Meine Nichte
Meine Nichte
Es war vor 2 Jahren. Meine Frau und ich (beide Ende fünfzig) fuhren in den Urlaub nach Tunesien und nahmen unsere Nichte Lisa (damals 19) mit. Wir wohnten in einem sehr schönen Hotel. Nach 2 Tagen wollte Lisa einen Ausflug ins Landesinnere unternehmen. Da meine Frau daran kein Gefallen fand, fuhr ich mit Lisa und einem tunesischen Dolmetscher, der gleichzeitig unser Fahrer war mit einem Jeep los. Nach der ersten Übernachtung in einem Motel klagte meine Nichte Schmerzen im Bauch und Übelkeit. Wir fuhren trotzdem weiter, in der Hoffnung, das eine Besserung eintreten würde. Aber die Schmerzen wurden immer stärker. Ich sprach mit dem Fahrer was wir tun könnten und er sagte wir werden sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen.
Im nächsten Städchen hielten wir an und er erkundigte sich auf dem Marktplatz ob und wo wir einen Arzt finden können. Er erhielt die Auskunft das zwei Ärzte eine gemeinsame Praxis direkt am Markt gegenüber hatten. Ich fragte meine Nichte ob sie einverstanden ist einen Arzt aufzusuchen. Sie sagte ja, mir ist alles egal, ich habe Schmerzen und Angst. Meine Nichte ist ein außergewöhnlich schönes Mädchen, naturblond mit einem dicken langen Zopf, etwa 1, 65 m groß und ca. 55 kg schwer. Sie ist schlank, aber wie ich beim Baden im Bikini sehen konnte, trotzdem sehr fraulich gebaut. Unser Fahrer und Dolmetscher hatte während der ganzen Fahrt mehr Augen für sie als für den Weg.
Ich stützte meine Nichte etwas und wir gingen mit dem Dolmetscher über den Marktplatz zu dem Gebäude in dem die Ärzte sein sollten. Am Eingang war ein Schild in arabischer Schrift. Da ich arabisch weder lesen noch sprechen kann, bat ich den Dolmetscher für uns zu reden. Wir gingen hinein und der Dolmetscher sprach mit einer Frau, wohl eine Art Arzthelferin. Er sagte uns das er unser Problem geschildert hat und das die Frau mit den beiden Ärzten sprechen wolle. Wir gingen solange in einen großen Raum voller Menschen, wohl der Warteraum. Nach kurzer Zeit kam die Frau und der Dolmetscher übersetze, daß sie mitkommen solle. Meine Nichte wollte auf keinen Fall alleine gehen, was mir recht war. Zur besseren Verständigung nahmen wir auch den Dolmetscher mit.
Wir kamen in einen großen Raum welcher durch aufgestellte Flechtwände locker in einzelne Räume unterteilt war. Vor uns stand ein großer Schreibtisch mit allerlei Unterlagen darauf. An den Seiten Regale mit den verschiedensten Instrumenten und Utensilien. Zwei in weiß gekleidete Männer, etwa in meinem Alter, saßen hinter dem großen Schreibtisch. Ich bat den Dolmetscher zu sprechen.
Die Ärzte fragten nach unserem Wunsch. Ich zeigte auf meine Nichte und der Dolmetscher sprach sehr lange mit den beiden. Danach sagte der Dolmetscher das sich Lisa auf eine Untersuchungsliege legen sollte, die etwas seitlich im Raum stand. Sie tat es mit meiner Hilfe. Die Ärzte traten hinzu und der eine schob ihr Trägershirt nach oben. Die Frau öffnete Lisas Hose und zog sie ihr kurzerhand mit den Sandalen aus.
