Erziehungspraxis (2)


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24.05.2007
BDSM

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Erziehungspraxis (2)

Einige Wochen später hatte Christine folgenden Traum:

Ich war völlig betrunken nach Hause gekommen, ganz verraucht und hatte auch Hasch geraucht mit meinen Freunden, und noch so einiges gemacht...

Meine Mutter vereinbarte also einen neuen Termin in 3 Tagen für eine Bestrafung, Stufe 3, das hatte ich wohl verdient und wusste so nicht, was mich erwartet.

Donnerstag 15 Uhr : Stufe 3 fand immer mit « Publikum » statt. Es warteten also Thorsten , 16 Jahre, und Sandra ebenfalls 16, als ich eintraf, heute in Jeans und fast transparenter Bluse, nur mit Pink-BH drunter. Dann wurden wir alle 3 in den Raum nebenan gebeten.
Thorsten sollte anfangen. Der Erzieher erklärte den Ablauf : « Ihr seid hier für eine Bestrafung Stufe 3. Diese findet nackt ausgezogen statt unter den Blicken der anderen, nach Aufwärmen Stufe 1, setzt es Alter mal Rohrstock, allerdings nicht festgebunden sondern nur vorgebeugt, die Arme unten, jeder Abwehr- oder Ausweichversuch bringt 5 Hiebe mehr. Ok ? »

Wir nickten noch ungläubig.

« Na dann, ausziehen, jeder hat einen Hocker. » Zitternd legte ich auch Jeans, Bluse, Sandalen ab, dann den pink-BH und Slip, drehte mich dabei um und zeigte so den anderen nur meinen runden Hintern. Auch Sandra und Thorsten wandten sich ab, aber seine Erektion war deutlich zu sehen, als er vortrat und sich vorbeugte. Das war uns Mädchen noch peinlicher, als wir uns schliesslich umdrehen sollten, aber Thorsten hatte uns so immerhin nicht von vorne gesehen.

Mit zusammengebissenen Zähnen ertrug er in grösster Disziplin 16 Schläge mit der Hand und dann 16 mit dem Rohrstock trotz der zunehmend erst roten dann blauen Striemen.

Dann kam Sandra dran. Ein leichtes Grinsen kam sogar Thorsten um den Mund, als er nun die entblösst zitternden Leidensgenossinnen vor sich sah, und es kam erneut Spannung in sein Geschlecht, das er hingegen zu verbergen suchte, aber auch er musste die Arme über den Kopf heben.

Sandras blonde langen Haare berührten den Boden, und ihre schon vollen Brüsten mit fest stehenden Nippeln ihren Bauch, mit den Händen umfasste sie ihre Knöchel, um Jahr nicht zu zucken. Das ging gut für die Aufwärmphase. Die Röte schoss in ihren Po und ihre Wangen.

Ich schloss die Augen. Nach dem 3. Rohrstockhieb sprang Sandra jedoch auf, und begann leise zu schreien. Es verging ein Moment, bis sie wieder Haltung annahm, der Erzieher fuhr fort, sie wimmerte noch, bis 21 hielt sie durch, aber das Gesicht ganz verheult, der Po violett, zitternd vor Schmerz, Scham und Erregung, nahm sie wieder ihren Platz ein.

« Christine ! », wurde ich also als die kleinste der drei zuletzt aufgerufen. Ich zuckte zusammen, blickte erschrocken auf, trat vor und bat mit leiser Stimme, mich doch wieder festzubinden, da ich das sonst nicht schaffte.

Ok, ich durfte mich also auf die Strafbank legen, aber dieses Mal ganz nackt, wurde an Händen, Füssen und Lenden festgebunden. Dann sausten auch schon schnell die zweimal 15 Schläge auf meinen wunderbar weissen Po herab, erst mit der Hand, dann mit dem weichen Rohrstock, der nur rote Striemen liess aber auch diese für mehrere Tage. Ich ertrug es erstaunlich ruhig, scheinbar entspannt, aber in grösster innerer Angst und Erregung. Schweiss und Wasser trieb es mir aus allen Poren. Die Bänder wurden gelöst, aber das nahm ich kaum war, blieb einfach liegen.
« Noch ein Ausblick auf Stufe 4, zum Schluss, dabei züchtigt ihr euch gegenseitig noch einmal nach Alter, aber mit der Peitsche. Thorsten, hier hau einmal zu. »

