Herrenbesuch (2)
Zwei Seelen wohnen, ach! In meiner Brust… Der Goethe-Spruch charakterisierte meinen momentanen Zustand vortrefflich. Die eine Seele, nämlich die, deren Bekanntschaft ich erst heute gemacht hatte und von deren Existenz ich so vollkommen überrascht war, redete auf mich ein, dass ich es tun solle. Schließlich sei dies eine weit größere Herausforderung als alles andere, was ich an diesem Nachmittag bisher gewagt hatte. Und somit natürlich eine erstklassige Gelegenheit, meinen neuen Mut, den erfolgreichen Abbau meiner Hemmungen unter Beweis zu stellen. Mir selbst zu beweisen – nur darum ging es mir letztendlich. Na ja, und was bisher geschehen war, hatte ich doch supertoll gefunden, das musste ich ohne Einschränkung zugeben. Ich hatte es genossen, mich den Spannern aus dem Nachbarhaus und auch meinem unmittelbaren Nachbarn, Herrn Laube, splitternackt zu zeigen – und das bis in meine intimsten Details. Und hatte ich mir nicht vorhin, als ich mich unter der Dusche selbst befriedigte, eine Horde von Männern vorgestellt, die mir dabei zusahen? Genau das war es doch, was mir diesen atemberaubenden Orgasmus gebracht hatte!
Ja, ja, ist ja alles richtig, flüsterte mir dagegen die andere, die „alte“ Seele. Aber die acht jungen Kerle werden Realität sein, nicht nur ein Traum. Es handelt sich dann auch nicht mehr um einen einzelnen alten Mann, der bei deinem Anblick fast gelähmt war und dann brav wie ein Lämmchen in seinem Sessel hockte. Das sind junge, kräftige Burschen – was ist denn, wenn sie sich mit „nur ansehen“ nicht zufrieden geben, wenn sie über dich herfallen, dich begrabschen und ihre Schwänze in dich stecken? Und Sven, dein Cousin, möchtest du denn wirklich, dass er dich völlig unbekleidet und in allen Einzelheiten betrachten kann? Ist dir das nicht peinlich? Und wenn er es seinen Eltern erzählt?!
Verdammt war das schwierig! So viele Fürs und Widers rangen in meinem Kopf miteinander, dass mir schon fast schwindelig davon wurde. Ich goss mir noch einen Whiskey ein in der Hoffnung, dass das hochprozentige Getränk mich etwas beruhigte. Und vielleicht auch meinen neuen Mut noch ein wenig wachsen ließ?! Mit dem Glas in der Hand trat ich auf den Balkon, worüber mein Publikum von gegenüber mit Sicherheit sehr erfreut war. Grinsend registrierte ich, dass sich ein weiterer Zuschauer zu den bisherigen gesellt hatte. Sofort stellte sich wieder das Kribbeln und leichte Ziehen in meinem Unterleib ein und ich spürte eine neuerliche sanfte Woge von Stolz und wohltuender Lust in mir aufsteigen.
Plötzlich rief jemand hinter mir: „Hallo! Keiner zu Hause?“ Erschrocken fuhr ich herum und verschüttete dabei den restlichen Whiskey. Ich trat vorsichtig in mein Wohnzimmer, konnte aber niemanden sehen. Vom Flur her vernahm ich jedoch leises Getuschel. Also schaute ich um die Ecke und erblickte zu meiner Überraschung vier Jungs, die sich leise, aber ziemlich angeregt unterhielten. Ich dachte zunächst gar nicht mehr daran, dass ich ja splitterfasernackt war, ging ganz locker auf sie zu und fragte, wie sie in meine Wohnung gekommen seien und was sie überhaupt hier wollten.