Meine Nichte lag also nur mit einem weißen Slip unten herum vor zwei tunesischen Ärzten. Der eine Arzt betastete ihren schlanken Bauch angefangen von der Magengegend bis zum Schambein. Dazu verschwand seine Hand zum Teil unter ihrem Slip. Der eine Arzt sagte etwas zu unserem Dolmetscher und dieser übersetzte, daß eine sehr genaue Untersuchung notwendig sei, da vielleicht eine Vergiftung vorliegen könne. Ich schaute Lisa an und nicke ihr zu. Lisa wurde aufgefordert aufzustehen und der eine Arzt trat mit einem Stethoskop zu ihr. Sie mußte das Trägershirt ausziehen und ihren BH hinten öffnen. Der Arzt hörte ihren Rücken ab. Danach kam er zu ihrer Vorderseite. Er sagte etwas und der Fahrer übersetzte das Lisa den BH jetzt vollständig wegnehmen solle. Lisa wurde rot im Gesicht und ich verstand sie. Die beiden Ärzte und der Dolmetscher hatten sicher noch nie eine Europäerin so entblößt gesehen. Mit einem Blick zu mir streifte sie den BH ab und gab ihn mir.
Einige Sekunden lang stand sie nackt bis auf das Höschen vor uns. Sie hatte wundervolle Brüste. Voll und jugendlich fest mit ca. Fünfmarkstück großen Brustwarzenhöfen, die von einem zarten Rosa waren. Der Arzt setzte das Stethoskop zwischen ihre Brüste und sie mußte mehrmals tief aus und einatmen. Ein unvergeßlicher Anblick. Auch der untersuchende Arzt ließ kein Auge von diesen Brüsten. Er legte das Stethoskop weg und tastete zuerst ihre sorgfältig rasierte linke Achselhöhle ab.
Danach widmete er sich ihrer linken Brust. Mit beiden Händen und fast schon massierenden Bewegungen tastete er die Brust ab. Auch die Brustwarze und der Warzenhof wurden eingehend untersucht. Der andere Arzt wiederholte die Untersuchung an der rechten Brust. Lisa mußte sich wieder auf die Liege legen, ohne ihren Oberkörper bekleidet zu haben. Ihr Bauch wurde wieder abgetastet und der eine Arzt sagte zu unserem Dolmetscher wieder etwas.
Die Ärzte wollen sich Lisas Unterleib ebenfalls ansehen, dolmetschte er uns. Lisa schaute uns alle an und mit einem trotzigen Gesicht nickte sie. Der eine Arzt berührte seitlich den Gummizug ihres Höschens und Lisa hob ihre Hüfte etwas an. Der Arzt streifte ihr das Höschen bis zu den Knien herunter, so daß der zarte blondgelockte Flaum ihrer Schambehaarung für alle deutlich sichtbar war. Er stockte kurz und nun streifte er ihr das Höschen komplett herunter und zog es ihr aus. Lisa lag vollkommen nackt auf der Untersuchungsliege und wurde von den beiden Ärzten genau gemustert, und nicht nur von diesen. Der eine Arzt sprach mit unserem Dolmetscher. Ich glaube niemals hat er lieber übersetzt als die nun folgenden Worte.
Lisa sollte etwas nach unten rutschen die Beine anziehen und weitest möglich spreizen. Sie warf mir einen ängstlich flehenden Blick zu und ich sagte etwa, hab keine Angst. Sie zog schließlich sehr langsam ihre schönen, glatten und schlanken Beine an und berührte nun mit den Fußsohlen die Liege. Alle Blicke waren erwartungsvoll auf sie gerichtet. Mit den Füßen tastete sich zu den Außenseiten der Liege.
Sehr langsam öffnete sie ihre Oberschenkel. Sie spreizte die Schenkel tatsächlich weitest möglich. Sie schaute uns alle kurz an und schloß dann ihren Augen. Die beiden Ärzte betrachteten einige Zeit Lisas äußeres Genital. Es war in der Tat ein sehr schöner Anblick. Lisas sehr zierliche, helle Schambehaarung ließ die Haut ihrer äußeren Schamlippen durchscheinen. Durch die Spreizung ihrer Schenkel waren die äußeren Lippen etwas geöffnet. Die inneren Lippen und, etwas im Schatten und feucht glänzend, der Eingang ihrer Vagina waren zu sehen. Einer der Ärzte wusch sich die Hände und trat seitlich an die Liege zu Lisa. Er beugte sich vor und spreizte mit den Zeigefingern und Daumen beider Hände ihre Vulva weit auf. Er sagte etwas zu seinem Kollegen und der erwiderte etwas. Ich bat den Dolmetscher um Übersetzung. Er raunte mir zu das der Arzt festgestellt hat, daß Lisa keine Jungfrau mehr ist. Nun gut, so naiv das zu glauben war ich auch vorher nicht, so wie sie aussah. Des weiteren habe er gesagt das Lisas Genital anders aussehe als bei den hiesigen Frauen.
