Eine traumhafte Woche Teil 1 bis 2


Schambereich

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19323
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12.10.2003
Insel der Scham

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Zu wissen daß nur ich diejenige bin, die für Dich da sein darf daß nur Du derjenige bist, der meine tiefsten Geheimnisse kennt meine intimsten Wünsche erfüllt mit dem ich über alles reden kann kein Tabu keine Einschränkungen nichts worüber wir nicht sprechen diese Tiefe diese Grundmauern für unsere Zweisamkeit sie sind so stark so stark, daß nichts auf der ganzen Welt uns trennen kann so stark daß alles materielle um uns herum unwichtig ist. Wir gehören zueinander wissen wo wir hingehören wissen was wir wollen wissen was wir brauchen. Wir wollen uns wir brauchen uns so wie die Luft zum atmen! Die Geschichte beruht zum größten Teil auf wahren Erlebnissen. Ich habe lediglich unsere Namen und die Örtlichkeiten verändert.

Reise zur Insel der Scham..

Also, ich bin Tina. Mein Vater ist Deutscher, meine Mutter Französin. Vor fast einem Jahr habe ich diesen Mann im Internet kennen gelernt. Sofort waren wir miteinander vertraut, meine Neigung, mich auszuziehen, wo es nur irgend möglich ist, stört ihn nicht. Im Gegenteil: Es geilt ihn auf. Er genießt es jedenfalls, wenn die Männer mich anschauen, weil ich mehr herzeige, als so üblich ist und obendrein noch gut aussehe. In meinen Fantasien stellte ich mir oft Männer vor, denen er mich schamlos vorführt. Bisher hatte ich mich ja nur am Strand nackt gezeigt, jetzt wollte er aber mehr und lud mich zu einer ungewöhnlichen Reise ein. Was hat er mit mir vor, wo will er mit mir hin? Nichts kam über seine Lippen, es war geheimnisvoll und aufregend zugleich. Aufgeregt fuhr ich zum Flughafen, er wartete bereits auf mich. Ich fiel ihm um den Hals, die Freude über unser Wiedersehen war groß. Erotische Bilder von Erlebten tanzen in rascher Folge durch meinen Kopf. Er nimmt mir den Koffer ab. Nur Handgepäck sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Er brachte meinen Koffer zu einem Schließfach, verwahrte ihn dort. Mein Körper zitterte vor Aufregung. Erst am Gate wusste ich, wohin es ging. Costa Rica Karibik aufregende Nächte zu zweit!
Nach 9 Stunden landeten wir in der schönen warmen Morgensonne. Ich fühlte mich wohl, wohl an seiner Seite. Mit einem Taxi fuhren wir zum Hafen. Ein Boot wartete bereits auf uns. Ich schaute mich um, bestimmt 30 Leute warteten auf die Abfahrt. Der überwiegende Teil waren Einheimische, die zurück auf ihre Insel fuhren. Touristen waren nur wenige auf dem Boot, ein Mann mit Frau und Sohn, zwei weitere Paare zwischen 30 und 40 und wir beide. Ich schaute hinaus aufs Meer als wir ablegten. Wir verließen gerade den Hafen, als der Kapitän diese ungewöhnliche Durchsage machte, dass wir Frauen uns jetzt zu entkleiden haben. Erschrocken sah ich ihn an. Er grinste und auch bei den anderen Männern konnte man die Neugierde in den Augen sehen, fast so wie bei Kindern zu Weihnachten. Eigentlich regte sich nur die Frau auf, die mit ihrem Mann und Sohn auf dem Boot war und genauso wenig wusste wie ich. Die anderen beiden waren schon dabei sich zu entkleiden. Ich hatte kaum Zeit zum Nachdenken. Wieder kam die erneute Aufforderung uns zu entkleiden und unsere Klamotten vor uns abzulegen.

Am 29.08.2002 um 00:50:32 Uhr schrieb Tina: (338)