Er nahm tatsächlich die Peitsche, seine Erektion in voller Grösse, gab er einen kräftigen Hieb auf Sandras Hintern, sie hatte sich an die Sprossenwand gestellt, dann gab sie ihrerseits einen festen Schlag auf meinen
rot gestreiften weissen Po, immer noch nackt ausgestreckt. Jetzt verlor ich die Fassung, und stöhnte zitternd auf. Auch die Vorderseite mit der Brust vom Druck der Bank gerötet, erhob ich mich langsam.

Doch dann ergriff ich auch die Peitsche und mit voller Genugtuung liess ich sie sie auf Thorstens Po sausen, der nur die Hände vor sein Glied hielt, um dann aber doch in höchster Erregung, einen Strahl heissen Spermas von sich zu schiessen.

Das entspannte die Situation etwas und es wurde eine kühlende Creme verteilt. Wir drei behandelten uns fast liebevoll gegenseitig. Es schien uns alle etwas schon für die erdultete Scham und den Schmerz zu entschädigen

Nass geschwitzt wachte Christine auf, sie schien noch das Brennen auf ihrem Po zu spüren. Der Traum liess sie nicht mehr los. Am nächste Tag erzählte sie ihn schliesslich ihrer Freundin Petra und auch wie sehr sie noch der Gedanke an die Züchtigung erregte.

\"Man meint fast, du wolltest das wirklich erleben!\" wunderte sich Petra. \"Hm - ja vielleicht schon - ehrlich...\" konnte sie da nur schamhaft antworten, aber es war ja ihre beste Freundin.
\"Also, wenn das alles ist, kann ich es ja versuchen\", schlug die dunkelhaarige Petra grinsend vor. Jetzt war Christine in Zugzwang, und musste Farbe bekennen.
\"Echt? Meinst du, das geht?\"
\"Klar, wenn du morgen nachmittag zu mir kommst, sind wir alleine, dann hole ich meine Gerte, und du wirst sehen, wie das ist\", sagte Petra amüsiert und doch in etwas strengem und entschiedenem Tonfall.
\"Ok, schauen wir mal\", dann wechselten sie das Thema, redeten über Musik, Jungs und Klamotten.

Aber natürlich liess Christine der Gedanke nicht los, an das Angebot, die Androhung der Freundin. Wie würde das wohl sein, sollte sie sich ausziehen vor ihr...? Und auch Petra stellte sich schon die Situation innerlich vor, wie sie es ihrer Freundin zeigen könnte, aber die hatte es sich ja so gewünscht.

Es lag so eine grosse Spannung in der Luft, als Christine am nächsten Tag vor Petras Haustür stand, genau wie im Traum mit Jeans, weiss transparenter Bluse und ihrem Lieblings-Pink-BH. Mit leicht unsicherer Hand drückte sie also auf den Klingelknopf. Sie hörte feste Schritte, Petra öffnete, hatte die saubergeputzten Reitstiefel an aber mit Jeans, Trägerhemd, darunter ein
schwarzer BH, die ebenso schwarzen Haare streng zusammengebunden. Es war gar kein Reittag heute, sie hatte sich also auch extra so zurecht gemacht.
\"Hallo Christine, da bist du ja - komm wir gehen gleich in mein Zimmer.\"
Es sollte also wirklich passieren. Christine sagte nur hallo und folgte ihrer Freundin nun doch leicht ängstlich, aber einen Rückzieher konnte und wollte sie auch nicht mehr machen.