Ich bat um nähere Erklärung. Abgesehen davon, daß keine Araberin blond ist haben alle Araberinnen dunkel gefärbte äußere und innere Schamlippen. Die Klitoris steht deutlich hervor. Bei Lisa ist die Klitoris nur bei gespreizten Schamlippen sichtbar, sagte er. Der Arzt führte zuerst einen dann zwei Finger in ihre Vagina ein und schob sie tief vor. Er bewegte sie und tastete dazu ihren Unterbauch ab. Als er sie herausgezogen hatte blieb Lisas Scheide geöffnet. Ein sehr schöner Anblick. Der andere Arzt führte nun einen Finger in Lisas winzigen Anus ein und tastete sie vorsichtig ab. Er sagte zu der Frau etwas und sie verschwand. Als sie wiederkam hatte sie eine Art Zäpfchen in der Hand. Der eine Arzt führt es Lisa sofort in den After ein. Danach mußte sie einige Zeit so liegenbleiben. Nackt mit angewinkelten Beinen.
Nach einigen Minuten redete er kurz zu unserem Dolmetscher und fragte Lisa ob die Schmerzen weg wären. Lisa streckte ihre Beine wieder aus und sagte das sie keine Schmerzen mehr habe. Die beiden Ärzte lächelten. Lisa stand auf und zog sich sehr schnell an. Ich ließ fragen was wir schuldig wären.
Die Ärzte sagten etwas und winkten freundlich lächelnd ab. Es war nur eine heftige Reaktion auf die ihrem Körper ungewohnte Nahrung und die Behandlung war für sie (die Ärzte) eine neue Erfahrung.
Wir bedankten uns und fuhren weiter. Weder Lisa noch ich haben meiner Frau etwas von diesen Dingen erzählt. Meiner Frau viel nur auf das Lisa freizügiger war als sonst. Ich sagte nichts dazu...
Es war vor 2 Jahren. Meine Frau und ich (beide Ende fünfzig) fuhren in den Urlaub nach Tunesien und nahmen unsere Nichte Lisa (damals 19) mit. Wir wohnten in einem sehr schönen Hotel. Nach 2 Tagen wollte Lisa einen Ausflug ins Landesinnere unternehmen. Da meine Frau daran kein Gefallen fand, fuhr ich mit Lisa und einem tunesischen Dolmetscher, der gleichzeitig unser Fahrer war mit einem Jeep los. Nach der ersten Übernachtung in einem Motel klagte meine Nichte Schmerzen im Bauch und Übelkeit. Wir fuhren trotzdem weiter, in der Hoffnung, das eine Besserung eintreten würde. Aber die Schmerzen wurden immer stärker. Ich sprach mit dem Fahrer was wir tun könnten und er sagte wir werden sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen.
Im nächsten Städchen hielten wir an und er erkundigte sich auf dem Marktplatz ob und wo wir einen Arzt finden können. Er erhielt die Auskunft das zwei Ärzte eine gemeinsame Praxis direkt am Markt gegenüber hatten. Ich fragte meine Nichte ob sie einverstanden ist einen Arzt aufzusuchen. Sie sagte ja, mir ist alles egal, ich habe Schmerzen und Angst. Meine Nichte ist ein außergewöhnlich schönes Mädchen, naturblond mit einem dicken langen Zopf, etwa 1, 65 m groß und ca. 55 kg schwer. Sie ist schlank, aber wie ich beim Baden im Bikini sehen konnte, trotzdem sehr fraulich gebaut. Unser Fahrer und Dolmetscher hatte während der ganzen Fahrt mehr Augen für sie als für den Weg.
