B-Bitte, hör auf! Ich halt es nicht mehr aus!\" bettelte ich.

\"Nanana, wer wird denn da gleich weinen\", meinte Anna hämisch, \"ein bisschen was musst du aber schon noch aushalten!\"

Flehend blickte ich zu den anderen. Sie mussten mir diese Furie doch vom Leib halten!

Doch Sabine meinte nur: \"Sorry, Matthias! Aber Anna hat recht! Es ist doch grad so schön!\"

\"Sie verschönert doch nur deinen Schwanz!\" lachte Moni.

Das darf doch nicht wahr sein! Diese gemeinen Luder!

Patsch!

Patsch!

Patsch!

\"Bitte!\" winselte ich. Die Tränen kullerten mir übers Gesicht.

Meine Eichel war nun schon so stark geschwollen, dass es sich anfühlte, als würde sie gleich platzen! Sie sah aus wie ein rießiger dunkelroter Streusel, oder eine Himbeere. Mein ganzer Schwanz bestand fast nur noch aus Eichel, der Rest war total zusammengeschrumpft!

\"Ok, von mir aus. Dann bekommst du den Rest eben auf deine dicken Eier!\" meinte Anna gespielt gnädig.

Sie konnte einfach nicht genug bekommen, die war doch irre!

Patsch!

Patsch!

Patsch!

Ich wimmerte mit schwerzverzerrtem Gesicht.

Dreimal hatte sie die Nesseln noch auf meine Hoden geschlagen, bis sie sie endlich zu Boden legte.

Ich war völlig fertig:

Nassgeschwitzt, außer Atem und mit Tränen im Gesicht.

Mein ganzes Gehänge leuchtete dunkelrot und stand in Flammen.

Meine Beine zitterten.

\"Puh,\" sagte sie, \"das war vielleicht ein Spaß!\"

Yep, ne tolle Show! stimmten Moni und Sabine ihr zu.

Klasse, siehst du aus, Kleiner! meinte Anna zu mir, Deswegen wirst du auch deine Belohnung bekommen!

Sie schnippte mir mit dem Finger gegen meine geschundene Eichel, was mich zusammenzucken ließ.

Dieses scheinheilige Miststück!

Sie stellte sich in die Mitte des Parkplatzes, öffenete ihre Hose und ließ sie sich runter. Diese warf sie Sabine zu, die sie vertaute, während Moni Fotos machte.

Anna schob nun langsam das T-Shirt hoch. Ihr zarter, flacher Bauch blitzte keck hervor.

Eigentlich hättest du ja dafür viel mehr einstecken müssen, aber ich bin ja nicht so! sagte sie in einem arroganten Ton.

Sie hob die Arme und zog sich ihr Shirt nun ganz aus.

Mir blieb fast der Atme stehen: Sie trug keinen BH!

Leicht erötet präsentierte sie ihre kleinen, niedlichen Titten. Beide Nippel standen keck hervor.

Das Brennen war schon fast wieder vergessen und ich starrte mit offenem Mund auf den zierlichen, halbnackten Körper der 16 Jährigen!

Hui, Anna! Mutig, mutig! sagte Sabine.

Süß! meinte Moni und fotografierte wie wild.

Anna war wirklich irre niedlich! So schnell konnte ich ihr meine Peinigung vergessen...

Du siehst echt süß aus! brachte ich heraus.

Sie kam wieder zu mir rüber.

Kapitel 7 Der Wettkampf

Also die dicke Himbeere hier find ich viel geiler! lachte sie und schnippte mir wieder hart gegen meine Eichel. Ich versuchte den Schmerz zu unterdrücken; ein kurzes Ächzen verließ meine Lippen.

Sie kicherte frech.

Was für ein Biest! Und zugleich so ein süßen Ding.

Meine Augen klebten immer noch an ihren kindlichen Brüsten. Ihre Haut war sehr hell und zart.

Hey, Leute, was machen wir denn jetzt? Sabine riß mich laut aus meinen Träumen.

Hm, ich hätte schon noch eine Idee. meinte Moni geheimnisvoll.

\"Was denn?\"

\"Wir lassen einen kleinen Wettkampf entscheiden, wer von uns dreien den kleinen Fratz hier mit nach Hause nehmen darf!\" erklärte sie stolz.

Dann überlegte sie kurz.

\"Der Sportplatz ist doch jetzt frei, Sabine, oder?\"

\"Stimmt, die 7a hat ja das Basketballturnier in der Halle!\" sagte Sabine.

\"Ok\", rief Moni, \"dann laßt uns mal rüber gehen!\"

\"Was ist das denn für ein Wettkampf?\" fragte Anna neugierig.

\"Überraschung!\" lachte Moni und ging schon voraus.

Wir marschierten also wieder Richtung Sporthalle.

Ich war völlig perplex, hin und her gerissen zwischen Erregung und einem mulmigen Gefühl. Vor mir gingen die drei süßesten Mädels, und das in sexy Unterwäsche. Anna sogar oben ohne. Wenn mir das irgendjemand vorhergesagt hätte, nie und nimmer hätte ich ihm geglaubt.

Sowas geschieht noch nicht einmal im Traum...

Mein Schwanz glich immer noch einer XXL-Himbeere, an eine Erektion war nicht zu denken. Jedoch mischte sich das Brennen langsam mit einem süßen Jucken...