Bei meinem Anblick verstummten die vier Burschen schlagartig und rissen Augen und Münder auf. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja absolut nichts anhatte. Scheiße! dachte ich, was machst du denn jetzt? Die Bengels waren doch höchstens 14 oder 15 Jahre alt. Ist das jetzt Unzucht mit Minderjährigen, was ich da tue? Und überhaupt, wollte ich denn, dass mich diese Jungs nackt betrachten konnten? Sollte ich mich nicht eigentlich vor ihnen schämen und mir diese Situation unendlich peinlich sein?! Ach Quatsch, ich mache ja nichts mit denen und nackte Frauen konnte man doch heutzutage an jedem Badesee sehen. Außerdem waren sie ja in meine Wohnung eingedrungen. Und „schämen“ oder „peinlich“ - was waren denn das für blöde Worte? War ich denn nicht gerade dabei, diese und ähnliche Wörter aus meinem Sprachschatz zu verbannen? Vielleicht wäre dies jetzt eine Art kleine Generalprobe, bevor Sven mit seiner Truppe bei mir aufschlug…
Also blieb ich ganz entspannt und wiederholte meine Fragen. Stotternd und mit knallroten Ohren versuchte einer von ihnen, mir das zu erklären. Es war schwierig, aber am Ende hatte ich kapiert, dass sie von der Schule durch die Häuser geschickt wurden, um Sachspenden für Not leidende Menschen in Afrika zu sammeln. Und meine Wohnungstür habe offen gestanden, doch hätten sie trotzdem geklingelt, aber niemand sei gekommen.
Das hatte ich wohl auf dem Balkon nicht gehört. Ich forderte die vier Jungs auf, mit ins Wohnzimmer zu kommen. Hier stellte ich mich kerzengerade vor ihnen auf, streckte provokativ meine Brüste nach vorn und fragte sie, ob es sie störe, dass ich nackt sei und ob ich mir lieber etwas anziehen solle. Die vier Burschen schienen schlagartig ihre Sprache wieder gefunden zu haben. Nahezu synchron sprudelte es aus ihren Mündern, dass es ihnen überhaupt nichts ausmache, dass ich nackt sei, und dass ich mir ihretwegen bloß nicht extra etwas anziehen solle. Sie seien ja eh gleich wieder weg.
Angesichts des Eifers, mit dem die Jünglinge mich zum nackt bleiben überredeten, konnte ich mir ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Sieh an, sogar diese Bübchen waren schon scharf darauf, meinen unbekleideten Körper anzustarren. Sie sahen mir ja auch nicht etwa in die Augen beim Sprechen, sondern ihre Blicke waren wie gebannt auf meine sanft federnden Brüste und meinen völlig haarlosen Venushügel gerichtet. Na gut, ein bisschen Nachhilfe in Anatomie konnte sicherlich nicht schaden. Zufrieden stellte ich fest, dass meine anfänglichen Bedenken und Hemmungen wie weggeblasen waren. Ich entdeckte an diesem Nachmittag ein völlig neues Körperwertgefühl, das ich eigentlich gar nicht so richtig mit Worten beschreiben kann. Rundum fühlte ich mich jedenfalls pudelwohl.
Die Frage an meine jungen Gäste, welche Dinge sie denn sammeln sollten, musste ich tatsächlich zweimal wiederholen. Offensichtlich waren sie mit ihren Gedanken weniger bei ihrer Spendenaktion, als in diversen Bereichen der weiblichen Anatomie. Schließlich erfuhr ich doch noch, dass es hauptsächlich um Kleidungsstücke ginge. Ich nahm die vier mit ins Schlafzimmer zu meinem großen Wäscheschrank. Sie trotteten mit gesenkten Köpfen hinter mir her, ihre Augen auf nichts anderes als meinen wiegenden Po fixiert, wie ich in der großen Spiegeltür meines Schrankes amüsiert bemerkte. Vermutlich würden die Knaben in der kommenden Nacht ihre ersten feuchten Träume erleben.
Nachdem ich den Schrank geöffnet hatte, betrachtete ich meine Bestände an Klamotten und überlegte, welche davon ich schon lange nicht mehr getragen hatte. BH´s, Slips, Tangas und ähnliche Stücke fielen natürlich aus. Mir fiel ein, dass ich vor ein paar Monaten schon einige Shirts, Jeans und andere Kleidung ausrangiert und in ein gesondertes Fach gestapelt hatte und zwar ausgerechnet in das oberste! Bei einer Schrankhöhe von 2,20 m hatte ich mit meiner Größe von 1,60 m jetzt ein Problem, wie man sich leicht denken kann. Sehr zur Freude meiner vier Jungs stellte ich mich auf die Zehenspitzen, reckte und streckte mich mühevoll, doch außer der Tatsache, dass meine Brüste und vielleicht auch mein Po noch eindrucksvoller zur Geltung kamen, erreichte ich nichts.
