Ausgesperrt (1)
Nikki bog in die stille Straße in dem Villenvorort ein und klingelte bei ihrer Großtante. Sie hatte zugesagt, eine Woche das Haus zu hüten, während Großtante und Großonkel auf eine Kur in Bad Harzburg fahren wollten. Hallo Nikki, schön, dass du da bist, sagte Großtante Adele, als sie die Tür öffnete. Onkel Hans-Karl und ich waren schon ganz ungeduldig. Bitte komm doch herein. Nikki ging an Großtante Adele vorbei in die großzügige Diele. Wie immer war Großtante Adele äußerst korrekt gekleidet. Ein altmodisches, beiges, knielanges Kleid, weiße Schuhe mit braunen Spitzen und eine Perlenkette. Aus dem Wohnzimmer kam Großonkel Hans-Karl und begrüßte sie steif. Er trug einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine gedeckte Krawatte. Nikki fühlte sich bei ihnen immer in die fünfziger Jahre zurückversetzt.
Missbilligend sah Onkel Hans-Karl an Nikki hinunter. Ihre wilde blonde Mähne, ihr bauchfreies, hautenges Top, das ihre ansehnliche Oberweite betonte, ihr Bauchnabelpiercing und der tief auf ihren schmalen Hüften sitzende kurze Rock waren eindeutig nicht nach seinem Geschmack. Großtante Adele gab Nikki noch einige Instruktionen. Wenn du aus dem Haus gehst, musst du unbedingt die Alarmanlage neben der Tür aktivieren. Sie gab Nikki den fünfstelligen Code und ließ sie ihn mehrfach wiederholen. Gut. Auf dem Küchentisch liegt ein Umschlag mit Haushaltsgeld. Wir sind dann in einer Woche zurück.
Onkel Hans-Karl hatte inzwischen seinen alten, aber hervorragend gepflegten Mercedes aus der Garage geholt. Nikki musste lächeln. Der Wagen war schon auf Bildern zu sehen gewesen, auf denen ihre Mutter noch ein kleines Kind war. Großtante Adele ging gemessenen Schritts über den Kies der Auffahrt zum Wagen, winkte Nikki noch einmal zu und stieg ein. Großonkel Hans-Karl nickte kurz in Nikkis Richtung, fuhr langsam über den Kies der Auffahrt zum Tor, blinkte und bog auf die Straße ein.
Erleichtert schloss Nikki die Tür. Sie trug ihre Reisetasche in ihr Zimmer und beschloss erst mal zu duschen. Nach dem frühen Aufstehen und der langen Bahnfahrt fühlte sie sich erhitzt und staubig. Sie schlüpfte aus ihren Sachen und ging barfuß zum Badezimmer. Der Parkettboden ihres Zimmers und die Fliesen auf dem Flur fühlten sich angenehm kühl unter ihren nackten Füßen an. Sie genoss die Dusche und ließ das Wasser über ihren nackten Körper laufen, erst heiß und nachher schön kalt. Sie fühlte, wie sich Gänsehaut an ihrem ganzen Körper ausbreitete und ihre Nippel hart wurden. Erfrischt rubbelte sie sich tüchtig ab. Sie genoss es, nackt im Haus umherzuspazieren. In ihrer Wohngemeinschaft hatten sich die anderen Mitbewohnerinnen stets darüber aufgeregt, wenn Nikki unbekleidet in der Wohnung herumlief und die Freunde ihrer Mitbewohnerinnen ihr hinterher guckten. Hier war sie allerdings ganz allein und konnte deshalb völlig ungestört nackt sein.