Der Sportplatz war gleich neben der Sporthalle, einigermaßen abgeschieden und mit ein paar Sträuchern geschützt.

\"Na, los!\" rief Moni, die schon auf den Rasen gerannt war.

\"Nun verate uns schon, was du dir ausgedacht hast!\" drängte Anna.

\"Jaja, immer mit der Ruhe, du wirst auf jeden Fall auf deinen Kosten kommen!\" lachte sie mit funkelnden Augen.

Anna grinste gespannt.

Moni hatte mittlerweile den Rasen überquert und stand lächelnd auf der Rennbahn neben der Wiese.

\"Da wären wir!\" meinte sie verschmitzt.

Ich konnte ihr immer noch nicht ganz folgen, sollten wir vielleicht um die Wette rennen?

\"So, ich erklär mal die Regeln...\",fing sie an, \"... das ganze ähnelt Pferderennen...\"

Die anderen kicherten.

Ich konnte mir schon denken, wer das Pferd war...

...\"vielleicht sollte ich besser sagen: Nacktfroschrennen!...\" prustete sie heraus.

Alle lachten.

\"...Das ist ganz einfach: Wir reiten mit unserem Nackedei ein mal die Bahn hoch und wieder runter. Das sind also dann, mhm, 200 Meter. Wer am schnellsten war, bekommt ihn bis morgen früh, sozusagen als Wanderpokal!\"

\"Klasse!\" rief Sabine.

\"Und nochwas: Klar, das alle Hilfsmittel erlaubt sind, die den nackten Arsch hier in die Gänge bekommmen!\" lachte sie.

Sie begannen zu knobeln.

Oje, wo bin ich da nur reingeraten? Hab ich noch nicht genug einstecken müssen? Bei dem Gedanken meldeten sich wieder mein brennender, juckender Schwanz, meine schwerzenden, dicken Eier und zuguterletzt meine ebenfalls brennenden Arschritze. Nicht zu vergessen diese unglaublichen Peinlichkeiten...

Tja, wie heißt es: Schlimmer geht\'s immer. Für mich, den hilflosen Nacktfrosch Matthias war das doch alles erst der Anfang...

\"Hey, aufwachen!\" brüllte mir Sabine ins Ohr.

Verdutzt schreckte ich hoch.

\"Ich bin die erste, los auf zum Start!\" rief sie.

Wir gingen zur Startlinie.

Sabine brach sich aus einem Busch einen dünnen Ast ab. Prüfend ließ sich ihn durch die Luft sausen, was laut zischte.

\"Der ist OK!\" meinte sie zufrieden.

Moni und Anna kamen hinterher, \"bewaffnet\" mit Uhr und Fotoapparat.

\"Startposition, Pferdchen!\" befahl Sabine kurz.

Ich ging auf alle Viere.

Die Bahn bestand aus diesem typsischen roten, grobkörnigen Kunststoff, der sich unangenehm in meine Hände und Knie grub.

Sabine setzte sich auf meinen Rücken. Ich spürte ihre zarten Schenkel an meiner Seite.

Sie beugte sich vor und rief mir ins Ohr: \"Ich will gewinnen, also schwing deinen nackten Arsch ins Ziel!\"

Moni nahm die Uhr und schrie:

\"Auf die Plätze... ...fertig... ...LOS!\"

Ich krabbelte los.

\"Schneller!\" feuerten mich die Mädchen an.

Ich gab mein Bestes, doch die rauhe Oberfläche schmerzte an den Handflächen und Knien.

\"So du lahme, Ente, ich werd dir mal Feuer unterm Arsch machen!\" rief Sabine.

Ich hörte den Ast zischen und...

Zack!

Sofort durchzuckte mich ein beißender Schmerz.

Sie hatte mit voller Wucht auf meine linke Arschbacke geschlagen.

Zack!

Nun traf es meine rechte.

\"Schneller!\" rief sie.

Ich krabbelte so schnell ich konnte.

Zack!

Zack!

Zack!

Zack!

Sie schlug immer abwechselnd auf die rechte dann auf die linke Arschbacke.

Ich versuchte, so schnell wie möglich vorwärts zu kommen. Ganz egal ob meine Kniee weh taten, der beißende Schmerz auf meinen Arschbacken war viel schlimmer.

Endlich sah ich die weiße Linie.

Das waren die erstem 100 Meter.

\"Los, umdrehen!\" rief Sabine rasch.

Ich drehte mich um und krabbelte wieder zurück.

Sabine verschärfte ihren fießen \"Nachbrenner\" und schlug immer schneller zu.

Zack!

Zack!

Zack!

Mir traten die Tränen in die Augen.

\"Schneller verdammt, Entspurt!\" rief sie.

Zack!

Zack!

Zack!

Im Sekundentakt ließ sie den Ast auf meinen Arsch sausen.

Zack!

Zack!

Zack!

Ich biß die Zähne zusammen und gab meine ganze Kraft.

Mit schwerzverzerrtem Gesicht rettete ich mich ins Ziel.

Sabine stieg ab.

Ich war fix und fertig. Mein Arsch tat ordentlich weh. Während ich ihn mit der einen Hand rieb, pulte ich mit der anderen kleine Steinchen aus meinen Knien.