Ich holte einen Stuhl. Als ich mein linkes, dem Schrank zugewandtes Bein anhob und den Fuß auf die Sitzplatte des Stuhls stellte, beobachteten die Jungs gespannt, wie sich meine Schenkel leicht öffneten und sie einen weiteren Teil meiner nackten Scham erblicken konnten. Schließlich stand ich oben und drehte ihnen meine Kehrseite zu, um die Kleidungsstücke aus dem Fach zu nehmen. Wegen der Balance musste ich meine Füße jeweils an den Rand der Sitzfläche positionieren, wodurch sich meine Schenkel leicht öffneten. Ich wusste, dass die Jungs dadurch einen kleinen Einblick zwischen meine Pobacken und auf meine Schamlippen erhielten. Der Gedanke daran, dass sie diese intimsten Details von mir jetzt direkt vor ihren Augen hatten, gefiel mir. Anders als bei den Spannern vom Nachbarhaus oder bei Herrn Laube vorhin, war es in diesem Fall keine Geilheit, die ich empfand, Wohl deshalb, weil diejenigen, die mich in diesem Moment begutachteten, noch so jung waren. Es war einfach nur ein prickelndes, wunderbar erregendes Gefühl, von fremden Menschen absolut unbekleidet begutachtet und bewundert zu werden. Und in diesem Moment war auch meine Entscheidung endgültig gefallen: Ich würde Sven und seine Kumpel nackt empfangen!
Nachdem ich den Schülern, übrigens Neuntklässler, wie sie zwischenzeitlich erwähnt hatten, die nicht mehr benötigten Kleidungsstücke übergeben hatte, stieg ich langsam vom Stuhl herunter und gewährte ihnen so abermals einen kurzen Blick auf einen Teil meines Geschlechts, was ihrer Aufmerksamkeit selbstverständlich nicht entging. Alle vier hatten hochrote Köpfe und sicherlich brannten ihnen vom permanent angestrengten Hinsehen bereits die Augen.
Gerade wollte ich die Jungs nun aus meiner Wohnung verabschieden, als mir einfiel, dass ich ja auch noch Schuhe im Schrank hatte, die gut erhalten waren, von mir jedoch nicht mehr getragen wurden. Rasch bückte ich mich zum untersten Schrankfach hinunter und holte den Beutel mit den Schuhen heraus. So nach vorn gebeugt, gewährte ich den aktuellen Bewunderern meines nackten Körpers kurzzeitig nochmals einen Blick auf meine Poritze und zwischen meine Schenkel. Dann reichte ich ihnen den Schuhbeutel und komplimentierte sie zur Tür. Ich spürte deutlich, dass sie sehr gern noch bleiben würden, doch ich glaubte, ihnen für diesen Tag ausreichend Anschauung in weiblicher Anatomie gewährt zu haben.
Schon an der geöffneten Tür stehend, konnte ich mir die Frage nicht verkneifen, was ihnen denn an meinem nackten Körper, den sie ja nun ziemlich lange betrachtet hatten, am besten gefallen habe. Eigentlich alles, war die Antwort, aber meine Brüste würden sie wahnsinnig gerne einmal anfassen. Ich überlegte kurz, ob das vielleicht zu weit gehen würde. Aber was war schon dabei, ich würde sie dadurch ja zu nichts verführen und schaden konnte es weder ihnen noch mir. Also gestattete ich ihnen, nacheinander kurz meine nackten Möpse zu berühren. Unglaublich vorsichtig, sanft, beinahe zärtlich lagen ihre Hände auf meinen straffen runden Brüsten, umkreisten jeweils einmal die kugelige Wölbung und tasteten neugierig über die keck aufgerichteten Nippel in der Mitte der kakaobraunen Aureolen.