Nikki ging zunächst in die Küche und prüfte den Kühlschrankinhalt. Sie entschied sich für einen Joghurt und nahm in mit auf die Terrasse. Nikki setzte sich auf die Terrassenmauer und genoss ihren Joghurt und die warme Sonne auf ihrer bloßen Haut. Die rauen Steine der Mauer prickelten angenehm an ihrem nackten Po. Als sie ihren Joghurt aufgegessen hatte blieb sie noch sitzen und überlegte sich, wie sie den Tag verbringen sollte. Sie beschloss, ein Sonnenbad zu nehmen und trug einen der Liegestühle auf den Rasen. Sie legte sich hinein, machte es sich bequem und schlief prompt ein. Von der Türklingel wachte sie auf. Benommen machte sie sich auf den Weg zur Haustür und öffnete sie. Erst als sie Tür geöffnet hatte und sie der Briefträger mit offenem Mund anstarrte, wurde sie sich bewusst, dass sie splitternackt war. Der Blick des Briefträgers blieb zunächst an ihren prallen Brüsten hängen und wanderte dann tiefer zu ihrer Scham. Sie hatte die Schamhaare bis auf ein winziges Dreieck oben auf ihrem Venushügel entfernt. E-Entschuldigen Sie bitte... stotterte der Briefträger. Hier ist die Post für die Marians. Bitte schön. Er händigte ihr einen kleinen Stapel Briefe aus. Ich habe mich zu entschuldigen. Ich hatte geschlafen und ganz vergessen, mir was anzuziehen, gab Nikki zurück und nahm die Post entgegen. Mit hochrotem Kopf wandte sich der Briefträger zum Gehen. Den Blick auf ihre Brüste gerichtet, sagte er Wiedersehen, bis morgen, stieg auf sein Rad und fuhr kopfschüttelnd weiter. Nikki schloss die Tür, lehnte sich von innen dagegen und lachte herzlich.
Am Nachmittag fuhr Nikki mit Großtante Adeles altem Drahtesel Einkaufen. Im Haus gegenüber wohnte ein junger Mann, mit dem sie sich kurz unterhielt. Er erzählte ihr, dass er Jura studierte und an einer Hausarbeit schrieb. Da er zu spät angefangen habe, müsse er jetzt praktisch Tag und Nacht durcharbeiten und könne das schöne Sommerwetter überhaupt nicht genießen. Als Nikki wieder im Haus war, feuerte sie als erstes ihre Kleidung in eine Ecke und lief den Rest des Tages wieder nackt herum. Sie faulenzte noch ein wenig, öffnete abends eine Flasche aus Onkel Hans-Karls exquisitem Weinkeller, zappte sich einige Zeit durch das Fernsehprogramm und legte sich früh schlafen.
Am nächsten Morgen wachte sie schon früh auf, gegen sechs Uhr. Verschlafen hörte sie ein Mofa vor dem Grundstück halten und dann weiterfahren. Das wird der Zeitungsjunge gewesen sein schoss es ihr durch den Kopf. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen, stand auf, duschte kurz und ging hinunter, um die Zeitung herein zu holen. Sie zögerte kurz an der Tür und überlegte, ob sie sich etwas anziehen sollte, aber entschied sich wegen der frühen Stunde dagegen. Der Kies in der Einfahrt fühlte sich angenehm kühl und noch feucht vom Tau unter ihren Fußsohlen an. Als sie gerade am Briefkasten war, hörte sie hinter sich ein lautes Geräusch. Sie konnte es nicht fassen. Die Haustür war ins Schloss gefallen. Ungläubig rüttelte sie am Türgriff. Zu! Einen Schlüssel hatte sie natürlich nicht dabei. Zur Sicherheit ging sie noch einmal ums Haus, aber Großtante Adele hatte ihr eingeschärft, alle Fenster abends zu schließen. Nur das Fenster ihres Zimmers im Obergeschoss war angekippt, aber da kam sie nicht hin. Wütend schleuderte sie die Zeitung auf den Hausstein und setzte sich auf die Eingangstreppe, um nachzudenken. Dass ein Schlüssel in der Garage oder im Gartenschuppen deponiert war, hielt sie für ausgeschlossen. Was sollte sie nur tun? Splitternackt wie sie war, konnte sie je schlecht bei einer der Nachbarinnen klingeln und um Hilfe bitten. Die würden es sicher brühwarm Tante Adele weitererzählen: Stellen Sie sch vor meine Liebe, da klingelt doch Ihre Großnichte samstags morgens um sechs Uhr bei uns, weil sie ihre Schlüssel vergessen hat. Und splitternackt war sie! Unglaublich! Nein, das wollte sie ersparen, wenn irgend möglich.