\"Oooh, was für ein niedlicher Pavian!\" rief Anna mit fieser Stimme und machte Fotos von meinem Hinterteil.

Beide Backen war mit dünnen roten Striemen übersät, die höllisch brannten.

\"Dem hast dus ja ordentlich gegeben!\" freute sich Moni.

\"Ja, aber der kann ja einiges vertragen.\" sagte Sabine.

\"Hm, ich muß mal kurz was testen!\" meinte Moni weiter und kam ganz nah zu mir.

Ich konnte ihre steifen Nippel durch den BH deutlich erkennen.

\"Na, Kleiner? Dann werd ich mal meinen Nachbrenner ausprobieren!\"

Ich sah sie etwas verdutzt an.

Sie hob ihre Hand und kniff mir mit Daumen und Zeigefinger, besser gesagt: mit dessen langen Nägeln, in die rechte Brustwarze.

Mit einem fießen Lächeln blickte sie mir tief in die Augen.

Dann zog sie ganz langsam meine Brustwarze in die Länge.

Ich hielt die Luft an.

Immer weiter zog sie an meinem kleinen Nippel.

Es tat weh, so daß ich zu Stöhnen begann.

Mit einem zufriedenden Gesicht ließ sie meine Warze los.

\"Perfekt!\" meinte sie triumphierend.

Ich hatte eine gemeine Vorahnung.

Schließlich musste ich wieder in die Startposition und Moni nahm auf meinem Rücken Platz.

Ihre Schenkel waren etwas muskulöser als Sabines.

Sie kicherte mir ins Ohr: \"Hey Matthias, deine Nippel sind ja suuuperempfindlich...!\"

\"...LOS!\" brüllte Anna.

Schon krabbelte ich los.

Monis Hände glitten an meinem Körper herum zu meinen Brustwarzen, in die sie grob hineinzwickte.

Das war also ihre Methode, mich zum schneller Krabbeln zu bringen...

Auch hier gab ich mein bestes.

Nach kurzer Zeit war der Schmerz an meinen Nippeln größer als der an meinem Arsch.

Aber es war klar, das Moni natürlich nicht daran dachte, sie wieder loszulassen. Ganz im Gegenteil: Mit ihren langen Fingernägeln zog sie immer fester an meinen empfindlichen Nippeln.

Ich stöhnte auf, denn es tat ziemlich weh.

Als ichs endlich ins Ziel geschafft hatte, standen mir wieder die Tränen im Gesicht.

\"Puh,\" rief Moni, und stieg ab, als wenn sie sich hätte groß anstrengen müssen.

Ich dagegen schwitzte vor Anstrengung und Schmerzen und schnappte nach Luft.

\"Wie war ich?\" fragte Moni nach der Zeit.

\"Tja, ich war 10 Sekunden schneller!\" rief Sabine freudig.

Moni blickte enttäuscht drein.

\"Hey, wartet doch erst mal meine Zeit ab!\" rief Anna ungeduldig.

Sie hatte einen langen, dünnen Ast in der Hand, der ziemlich gebogen war.

Ich hielt mir ängstlich den verstriemten Arsch.

Nicht noch einmal auf den Po! Das halt ich nicht aus!

Anna grinste gemein. Ihre winzigen Nippel standen prall hervor.

\"Auf geht\'s, Nackfrosch!\"

Ich zögerte kurz, doch gab mich geschlagen.

Ich ging wieder auf alle Viere und Anna nahm auf meinem Rücken Platz.

\"So, du wirst deinen Arsch ganz schnell ins Ziel bewegen!\", rief sie mir zu, \"sieh zu, dass ich gewinne!\"

Alles, nur das nicht. Ich durfte sie nicht gewinnen lassen. Die Kleine war die niederträchtigste und gemeinste von allen. Nicht auszudenken, wenn ich zu ihr nach Hause müsste, uns sie kann alles mit mir machen, was sie...

\"...LOS!\" schallte es herüber.

Ich krabbelte los.

\"Schneller!\" schrie Anna.

Ich hörte den Ast zischen.

Fatz!

Ich schnappte nach Luft.

Fatz!

Und gleich nochmal ein Treffer!

Was für eine gemeine Idee, nicht meine verstriemten Arschbacken waren das Ziel, sondern meine rote Arschritze!

\"Na, wirst du wohl schneller machen?\" meinte Anna zornig.

Fatz!

Wieder durchzuckte mich ein fießer Schmerz. Doch dieser war noch gemeiner als die vorherigen Schläge: Sie hatte die Unterseite meiner Eier getroffen! Deshalb war der Ast auch so lang und gebogen...

Fatz!

Wieder ein Treffer!

Leichte Panik kam in mir auf. Mir war es nun egal, ob Anna gewinnen würde, ich wollte nur noch hier raus und krabbelte wie von der Tarantel gestochen weiter.

\"Hui!\" rief Anna freudig, \"Es geht doch! Hüah!\"

Die letzten 100 Meter standen an.

Und damit noch einige Treffer...

Meine armen Eier und mein armes Arschloch!

Anna kannte keine Gnade. Wieso auch? Ihr machte es doch einen Riesenspaß!

Zwar mit schmerzverzerrtem Gesicht aber immerhin relativ schnell schaffte ich es ins Ziel.

\"Wie war ich? Wie war ich?\" rief Anna und sprang ab.