Auch wenn die Jungs nicht wirklich gehen wollten, machte ich ihnen klar, dass es genug sei für heute, und verabschiedete mich. Ich blieb noch einen Augenblick im Treppenhaus stehen und sah ihnen nach. Genau in diesem Moment wurde die Tür der Wohnung neben Herr Laube geöffnet und die Mieterin, Frau Weber, entließ zwei mir unbekannte Männer mittleren Alters. Ihrer Kleidung nach zu urteilen handelte es sich wohl um Handwerker. Als die drei mich erblickten, war ihre Reaktion durchaus sehr unterschiedlich. Frau Müller stieß einen kurzen spitzen Schrei aus, stemmte die Hände in ihre korpulenten Hüften, drängelte die beiden Männer, die mich natürlich fasziniert anstarrten, zur Seite und kam wie eine Furie auf mich zu. Ich befürchtete schon, sie würde jetzt einen Skandal im Treppenhaus vom Zaume brechen, war sie doch für ihr loses Mundwerk allerorts bestens bekannt. Aber nein, ganz im Gegenteil, sie umrundete mich dreimal und beäugte meinen nackten Körper von allen Seiten. Und gab dann ihren Kommentar ab:
„Fantastisch! Ein Kunstwerk! Spitzenklasse! Und dass Sie diesen Mut haben! Unglaublich! Ich bewundere Sie! Aber Sie können sich das ja auch leisten! Ein Prachtkörper! Schauen Sie sich das an, meine Herren, kommen Sie her! Sehen Sie diese wunderbar ausgeprägten und doch so weichen weiblichen Formen – das nenne ich eine Traumfrau! Diese Brüste, sehen Sie genau hin, meine Herren, das ist wahre Schönheit! Voll und rund, straff und sinnlich zugleich! Und dieser Hintern, hier meine Herren, ist das nicht ein fantastischer Arsch! Der ist knackig und prall, ohne ausladend zu sein. Sie sind ein Meisterwerk der Natur, Elena! Sie können mir glauben, ich verstehe etwas davon! War in meinem früheren Leben Kunsterzieherin und Hobbymalerin. Hätte Sie nur zu gern als Modell gehabt. Dürfte ich vielleicht, bitte verzeihen Sie, aber das reizt mich einfach wahnsinnig, Ihren Körper berühren?“
Ich stand da wie vom Blitz getroffen und fühlte mich wie auf einem Pferdemarkt, wo der Bauer die Vorzüge seines Tieres den potentiellen Käufern anpreist. Die runzelige, kleine dicke Frau Weber lobte meinen Körper in höchsten Tönen und forderte die zwei fremden Männer auf, sich meine Brüste und meinen Po genau anzusehen! Vielleicht würde sie auch noch zu anderen Details kommen, schließlich stand ich hier splitterfasernackt im Treppenhaus und war den Blicken der drei Leute schutzlos ausgeliefert. Anfassen wollte sie mich jetzt auch noch! Hm, ich hatte zwar das Wort „peinlich“ und ähnliche schon fast aus meinem Vokabular getilgt, aber im Moment war ich mir schon ein wenig unsicher, wie ich diese Situation bezeichnen und beurteilen sollte. Ich spürte deutlich, dass meine Gesichtsfarbe eine rötliche Färbung angenommen hatte.
Schließlich atmete ich tief durch und gestattete es Frau Weber, meinen nackten Körper zu berühren. Was sie mit Freude und Leidenschaft tat! Als erstes ergriff sie mit beiden Händen meine Brüste und tastete diese kritisch prüfend nach allen Regeln der Kunst ab. Zu meinem Entsetzen forderte sie dann auch noch ihre beiden Handwerker auf, dies ebenfalls zu tun, damit sie spürten, welch wunderbares Werk die Natur hier geschaffen hatte. Na toll! Dachte ich. Nicht genug, dass ich splitternackt vor zwei wildfremden Männer im Treppenhaus stand, was mich durchaus nicht im geringsten störte, sondern eher erregte, aber dass sie nun auch noch meine Titten und was weiß ich noch alles auf Frau Webers Anweisung hin begrabschen sollten, ging eigentlich doch schon einen Schritt weiter als vorgesehen. Allerdings sagte ich mir, wenn nachher Sven mit seiner Truppe käme, würde es mit Sicherheit auch nicht nur beim Augenkontakt bleiben. Also gut, warum sollten nicht auch diese beiden Männer einmal anfassen dürfen, was Frau Weber als „Wunderwerk der Natur“ bezeichnete. Sie machten einen sehr sympathischen Eindruck, lächelten freundlich und erforschten meinen nackten Körper ohnehin schon die ganze Zeit über mit glühenden Blicken. Und wer weiß, vielleicht würde ich diese neue Erfahrung auch ganz prickelnd finden…
Jetzt standen sie direkt vor mir und der erste, er mochte um die 50 sein, legte seine rauen, rissigen Handwerkerhände auf meine Brüste, eine links, die andere rechts. Er drückte die festen, runden Halbkugeln vorsichtig ein wenig zusammen, bewegte sie hin und her und ließ dann seine Hand behutsam über meine ohnehin schon erigierten Warzen streifen. Es fühlte sich an, als würde Sandpapier über die sensiblen Nippel gleiten, die explosionsartig mit außergewöhnlicher Härte und Größe reagierten. Obwohl diese Art der Stimulation fast schon schmerzte und ich beinahe befürchtete, dass meine Warzen jeden Moment platzen würden, empfand ich das nicht als unangenehm. Es erregte mich traumhaft und ich spürte schon wieder das heiße Ziehen und Kribbeln in meinem Unterleib.
