Jungs I


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30.05.2007
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Mal was anderes.....



Kapitel 1 In der Bibliothek

Mein Name ist Matthias. Ich war gerade 18 Jahre alt und ging in die 12. Klasse des Oldenburger Gymnasiums. An einem Dienstag morgen, es war die 2. Stunde, saß ich in der Bibliothek am Computer. Es war mal wieder eine Freistunde, die es rumzubekommen galt. Um die Zeit war die Bibliothek für die Schüler, die nicht in der Oberstufe sind, geschlossen und da niemand außer mir eine Freistunde hier verbrachte, war ich allein.

Bis es an die Tür klopfte. Etwas müde stand ich auf und öffnete. Ein kleiner Blitz durchzuckte mich.

Vor mir stand Sabine. Sie war zwar mein Schwarm, doch ich wusste, dass sie bereits vergeben war, weswegen ich bereits aufgegeben hatte. Sabine war unglaublich hübsch, schulterlange, blonde Haare, ein süßes Gesicht, ein schlanker, sportlicher Körper Sie spielte Volleyball ich träumte oft von ihr. Zudem war sie sehr intelligent. Heute trug sie ein bauchfreies Top, was ihren Bauchnabel keck hervorblitzen lies.

\"Hey, was ist denn nun, kann ich heut noch rein?\"

\"Äh, ach so, klar\", meinte ich irritiert und ging ihr aus dem Weg.

Sie lächelte mich geheimnisvoll an. Ich versuchte es zu erwidern. Ich war sehr schüchtern, mehr als Zurücklächeln hatte ich noch nicht fertiggebracht. Gedankenversunken setzte ich mich wieder an den Computer.

\"Matthias?\" hörte ich nach kurzer Zeit Sabine rufen.

\"Ja\" gab ich zurück und ging zu ihr.

Sie saß auf einem der Tisch in der hinteren Ecke des Raumes und grinste.

\"Was gibt\'s denn?\" fragte ich sie.

Sie hatte außerdem eine enge Jeans an. \"Hm\" machte sie, \"ich wollt dich nur so mal was fragen...\"

\"OK, kein Problem.\" erwiderte ich.

Ihre Brüste waren klasse. \"Stehst du auf mich?\" fragte sie mit einem Grinsen.

Wieder durchzuckte mich ein Blitz. \"Was?\"

\"Stehst du auf mich?\" wiederholte sie.

Ich errötete. \"I-I-Ich..., äh\", stotterte ich. Mir war es etwas peinlich. Schließlich aber brachte ich ein \"j-ja\" heraus. Ich blickte zu Boden.

\"Na das hört sich ja nicht so überzeugend an. Aber wie würdest du es finden wenn ich auf dich stehen würde?\"

Ich blickte sie an, sie lächelte verschmitzt zurück. \"D-d-as wär cool\" stammelte ich. Ich hätte mich ohrfeigen können. Dafür das nur dummes Zeug aus meinem Mund kam.

Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich und blickte mir in die Augen. \"Beweis es,\" meinte sie, \"dass du auf mich stehst.\"

Ich blickte sie fragend an.

Da legte sie die Hände um meinen Hals. \"Ich wüßte da schon was.\" sagte sie. Sie kam noch näher an mich heran, ihre Körper berührte schon den meinigen.

Ich war wie gelähmt.

\"Ausziehen!\" hauchte sie mir ins Gesicht. Ich spürte ihren warmen Atmen auf meiner Haut.

\"A-a-a-ber...\" stammelte ich.

\"Da ist doch nicht so schwer. Zieh dich einfach aus. Für mich!\" ihr Blick betörte mich. Ihre Hände wanderten zu meinem Gürtel. Sie öffnete ihn, während ich nur angewurzelt da stand. Schon zog sie mir die Jeans herunter.

\"Das ist aber ne niedlich Unterhose. Wollen wir doch mal sehen was darunter ist,\" meinte sie keck.

Ich konnte das alles nicht glauben. War ich in einem meiner Träume, nein das war Wirklichkeit. Zärtlich zogen ihre Hände auch meine Unterhose herunter. Ich war wie in Trance.

\"Ich glaub unsere Kleinen hier gefällt die Freiheit\" lachte sie und musterte meinen halbsteifen Schwanz. \"So beim deinen T-Shirt mußt du mir aber schon helfen, du Faulpelz!\".

Mit halboffenem Mund zog ich mein T-Shirt aus. Auch meine Schuhe öffnete sie und ich stieg aus der heruntergelassenen Hose und meine Schuhen heraus. Sie musterte mich ausgiebig. \"Also nackt gefällst du mir viel besser als angezogen!\" lachte sie.

Ich bin ca. 1,95 groß, schlank und habe mir auch einige Muskeln im Fitnessstudio an trainiert. \"Jetzt dreh dich mal!\" rief sie.

Ich drehte mich um.

\"Das ist ja ein richtig weißer Knackarsch!\" kicherte sie und gab mir einen Klaps.

\"W-w-as jetzt?\" fragte ich ängstlich.

\"Na erstmal bekommst du deine Belohnung!\" meinte sie schelmisch. Sie kam wieder ganz nah, legte die Hände um meinen Hals und gab mir einen Zungenkuss! Irre! Das war also mein erster Kuss! Ich wusste nicht, wie mir geschah.

\"So,\" meinte sie dann, \"um dein Zeug kümmer ich mich mal.\" Sabine rollte meine Kleidung zusammen und stopfte sie in ihren Rucksack.

\"Hey, was machst du da?\" fragte ich erstaunt.

\"Na, du musst mir doch noch beweisen, dass du mir vertraust. Also machen wir nen kleinen Spaziergang zum Parkplatz!\"

Dieser Satz traf mich mit voller Wucht. \"Was?!?\" rief ich. \"Aber doch nicht so!\" Ich war entsetzt!

\"Klar, du Nackedei! Ich hab dir doch gesagt, dass du nackt viel süßer bist!\"

\"Aber wenn mich jemand sieht?\"

\"Ach was, ich pass schon auf, du sollst mir doch vertrauen.\" meinte sie nur.

\"A-A-Aber, nein ich..\"

\"Ach komm schon, Matthias, tu\'s für mich.\" Dabei blickte sie mir tief in Augen.

Ich gab mich geschlagen, ich konnte ihr einfach nicht widersprechen.

\"Du passt auf?\" fragte ich mit zittriger Stimme.

\"Na klar, ich geh voraus und schau\' ob die Luft rein ist.\" sagte sie, als wenn es sich um das alltäglichste von der Welt handelte.

Dann öffnete sie rasch die Tür und ging hinaus auf den Gang. \"Hey, trödel mal nicht so, in 5 Minuten ist doch Pause!\" rief sie mir zurück.

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Jetzt waren die Gänge noch leer, aber nicht auszudenken, wenn der Pausengong ertönt und die Schüler aus ihren Klassenzimmern strömen!