Ich richtete mich langsam auf.

Mein Hintern tat weh, meine Eier taten weh...

\"Das war nicht schlecht!\" lobte Sabine.

\"Nicht schlecht? Wie wars denn nun?\" drängte Anna.

Sabine sah sie verschmitzt an: \"Du wars die schnellste!\"

\"Juhuuuuu!\" schrie Anna.

\"Gratuliere!\" meinte Moni etwas enttäuscht, \"damit gehört er bis morgen früh dir!\"

Anna war begeistert.

\"Das hast du gut gemacht, mein nacktes Pferdchen!\"

Ich dagegen sah das anders. Sie war zwar unglaublich süß, dafür aber hinterlistig und gemein.

Was mir wohl bei ihr Zuhause bevor steht. Ich wollte gar nicht daran denken.

Wir machten uns wieder auf den Weg zum Parkplatz.

\"Was hast du mit deinem Preis nun vor?\" fragte Moni interessiert.

Ich hatte den Eindruck, das sie mich irgendwie mochte...

\"Also, erst einmal fährt er mich heim, und dann...\"

Anna überlegte, \"... ich weiß noch nicht, auf jeden Fall macht er den Abwasch, mäht den Rasen...\"

\"Äh,...\" fragte ich vorsichtig, \"was ist mit meinen Hausaufgaben... Ich meine, morgen hab ich Englisch...\"

Anna säh mich böse an, so daß mir das Wort im Hals stecken blieb.

Mittlerweile standen wir wieder auf dem Parkplatz.

Sabine, gib mir mal seinen Rucksack!

Hier.

Ich zeig dir mal deine Hausaufgaben!

Anna öffnete den Reisverschluß und schüttete den ganzen Inhalt auf den Boden. Hefte, Blätter und Stifte verteilten sich auf dem Parkplatz.

Hey, was machst du da? fragte ich.

Jetzt hast du sie ganz schön wütend gemacht! lachte Sabine.

Anna zog sich ihre Schuhe wieder an und begann, in den Haufen zu treten. Meine Hefte flogen zerfetzt durch die Gegend. Ebenso die Blätter aus meinem Ordner.

He, lass das! rief ich erschrocken.

Doch sie dachte gar nicht daran. Wild trat und stampfte sie in meinen Schulsachen herum, bis nur noch schmutzige, auf dem Parkplatz verteilte Fetzen übrig blieben.

Die anderen lachten sich halbtot.

So, meinte Anna außer Atem, jetzt kannst du deine Hausaufgaben machen!

Diese blöde Kuh! Abgesehen davon, dass die Sachen teuer waren, stand mir nun sicher eine lange und mühsme Arbeit bevor, die ganzen Fetzen zusammenzusetzen und neu abzuschreiben...

Ich sah sie zornig an. Ihre kleinen Brüstchen hoben uns senkten sich, die winzigen Nippel immer noch steif. Ich konnte dem niedlichen Ding einfach nicht böse sein...

OK, dann bis morgen Früh, Ich muß los ,meinte Moni, Ciao!

Sie ging zu ihrem Auto uns stieg ein. Noch ehe ich reagieren konnte, fuhr sie rückwärts quer durch meine Schulsachen, grinste noch einmal und fuhr dann zur Ausfahrt.

Ciao, sagte auch Sabine, ich muss den Bus erwischen!

Schnell warf sie Anna unseres Kleidung zu, und verschwand.

Nur noch Anna und ich blieben übrig.

Sie grinste mich an.

Na gut, du hast eine Minute zum Aufsammeln! meinte sie wieder gespielt gnädig.

Nackt kroch ich auf allen Vieren auf dem Boden des Parkplatzes um her und sammelte die kläglichen Überreste meiner Schulsachen ein, während Anna vergnügt mit Monis Apparat Fotos machte.

Als ich endlich alles in meinen Rucksack gestopft hatte, blickte ich sie fragend an.

Kuck nicht so dumm, ab ins Auto! meinte sie und warf mir meine Autoschlüßel zu.

Und wie siehts mit meinen Sachen aus? fragte ich, obwohl ich die Antwort eigentlich schon kannte.

Ich mein, ein bisschen frische Luft kann deinem dicken Gehänge doch nicht schaden! lachte sie.

Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz glich immer noch einer überreifen Himbeere und meine Eier waren auch noch rot und dick. Nur das Brennen war minimal weniger geworden, vielleicht kam es mir aber auch nur so vor.

Ich setzte mich ins Auto und Anna sprang auf den Beifahrersitz.

Sie kicherte keck: \"Boa, des ist so heiß, ich lass mein Top lieber im Rucksack!\"

Mein Herz pochte, die Kleine war wirklich ein Luder, aber ein mega süßes.

Ich fuhr los.

Die anderen Autofahrer oder Passanten konnten ja nur meinen nackten Oberkörper sehen, weiter runter schützte mich die Autotür.

Anna dagegen schien überhaupt keine Scham zu zeigen. Sie kurbelte sogar ihr Fenster runter und stellte die Lüftung auf ihrer kleinen Quarktaschen.

Schließlich legte sich auch noch ihre Beine weit gespreitzt aufs Armaturenbrett.

Zu dumm, ich musste auf die Straße schauen!