Der Mann entfernte nun seine Hand von einer meiner Brüste und forderte seinen vielleicht 10 Jahre jüngeren Kollegen auf, es ebenfalls zu probieren. Auch dessen Hand, die sich nunmehr mit meiner frei gewordenen Brust beschäftigte, war alles andere, als glatt und weich. Doch ich genoss diese männlich derbe Rauheit, die so völlig im Gegensatz zu den weichen, zarten Händen der vier Jungen stand, die noch vor wenigen Minuten meine Brüste angefasst hatten. Jetzt wurden meine steinharten Nippel mit Sandpapier geschrubbt und ich fand das himmlisch schön. Überrascht bemerkte ich, dass beide Männer ihre jeweils freie Hand über meinen Rücken abwärts gleiten ließen und sich schließlich meiner Pobacken annahmen. Forschend befühlten sie auch dort mein festes nacktes Fleisch und wagten sich sogar in die Poritze und tasteten sich bis zu meinen bereits leicht angeschwollenen Schamlippen vor, zwischen denen sich zunehmend Feuchtigkeit bildete.
Natürlich war diese Art Behandlung für mich sehr angenehm und ich spürte deutlich, dass mein Körper schon recht bald mit einem Orgasmus darauf reagieren würde. Ich stellte mir vor, welch geilen Anblick wir boten – ich splitternackt im Treppenhaus und zwei Männer in Arbeitsklamotten, die meine Titten und meinen Arsch befummelten. Herr Laube, der in diesem Moment aus seiner Wohnung kam, war Nutznießer dieses Bildes. Er blieb auch sofort wie angewurzelt stehen und beobachtete dieses außergewöhnliche Treiben, dem Frau Weber mit ihrem Lobgesang auf meine einzelnen Körperregionen noch die besondere Würze verlieh.
Sicherlich hätte ich an dieser Stelle die ganze Aktion beenden sollen. Doch das konnte ich einfach nicht, dafür waren die Situation, in der ich mich befand, und die Gefühle, die ich dabei empfand, viel zu berauschend. Ich schloss die Augen, nahm nur noch Genuss und zuckersüße Geilheit wahr. Die beiden Handwerker massierten mit ihren kräftigen Händen meine Brüste, kniffen und zwirbelten die steinharten, pochenden Nippel mit rauen, hornhäutigen Fingern. Ich verschränkte meine Arme fest in meinem Nacken, drückte so meine straffen Titten den tastenden, knetenden Pranken verlangend entgegen. Die beiden anderen Hände erforschten begehrlich und derb meine Hinterbacken und immer häufiger drückten vorwitzige Fingerkuppen gegen meine Rosette oder streichelten provokativ meine schwellenden Schamlippen. Natürlich fühlten sie dort auch die zunehmende Feuchte, natürlich hätte mir das peinlich sein müssen und natürlich hätte ich ihnen das Betasten meiner Scham verwehren müssen.