Kapitel 2 Der Nacktsprint

Ich schritt vorsichtig auf den Gang. Mich fröstelte und meine nackten Füße patschen auf den kalten Fliesen. Die Bibliothek lag im ersten Stock neben dem Treppenhaus, das auf den Schulhof mündet. Von da aus geht man um den Chemietrakt herum, und überquert die Straße, dann liegt der Parkplatz auf der linken Seite vor den Turnhallen. Alles in allem also fast ein Katzensprung, locker in 2 Minuten zu schaffen, wäre ich nur nicht nackt

Ich lugte um die Ecke zum Treppenhaus. Sabine winkte mir, immer noch über beide Backen grinsend. Das hier schien ihr einen Riesenspaß zu machen. Für mich dagegen war es ein Albtraum. Vorsichtig schob ich mich um die Ecke ins Treppenhaus. Sabine war schon im Erdgeschoß.

\"Alles klar, Matthias!\"

Schnell tippelte ich die beiden Treppen hinunter. Mein ganzes Gehänge baumelte wie wild, doch ich musste mich beeilen. Das Treppenhaus war zum Pausenhof hin verglast und somit voll einsehbar. Um diese Zeit verirrte sich jedoch allemal ein paar seltene Spaziergänger in unseren Hof.

Unten erwartete mich eine zufrieden lächelnde Sabine. \"So mein Kleiner, bis jetzt schon nicht schlecht. Aber nun kommt der schwierige Teil. An deiner Stelle würde ich mich etwas schneller bewegen. Wart aber erst hier, bin gleich wieder da.\" sagte sie und verschwand durch die Tür auf den Pausenhof und um die Ecke.

Was hat sie nur vor? Sie kann mich doch nicht einfach so zurücklassen! Langsam stieg Panik in mir hoch. Doch da kam sie schon wieder durch die Tür.

\"So, die Luft ist rein. Auf mein Zeichen rennst du um das Schulhaus herum und versteckst dich hinter dem roten Golf, der an der Straße parkt!\"

Ich atmete auf, sie schien sich tatsächlich um mich zu kümmern. Vorsichtig ging ich durch die Tür.

\"Jetzt!\" rief sie.

Ich lief los. Die ersten 20 Meter konnte mich im Prinzip jeder, der gerade aus einem Fenster unseres U-förmigen Schulhaus in den Pausenhof sah mich sehen. Ich rannte so schnell ich konnte. Schon war ich um die Ecke und lief auf die Straße zu. Mein Schwanz und meine Eier baumelten wie wild umher, ich musste ein komisches Bild abgeben. Sofort erspähte ich den roten Golf, hechtete darauf zu und kauerte mich zwischen dessen vordere Stoßstange und dem Heck eines Kombis. Mit rasendem Puls sah ich mich um. Keine Menschenseele weit und breit.

Vom Schulhaus kam Sabine mit gemächlichen Schritten grinsend herumgeschlendert. Ich hatte es fast geschafft. Jetzt war es nur noch ein Katzensprung über die Straße und um den Parkplatz der von Hecken umgeben war.

Sabine checkte kurz, ob sich dort Leute aufhielten und winkte mich anschließend herüber. Nocheinmal nahm ich meine Beine in die Hand und sprintete über die Straße bis ich schließlich hinter den Hecken veschwand und mich zwischen zwei Autos duckte. Ich war völlig außer Atem, aber dennoch viel mir ein Stein vom Herzen. Solang kein Schüler oder Lehrer zu seinem Auto ging oder jemand in die Einfahrt einbog war ich hier vor fremden Blicken sicher, denn von außen war der Parkplatz auf grund der Hecken nicht einsehbar.

\"Na, mein Kleiner, noch alles dran?\" lachte Sabine verschmitzt.

\"Meinst du mich hat jemand gesehen?\" fragte ich immer noch nach Luft schnappend.

\"Du hast jedenfalls ein klasse Bild abgegeben! So wild wie dein Schwanz gebaumelt hat!\" lachte sie weiter.

\"Dann ist ja wohl Zeit, mit meine Anziehsachen wieder zugeben!\" gab ich zurück.

\"Hey, nicht so schnell, du wirst schön nackt bleiben!\" gluckste sie vergnügt.

\"Was? Aber das kannst du doch nicht machen. Ich lauf für dich nackt in der Gegend rum und was jetzt?\" fragte ich erschrocken.

\"Ach komm schon, n bisschen was hab ich schon noch mit dir vor, du Nacktfrosch. Eine kleine Überraschung sozusagen...\" flötete sie.

Das darf doch nicht war sein, dachte ich. Was soll denn noch alles kommen? Ich sah auf ihren Rucksack, wo sie meine Kleidung herum trug. Solange meine Sachen besaß, hatte ich keine Wahl. Sie konnte mich jederzeit zurücklassen, und was sollte ich dann nur machen? Es half nichts, ich gab mich erneut geschlagen.

\"Wenn ich mich dann nur endlich wieder anziehen kann.\" grummelte ich.

\"Hey, sei doch nicht sauer, ich kann ja auch gehen.\" sagte sie mit gespieltem Ernst. Sie nahm den Rucksack auf den Rücken und drehte sich um.

\"N-Nein, Warte!\" rief ich erschrocken. Auf keinen Fall durfte sie mich hier nackt zurücklassen. Alles nur das nicht! \"Du hast gewonnen, Ich bin dabei! Bitte bleib da!\" dabei versuchte ich ein Lächeln aufzusetzen.

Sie drehte sich wider zu mir. \"Na gut, Matthias. So schnell hätte ich eh nicht von dir abgelassen.\" meinte sie grinsend.

Da ertönte der Schulgong.

Ich zuckte zusammen.

\"Na na, keine Angst.\" sagte Sabine, \"Hier sollten wir ungestört sein.\"

Damit hatte sie Recht, denn nach der zweiten Stunde kam logischerweise noch niemand auf den Parkplatz.

\"Langsam wird es Zeit für deine Überraschung, Kleiner!\"

\"Was denn für ne Überraschung?\" fragte ich, obwohl ich es eigentlich gar nicht wissen wollte.

\"Pass auf: Wie gefällt dir eigentlich unsere Monique?\"

\"Wieso fragst du?\"

\"Sag einfach wie du sie findest!\"

Oh Mann, was sollte das denn? Sie meinte Monique, das wahrscheinlich heißeste Mädchen der ganze Schule. Sie war so unglaublich sexy, das man es kaum beschreiben konnte - Eines dieser Mädchen die unerreichbar blieben.

\"Na, sag schon?\" riß mich Sabine aus meinen Gedanken.

\"Hm, ganz hübsch.\" sagte ich verlegen.

\"So, na ich glaube, das sagst du ihr am besten selber.\" grinste sie.

\"W-W-was, jetzt?\"

\"Klar, ich hab ihr gesagt, sie soll in der Pause mal hierher schauen.\"

Mich traf fast der Schlag! \"N-N-Nein! Bitte nicht!\" Das konnte sie doch nicht zulassen.

\"Sie ist aber jeden Moment hier! Bist du denn gar nicht gespannt darauf, wie ihr du ihr so splitterfasernackt gefällst?\" lachte sie.

Mir verschlug es den Atem. Dieses Luder! Was sollte ich denn noch alles ertragen müssen?