Zwischendurch erhaschte ich kurze Blicke auf ihren kindlichen Körper. Ihre süßen Brüste, die zarte, weiße Haut, ihr sehr schlanker Bauch, der kecke Bauchnabel, das kleine Stückchen Stoff zwischen ihren dünnen Schenkeln...

Kapitel 8 Bei Anna daheim

Nach kurzer, heißer Fahrt kamen wir bei ihr zuhause an.

\"Meine Eltern sind noch in der Arbeit\", meinte sie, \"mein Bruder ist beim Fussball, und meine Schwester ist auch nicht da. Also sturmfrei!\"

Ich parkte meinen Wagen vor der Garage und sah mich um. Es war niemand zu sehen.

Wir stiegen aus und gingen durch den Garten Richtung Haustür.

\"So, da wären wir, komm rein!\"

Vorsichtig trat ich durch die Tür.

\"Geh in die Küche!\"

Das tat ich und setzte mich auf einen der Stühle.

Anna folgte mir und schob eine dicke Pizza in den Ofen.

Dann kam sie zu mir und stütze sich mit den Händen am Tisch ab.

Ihre kleinen Titten wackelten leicht und sie lächelte.

\"Gehen wir gleich mal ein paar Regeln durch,\" meinte sie forsch, \"zeigst du dich deiner Schwester manchmal nackt?\"

Ich schluckte. \"Was?\"

\"Na, deine Schwester Alecia. Ist in meiner Klasse. Sieht sich dich manchmal nackt?\"

\"Natürlich nicht!\"

\"Ach, du machst auch immer die Badtür beim Duschen zu?\"

\"Klar!\"

\"Tja,\" meinte sie hämisch, \"dann wird es Zeit das wir das ändern. Ab sofort wirst du deine Türen beim Umziehen oder Duschen immer offen lassen!\"

\"W-W-was?\" Ich war erstaunt.

\"Und außerdem wirst du dich deiner Schwester ab sofort mindesten einmal täglich nackt zeigen!\"

\"A-a-ber...\"

\"Nix aber! Du wirst dich immer schön zu ihr hin drehen und auf keinen Fall deinen Schwanz verdecken!\"

Was hatte sie sich da nur ausgedacht? Das konnte doch nicht ihr Ernst sein!

\"A-a-ber wie stells du dir das denn vor?\"

\"Ganz einfach, \"entgegnete sie keck, \"Wenn du nackt ins Bad gehst, oder gerade rauskommst, versuchst ihr halt über den Weg zu laufen! Und vergiß nicht: Wegdrehen oder Hände davor gilt nicht!\"

Sie kicherte.

Ach ja meinte sie, fast hätte ich das lustigste vergessen: Wenn dich deine Schwester nackt sieht, bleibst du natürlich nackt. Auf keinen Fall gehst du weg oder ziehst du dir was an, solange sie dich ansieht. Das darfst du erst machen, wenn sie weg ist!

\"Ja, a-a-aber sie ist doch meine Schwester!\"

Anna lachte. \"Na und? Gerade deshalb hat sich doch ein Recht darauf, ihren Bruder auch mal nackt zu sehen! Am besten so oft und so lang wie möglich!\"

Sie kicherte.

Was für eine niederträchtige Logik! Dagegen kam ich nicht an.

\"Hey, meine Pizza!\" rief sie und holte das Teil aus dem Ofen.

Zurück am Tisch machte sie sich rasch darüber her, während ich hungrig zusschauen durfte.

\"Ich habe auch Hunger...\" meinte ich kleinlaut.

\"Sorry, Nacktforsch, aber du bist auf Diät. Wasser ist genügend da!\"

Was? Ich und Diät?

Mit 85kg bei 1,95 war ich nie und nimmer zu dick. Außerdem ging ich ins Fitnessstudio.

Sie bemerkte meinen skeptischen Blick stand auf.

\"Nimm mal die Arme nach oben!\"

Sie fuhr mit ihrer kleinen Hand über meinen Bauch.

Ich hatte dort ein kleines Fettpölsterchen mit starken Bauchmuskeln darunter.

\"Also dein Bauch könnte noch dünner sein!\" meinte sie.

Ihre zarte Hand glitt höher.

\"Deine Rippen könnten noch mehr rausschauen und deine Brust noch kantiger sein!\"

Was redet die Kleine da bloß?

Sie setzte sich hin und aß weiter.

\"Pass auf: Niemand hat gesagt, du sollst wie Kate Moss aussehen!\"

Sie lacht und sah mich grinsend an.

\"Aber probieren kannst dus ja!\"

Sie räumte laut lachend den Teller vom Tisch.

\"So, und jetzt wird erst mal gearbeitet!\"

Ich blickte sie fragend an.

\"Du wirst die Küche putzen, abspülen und Rasen mähen!\"

Schnell lief sie in den Garten.

Ich atmete tief durch, das kann ja heiter werden...

Schon war sie wieder da, mit einem breiten Grinsen und einem Säckchen in der Hand.

\"Damit dir die Arbeit auch richtig Spaß macht, hab ich dir nochwas geholt!\"

Ihre Augen funkelten.

Sie griff in das Säckchen und holte Wäscheklammern hervor.

\"Die stehen dir bestimmt gut!\"

Mit ihren kleinen, geschickten Fingern zog sie mir die rechte Brustwarze lang, und ließ eine Klammer darana zuschnappen.