Ich tat nichts dergleichen, wehrte mich nicht dagegen. Stattdessen erleichterte ich den dreisten Fingern den Zugang zu meinem intimsten Bereich, indem ich meine Füße weiter auseinander stellte und ihnen somit lockend meine Schenkel öffnete. Sie drangen nicht in mich ein, streichelten und befühlten lediglich meine großen und kleinen Schamlippen und meine Klitoris, kreiselten am Eingang meiner heißen Nässe, strichen behutsam über den Scheidendamm, kraulten mein Poloch. Sie machten mich wahnsinnig! Heftige Hitzewellen schossen durch meinen Unterleib, mein Herz hämmerte rasend gegen meine Rippen und das Atmen wurde zur Schwerstarbeit. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, nahm verwundert wahr, dass außer Herrn Laube und Frau Weber mittlerweile auch deren Sohn, ein fülliger Mann Mitte 30, der noch bei seiner Mutter wohnte, meine öffentliche Zurschaustellung mit sichtlichem Interesse verfolgte. Sollte mir nur recht sein! Je mehr Leute mich - so splitternackt und von zwei wildfremden Männern an den intimsten Stellen meines Körpers intensiv „behandelt“ - betrachteten, desto größer wurde mein prickelndes Hochgefühl, desto steiler schoss die Kurve meiner wunderbaren neuen Geilheit nach oben.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wusste absolut nicht, wie lange nun schon die Männer meinen ihnen schutzlos nackt ausgelieferten Körper überall genüsslich befühlten und betasteten. Flüchtig nur kam der Gedanke an Sven auf, der mit seinen Freunden bei mir übernachten wollte. War die eine Stunde bereits vergangen? Ich hatte keine Ahnung und es war mir im Moment auch völlig egal. Selbst wenn die acht jungen Männer in diesem Augenblick im Treppenhaus aufgetaucht wären – ich hätte sie mit Freuden als willkommene zusätzliche Zuschauer begrüßt. War ich noch normal?! Auch das war mir total gleichgültig. Alles, was ich wollte war, in vollen Zügen und mit höchstmöglichem Genuss die immer hitziger werdenden Wellen der Wollust in meinem bebenden, zuckenden Körper auszukosten.
Jetzt stand ich unter Hochspannung! Über meinen Rücken waberten abwechselnd heiße und kalte Schauer. Die feinen Härchen auf meinen Armen stellten sich senkrecht und zwischen den rauen Fingern der beiden Handwerker pulsierten meine zum Bersten angeschwollenen, steinharten Nippel. In meinem Schoß loderten gewaltige Flammen, deren beißende Hitze sich bis hinauf zu meinem Magen ausbreitete. An den Innenflächen meiner offenen Schenkel spürte ich zunehmende Nässe sich ausbreiten. Ich konnte nicht mehr normal atmen, nur noch hecheln und röcheln. Hochgradig erregt wand sich mein nackter Körper unter den Händen der Männer, bäumte sich ihnen entgegen. Zittern, zucken, beben, stöhnen, bibbern - dann die Explosion, die laut herausgeschrieene Erlösung! Ich war angekommen im süßen Paradies von Wolke sieben und es war ein unglaublich fantastisches, bisher nie erlebtes Gefühl…
Die beiden Handwerker stellten ihre Aktivitäten - sicherlich eher ungern - ein, hielten mich jedoch noch an den Armen gepackt. Sie fürchteten wohl, dass ich sonst zusammenbrechen würde. Ja, ich fühlte mich matt, erschöpft, doch zugleich war ich überaus glücklich und zufrieden – und unglaublich stolz auf mich. Ich hatte eine weitere Hürde genommen und ich war mir nun schon ziemlich sicher, dass ich mein Ziel, mich ohne Hemmungen und Scham unbekleidet in den verschiedensten Situationen von fremden Menschen betrachten zu lassen, erreichen konnte.
Frau Weber fand als erste die Sprache wieder. Sie lobte erneut die Beschaffenheit meines Körpers, fand unglaublich toll, was sie da eben beobachten durfte und würdigte auch die gelungene Mitwirkung der beiden Handwerker. Schließlich bedauerte sie wortreich und seufzend, dass sie nicht 50 Jahre jünger war. Auf meine Frage, wo denn ihr Sohn abgeblieben sei, meinte sie nur, dass er ganz plötzlich dringend die Toilette aufsuchen musste, vielleicht ein Darmvirus oder so. Ja, sicher… Meine beiden „Behandler“ lächelten mir zwinkernd zu. Ich lächelte zurück, umarmte jeden von ihnen und bedankte mich für ihre perfekte Mitwirkung. Sie gaben den Dank an mich zurück dafür, dass sie meinen nackten Körper so ausgiebig genießen durften. Dieses Erlebnis würden sie mit Sicherheit nie vergessen. Tja, ich allerdings auch nicht…
Ich verabschiedete mich von allen und die kleine Hausversammlung löste sich auf. Zurück in meiner Wohnung, dachte ich darüber nach, ob ich noch schnell duschen sollte, bevor Sven mit seiner Truppe eintrudelte. Ein prüfender Blick über den Balkon zeigte mir, dass im Block gegenüber nur noch zwei Fenster mit Männerköpfen besetzt waren. Offenbar hatte meine Abwesenheit den anderen Herren wohl zu lange gedauert. Ich konnte mir gut vorstellen, dass es nicht unbedingt aufregend war, eine leere Wohnung zu beobachten. Aber jetzt würde ich den beiden Neugierigen, die so geduldig ausgeharrt hatten, gewissermaßen als Belohnung noch einmal die Möglichkeit geben, mich bei einer kurzen Dusche zu beobachten.