Ich stützte meine Nichte etwas und wir gingen mit dem Dolmetscher über den Marktplatz zu dem Gebäude in dem die Ärzte sein sollten. Am Eingang war ein Schild in arabischer Schrift. Da ich arabisch weder lesen noch sprechen kann, bat ich den Dolmetscher für uns zu reden. Wir gingen hinein und der Dolmetscher sprach mit einer Frau, wohl eine Art Arzthelferin. Er sagte uns das er unser Problem geschildert hat und das die Frau mit den beiden Ärzten sprechen wolle. Wir gingen solange in einen großen Raum voller Menschen, wohl der Warteraum. Nach kurzer Zeit kam die Frau und der Dolmetscher übersetze, daß sie mitkommen solle. Meine Nichte wollte auf keinen Fall alleine gehen, was mir recht war. Zur besseren Verständigung nahmen wir auch den Dolmetscher mit.
Wir kamen in einen großen Raum welcher durch aufgestellte Flechtwände locker in einzelne Räume unterteilt war. Vor uns stand ein großer Schreibtisch mit allerlei Unterlagen darauf. An den Seiten Regale mit den verschiedensten Instrumenten und Utensilien. Zwei in weiß gekleidete Männer, etwa in meinem Alter, saßen hinter dem großen Schreibtisch. Ich bat den Dolmetscher zu sprechen.
Die Ärzte fragten nach unserem Wunsch. Ich zeigte auf meine Nichte und der Dolmetscher sprach sehr lange mit den beiden. Danach sagte der Dolmetscher das sich Lisa auf eine Untersuchungsliege legen sollte, die etwas seitlich im Raum stand. Sie tat es mit meiner Hilfe. Die Ärzte traten hinzu und der eine schob ihr Trägershirt nach oben. Die Frau öffnete Lisas Hose und zog sie ihr kurzerhand mit den Sandalen aus.
Meine Nichte lag also nur mit einem weißen Slip unten herum vor zwei tunesischen Ärzten. Der eine Arzt betastete ihren schlanken Bauch angefangen von der Magengegend bis zum Schambein. Dazu verschwand seine Hand zum Teil unter ihrem Slip. Der eine Arzt sagte etwas zu unserem Dolmetscher und dieser übersetzte, daß eine sehr genaue Untersuchung notwendig sei, da vielleicht eine Vergiftung vorliegen könne. Ich schaute Lisa an und nicke ihr zu. Lisa wurde aufgefordert aufzustehen und der eine Arzt trat mit einem Stethoskop zu ihr. Sie mußte das Trägershirt ausziehen und ihren BH hinten öffnen. Der Arzt hörte ihren Rücken ab. Danach kam er zu ihrer Vorderseite. Er sagte etwas und der Fahrer übersetzte das Lisa den BH jetzt vollständig wegnehmen solle. Lisa wurde rot im Gesicht und ich verstand sie. Die beiden Ärzte und der Dolmetscher hatten sicher noch nie eine Europäerin so entblößt gesehen. Mit einem Blick zu mir streifte sie den BH ab und gab ihn mir.
Einige Sekunden lang stand sie nackt bis auf das Höschen vor uns. Sie hatte wundervolle Brüste. Voll und jugendlich fest mit ca. Fünfmarkstück großen Brustwarzenhöfen, die von einem zarten Rosa waren. Der Arzt setzte das Stethoskop zwischen ihre Brüste und sie mußte mehrmals tief aus und einatmen. Ein unvergeßlicher Anblick. Auch der untersuchende Arzt ließ kein Auge von diesen Brüsten. Er legte das Stethoskop weg und tastete zuerst ihre sorgfältig rasierte linke Achselhöhle ab.
Danach widmete er sich ihrer linken Brust. Mit beiden Händen und fast schon massierenden Bewegungen tastete er die Brust ab. Auch die Brustwarze und der Warzenhof wurden eingehend untersucht. Der andere Arzt wiederholte die Untersuchung an der rechten Brust. Lisa mußte sich wieder auf die Liege legen, ohne ihren Oberkörper bekleidet zu haben. Ihr Bauch wurde wieder abgetastet und der eine Arzt sagte zu unserem Dolmetscher wieder etwas.