Ihr fiel der junge Mann von gestern ein, der im Haus gegenüber wohnte. Sie ging vorsichtig zur Straße und konnte ihn tatsächlich durch sein Fenster an seinem Laptop sitzen sehen. Nikki blickte rasch nach links und rechts. Kein Fußgänger und kein Auto in Sicht. Sie huschte über die Straße, lief die kleine Eingangstreppe hinauf und klingelte. Kurz darauf, nach einer Zeit, die sich für Nikki wie eine Ewigkeit anfühlte, kam der Stundet zur Tür. Nikki drängele sich an ihm vorbei in den Flur. Guten Morgen, sagte er. Das ist ja schön, dass wir uns so schnell wiedersehen. Mit keinem Wort erwähnte er, dass Nikki splitternackt war. Möchtest du einen Kaffee? Ja gern. Stell dir vor, ich habe mich ausgeschlossen. Können wir einen Schlüsseldienst anrufen? Na klar. Ich suche sofort das Telefonbuch. Inzwischen waren sie in der Küche angekommen. Der Stundet Jules bot ihr einen Stuhl an und goss ihr Kaffee ein. Noch immer ignorierte er Nikkis Nacktheit und bot ihr nichts zum Anziehen an. Nikki beschloss, das Spiel mitzuspielen und bat auch nicht um Kleidung oder eine Decke. Jules blätterte im Telefonbuch, rief schließlich einen Schlüsseldienst mit 24-Stundenservice an und schilderte die Situation. In einer dreiviertel Stunde sind sie hier, verkündete er. Prima antwortete Nikki. Mit dem Kaffeebecher in der Hand schlenderte sie in der Wohnung herum. Vor dem Bücherregal blieb sie stehen und las die Titel der Bücher. Jules stand an der Tür und genoss den Anblick ihres nackten Körpers. Ihre anmutige, natürliche Haltung, ihr knackiger kleiner Po und ihre prallen Brüste, die beim Gehen leicht wippten, machten ihn fast verrückt.
Aus dem Augenwinkel bemerkte Nikki, dass Jules sie verstohlen musterte. Sie genoss seine bewundernden Blicke und stellte sich aufreizend auf die Zehenspitzen, um aus dem obersten Regalbrett ein Buch zu angeln. Sie stellte sich dicht neben ihn und zeigte ihm das Buch: Ein Bildband über Dänemark. Da habe ich als Kind immer mit meinen Eltern Urlaub gemacht. Das war schön. Wir waren auf einem FKK-Campingplatz und haben uns nur was angezogen, wenn wir mit dem Auto irgendwohin wollten. Ansonsten waren wir den ganzen Urlaub splitternackt. Sie blätterte in dem Buch und zeigte ihm einzelne Fotos von Sehenswürdigkeiten, die sie schon besucht hatte. Ihre nackte Brust streifte seinen Arm und sie konnte fühlen, wie Jules´ Anspannung immer mehr anwuchs. Sein steifer Schwanz beulte seine Jeans aus.
Endlich klingelte es an der Tür. Der Schlüsseldienst! Nikki, Jules und der Mann vom Schlüsseldienst gingen über die Straße zum Haus. Auch der Monteur musterte sie, sagte aber auch nichts über ihre Nacktheit. Mit wenigen Handgriffen hatte er die Tür geöffnet. Warten Sie, sagte Nikki, ging in die Küche und kam mit dem Umschlag mit dem Haushaltsgeld zurück. Sie zählte ihm sein horrendes Honorar in seine ausgestreckte Hand. Der Monteur verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich. Steh da nicht so unschlüssig rum, sagte Nikki. Ich mache uns Frühstück. Sie verschwand in der Küche. Jules folgte ihr. Warum ziehst du dich nicht auch aus? Ist doch so warm, fragte Nikki unschuldig, während sie das Geschirr aus dem Schrank nahm. Da hast du Recht, antworte Jules und steig aus seinen Sachen. Nun war es an Nikki, ihn aus den Augenwinkeln zu mustern. Jules hatte einen athletischen Körper, einen knackigen Hintern und hatte sich ebenfalls den Schambereich rasiert. Sein Schwanz war hochaufgerichtet. Seine Eichel glänzte feucht. Als Nikki an ihm vorbeiging, streifte sie seinen Schwanz scheinbar unabsichtlich. Sie stellte ihr Tablett ab, kniete vor ihm nieder, leckte den Lusttropfen von seiner Eichel und verwöhnte seinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie nahm seine rasierten Eier in die Hand und massierte sie zärtlich. Jules legte den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll. Nikki richtet sich wieder auf, stellte sich vor ihn und legte ihre Arme auf seine Schultern. Sie drücke ihre vollen, straffen Brüste gegen seinen Oberkörper und stellte ihr Bein neben ihm auf den Tisch. Sein Schwanz fand ihre unbehaarte, nasse Möse. Ihre Vereinigung war zärtlich und wild zugleich. Sie kamen gemeinsam mit einem lauten Stöhnen.
