Entführt und zur Sklavin gemacht (1)


Schambereich

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31.05.2007
BDSM

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Ich bin auf dem Weg von der Uni nach Hause und überlege noch , was ich mir heute zu Essen mache, als plötzlich ein grauer Lieferwagen mit quietschenden Reifen neben mir hält. Eine Schiebetür geht auf und ich, stocksteif und still vor Schreck, muss hilflos miterleben wie zwei Maskierte mich packen, in den Wagen zerren und mit Vollgas losfahren und ich durch den gesamten Laderaum gesachleudert werde. Dabei schlage ich mir ordentlich meinen Kopf an und alles wird schwarz...

Als ich wieder zu Bewusstsein komme, fällt es mir schwer die Augen zu öffnen. Ich bin so müde und gleichzeitig habe ich rasende Kopfschmerzen und was zum Teufel wollen diese beiden Typen von mir? Mit Entsetzen stelle ich fest, dass meine Entführer sich ihrer Maskierung entledigt haben und mich, am Boden liegend, eingehend betrachten. \"Du bist jetzt in unserer Gewalt und hast von heute an keine Rechte mehr. Finde dich besser damit ab, dann wird alles wesentlich leichter für dich\",stellt der Grössere von beiden fest.

Dann springt er mit einem Satz auf mich und drückt mir blitzschnell einen Knebel in meinen Mund, der vor Schreck leicht geöffnet ist und ihm ein leichtes Spiel macht. \" Du bist von einem aussergewöhnlichen Mann dazu auserwählt worden seine Sklavin zu sein, solange es ihm beliebt. Wir haben recherchiert, dass kaum jemanden existiert, der dich vermissen wird und das macht dich zur idealen Kandidatin. Also pass auf, das wird eine lange Reise .es ist besser, du schläfst ein bisschen...\" Mit diesen Worten drückt er mir brutal einen stinkenden Lappen auf die Nase, ich bin gezwungen einzuatmen, da der Knebel nicht genug Platz zum Atmen lässt und innerhalb von Sekunden schwinden meine Sinne und erneut wird alles um mich herum schwarz...

Mich weckt ein stechender Kopfschmerz und Übelkeit. Ich liege in einem weichen Bett und Sonnenlicht strömt durch rote Vorhänge. Benommen, wie nach einer durchzechten Nacht mit anschliessendem Aufwachen in einem fremden Bett, blicke ich mich um und
stelle fest, ich befinde mich in reichlich luxuriösem Ambiente...

Am Ende des Raumes öffnet sich sachte eine Tür und ein dunkelhäutiger und ein bis auf eine Art Lendenschurz nackter, dunkelhäutiger Mann schlüpft herein. Er kommt rasch zu mir rüber, ich kann mich kaum aufrichten da packt er mich schon am Arm und zischt so nahe an meinem Ohr, dass ich seinen Atem spüre :\"Ich demonstriere jetzt kurz was passiert, wenn Du irgendetwas machst, was nicht erwünscht ist.\" Er verdreht mir einen Arm bis es schmerzt und reisst mir die Bettdecke herunter, unter der ich liege und wie ich jetzt feststelle völlig nackt bin.

Er spreizt grob meine Beine, kniet sich dazwischen und fängt an mir mit der flachen Hand ein paarmal kräftig auf die Muschi zu schlagen, dann holt er wie von Zauberhand einen Riemen hevor und fesselt damit meine vor Angst völlig wehrlosen Hände an die Pfosten des Betts. Dasselbe wiederholt er an meinen Füssen. Dann geht er zu einem Schrank und holt eine Koffer hervor, den er neben mir auf dem Bett öffnet.

In dem Koffer befinden sich diverse Vibratoren, verdächtige Schläuche und eine Art Messgerät mit Kabeln an deren Enden mit merkwürdigen Saugnäpfen versehen. Der grosse und auch kräftige Kerl,wie ich trotz meiner Angst bemerke, spuckt auf die Saugnäpfe und befestigt jeweils eine auf meine zittenden Brustwarzen und eine auf meinen rasierten Schamlippen und betätigt den Regler am Messgerät, was garkeines ist, wie ich feststelle, als ein leichter nicht unangenehmer Stromschlag in besagte Körperteile einfährt.

\"Was hat der bloss mit mir vor?\", fährt es mir durch den Kopf, als er schon anfängt, mir meine Schamgegend gründlich mit ein glitschigen aber scharfen Flüssigkeit auf einem Lappen einzureiben. Unter der Androhung körperlicher Repressalien, die ich ihm ohne zu zögern abnehme, schiebt er mir drei seiner schmutzigen Finger in den Mund und befiehlt mir daran zu saugen. Meine Muschi brennt fürchterlich von der Flüssigkeit und da fängt der Wichser auch noch an mit seiner anderen Hand mein Arschloch zu befingern.

Grinsend dreht er sich um und erklärt mir, ich bräuchte garnicht so entsetzt zu schauen, in Zukunft würde das mein Alltag sein. Er bereite mich nur schon ein bisschen darauf vor. Er dreht den Reizstromregler ein wenig höher und ich zucke zusammen. Plötzlich schlägt er mich brutal mehrere Male ins Gesicht, mir schiessen die Tränen in die Augen und er schlägt mir nochmal auf die Brüste. Ich weine und bettle ihn an aufzuhören, was ihn scheinbar nur noch mehr anreizt jetzt auch noch seinen Schwanz unter den Schurz rauszuholen und mir damit ins Gesicht zu schlagen.

Ich kann vor Demütigung nur noch schluchzen und ahne, dass ich mich ergeben muss um weniger Schmerzen zu haben...



Anmerkung der Autorin:
Diese Geschichte ist ein Lieblings-Traum von mir und kann bei Bedarf fortgesetzt werde. Ich freue mich über alle Feedbacks. Küsschen Eure Sanni

Kommentare

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