Die Ärzte wollen sich Lisas Unterleib ebenfalls ansehen, dolmetschte er uns. Lisa schaute uns alle an und mit einem trotzigen Gesicht nickte sie. Der eine Arzt berührte seitlich den Gummizug ihres Höschens und Lisa hob ihre Hüfte etwas an. Der Arzt streifte ihr das Höschen bis zu den Knien herunter, so daß der zarte blondgelockte Flaum ihrer Schambehaarung für alle deutlich sichtbar war. Er stockte kurz und nun streifte er ihr das Höschen komplett herunter und zog es ihr aus. Lisa lag vollkommen nackt auf der Untersuchungsliege und wurde von den beiden Ärzten genau gemustert, und nicht nur von diesen. Der eine Arzt sprach mit unserem Dolmetscher. Ich glaube niemals hat er lieber übersetzt als die nun folgenden Worte.
Lisa sollte etwas nach unten rutschen die Beine anziehen und weitest möglich spreizen. Sie warf mir einen ängstlich flehenden Blick zu und ich sagte etwa, hab keine Angst. Sie zog schließlich sehr langsam ihre schönen, glatten und schlanken Beine an und berührte nun mit den Fußsohlen die Liege. Alle Blicke waren erwartungsvoll auf sie gerichtet. Mit den Füßen tastete sich zu den Außenseiten der Liege.
Sehr langsam öffnete sie ihre Oberschenkel. Sie spreizte die Schenkel tatsächlich weitest möglich. Sie schaute uns alle kurz an und schloß dann ihren Augen. Die beiden Ärzte betrachteten einige Zeit Lisas äußeres Genital. Es war in der Tat ein sehr schöner Anblick. Lisas sehr zierliche, helle Schambehaarung ließ die Haut ihrer äußeren Schamlippen durchscheinen. Durch die Spreizung ihrer Schenkel waren die äußeren Lippen etwas geöffnet. Die inneren Lippen und, etwas im Schatten und feucht glänzend, der Eingang ihrer Vagina waren zu sehen. Einer der Ärzte wusch sich die Hände und trat seitlich an die Liege zu Lisa. Er beugte sich vor und spreizte mit den Zeigefingern und Daumen beider Hände ihre Vulva weit auf. Er sagte etwas zu seinem Kollegen und der erwiderte etwas. Ich bat den Dolmetscher um Übersetzung. Er raunte mir zu das der Arzt festgestellt hat, daß Lisa keine Jungfrau mehr ist. Nun gut, so naiv das zu glauben war ich auch vorher nicht, so wie sie aussah. Des weiteren habe er gesagt das Lisas Genital anders aussehe als bei den hiesigen Frauen.
Ich bat um nähere Erklärung. Abgesehen davon, daß keine Araberin blond ist haben alle Araberinnen dunkel gefärbte äußere und innere Schamlippen. Die Klitoris steht deutlich hervor. Bei Lisa ist die Klitoris nur bei gespreizten Schamlippen sichtbar, sagte er. Der Arzt führte zuerst einen dann zwei Finger in ihre Vagina ein und schob sie tief vor. Er bewegte sie und tastete dazu ihren Unterbauch ab. Als er sie herausgezogen hatte blieb Lisas Scheide geöffnet. Ein sehr schöner Anblick. Der andere Arzt führte nun einen Finger in Lisas winzigen Anus ein und tastete sie vorsichtig ab. Er sagte zu der Frau etwas und sie verschwand. Als sie wiederkam hatte sie eine Art Zäpfchen in der Hand. Der eine Arzt führt es Lisa sofort in den After ein. Danach mußte sie einige Zeit so liegenbleiben. Nackt mit angewinkelten Beinen.
Nach einigen Minuten redete er kurz zu unserem Dolmetscher und fragte Lisa ob die Schmerzen weg wären. Lisa streckte ihre Beine wieder aus und sagte das sie keine Schmerzen mehr habe. Die beiden Ärzte lächelten. Lisa stand auf und zog sich sehr schnell an. Ich ließ fragen was wir schuldig wären.
Die Ärzte sagten etwas und winkten freundlich lächelnd ab. Es war nur eine heftige Reaktion auf die ihrem Körper ungewohnte Nahrung und die Behandlung war für sie (die Ärzte) eine neue Erfahrung.
Wir bedankten uns und fuhren weiter. Weder Lisa noch ich haben meiner Frau etwas von diesen Dingen erzählt. Meiner Frau viel nur auf das Lisa freizügiger war als sonst. Ich sagte nichts dazu...
Kommentare
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