Missbilligend sah Onkel Hans-Karl an Nikki hinunter. Ihre wilde blonde Mähne, ihr bauchfreies, hautenges Top, das ihre ansehnliche Oberweite betonte, ihr Bauchnabelpiercing und der tief auf ihren schmalen Hüften sitzende kurze Rock waren eindeutig nicht nach seinem Geschmack. Großtante Adele gab Nikki noch einige Instruktionen. Wenn du aus dem Haus gehst, musst du unbedingt die Alarmanlage neben der Tür aktivieren. Sie gab Nikki den fünfstelligen Code und ließ sie ihn mehrfach wiederholen. Gut. Auf dem Küchentisch liegt ein Umschlag mit Haushaltsgeld. Wir sind dann in einer Woche zurück.
Onkel Hans-Karl hatte inzwischen seinen alten, aber hervorragend gepflegten Mercedes aus der Garage geholt. Nikki musste lächeln. Der Wagen war schon auf Bildern zu sehen gewesen, auf denen ihre Mutter noch ein kleines Kind war. Großtante Adele ging gemessenen Schritts über den Kies der Auffahrt zum Wagen, winkte Nikki noch einmal zu und stieg ein. Großonkel Hans-Karl nickte kurz in Nikkis Richtung, fuhr langsam über den Kies der Auffahrt zum Tor, blinkte und bog auf die Straße ein.
Erleichtert schloss Nikki die Tür. Sie trug ihre Reisetasche in ihr Zimmer und beschloss erst mal zu duschen. Nach dem frühen Aufstehen und der langen Bahnfahrt fühlte sie sich erhitzt und staubig. Sie schlüpfte aus ihren Sachen und ging barfuß zum Badezimmer. Der Parkettboden ihres Zimmers und die Fliesen auf dem Flur fühlten sich angenehm kühl unter ihren nackten Füßen an. Sie genoss die Dusche und ließ das Wasser über ihren nackten Körper laufen, erst heiß und nachher schön kalt. Sie fühlte, wie sich Gänsehaut an ihrem ganzen Körper ausbreitete und ihre Nippel hart wurden. Erfrischt rubbelte sie sich tüchtig ab. Sie genoss es, nackt im Haus umherzuspazieren. In ihrer Wohngemeinschaft hatten sich die anderen Mitbewohnerinnen stets darüber aufgeregt, wenn Nikki unbekleidet in der Wohnung herumlief und die Freunde ihrer Mitbewohnerinnen ihr hinterher guckten. Hier war sie allerdings ganz allein und konnte deshalb völlig ungestört nackt sein.
Nikki ging zunächst in die Küche und prüfte den Kühlschrankinhalt. Sie entschied sich für einen Joghurt und nahm in mit auf die Terrasse. Nikki setzte sich auf die Terrassenmauer und genoss ihren Joghurt und die warme Sonne auf ihrer bloßen Haut. Die rauen Steine der Mauer prickelten angenehm an ihrem nackten Po. Als sie ihren Joghurt aufgegessen hatte blieb sie noch sitzen und überlegte sich, wie sie den Tag verbringen sollte. Sie beschloss, ein Sonnenbad zu nehmen und trug einen der Liegestühle auf den Rasen. Sie legte sich hinein, machte es sich bequem und schlief prompt ein. Von der Türklingel wachte sie auf. Benommen machte sie sich auf den Weg zur Haustür und öffnete sie. Erst als sie Tür geöffnet hatte und sie der Briefträger mit offenem Mund anstarrte, wurde sie sich bewusst, dass sie splitternackt war. Der Blick des Briefträgers blieb zunächst an ihren prallen Brüsten hängen und wanderte dann tiefer zu ihrer Scham. Sie hatte die Schamhaare bis auf ein winziges Dreieck oben auf ihrem Venushügel entfernt. E-Entschuldigen Sie bitte... stotterte der Briefträger. Hier ist die Post für die Marians. Bitte schön. Er händigte ihr einen kleinen Stapel Briefe aus. Ich habe mich zu entschuldigen. Ich hatte geschlafen und ganz vergessen, mir was anzuziehen, gab Nikki zurück und nahm die Post entgegen. Mit hochrotem Kopf wandte sich der Briefträger zum Gehen. Den Blick auf ihre Brüste gerichtet, sagte er Wiedersehen, bis morgen, stieg auf sein Rad und fuhr kopfschüttelnd weiter. Nikki schloss die Tür, lehnte sich von innen dagegen und lachte herzlich.