Ich stöhnte auf, denn es tat doch ziemlich weh.

\"Du, Moni hat doch gemeint, dass deine Nippel ganz schön empfindlich sind. Das trifft sich ja wunderbar.\" kicherte sie.

Bevor ich auch nur etwas erwidern konnte, ließ sie schon eine weitere Klammer an meinem linken Nippel zuschnappen.

Der Schmerz war noch etwas stärker als der erste, die Klammer musste wohl mehr Zug haben.

\"So, wo kann der Rest hin?\" überlegte sie keck.

Klatsch!

Sie gab mir einen Klaps auf meine Eier und zog dann fest an meine Schamhaaren.

\"Da sieht\'s bestimmt lustig aus!\" lachte sie.

Schnell klemmte sie einige Klammern an meinen Sack.

Im Gegensatz zu den Brustwarzen taten diese Klammern kaum weh, da sie nur die dünne Sackhaut zusammendrückten.

\"Hm, nicht schlecht, aber irgendwas fehlt noch...\"

Sie kramte in der Klammertasche.

\"Hey, das ist es!\"

Sie zog eine große, hölzerne Wäscheklammer herraus.

Was hat sie denn mit diesem Teil vor?

Ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht.

\"Na, Kleiner, schau mal was ich für dich habe!\"

Sie kam mit ihrer Hand immer näher auf mein Gehänge zu während sie die Klammer auf und zu machte.

\"N-N-nein, bitte tu das nicht!\" bettelte ich.

\"Mensch, Matthias. Sei doch nicht so ein Waschlappen, das sieht bestimmt zum Schießen aus!\"

Sie setzte die Klammer an meiner dicken, roten Eichel an.

Langsam ließ sie sie los.

\"Ahh\", stöhnte ich auf.

Die Klammer drückte meine dicke Eichel oben und unten zusammen, was sher unangenehm war.

\"Hey, dein Schwanz macht ja sein Mäulchen auf.\"

Anna gluckste vor Freude.

Die Klammer drückte meine arme Eichel so zusammen, dass gleichzeitig das Löchlein zum Pissen aufklafffte

\"Das ist ja irre!\" lachte sie, \"dein Schwanz kann ja sprechen!\"

Sie drückte die Klammer und damit mein Pissloch auf und wieder zu, während sie mit verstellter Stimme \"Hal - lo!\" krächzte.

\"Mal schauen, ob er auch singen kann!\"

\"Al - le mei - ne Schwänz - chen ...\" fing sie lachend an, während sie meine Eichel immer und wieder mit der Klammer zusammendrückte.

Es tat richtig weh, doch Anna war das natürlich egal. Sie wollte meinen Schwanz singen lassen!

Ich konnte ihr aber auch nicht richtig böse sein, war sie doch so unglaublich süß...

\"Das muss ich unbedingt den anderen zeigen.\" lachte sie völlig aus dem Häuschen, \"... wir können ganze Lieder damit ausprobieren...!\"

Unglaublich, was dieser Göre alles einfiel.

So, du Nackedei, jetzt aber erst mal an die Arbeit! Als erstes putzt du die Küche., meinte sie und ließ die Klammer wieder auf meine Eichel schnappen.

Bitte nimm mir doch wenigstens die gemeine Klammer ab, bat ich.

Ach, sag bloß, dir tut dein Zipfel weh? lachte sie.

Ich blickte zu Boden.

Hm, pass auf, wenn du die Küche und das Geschirr sauber gemachst hast, überleg ichs mir. meinte sie mit gespielter Gnädigkeit.

Ich beeilte mich also, alles abzuwaschen und in die Schränke zu räumen.

Na, daß kannst du ja richtig gut. Was hältst du davon, wenn ich dich als Dienstmädchen einstelle? kicherte Anna.

Wieder blickte ich beschämt zu Boden.

OK, als nächstes musst du den Rasen mähen! Los, nach draußen, du Faulpelz! kommandierte sie mich herum.

A-Aber was ist mit der Klammer? fragte ich bittend.

Die bleibt schön da wo sie ist! bestimmte sie.

Aber du hast doch...

Ja, und? Mir gefällt dein Schwanz mit Klammer einfach besser. Und jetzt los, an die Arbeit! scheuchte sie mich aus dem Haus.

Da konnte ich nichts dagegen machen. Ich bemühte mich stattdessen, so schnell wie möglich den Rasen zu mähen. Die Wiese war Gottseidank nicht all zu groß und zudem noch mit Sträuchern umrandet.

Als ich endlich endlich fertig war, tat meine Eichel richtig weh.

Ich stellte den Mäher ab und schob ihn in den Schuppen.

He, du Nackedei! Gut gemacht! lobte sie meine Arbeit.

Langsam nahm sie mir alle Klammern ab.

Ich atmete auf. Die an Sack und Brustwarzen hatte ich fast vergessen, so penetrant hatte ich meine Eichel gespürt.

Hey, und zur Belohnung darfst du jetzt heimfahren! Du kannst echt froh sein, dass ich dich schon heimschicke, aber ich muss eine kleine Überraschung vorbereiten. rief sie.

Sie warf mir meine Kleidung zu!