Sie kannte gut Petras Zimmer, sonst immer etwas unordentlich. Heute war das Bett tadellos glatt gezogen. Ein Hocker daneben. Vor dem Schreibtisch sah Christine direkt die lila Gerte liege, auch ein paar Stricke dabei, sogar eine Tube Heilcreme. Ihr wurden die Knie leicht weich und flatterig. Hier wurde es also Ernst.
Petra hatte ein leichtes Grinsen, aber war ebenso erregt.\"Siehst du, es ist alles bereit, wie gewünscht!\"

\"Hm ja - wirklich, - also machen wir es?\"
\"Ja klar, oder willst du nicht mehr?\"
\"Doch schon -...\"
\"Also gut, du ziehst jetzt also einfach zunächst Sandalen und Jeans aus, und legest dich auf mein Bett, dann rufst du und ich komme dazu, ok?\"

Schon stand Christine alleine in dem Zimmer. Sie schaute das freundliche Pferdeposter an, dann nahm sie die Gerte in die Hand, so fest und elastisch war die.
Zuviel Zeit durfte sie sich nicht lassen. Also streifte sie die Sandalen ab, stellte sie unter das Bett, knöpfte den Gürtel und die Jeans auf, schob sie runter, stieg heraus und legte sie auf den Hocker. Es erschien der blütenweisse Slip. So legte sie sich auf den Bauch, auf das ebensofrische orange-grüne Laken.

\"Petra, kannst kommen\", rief sie mit nicht allzu starker Stimme, da hörte sie auch schon die Stiefelschritte im Flur. Die Tür ging auf. Sie zuckte zusammen, Petra hatte das genau geseht.

\"Sind wir also so weit. Ich mache es genau, wie du es geträumt hast. Zunächst binde ich dir die Hände und Füsse zusammen und an den Bettenden fest. Ich wollte dich aber nicht ganz ausziehen, es sei denn du willst das unbedingt\"

Da musste Christine wieder zögern, der erste Schritt war nun gemacht.\"Also beginnen wir so, hinterher kannst du vielleicht mehr ausziehen\" sagte sie nur so.
Im Traum war sie schliesslich ganz nackt gewesen, aber das schien auch ihre Freundin etwas zu genieren.

Diese nahm also die beiden glatten Stricke, machte gekonnt eine feste mehrfache Schlinge um die Fussknöchel und Handgelenke, und hakte sie mit einem Karabinerhaken, wie geplant vorne und hinten fest. Christine fühlte sich jetzt schon ganz ausgeliefert.
\"Jetzt gibt es kein zurück mehr\", sagte denn auch Petra treffend kühl.
\"Aber auch für die erste Phase muss der Slip runter, sonst wird Dein Po bestimmt gar nicht warm genug.\" Christine nickte sprachlos kaum sichtbar, ein Zittern begleitete den kräftigen Zug am Saum, bis zu den Fussfesseln. Dann spürte sie zum ersten Mal die kühlen Händen ihrer Freundin sanft über ihr Hinterteil gleiten. Wie schön, Petra war ganz verzaubert.
Dann fasste sie sich wieder. \"Es geht los\"
Sie kniete sich neben das Bett, mit grosser Entschlossenheit holte sie aus und schlug fünfzehn Mal ohne Pause abwechselnd rechts und links auf den strahlend weissen Po, den sie noch nie so gesehen hatte.
Bei jedem Schlag zuckte Christine leicht zusammen, es klatschte und brannte sogleich, ja genauso hatte sie sich das vorgestellt. Sie spürte die Erregung ihrer Scham und Brustwarzen genau dabei auf dem Laken, und auch die erregte Ausgelassenheit ihrer Freundin. Es tat weh, aber die Erregung überwog alles.

Ihre Wangen und Dekolleté röteten sich, nur leichter als der nach kaum 2 Minuten tiefrot glänzende Po.

Dann liess Petra ab, stand auf, und betrachtete zufrieden die Wirkung, auch sie war leicht gerötet, vor allem die Handflächen brannte, auch sie wurde feucht im Schritt, dieses Gefühl kannte sie gar nicht, obwohl sie doch ihrer besten Freundin wehtun musste.

\"Geht\'s?\" fragte sie also. Christine nickte.
\"Dann machen wir weiter - Ich binde dir die Hände los, du ziehst dich ganz aus, und legst dich wieder her, dann kommt der zweite, schlimmere Teil, mit der Gerte\"

Schon war der Strick gelöst, und sie aus der Tür. Als erstes schaute Christine natürlich über die Schulter und befühlte ihren brennenden Hintern. Dann knöpfte sie wie vereinbart und befohlen Bluse und BH auf, liess sie neben das Bett fallen; ihre Füsse waren ja noch angebunden, kurz liess sie auch ihre Fingerspitzen über den festen feuchten Kitzler spielen.
Dann streckte sie sich völlig nackt wieder in Bauchlage aus und rief nach Petra.