Eine traumhafte Woche Teil 2

Ich sah ihm in die Augen, atmete tief durch und gehorchte. Dieser Blick der ganzen Männer allein ließ leichte Schauer über meinen Rücken laufen. Langsam begann ich mich zu entkleiden. Ich lächelte, mehr aus Verlegenheit, versuchte meine schamhafte Ängstlichkeit zu überspielen. Immer wieder wanderte mein Blick zu den anderen Frauen, die sich entkleideten. Ich spürte mein Herz bis zum Hals klopfen, als ich auch den untersten Knopf geöffnet hatte, darunter trug ich nur einen schwarzen Slip. Mein Begleiter drehte sich zu mir und sah mich stolz an. Mein Kleid hatte sich etwas geöffnet, zeigte die Konturen meines Körpers, die Ansätze meiner Brüste, meines Slips. Er betrachtete mich von oben bis unten, wie auch die anderen Männer. Sein Blick war anders - verlangend, schützend und ebenso fordernd wie elektrisierend. Wie von Geisterhand geführt wanderten meine Hände hinauf zu meinem Kleid, fasten an den Zaum nur noch ein leichtes Zögern, dann ließ ich es über die Schultern zu Boden fallen, stand nur noch in meinem schwarzen Slip und meinen hohen Schuhen vor diesen gierigen Männern. Ich schaute herüber zu den beiden Paaren. Die Frauen waren schon nackt, für sie schien es nichts Ungewöhnliches zu sein, sie standen völlig ungezwungen da und unterhielten sich mit ihren Männern. Ich fasste all meinen Mut zusammen, steckte die Daumen in das Bündchen meines Slips, zog es herunter und stieg zu erst mit dem linken und dann mit dem rechten Bein heraus. Ich bin nackt und spüre die Blicke der einheimischen Männer, die meinen Körper mit einem Lächeln mustern. Mir wurde siedend heiß bei der Vorstellung, welchen schamlosen Anblick ich ihnen gerade darbiete. Ich schaute meinen Begleiter fast dankbar an und ließ ihn seinen Triumph ganz auskosten. Jeder, wirklich jeder sollte mich zu sehen bekommen. Ich spürte, wie mich die Blicke erregten, wohlige Schauer liefen über meinen Rücken, trotz meiner Nacktheit fühlte ich mich sicher überlegen. Ich bin für sie das Objekt der Begierde und nur er, er wird mich besitzen! Stell dich dort hin, flüsterte er mir zu, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Ich gehorchte, was hatte er mit mir vor? Stell die Beine etwas auseinander... noch ein Stück... drücke Deine Brust heraus, präsentiere deine Brüste... sehr schön. Ich will, dass Du so stehen bleibst, was auch passiert. Wortlos mache ich, was er mir sagt. Er geht, verschwindet in die kleine Kajüte. Ich schaue zu den Männer, sehe sie stolz an, spüre, dass sie gierig meinen nackten Körper fixieren. Es scheint ihnen zu gefallen, was sie da sehen. Sie sehen die sanften Kurven meines Schlüsselbeins, meine kleinen wohlgeformten Brüste, die schlanke Taille die in einem sanften Schwung in meine Hüften überging. Ihre Blicke wanderten weiter über meinen flachen Bauch, den zweifingerbreiten Streifen schwarzer Schamhaare, der meinen Venushügel nur noch bedeckte und kurz vor meinen Schamlippen endete, die sich eng aneinander pressten. Völlig ungeniert schauten sie zwischen meinen Beinen. Ihnen wurde warm, was nicht an der Sonne lag, und ich spürte die Erregung in ihnen aufsteigen. Schließlich war es Männer aus Fleisch und Blut und dieser Anblick konnte sie nicht kalt lassen. Ich sah wie sich kleine Schweißtropfen auf ihren Stirnen bildeten. Alle Versuche den Blick von mir abzuwenden um ihre Fassung wiederzuerlangen verliefen im Sande. Ich lächelte sie wissend an und wurde zunehmend sicherer, fühlte mich ihnen überlegen. Ich spüre meine Erregung, bei jedem Atemzug heben und senken sich meine Brüste, meine Brustwarzen sind aufgerichtet und ich konnte mich vor schuldiger Erregung kaum bewegen. Wieder schaue ich mich um, die eine Frau bedeckt mit beiden Händen schamhaft ihre Blöße. Sie regt sich auf, als einer der Bootbesatzung ihre Kleidung einsammelt und sie auffordert Schuhe und Schmuck auch abzulegen. Sie muss ihren Schutz aufgeben, leicht errötet befolgt sie die Anweisungen, dreht sich mit dem Rücken zu ihm und legt ihren Schmuck ab. Die anderen beiden Frauen geben ihm völlig ruhig ihre Sachen. Sie sind nicht zum ersten Mal hier, schoss es mir durch den Kopf, sie sind zu sicher, ihre Nacktheit machte ihnen nichts aus. Als er dann zu mir kam und sich vor mich hockte, schaute er mir völlig ungeniert zwischen die Beine. Konnte er vielleicht meine Geilheit sehen, meine Lust riechen? Ich genoss die Blicke der Männer, mein nackter Körper zog sie förmlich an. Sie saßen da, lehnten sich genüsslich zurück, starrten zu mir rüber, redeten und lachten. Es war demütigend, peinlich und erregend zugleich.
Erst jetzt spürte ich die Sonne. Sie brannte auf meinen nackten Körper und nirgendwo gab es Schatten. Noch immer stand ich da, ließ mich von den Männern wie von einer Jury mustern. Es war wie eine Droge. Ich wollte ihnen alles zeigen, suchte nach einer Möglichkeit, aber es gab keine.....

Kommentare

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