Ich konnte es kaum glauben. Sollten es mit meinen peinlichen und vor allem schmerzlichen Erfahrungen für Heute Schluß sein?

Und, Matthias: Denk an deine Schwester!

Ich schluckte.

Wir treffen und morgen früh am Parkplatz! Du darfst übrigens keine Unterhose an haben! sie lachte schon wieder.

Das kann ja heiter werden.

Doch ersteinmal heim. Es war schon nach 6Uhr. Schnel zog ich mich an.

Völlig perplex fuhr ich heim. Ständig musste ich an die 3 süßen Mädchen denken, besonders Anna und ihr niedlicher Körper ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Wenn ich dagegen daran dachte, dass die drei mich völlig in der Hand hatten, kam mir wieder das mulmige Gefühl hoch. Was, wenn das erst der Anfang war?

Kamen etwa noch mehr süße Schmerzen und noch mehr Peinlichkeiten?

Nun, darauf konnte ich Gift nehmen...

Kapitel 9 Mein kleines Schwesterchen

Verschwitzt kam ich Zuhause an. Meine Eltern waren für zwei Tage auf Lehrgang und würden erst übermorgen wieder kommen.

Es erwartete mich also nur meine Schwester Alecia. Nun eigentlich war sie nicht meine richtige Schwester, da ich ein Einzelkind bin und sie damals von meinen Eltern adoptiert wurde.

Sie war 16 und ging mit Anna in eine Klasse. Wir verstanden uns eigentlich recht gut, bis auf die typischen älterer Bruder / kleine Schwester Streitereien eben. Sie probierte einfach immer wieder, mir eins auszuwischen.

Wieso bist du heut so spät gekommen? fragte sie.

Ich, äh... war noch bei n paar Kumpels. log ich.

Drinnen stieg mir sofort ein Pastaähnlicher Geruch in die Nase.

Ich hab uns Ravioli gemacht. meinte sie.

Cool! freute ich mich.

...äh, für mich aber nur eine halbe Portion, bitte.

Mir fiel wieder die Diät ein, um dich Anna mich gebeten hatte.

Alecia sah mich etwas seltsam an.

Sie wollte mir offensichtlich eine Freude machen und hatte sogar den Tisch gedeckt.

Na, du bist ja vielleicht ein Arsch, und ich wollte dich überraschen! meinte sie beleidigt.

Hey, sei doch nicht gleich eingeschnappt. Ich finds doch echt nett von dir.

Jaja.

Tja, typisch kleine Schwester in der Pubertät...

Nachdem wir fertig gegessen hatten, räumte ich den Tisch ab und die Spülmaschine ein.

Alecia setzte sich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an.

Ich ging ins Badezimmer und stellte die Dusche an.

Während ich mich auszog, blickte ich nervös auf die Badtür, die ich diesmal unverschlossen ließ. Noch nicht einmal ein Badetuch hatte ich mir vorher geholt.

Als das heiße Wasser meinen Körper entlang lief, konnte ich mich endlich entspannen.

Ich fuhr über meinen Hintern und merkte, dass die Striemen so gut wie verschwunden waren.

Auch meinem Schwanz und meinen Eier tat die entspannende Dusche sichtlich gut. Ich konnte jedoch nicht sagen, ob sie nun durch das warme Wasser oder noch vom Nachbrenner leicht gerötet waren...

Nach einiger Zeit stellte ich die Brause ab und lauschte. Der Fernseher war wohl wieder aus, aber wo war Alecia?

Ich stieg pitschnaß aus der Dusche und öffenete die Badtür.

Die Badetücher waren im Schrank am anderen Ende des Ganges. Langsam schritt ich den Gang entlang, am ganzen Körper tropfend.

Hey, was machst du denn da?

Ich erschrak.

Alecia stand hintermir.

Schnell drehte ich mich um, so dass sich mich von vorne sehen konnte.

Immerhin hatte ich es zwar geschafft, es wie ein Zufall aussehen zu lassen, aber trotzdem war mir die Situation, nackt vor meiner Schwester zu stehen, unglaublich peinlich.

Ich komm grad aus der Dusche! sagte ich und versuchte eine ganz alltägliche Stimme.

Sie blickte total verdutzt drein. Ihre Blicke gingen über meinen nackten und nassen Körper und blieben schließlich zwischen meinen Beinen hängen.

Ich wollte mir nur ein Handtuch holen. meinte ich weiter und deutete mit einer Kopfbewegung zum Kleiderschrank hinter mir.

Ihr verdutzter Blick wich einem neugierigen und zugleich belustigtem Gesichtsausdruck.

Ach so! meinte sie glucksend, während sie mir ungeschniert auf mein Gehänge starrte.

Ich machte auf meinem nackten Fuß kehrt und ging zum Schrank, wo ich mir ein Badetuch holte. Rasch trocknete ich mich ab, während meine kleine Schwester mich nicht aus den Augen lies.

Was gibt\'s denn noch? fragte ich sie.

Och, nicht nichts, meinte sie nur.

Ich musste mir das Grinsen verkneifen; ich wusste ja, dass sie nur da stand, um mich nackt zu sehen.

Ich legte das nasse Badetuch ins Bad und meinte: Also wenn du nichts dagegen hast, dann geh ich jetzt auf mein Zimmer, hab morgen nen anstrengenden Tag.