Wow, so toll hatte sie sich ihre Freundin, den schlanken Rücken und die Taille gar nicht vorgestellt. Christine senkte denn auch den Kopf, als sie die Hände wieder zum festbinden nahm und auf die jugendlichen Brüste sehen wollte.

\"Gut, auch 15 Hiebe sollst du ja kriegen mit der Sprunggerte. Soll ich denn wirklich feste zuhauen?\"
\"Ja schon\" erwiderte Christine nach kurzer Überlegung sicher, wer weiss, ob sie das nochmal erleben durfte.

Petra nahm also die Gerte, zog sie einmal durch die Luft, liess sie dann auf ihre Handfläche klatschen.
\"So also!\" Aber zuerst nahm sie noch ihre kleine Schere vom Schreibtisch und zertrennte den Slip, warf ihn auf die Erde, aber nicht ohne die verräterische Feuchte zu bemerken.
Dann trat sie neben ihr Bett und haute mit aller Kraft fünfmal auf den noch roten Hintern. Das hinterliess sofort einen kräftigen Strich, soweit sie konnte bäumte
sich auch das Gesäss nach oben und zur Seite, Christine konnte ein leises Stöhnen und Jammern nicht unterdrücken. Aber zu stark war das Gefühl, keine Träne kam in die Augen. So heftig hatte sie den Schmerz nicht erwartet. Petra machte eine kleine Pause. \"Alles klar?\"
\"Ja\" stammelte ihre Freundin. Sie konnte es kaum erwarten weiter zu machen, Christine hätte noch gerne etwas die Pause genossen, als die nächsten fünf Hiebe sie trafen.
Nun stiess sie doch lautere Schreie aus, und wandte sich mit aller Kraft an Armen und Beinen ziehend hin und her, Petra betrachtete erregt das Muskelspiel, auch am Rücken, im Gesicht und die sich abhebenden Brüste.

Nur wenige Minuten lies sie von Chrisines nun schon mit 10 blauen Streifen überzogenem Po ab. Als sie wieder ruhig dalag sagte sie nur:\"Gut, bringen wir es zuende!\"

Als gäbe es einen Endspurt sausten erneut fünf Hiebe auf das schutzlos daliegende Mädchen, die sich das so stark gewünscht hatte. Tief rot vor Erregung war nun ihr Gesicht, ihr Mund schmerzverzogen, Schminke und Lippenstift verwischt, Schweissperlen auf den glatten Schultern, ein Fleck ihrer Scham auf dem Laken, als Petra die letzten drei Hiebe mit aller Kraft auf die noch unversehrte Haut an Schenkelansatz und oberem Pobund gezielt platzierte.

Dann liess sie auch erschöpft die Gerte auf den Rücken fallen, und setzte sich auf den Hocker, auf die Jeans ihrer Freundin.

\"Oah\" liess sich diese nur vernehmen, ansonsten völlig reglos. \"Es hat dich schon angemacht - stimmts?\" will Petra dennoch wissen.
Christine kann nur erneut nicken.
\"Dann bind ich dich jetzt los, und lass dich etwas alleine!\"
Es war sehr verständnisvoll. So hatte Christine eine Viertelstunde sich mit ihrem neuen Anblick vertraut zu machen, sie zitterte schon etwas auf den Beinen und erschrak beim Blick über die Schulter auf den Spiegel, und als sie sich aufs Bett setzen wollte, über den noch so starken Schmerz.
Also legte sie im Stehen Hand an sich, und schüttelte sich in einem niemals so stark erlebten Orgasmusrausch.

Dann legte sie sich wieder auf den Bauch, zog nur die Bluse über, als ihre Freundin wieder reinkam.

\"Und?\" Christine konnte ihr wieder zulächeln in grosser Erschöpfung und Befriedigung.\"Toll fühle ich mich, aber
es tut schon sehr sehr weh.\"
\"Dann creme ich dich jetzt ein und wenn du magst, würdest du mich dann auch ausziehen?\" fragte Petra schliesslich mit allem Mut.


Die Geschichte ist vollkommen frei erfunden und inspieriert von gleichartigen Fotos.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:19 Uhr

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