Am Nachmittag fuhr Nikki mit Großtante Adeles altem Drahtesel Einkaufen. Im Haus gegenüber wohnte ein junger Mann, mit dem sie sich kurz unterhielt. Er erzählte ihr, dass er Jura studierte und an einer Hausarbeit schrieb. Da er zu spät angefangen habe, müsse er jetzt praktisch Tag und Nacht durcharbeiten und könne das schöne Sommerwetter überhaupt nicht genießen. Als Nikki wieder im Haus war, feuerte sie als erstes ihre Kleidung in eine Ecke und lief den Rest des Tages wieder nackt herum. Sie faulenzte noch ein wenig, öffnete abends eine Flasche aus Onkel Hans-Karls exquisitem Weinkeller, zappte sich einige Zeit durch das Fernsehprogramm und legte sich früh schlafen.
Am nächsten Morgen wachte sie schon früh auf, gegen sechs Uhr. Verschlafen hörte sie ein Mofa vor dem Grundstück halten und dann weiterfahren. Das wird der Zeitungsjunge gewesen sein schoss es ihr durch den Kopf. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen, stand auf, duschte kurz und ging hinunter, um die Zeitung herein zu holen. Sie zögerte kurz an der Tür und überlegte, ob sie sich etwas anziehen sollte, aber entschied sich wegen der frühen Stunde dagegen. Der Kies in der Einfahrt fühlte sich angenehm kühl und noch feucht vom Tau unter ihren Fußsohlen an. Als sie gerade am Briefkasten war, hörte sie hinter sich ein lautes Geräusch. Sie konnte es nicht fassen. Die Haustür war ins Schloss gefallen. Ungläubig rüttelte sie am Türgriff. Zu! Einen Schlüssel hatte sie natürlich nicht dabei. Zur Sicherheit ging sie noch einmal ums Haus, aber Großtante Adele hatte ihr eingeschärft, alle Fenster abends zu schließen. Nur das Fenster ihres Zimmers im Obergeschoss war angekippt, aber da kam sie nicht hin. Wütend schleuderte sie die Zeitung auf den Hausstein und setzte sich auf die Eingangstreppe, um nachzudenken. Dass ein Schlüssel in der Garage oder im Gartenschuppen deponiert war, hielt sie für ausgeschlossen. Was sollte sie nur tun? Splitternackt wie sie war, konnte sie je schlecht bei einer der Nachbarinnen klingeln und um Hilfe bitten. Die würden es sicher brühwarm Tante Adele weitererzählen: Stellen Sie sch vor meine Liebe, da klingelt doch Ihre Großnichte samstags morgens um sechs Uhr bei uns, weil sie ihre Schlüssel vergessen hat. Und splitternackt war sie! Unglaublich! Nein, das wollte sie ersparen, wenn irgend möglich.