\"Sie ist aber noch nicht die einzige Überraschung!\" platzte sie heraus.

\"Was denn noch?\" Ich sah Sabine panisch an.

Sie lachte. \"Hey, kennst du die Anna?\"

Ich schnappte nach Luft.

\"N-N-Nein!\" stammelte ich.

\"Na, da aber ich habe was anderes gehört. Ich geb ihr nämlich Nachhilfe. Du kennst doch ihren Bruder Thomas, oder?\"

Klar kannte ich sie. Sie war die kleine Schwester einer meiner Kumpels. Total süß. Bei ihr traute ich mich auch nie, schließlich war sie erst 16 und die Schwester eines Freundes.

\"Sie wird auch gleich vorbei schauen. Damit sind wir dann komplett!\"

\"Aber das kannst du doch nicht machen. Bitte! Mach was du willst, aber lass die beiden da raus!\" Diese Peinlichkeit würde ich nie ertragen können.

\"Willst du lieber, dass ich den Rucksack mitnehme, und du schauen kannst, wo du bleibst?\"

Damit hatte sie ihr Druckmittel. Was sollte ich tun? Verzweifelt musste ich einsehen, dass es keine andere Möglichkeit gab, wollt ich nicht, dass mich mehrere Dutzend Leute so sehen

Kapitel 3 Nackte Show

Plötzlich hörte ich Stimmen, da näher kamen.

\"Das werden die beiden sein, bleib du hinter dem Auto, ich red erst mit ihnen.\" sagte Sabine und ging Richtung Einfahrt.

\"Hey, da seid ihr ja!\"

\"Hi, Sabine!\"

\"Hi!\"

Das waren tatsächlich Monique und Anna, ich erkannte sie an den Stimmen.

\"Ihr kennt doch beide den Matthias, oder?\" hörte ich Sabine fragen.

\"Ja, klar.\" kam es zurück.

\"Nun der kauert gerade splitternackt hinter dem Auto da hinten! Ich dachte, ich hol euch dazu, dann könne wir n bisschen Spaß haben!\"

\"Was sagst du da?\" erklang eine total erstaunte Monique.

\"Niemals.\" hörte ich Anna sagen.

\"Matthias! Komm doch mal vor!\" rief Sabine.

Das Herz schlug mir bis zum Hals. Vor den drei süßesten Mädchen sollte ich mich nackt zeigen, das ist nicht wahr.

\"Matthias! Komm raus!\" flötete Sabine nochmals.

Es half alles nichts. Wenn ich alles so machte wie sie sagt, bekomm um so schneller meine Anziehsachen wieder. Zwar eine Hoffnung aber ich immerhin.

Ich nahm all meine Mut zusammen, richtete mich auf und trat hinter dem Auto hervor, meine Hände vor meinem Schwanz verschränkt.

Monique und Anna starrten mich mit offenem und an, während Sabine siegessicher grinste.

Meine Knie waren wie Gummi und ich merkte, wie mein Gesicht feuerrot anlief.

\"Wahnsinn!\" platzte schließlich Moni heraus und kicherte: \"Der is ja total nackt!\"

\"Klar, hab ich doch gesagt!\" meinte Sabine grinsend.

\"Sieht das ulkig aus!\" lachte Monique, \"Aber wie hast du ihn denn dazu gebracht?\"

\"Ach, weißt du, er steht halt auf mich, dass hab ich mir gleich mal zunutze gemacht!\" lachte Sabine, drehte sich zu Anna und meinte: \"Hey, Anna wie gefällt er denn dir?\"

Anna stand immer noch mit offenem Mund da und starrte mich von oben bis unten an.

\"Das ist total cool!\" meinte sie dann und zog ein breites Grinsen auf.

\"Hey,\" meinte Moni kichernd, \"meinst du wir können mal seinen...\", ihre Augen funkelten,\" Schwanz sehen?\" Beim Wort \"Schwanz\" gluckste sie vor schelmischer Freude.

\"Klar!\" kam es von Sabine zurück, darauf hatte sie sicher schon gewartet.

\"Also Matthias, dann nimm mal schon deine Hände hinter den Kopf!\"

Das hatte ich mir schon gedacht, ich sollte mich also vollends blamieren und auch noch mein letzten bisschen Stolz ablegen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich freilich nicht, was mich später noch erwarten sollte; ich hätte \"vollends blamieren\" sonst als Übertreibung bezeichnet

Doch es half nichts. Immer wieder überlegte ich fieberhaft nach einem Ausweg Es gab keinen. Ich musste ihr gehorchen

Mit zittrigen Fingern hob ich meine Hände und verschränkte sie hinter meinem Kopf.

\"Och, guck mal!\" gluckste Moni, \"is ja total niedlich!\"

Am liebsten wäre ich Boden versunken. Noch nie war ich in einer derart peinlichen Situation.

Monique und Anna dagegen waren natürlich völlig aus dem Häuschen.

\"Sieh dir mal die flauschigen Eier an!\" kam es Anna über die Lippen. Sie hatte wohl noch nie einen nackten Jungen in meinem Alter gesehen.

\"Sein Arsch ist aber auch nicht von schlechten Eltern!\" hörte ich Monique hinter mir.

Ich fühlte mich wie ein Tier in einem Zoo, dass von allen ausgiebig angestarrt wurde, nur noch viel peinlicher.

\"Hey, ich hab ne Riesenidee!\" schrie Moni plötzlich, so dass ich zusammenzuckte.

\"Ich hab hier im Auto noch meinen Fotoapparat! Da könne wir gleich n paar lustige Bilder machen!\" Schon rannte sie zu ihrem Auto weiter vorne.

\"N-N-nein\", wollte ich protestieren und blickte hilfesuchend zu Sabine. Das kann sie doch nun wirklich nicht zulassen! Nicht auszudenken, wenn die 3 auch noch Nacktfotos von mir hätten!

\"Ja, hol ihn, is ne klasse Idee!\" rief ihr Sabine zu, während sich mich schelmisch angrinste.

So schnell zersprang also meine Hoffnung

Sabine, diese verflixte Luder! Wie weit will sie denn noch gehen ?!?

\"Ich hab ihn!\" Monique kam freudestrahlend zurück.

\"Bitte lächeln!\"

Klick, Klick, Klick.

\"So und jetzt dreh doch mal etwas!\"

Klick, Klick, Klick.

\"Hey, fotografier seinen Arsch auch!\" mischte sich Anna ein.

Klick, Klick, Klick

\"Geh mal ganz nah an seinen Schwanz!\"

Klick, Klick, Klick

\"Und nun seine Eier!\"

Klick, Klick, Klick

\"Heb mal deinen Schwanz hoch!\"

Klick, Klick, Klick

\"Zieh deinen Arsch auseinander!\"

Klick, Klick, Klick

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Eine Flut aus Gekicher, Gelächter, Kommandos und das Klicken des Fotoapparats brach auf mich herein.