Is gut, mach ich auch. bekam ich zurück.

Ihr Zimmer war direkt neben meinem im 1.Stock. Sie wollte die Gelegenheit wohl auskosten.

Ich musste dran denken, dass sie ja die nächste Zeit wohl täglich eine bekommen wird...

Nackt ging ich also die Treppe hinauf, meine Schwester hinterher.

Ich konnte mir denken, wo sie gerade hinstarrte...

Endlich oben angekommen, schritt ich in mein Zimmer, drehte mich um und sagte Gute Nacht!

Dir auch meinte Alecia nur, mit grinsendem Blick auf meinen halbsteifen Schwanz.

Ich machte dir Tür zu.

Das wäre geschafft.

Ich wollte nur noch ins Bett. Schnell den Schlafanzug an...

Matthias!

Oh nein, was denn nun schon wieder?

Die Tür ging auf und Alecia stürmte brüllend herein.

Matthias!

Was is denn los? fragte ich genervt.

Komm schnell, in meinem Zimmer ist eine riesengroße Spinne!

Ich blickte sie fragend an.

Na los! Komm und mach sie da weg!

Klasse. Das auch noch.

Ich blickte zu meinen Schlafanzug auf meinem Bett.

Tja, den jetzt anzuziehen wäre gegen Annas Regeln...

Also gab ich mich geschlagen.

Ok. Is gut, ich sehs mir mal an. sagte ich und ging natürlich immer noch nackt hinter meiner Schwester in ihr Zimmer.

Und wo ist sie denn? fragte ich.

Ich wollte dieses Spinnenproblem so schnell wie möglich aus der Welt schaffen und dann endlich ins Bett...

Ich weiß nicht, vorhin war sie da überm Bett., meinte Alecia mit einem unschuldigem Gesicht.

Ich sah sie skeptisch an.

Hey, schau doch mal unters Bett. Bestimmt hat sie sich dort versteckt. rief sie schnell.

Huschte da nicht gerade ein Grinsen über ihr Gesicht?

Na schön. seufzte ich und kniete mich hin.

Kannst du sie sehen?

Nein, ich brauch ne Taschenlampe!

OK, du kriechst drunter und ich leuchte! rief sie mit freudiger Stimme.

Also legte ich mich auf den Bauch und kroch langsam unter das Bett.

Alecia kniete sich hinter mich und leuchtete mit der Taschenlampe. Anstatt aber Wand und Boden abzusuchen strahlte sie mir auf meinen nackten Arsch...

Hey, wo leuchtest du denn hin? So kann ich doch nichts sehen! beschwerte ich mich.

Nun, Alecia konnte sehr wohl was sehen und ließ den Lichtstrahl unbeirrt auf meinem Arsch und zwischen meinen Beinen wandern.

Nie hätte ich mir vorstellen können, in einer derart peinlichen Situation zu sein. Und das vor meiner eigenen Schwester..

Schau mal in die Ecke da hinten links!

Da ist nichts! rief ich zurück.

Dann schau mal rechts!

Sie wollte wohl einen anderen Blickwinkel ausprobieren.

Ich drehte mich und robbte nach rechts.

Auch nichts, ich komm wieder raus. meinte ich.

Ich robbte rückwärts unter dem Bett hervor und stand auf.

Alecia versuchte wieder, ihr unschuldiges Gesicht aufzusetzten, dennoch funkelten ihre Augen.

Dann ist sie woanders. meinte sie keck und sah sich um, während ich wie ein begossener Pudel nackt vor ihr stand.

Auf dem Schrank könnte sie sein! rief sie, schau da mal nach!

Also stieg ich auf einen Stuhl und suchte auf dem Kleiderschrank die vermeintliche ach so große Spinne.

Fehlanzeige!

Als nächstes musste ich ihren Schreibtisch vorschieben und dahinter kriechen.

Dann gings wieder auf den Stuhl und hinter die Vorhangstange und als nächstes hinter ihren Fernseher...

Das kleine Biest machte sich einen Spaß daraus, mich ihren eigenen Bruder durchs Zimmer zu kommandieren, während sie grinsend da stand und meinen nackten Körper von oben bis unten musterte!

...Und auf dem Lampenschirm, da ist auch nichts, sagte ich erschöpft und stieg vom Stuhl.

Hm, ich glaub, die Spinne verarscht uns. meinte sie mit großen Augen.

Beschämt stand ich vor ihr.

Sie zuckte mit den Schultern.

Na gut, vielleicht kommt sie ja morgen wieder raus. Danke, dass du mir so schnell beim Suchen geholfen hast. Sie blickte mich belustigt an.

Gern geschehen. murmelte ich.

Gute Nacht, Brüderchen! rief sie mir noch zu, als ich wieder rüber in mein Zimmer trottete.

Schnell zog ich mich an und legte mich hin.

Bevor ich endlich einschlafen konnte, schoßen mir tausende Gedanken durch den Kopf.

Was würde mich morgen wohl von Sabine, Moni und Anna erwarten?

Haben sie sich wieder ein paar neue Gemeinheiten ausgedacht?

Hatte Anna nicht von einer Überraschung gesprochen?

Und was ist mit den dummen Verkäuferinnen vom Schulimbiss?

Nicht zuvergessen mein kleines Schwesterchen Alecia...

...


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:38 Uhr

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