Ihr fiel der junge Mann von gestern ein, der im Haus gegenüber wohnte. Sie ging vorsichtig zur Straße und konnte ihn tatsächlich durch sein Fenster an seinem Laptop sitzen sehen. Nikki blickte rasch nach links und rechts. Kein Fußgänger und kein Auto in Sicht. Sie huschte über die Straße, lief die kleine Eingangstreppe hinauf und klingelte. Kurz darauf, nach einer Zeit, die sich für Nikki wie eine Ewigkeit anfühlte, kam der Stundet zur Tür. Nikki drängele sich an ihm vorbei in den Flur. Guten Morgen, sagte er. Das ist ja schön, dass wir uns so schnell wiedersehen. Mit keinem Wort erwähnte er, dass Nikki splitternackt war. Möchtest du einen Kaffee? Ja gern. Stell dir vor, ich habe mich ausgeschlossen. Können wir einen Schlüsseldienst anrufen? Na klar. Ich suche sofort das Telefonbuch. Inzwischen waren sie in der Küche angekommen. Der Stundet Jules bot ihr einen Stuhl an und goss ihr Kaffee ein. Noch immer ignorierte er Nikkis Nacktheit und bot ihr nichts zum Anziehen an. Nikki beschloss, das Spiel mitzuspielen und bat auch nicht um Kleidung oder eine Decke. Jules blätterte im Telefonbuch, rief schließlich einen Schlüsseldienst mit 24-Stundenservice an und schilderte die Situation. In einer dreiviertel Stunde sind sie hier, verkündete er. Prima antwortete Nikki. Mit dem Kaffeebecher in der Hand schlenderte sie in der Wohnung herum. Vor dem Bücherregal blieb sie stehen und las die Titel der Bücher. Jules stand an der Tür und genoss den Anblick ihres nackten Körpers. Ihre anmutige, natürliche Haltung, ihr knackiger kleiner Po und ihre prallen Brüste, die beim Gehen leicht wippten, machten ihn fast verrückt.
Aus dem Augenwinkel bemerkte Nikki, dass Jules sie verstohlen musterte. Sie genoss seine bewundernden Blicke und stellte sich aufreizend auf die Zehenspitzen, um aus dem obersten Regalbrett ein Buch zu angeln. Sie stellte sich dicht neben ihn und zeigte ihm das Buch: Ein Bildband über Dänemark. Da habe ich als Kind immer mit meinen Eltern Urlaub gemacht. Das war schön. Wir waren auf einem FKK-Campingplatz und haben uns nur was angezogen, wenn wir mit dem Auto irgendwohin wollten. Ansonsten waren wir den ganzen Urlaub splitternackt. Sie blätterte in dem Buch und zeigte ihm einzelne Fotos von Sehenswürdigkeiten, die sie schon besucht hatte. Ihre nackte Brust streifte seinen Arm und sie konnte fühlen, wie Jules´ Anspannung immer mehr anwuchs. Sein steifer Schwanz beulte seine Jeans aus.
Endlich klingelte es an der Tür. Der Schlüsseldienst! Nikki, Jules und der Mann vom Schlüsseldienst gingen über die Straße zum Haus. Auch der Monteur musterte sie, sagte aber auch nichts über ihre Nacktheit. Mit wenigen Handgriffen hatte er die Tür geöffnet. Warten Sie, sagte Nikki, ging in die Küche und kam mit dem Umschlag mit dem Haushaltsgeld zurück. Sie zählte ihm sein horrendes Honorar in seine ausgestreckte Hand. Der Monteur verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich. Steh da nicht so unschlüssig rum, sagte Nikki. Ich mache uns Frühstück. Sie verschwand in der Küche. Jules folgte ihr. Warum ziehst du dich nicht auch aus? Ist doch so warm, fragte Nikki unschuldig, während sie das Geschirr aus dem Schrank nahm. Da hast du Recht, antworte Jules und steig aus seinen Sachen. Nun war es an Nikki, ihn aus den Augenwinkeln zu mustern. Jules hatte einen athletischen Körper, einen knackigen Hintern und hatte sich ebenfalls den Schambereich rasiert. Sein Schwanz war hochaufgerichtet. Seine Eichel glänzte feucht. Als Nikki an ihm vorbeiging, streifte sie seinen Schwanz scheinbar unabsichtlich. Sie stellte ihr Tablett ab, kniete vor ihm nieder, leckte den Lusttropfen von seiner Eichel und verwöhnte seinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie nahm seine rasierten Eier in die Hand und massierte sie zärtlich. Jules legte den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll. Nikki richtet sich wieder auf, stellte sich vor ihn und legte ihre Arme auf seine Schultern. Sie drücke ihre vollen, straffen Brüste gegen seinen Oberkörper und stellte ihr Bein neben ihm auf den Tisch. Sein Schwanz fand ihre unbehaarte, nasse Möse. Ihre Vereinigung war zärtlich und wild zugleich. Sie kamen gemeinsam mit einem lauten Stöhnen.
Kommentare
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