\"OK, das reicht erstmal\", lachte Moni, \"wir brauchen den Film ja noch für später.\"

\"Hey Matthias\", meinte Sabine, \"nicht so verspannt. Wie wär\'s, wenn du dich n bisschen lockerst? Mach am besten mal n Hampelmann!\"

\"W-W-Was?\"

Die drei lachten.

\"Na du weißt schon, Beine auf und zu, Arme hoch und runter und dabei springen!\"

Ich wußte was ein Hampelmann war, ich konnte nur nicht ganz fassen, dass den dreien mit jeder Sekunde eine noch peinlichere und demütigendere Gemeinheit einfiel

\"Hey, und daß das klar ist: Die Beine soweit wie möglich auseinander und spring so fest und hoch du kannst!\"

Zögerlich fing ich an, was hätte ich auch tun sollen?

\"Schneller!\" rief Anna, die ihre Schüchternheit ganz abgelegt hatte.

Ich tat, wie mir befohlen, sprang so schnell und hoch ich konnte.

Die drei brachen in schallendes Gelächter aus.

Mein Schwanz und meine Eier flogen weit hoch und wieder runter.

\"Seht mal, wie seine Eier lustig hüpfen!\" prustete Moni heraus und machte weiter Fotos, wie ich splitternackt und mit hochrotem Kopf den Hampelmann sprang.

\"Na, wirst du nun lockerer?\", meinte Sabine neckisch.

Was für eine gemeine Frage.

Noch 10 Minuten musste ich mich im wahrsten Sinne des Wortes zum Hampelmann machen, ehe Sabine kicherte: \"So, das reicht, wir wollen doch nicht, dass du deine Eier verlierst!\"

\"Was machen wir denn jetzt mit ihm?\" fragte Moni neugierig.

\"Wie wär\'s wenn ich auch n paar Fotos von euch bekomme?\" platzte ich heraus.

\"Du spinnst wohl?\" rief Anna.

\"Hm\", meinte Moni, \"ich glaub ich hab\' da ne klasse Idee!\"

\"Was denn?\" gab Sabine zurück.

\"Passt auf, jede von uns überlegt sich eine Aufgabe für unseren nackten Freund hier. Wenn er sie erfolgreich ausgeführt hat - also quasi als Belohnung - machen wir von der, die die Aufgabe gestellt hat, Fotos.\" erklärte Moni.

\"Hey, nein, warum sollte er denn auch noch belohnt werden?\" meinte Anna mürrisch.

\"Keine Angst, die Aufgabe muss er doch sowieso machen, sonst kann er ja gleich einpacken\", kicherte Moni, \"Außerdem kannst du es ihm ja so schwer machen, dass du nicht fotografiert wirst. Und drittens hat keiner was davon gesagt, dass er die Fotos auch bekommt!\"

\"Also ich finde die Idee gar nicht schlecht, dass könnte ein Riesenspaß werden!\" sagte Sabine.

Auch Anna schien jetzt anders darüber zu denken. \"Ja, so finde ich es auch gut. Lasst uns also ein paar schwere Aufgaben einfallen!\"

\"Ja, auf geht\'s\"

Die drei waren total begeistert. Ich dagegen stand nackt und hilflos daneben. Was werde ich nur alles machen müssen? Was haben sie mit mir vor? Das einzige was mich in dieser aussichtslosen Lage etwas neugierig machte, war, wie das mit den Fotos gemeint war

Kapitel 4 Monis Aufgabe

\"Ich möchte anfangen\", rief Moni.

Keiner hatte was dagegen, mich natürlich ausgeschlossen.

\"Und, was hast du dir überlegt?\", fragte Anna neugierig.

\"Also, meine Aufgabe ist ganz simpel: Er geht einfach rüber zum Pausenverkauf und holt uns ne Brotzeit!\" lachte sie.

\"Was?\" rief ich entsetzt. Mir blieb fast die Luft weg.

Die anderen aber stimmten nur lachend zu.

\"Klasse!\"

\"Yeah, gute Idee!\"

Waren die irre? Das konnten sie nicht verlangen!

Der Pausenverkauf war eine Art Imbissstand neben der Haupttreppe in der Aula. Selbst wenn ich es schaffen würde, mich ungesehen bis zum Haupteingang heranzuschleichen, musste ich noch die kleine Aula durchqueren, wo fast immer Schüler standen. Meine Gedanken überschlugen sich. Und was ist mit den Verkäuferinnen? Das waren zwei Frauen Mitte 30

\"Na, wie gefällt\'s dir?\", meinte Moni mit einem gemeinen Grinsen.

\"Nein, das kann ich nicht. Bitte. Ich mach\' alles, was ihr wollt nur das nicht!\"

\"Sorry, du Nackedei. Da musst du durch. Aber keine Angst, wir schauen schon, dass dich niemand bemerkt.\" spielte Moni die Situation herunter.

\"Aber die Verkäuferinnen!\"

\"Tja, die sehen dich natürlich!\" lachte sie.

\"Bitte nicht!\"

\"Pass auf, ich geh schnell rüber, check die Lage und sag ihnen schon mal, was sie erwartet!\", sagte Moni und lief Richtung Schulgebäude.

\"Nein, warte!\"

Zu spät, sie war weg.

Die anderen kicherten.

Ich stand da, wie ein begossener Pudel. Diese Schande, vor zwei erwachsenen Frauen nackt rum zu laufen, würde ich niemals ertragen können. Doch was sollte ich tun? Zwei Verkäuferinnen waren immer noch besser als die halbe Schule

Moni kam grinsend zurückgerannt.

\"Was hast du ihnen gesagt\", fragte Sabine.

\"Ach, ich hab gesagt, es wäre eine Wette. Du mußt nackt Brotzeit holen.\"

\"Und was haben die gemeint\", fragte sie weiter.

\"Die haben sich richtig gefreut. Und sie sagen, du kannst deine Schulden auch bei ihnen abarbeiten!\"

\"Schulden?\" fragte ich verwirrt.

\"Ja klar, oder denkst du wir schicken dich wirklich mit Geld da hin?\"

Die drei grinsten.

Wie unglaublich fies!

\"Los geht\'s, ich hab Hunger! Ich möchte eine Leberkäs Semmel, ein Spezi und ein Balisto!\", sagte Moni.

\"Ich ein Hotdog und ein Spezi!\" sagte Anna.

\"Hm, Ich nehm\' eine Pizza Salami, ein Wasser und einen Apfel!\" meinte Sabine.

Und, Matthias: ich würd meinen Arsch mal in Bewegung setzen, denn eben war die Luft noch rein.\", forderte mich Moni auf.

Ich wusste, dass ich wieder verloren hatte, oder besser: immer noch. Ich holte tief Luft und machte mich auf den Weg. Vorsichtig schlich ich mich wieder Richtung Straße hinter eines der am Straßenrand parkenden PKW. Die Straße war menschenleer. Ich arbeitete mich langsam von Auto zu Auto Richtung Haupteingang vor. Aus den gekippten Schulfenster drangen Stimmen herüber. Hier war ich vor fremden Blicken recht gut geschützt, trotzdem versuchte ich, die Sache so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen.

Ich rannte los und hechtete hinter das letzte Auto. Ich sah mich kurz um. Die Treppe zum Haupteingang war leer, ebenso schien es die Aula.

Ich nahm meinen ganzen Mut und meine Kraft zusammen, sprang hinter dem Auto hervor die Treppe hoch und in die Aula.

Wenn ich jetzt einem Lehrer begegnen würde, wäre ich erledigt. Da würde ich wohl nie mehr rausreden können

Ich presste mich an die Mauer und lugte um die Ecke Richtung Pausenverkauf. Die beiden Verkäuferinnen ließen aufmerksam ihre Blicke schweifen. Sie erwarteten mich.

Wenn ich nicht warten wollte, bis irgend jemand in die Aula kam, musste ich die Chance nutzen, dass gerade niemand zu sehen war.

Meine Beine wackelten, doch ich schritt entschlossen auf die Verkaufstheke zu. Als die beiden Frauen mich erblickten, winkten sie grinsend herüber.

Ja, wen haben wir denn da? Wir haben dich schon erwartet!\", meinte die eine und lachte.

Hey, das ist aber ein süßer, nackter Fratz!\" gluckste die andere.

Das nenn ich mal eine tolle Wette! Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen?\" fragte sie schnippisch.

Mit Schamesröte im Gesicht stand ich da und wurde immer nervöser.

I-I-Ich würde gerne etwas kaufen...\" stammelte ich.

Na, du Nacktfrosch, was darfs denn sein? Vielleicht was zum Anziehen?\"

Beide lachten.

Ängstlich blickte ich mich um. Nicht dass jemand das Gekacker dieser Pizzatanten hört

Ich möchte eine Leberkässemmel, ein Hotdog, eine Salamipizza, eine...\"

Langsam, doch nicht so schnell. Also erstmal eine Leberkässemmel.\"

Langsam nahm die andere eine Scheibe aus dem Behälter, schnitt eine Semmel auf

So wird das nie was! Da stehe ich in 10 Minuten noch da.

Hören sie mal, ich möchte sie ja wirklich nicht drängen, aber auf keine fall darf mich jemand hier so stehen sehen.\" versuchte ich es auf die freundliche Tour.

Na, dass hättest du dir aber vorher überlegen müssen!\" bekam ich zurück.

Außerdem?\" fragte die andere.

Ein Hotdog\" antwortete ich schnell.

Plötzlich hörte ich Stimmen aus einem der oberen Stockwerke, die sich näherten. Jemand kam die Treppe herunter

Panik erfasste mich. Was sollte ich tun?

Bitte! Da kommt jemand! Bitte!\" wand ich mich an die Verkäuferinnen.

Na, was meinst du? Sollen wir dem Nacktfrosch etwa helfen?\" fragte eine die andere.

Also ich fänds schon lustig, wenn ihn jemand so findet, aber wir sind ja auch keine Unmenschen, komm rein!\"

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich schlüpfte durch die kleine Tür und kauerte mich hinter die Theke.

Ich lauschte.

Zwei Schüler rannten vorbei zum Ausgang.

So nun aber Marsch wieder raus!\" scheuchten sie mich wieder vor die Theke.

Geduldig sagte ich den Rest meiner Bestellung auf.

und ein Balisto. Das wär\'s dann.\"

Die beiden legten schließlich alles auf die Theke.

Bin ja mal gespannt, wie unser Nacktfrosch das alles tragen will.\" kicherte die eine, während die andere nur meinte: Also inklusive Trinkgeld, Schutzgeld und Spezialzuschlag macht das ganze 50 Euro. Das musst du natürlich abarbeiten!\"

Ich schluckte, doch ich wollte nur noch weg hier.

Die drei Flaschen klemmte ich mir unter die Arme, Pizza und Semmeln in die eine, Riegel und Apfel in die andere Hand.

Wir sprechen uns noch, du Wackelschwanz!\" rief mir eine lachend hinterher.

Ich blickte um die Ecke zum Eingang. Es war niemand zu sehen.

Wegen den vielen Sachen die ich tragen musste, konnte ich nur langsam gehen, um nichts zu verlieren, aber schon bald hatte ich es wieder bis hinter die schützenden Autos geschafft. Leichter Stolz erfasste mich. Niemand hatte mich gesehen und der Parkplatz war unweit vor mir.

Na endlich du lahmer Sack, wir sind schon fast verhungert!\" war die Begrüßung.

Schnell nahmen mir die drei die Sachen ab und begannen zufrieden Brotzeit zu machen.

Ich stand nur da und sah zu. Natürlich bekam ich nichts ab.

Das hat er richtig gut gemacht!\" sagte Anna und rülpste laut.

Ja, sollte wir öfter mal machen!\" lachte Sabine und biß in ihren Apfel.

Nachdem fast alle fertig waren, meinte Moni: So, also ich finde, die Aufgabe hat er wirklich klasse gelöst. Da verdient er doch seine Belohnung!\" Sie blickte mir in die Augen und lächelte.

Es war ein nettes Lächeln, nicht mehr hämisch und gemein wie vorher.

Sie gab Sabine den Fotoapparat und stellte sich in die Mitte des Parkplatzes.

Sei so nett und mach ein paar Bilder von mir\" sagte sie zu ihr.

Dann begann sie, sich rhythmisch zu bewegen. Sie ließ ihrer Hüften kreisen und hob die Arme über den Kopf.

Das heißeste Mädchen der Schule tanzte nur für mich!

Sabine machte fleißig Bilder und Anna aß noch ihr Hotdog weiter.

Schließlich warf Moni mir wieder ein heißen Blick zu

und machte ihr Top auf! Sie zog es einfach aus! Drunter trug sie einen kleinen, schwarzen BH über ihren kleinen, festen Brüsten. Das war Wahnsinn. Ich spürte wie ich langsam immer geiler wurde und eine Erektion bekam.

Hey!\" rief Sabine, der hat ja einen Ständer!\" und machte gleich ein paar Fotos.

Moni grinste nur lasziv. Ihre Hand wanderte den flachen Bauch herunter zum Reißverschluß ihrer Hotpants. Sie öffnete sie! Mein Schwanz wurde immer härter! Mit einem irre sexy Blick zog sie sich die Hose aus und warf sie hinter sich. Mit offenem Mund und steifem Schwanz stand ich da,

Ihr Höschen war ein enger String-Tanga, der wie der BH schwarz war.

Sie tanzte noch weiter und wackelte mit ihrem süßen, sehr knackigen Hintern in dem der dünne String tief drinnen verlief.

So, ich hoffe dir hats gefallen!\" meinte Moni.

Sie blickte lachend auf meinen Schwanz.

Bei dem Rohr, denk ich mal ja!\" kicherte sie.

Das war irre. Du bist echt wahnsinnig sexy!\" sagte ich ihr begeistert.

Früher hätte ich mich das nie getraut. Wobei ich aber auch noch nie etwas ähnliches wie das hier erlebt hatte!

Ich hab übrigens noch eine Überraschung für dich!\" flötete sie.

Ich werde mich erst wieder anziehen, wenn du deine kleine Sachen wieder bekommst. Das finde ich einfach fair.\" meinte sie und warf ihre Klamotten Sabine zu.

Ich lächelte. War sie wirklich auf meiner Seite? Vielleicht mochte sie mich sogar!

Hey, und außerdem wollen wir seinen fetten Ständer auch noch länger sehen!\" ergänzte sie schelmisch.

Die drei lachten.

Das finde ich wirklich lieb von dir\", meinte Sabine grinsend während sie Monis Klamotten in ihren Rucksack stopfte, doch jetzt würde ich erstmal sagen: Zeit für die nächste Aufgabe!\"

Kapitel 5 Sabines Aufgabe

Diesmal wollte Sabine an die Reihe kommen.

So meine Aufgabe gibt\'s in der Sporthalle. Auf geht\'s!\" rief sie und ging schon voraus.

Der Eingang zur großen Sporthalle war ca. 100 Meter vom Parkplatz entfernt. Was mußte das wohl für ein Bild abgeben? 3 Mädchen, davon eines in Unterwäsche und dahinter ein splitternackter Junge mit einem steifen Rohr

Wir begegneten niemanden, was um die Zeit auch nicht anders zu erwarten war.

Ich konnte meine Blicke nicht von Monis süßem Arsch lassen. Bei jedem Schritt wackelten ihre Bäckchen leicht, und der feine String schien immer tiefer dazwischen zu rutschen.

Kommt schon, die große Halle ist frei!\" rief Sabine.

Als Leiterin der Volleyball-AG hatte sie als eine der wenigen Schüler einen Schlüssel.

Wir gingen hinein und Sabine schloß hinter uns ab.

Als wir hinter den Umkleiden die eigentliche Halle betraten, patschen meine nackten Füße auf dem kalten Kunststoffboden.

Was machen wir denn jetzt?\" fragte Anna ungeduldig.

Na erstmal was zum Aufwärmen und Entspannen. Mit so nem Rohr kann man doch keinen Sport machen!\" kicherte sie und blickte spöttisch auf meinen steifen Schwanz.

Also, Matthias. Als erstes musste du einige Barren aufbauen. Und zwar hintereinander über die ganze Länge der Halle!\"

Ich tat wie mir befohlen. Im Lagerraum fand ich zwölf Barren, die ich hintereinander in die vorgesehen Löcher im Hallenboden steckte. Die Barren waren für eine einzelne Person ziemlich schwer zu tragen, immerhin war ein jeder 3 Meter lang.

Schließlich war ich fertig. Die Halle war so groß, daß im Sportunterricht durch eine Trennwand sogar zwei Hallen daraus gemacht wurden.

Hey, du musst alle Barren noch auf die selbe Höhe stellen!\" rief Sabine.

Dieser Aufforderung kam ich sofort nach, so daß nun ein langer Schwebebalken entstand, der fast über die ganze Länge der Halle ging.

So, und nun?\" fragte ich.

Auch Anna und Moni blickten ratlos drein.

Was hatte Sabine vor?

Ich werd dir nun die Übung erklären!\" sagte sie.

Du wirst dich nun auf den Anfang des ersten Barren setzten. So daß der Balken zwischen deinen Beinen sitzt. Beug dich etwas vor und halt dich mit den Händen fest. Damit der Balken auch richtig schön sitzt, wirst du die Beine möglichst weit spreizen...\" Sie fing an zu lachen. ...Das ist deine Ausgangsposition. Du drückst dich mit den Armen so weit wie möglich hoch, schwingst vor und setzt dann deinen Arsch wieder auf den Balken. Und vergiß deinen Sack nicht!\" prustete sie heraus.

Auch die anderen fingen an, zu lachen.

Ziel ist es, die ganze Strecke einmal vor und zurück zu schaffen!\" rief Sabine triumphierend.

Hey, das ganze kann man ja schon Sackhüpfen nennen!\" rief Moni.

Schallendes Gelächter brach aus.

Mir dagegen war ganz mulmig zu Mute. Wie konnte der Sabine immer nur so fiese Ideen einfallen?

Zögerlich schritt ich zum Barren.

Los, fang an! Das ist doch erst die Aufwärmübung!\" brüllte Sabine.

Ich schwang mich auf den Balken und hielt mich fest. Es sah etwa wie jemand aus, der zum ersten Mal auf einem Pferd sitzt.

Hey, du musst noch deine Beine spreizen! Und zwar so weit du kannst.\" kommandierte Sabine.

Das tat ich auch. Dies hatte jedoch die gemeine Folge, dass sich der Barren tief zwischen meine Beine grub und auf meine Eier und meinen Arsch drückte.

OK, jetzt greif nach vorne und drück dich mit den Armen hoch!\"

Auch das tat ich. Mein Arsch baumelte nun 5 Zentimeter über dem Barren während mein ganzes Gewicht auf meine Armen lag.

Gut, jetzt geht es schnell wieder runter.\"

Langsam ließ ich mich herab, bis der Barren wieder zwischen meine Beine drückte. Ich kam etwa 20 Zentimeter weiter vorne zum Sitzen.

Mensch, Matthias!\" rief Sabine Ich hab doch gesagt, schnell wieder runter. Laß dich einfach fallen. Das muß richtig klatschen!\"

Die anderen kicherten.

OK, nochmal von vorne\", sie zückte ihre Uhr, ich stopp die Zeit. Wenn du zu lahm bist oder es nicht richtig machst, werd ich mir was einfallen lassen!\"

Alles bloß das nicht!

Ich werd mir Mühe geben!\" sagte ich kleinlaut.

Also, Auf die Plätze, fertig. LOS!\" schrie sie mir ins Ohr.

Wie von der Tarantel gestochen legte ich los. Ich wollte auf jeden Fall alles richtig machen. Das schien mir auf kurz oder lang die einzige Möglichkeit, hier wieder rauszukommen.

Ich drückte mich hoch, schwenkte nach vorne und ließ mich fallen.

Klatsch!

Meine Eier klatschen auf den Balken, der sich zwischen meine gespreizten Arschbacken grub. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl.

Ich drückte mich schnell wieder hoch, nach vorne, runter.

Rumms!

Diesmal kam ich mit dem Arsch heftiger auf, so dass der ganze Barren wackelte. Je nachdem wie weit ich mich vorbeugte, konnte ich die Stelle des Auftreffens beeinflussen. Entweder traf es mehr meine Eier oder meinen Arsch.

Klatsch!

Bald schmerzte jedoch beides.

Rumms!

Immer wieder ging es hoch, vor und runter.

Klatsch!

Rumms!

Meine Eier taten immer mehr weh und auch die Aufschläge auf meinen gespreizten Arsch schmerzen immer stärker.

Den dreien dagegen machte es Riesenspaß.

Schneller!\" brüllten sie und Los, du Sack!\"

Schließlich schaffte ich es bis zum Ende.

OK, kurze Pause!\" rief Sabine.

Ich atmete auf und wollte schon heruntersteigen, da

Du bleibst schon da sitzen, Beine breit!\"

Wie fies von ihr!

Und, wie war seine Zeit?\" fragte Moni interessiert.

Das werden wir gleich sehen. Er muß jetzt die Strecke wieder zurück. Und zwar rückwärts. Wenn er dabei schneller ist als vorhin, hat er gewonnen!\"

Hey, das ist klasse!\" rief Anna.

Das schafft er doch nie. Oooh, der arme Matthias!!\" meinte Moni mit einem fiesen Lachen.

Also, auf geht\'s!\" schrie mich Sabine wieder an.

3 2 1.. LOS!\"

Ich holte tief Luft und drückte mich hoch, dann ging\'s nach hinten und wieder runter.

Klatsch!

Rückwärts war um einiges schwerer. Ich sah weniger und dadurch, dass ich nach hinten greifen musste, konnte ich den Aufprall kaum beeinflussen. So traf es fast nur meine Eier, was ganz schön weh tat.

Klatsch!

Klatsch!

Klatsch!

Auch meine Arme wurden langsam müde, und zitterten beim Hockdrücken.

Doch ich gab nicht auf, biß die Zähne zusammen und kam nach vielen schmerzhaften Klatscherern auf der anderen Seite an.

Erschöpft stieg ich vom Barren.

Wie war die Zeit?\" fragte ich.

Tja,\" meinte Sabine, du warst zwei Sekunden zu langsam!\"

Ich schluckte. Das darf doch nicht wahr sein.

Wir werden das Barrensackhüpfen wohl noch üben müssen. Trotzdem, die roten Eier stehen dir gut!\"

Die drei lachten.

OK, dann kommen wir nun zum eigentlichen Spiel!\" rief Sabine.

Sie rannte in den Geräteraum um holte drei Hockeyschläger und einen Sack voller Tennisbälle.

Moni blickte mit funkelten Augen auf die Hockeyschläger und meinte Ist es das was ich denke?\"

Das weiß ich nicht\", antwortete Sabine schnippisch, aber habt ihr vielleicht Lust auf eine Runde Eierhockey?\"

\"JAAA!!\" riefen Moni und Anna aus einem Munde.

Das darf doch nicht wahr sein! Ängstlich starrte ich auf die Schläger.

Keine Angst,\" meinte Sabine, die meinen Blick bemerkte, wir lassen dir deine Eier schon heil. Wir wollen doch nur spielen!\"

Das beruhigte mich allerdings nicht viel.

Deswegen spielen wir auch über die ganze Halle! Setzt dich da vorne hin und mach die Beine so breit wie du kannst!\" befahl sie.

Ich setzte mich und spreizte die Beine. Mein Schwanz und mein schon leicht rötlicher Sack waren völlig schutzlos.

OK\", erklärte Sabine weiter, jeder hat 10 Versuche. Wer am häufigsten den Tennisball in seine Eier schlägt, hat gewonnen. Wir schießen von da hinten. Hier geht\'s also nicht um Kraft sondern ums Zielen!\"

Die zwei anderen waren begeistert.

Immerhin war die Distanz fast die ganze Hallenlänge, was es für mich wohl etwas fairer machen sollte

Die drei knobelten und Moni gewann.

Sie nahm voller Freude den Hockeyschläger und schlug auf den Tennisball. Dieser rollte schräg ins Aus. Ich atmete auf. Hoffentlich kamen noch viele solche Bälle.

Mist!\" meinte Moni und holte den Ball.

Diesmal zielte sie etwas besser und traf meinen linken Fuß.

Der dritte Ball ging erneut ins Aus.

Ebenso der vierte.

Verdammte Scheiße!\" rief Moni, Wann treff\' ich denn endlich mal?\"

Hoffentlich nie, dachte ich, doch zu spät.

Der fünfte Ball rollte direkt auf mich zu. Er prallte von meiner linken Oberschenkelinnenseite ab und traf meinen Sack von links. Ich zuckte zusammen. Es tat kurz weh, aber nicht fest. Der Ball war doch recht weich, die Distanz groß und ihr Schlag recht schwach.

Hey, ein Treffer!\" freute sie sich.

Gut gemacht!\" lobte Sabine. Bei jedem Treffer darf man zwei Schritte nach vorne gehen!\"

Klasse!\"

Klar, dass nun zwei Riesenschritte folgten

Moni traf noch drei weitere Male, alles in allem waren sie aber noch recht leicht auszuhalten.

Die nächste war Sabine.

Sie traf schon beim dritten Mal und hatte auch einen etwas härteren Schlag, was sich schmerzhaft herausstellte.

Nach dem zweiten Treffer verließ sie zwar ihr Glück, aber diesen Ball hatte sie mir doch schon ziemlich heftig in meine schutzlosen Eier gerammt.

Jetzt war nur noch Anna an der Reihe, die jüngste und zierlichste von allen.

Ich hatte es also fast geschafft, die Kleine wird wohl nicht mehr so schlimm werden. Denkste!

Anna zog mit dem Schläger ab, als wäre sie ein Golfchampion!

Der erste Ball traf meinen rechten Fuß.

Doch schon der zweite Ball kam zielsicher auf mich zugerollt

Klatsch!

Ich zuckte zusammen. Das war ganz schön schmerzhaft! Die Kleine hatte einen festen Schlag

Bravo, Anna!\"

Der nächste Ball war zielsicher wie der vorherige.

Klatsch!

Es tat ziemlich weh! Diesmal hatte es mein rechtes Ei erwischt.

Hey, ich hab schon wieder getroffen!\" freute sie sich.

Die zwei anderen begannen lachend Siegesrufe: Anna vor, noch ein Tor!\"

Klatsch!

Wieder ein Treffer. Ich schnappte nach Luft.

Ja, gib ihm ordentlich was auf die Eier!\", feuerten sie sie an.

Klatsch!

Meine armen Eier taten immer mehr weh. Wie oft will das Luder denn noch treffen?

Klatsch!

Yeah, gib ihm Saures!\" lachten sie.

Sie hatte noch vier Bälle.

Sie holte aus, zielte und drosch auf den Ball ein. Er ging ins Aus.

Gottseidank.

Na, los. Konzentrier dich, du hast noch drei Chancen!\" sagte ihr Sabine.

Doch auch der nächste Treffer ging ins Aus.

Noch zweimal zittern also für mich

Die Kleine schwang den Schläger und rammte ihn unter den Ball. Dieser flog in einem Bogen auf mich zu und traf mich an der Brust. Glück gehabt! Den hatte sie total falsch erwischt.

Die drei lachten.

Hey Anna, der Ball muss rollen, nicht fliegen!\" meinte Moni.

Pass auf,\" meinte Sabine, für den letzten Ball, darfst du fünf Schritte näher ran!\"

Hey, danke!\", freute sich Anna, jetzt werd ich aber ganz bestimmt treffen!\"

Und das tat sie dann auch. Genau in die Mitte.

Klatsch!

Juhuu!\" rief sie.

Ich dagegen war alles andere als begeistert, mein Sack tat nun richtig ordentlich weh und war auch dementsprechend rot.

Also, damit hat Anna gewonnen!\" rief Sabine.

Das war ein Riesenspaß, das müssen wir unbedingt wieder einmal spielen!\" meinte Moni.

Klar, Eierhockey ist das größte!\" meinte Anna.

Guckt mal, wie schön rot seine Eier sind!\"

Wieder lachten alle (außer mir natürlich!)

Sabine blickte hoch zur Hallenuhr. Es war 11.15 Uhr. Die 2. Pause musste begonnen haben. Die dauert immer bis halb 12.

Um halb kommen hier die Mädels der 7a zum Sport! Bis dahin muß die Halle aufgeräumt sein!\" rief Sabine.

Ich wollte mich sofort an die Arbeit machen, doch

Halt, nicht so schnell, Bürschchen! Ganz so leicht machen wir\'s dir natürlich nicht!\"

Was hatte sie jetzt schon wieder vor?

Sie holte zwei Springseile und meinte:

So Mädels, jetzt gibt\'s noch eine tolle Show zum Schluß. Der Nacktfrosch wird wieder alles aufräumen und zwar mit einem Handicap!\"

Sie nahm das Seil und band mir die Fußgelenke zusammen.

Arme nach hinten!\"

Meine Handgelenke knotete sie hinter meinem Rücken fest.

Also, los geht\'s! Du hast ne knappe Viertelstunde!\" lachte sie.

Was für eine gemeine Kuh! Ich konnte mich kaum bewegen. Wie sollte ich die ganzen Barren und Bälle aufräumen mit den Hände auf dem Rücken?

Anna, Moni und Sabine setzten sich auf eine Bank am Rand und sahen mir belustigt zu.

Ich hüpfte ungeschickt auf ersten Barren zu. Klar, das mein Schwanz und meine roten Eier dabei wie wild baumelten.

Die drei lachten sich halb schief.

Das ist ja unglaublich!\", lachte Moni, irre!\"

Mit den Fingern auf dem Rücken versuchte ich irgendwie den einen Pfosten des Barren aus dem Boden zuziehen. Nachdem ich es endlich geschafft hatte hüpfte ich zum anderen Pfosten, um auch ihn irgendwie herauszubekommen.

Rumms!

Der Barren fiel seitlich auf den Boden. Ich fiel ebenfalls nach hinten und landete auf meinem Arsch. Mist! So wird das nichts.

Ich legte mich mit dem Rücken darauf, versuchte ihn mit den Fingern zu greifen und drückte mich mit den Beinen Richtung Geräteraum. Das war eine unglaublich mühsame Schwerstarbeit. Was mach ich nur mit den anderen elf Barren?

Endlich am Geräteraum angekommen war ich völlig erschöpft. Niemals konnte ich ihn hochheben und an die entsprechende Vorrichtung hängen, nicht mit beiden Hände auf dem Rücken.

Na, kommt unser Eiertorwart nicht mehr weiter?\" gackerten die drei.

Es war 20 nach elf!

Bitte! Ich bekomm doch nie 12 Barren da hoch, ihr müßt mir helfen!\" bettelte ich.

Weiß du was,\" meinte Moni mit einem freundlichen Lächeln, Das Eierhockey war ein solcher Spaß, da helfen wir dir mit den Barren!\"

Ich war erleichtert. Schnell räumten die Mädchen die Barren in den Geräteraum.

Zu dritt ging es sehr leicht und war in 5 Minuten erledigt.

So, aber die Bälle musst du schon alleine aufheben!\" lachten sie.

Ja, danke für eure Hilfe!\" sagte ich dankbar und hüpfte zum ersten Ball.

Die Mädchen genossen den Anblick: Ein hilfloser, nackter Junge hüpfte gefesselt durch die Halle. Eier und Schwanz baumelten wie wild.

Ungeschickt versuchte ich die Bälle zu erreichen, was mit beiden Händen auf dem Rücken ungemein schwer war.

Einige Male fiel ich unter schallendem Gelächter hin, stolperte oder verlor den Ball wieder.

Die Zeit schien mir endlos.

Doch irgendwann hatte ich tatsächlich alle Bälle zusammen getragen.

Es war 11.29 Uhr !!

Hey\", rief Sabine, gleich kommen die Mädels der 7a! Schauen wir, dass wir hier weg kommen!\"

Endlich konnte ich ihr zustimmen!

Sie löste meine Fesseln und wir gingen in die Umkleide.

Plötzlich hörte ich mehrere Stimmen! Die Sportklasse kam schon herein.

Verdammt, die kommen schon! Was jetzt?\" raunte ich den anderen zu.

Los, hier rein!\" sagte Sabine. Wir versteckten uns im dem kleinen Abstellraum direkt daneben. Hier wurden Verbandskästen, Feuerlöscher usw. aufbewahrt.

Schon stürmten die Mädchen der 7a in die Umkleide. Wir waren mucksmäuschenstill. Durch die dünne Wand drang das Gackern der Mädchen hindurch. Nach ein paar Minuten war jedoch auch die letzte umgezogen und verschwunden.

Weiter, schnell!\" schubste Sabine.

Rasch gingen wir durch die Umkleide Richtung Ausgang und verließen die Halle. Schon bald waren wir wieder auf dem sicheren Parkplatz wo ich erstmal aufatmete.

Also, das müssen wir unbedingt wieder machen. Ich mein das Eierhockey!\" meinte Anna immer noch begeistert.

Klar, der Nackedei wird noch so einiges auf seine Eier bekommen!\" lachte Sabine.

So erstmal bekommt er seine Belohnung, Moni nimm du mal die Kamera...\"

Frech stellte sie sich hin, während Monique mit dem fotografieren begann.

Wahnsinn, jetzt wollen sie mich wieder verführen!

Sie zog einfach so ihr bauchfreies Top aus und zum Vorschein kamen zwei pralle, feste Brüste in einem weißen, engen BH.

Ich vermißte zwar den sexy Tanz, wie bei Moni, dennoch war ich hin und weg.

Mein Schwanz schwoll schon wieder an.

Mit einer Hand fuhr sie sich über den flachen Bauch. Durch ihre zarte, helle Haut schien das Six-Pack ihrer durchtrainierten Bauchmuskeln durch.

Sie knöpfte ihre Jeans auf und zog sie schnell aus. Ihr Höschen war ebenfalls weiß und wie bei Moni ein String-Tanga, der tief zwischen den Beinen verlief.

Meine Erektion war knochenhart.

Na, du? Deinem Schwanz gefall ich also!\" lachte sie und stopfte ihre Kleidung in ihren Rucksack.

Moni blickte etwas seltsam herüber. War sie etwa neidisch oder gar eifersüchtig?

So, genug gestrippt. Jetzt will ich auch mal drankommen!\" rief Anna genervt.

Klar, du bist doch schon an der Reihe! Was hast du dir denn überlegt?\" meinte Sabine.


© 2003 Chris C. Cannon


Kommentare

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vivaldi schrieb am 24.12.2018 um 13:26 Uhr

mir gefällt diese Geschichte sehr gut,ich lese sie immer mal wieder und habe einiges davon selbst erlebt

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:22 Uhr

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