Wohltuend rann der Strahl lauwarmen Wassers über meine nackte Haut. Ich seifte mich gründlich ein, wobei ich meinen Brüsten, meinem Po und meinem Intimbereich besonders viel Zeit widmete, natürlich ständig darauf bedacht, dass die Herrschaften gegenüber einen interessanten und erregenden Anblick genießen konnten. Als ich den Seifenschaum abgespült hatte und zum Abtrocknen aus dem Badezimmer zum Balkon ging, stellte ich amüsiert fest, dass auf der anderen Seite aus zweien mittlerweile wieder acht Zaungäste geworden waren, Aha, dachte ich, der Buschfunk klappt scheinbar reibungslos, ein Glück, dass es Handys gibt.
Auf dem Balkon wiederholte ich die Zeremonie mit dem Handtuch, die ich bereits am Nachmittag erprobt hatte.
Nach dem fantastischen Erlebnis von vorhin im Treppenhaus, war ich jetzt noch dermaßen aufgekratzt, dass ich den Herren ein zusätzliches Bonbon gönnte: Ich hob meinen linken Fuß auf das Geländer des Balkons und winkelte mein Knie leicht nach außen, so dass sich meine Schenkel öffneten. Während ich nun bedächtig meinen Fuß und das gesamte Bein abrubbelte, hatten die Jungs von gegenüber ausreichend Gelegenheit, mit ihren Geräten direkt auf meine nackte Scham zu starren. Die Vorstellung, was sie dort in diesem Augenblick ungehindert betrachten konnten, ließ mich schon wieder erschauern. Den rechten Fuß hatte ich soeben auf der Brüstung abgesetzt, als ich die Klingel an meiner Wohnungstür hörte. Aha, das musste jetzt mein Cousin sein. Ich hob bedauernd die Schultern in Richtung meiner Zuschauer und winkte ihnen kurz zu, bevor ich in der Wohnung verschwand.
Mein Entschluss, auch vor Sven und seinen Freunden nackt zu bleiben, stand zwar fest, aber ehrlich gesagt, als ich jetzt im Evaskostüm zur Tür ging, schlug mein Herz doch in deutlich schnellerem Rhythmus und in meinem Magen verspürte ich eine leichte Flaute. Mir war klar, dass ich mich da auf ein gewagtes Abenteuer einließ, dessen Ausgang völlig offen war. Was würden der Abend und die Nacht mir noch bringen? Es war einfach prickelnd, es war spannend und meine Gedanken wandelten bereits wieder auf fantasievollen Wegen…
In wenigen Sekunden würde ich meinem Cousin Sven und seinen sieben Freunden splitterfasernackt gegenüber stehen. Entschlossen griff ich zur Klinke und öffnete die Tür.
Ja, ja, ist ja alles richtig, flüsterte mir dagegen die andere, die „alte“ Seele. Aber die acht jungen Kerle werden Realität sein, nicht nur ein Traum. Es handelt sich dann auch nicht mehr um einen einzelnen alten Mann, der bei deinem Anblick fast gelähmt war und dann brav wie ein Lämmchen in seinem Sessel hockte. Das sind junge, kräftige Burschen – was ist denn, wenn sie sich mit „nur ansehen“ nicht zufrieden geben, wenn sie über dich herfallen, dich begrabschen und ihre Schwänze in dich stecken? Und Sven, dein Cousin, möchtest du denn wirklich, dass er dich völlig unbekleidet und in allen Einzelheiten betrachten kann? Ist dir das nicht peinlich? Und wenn er es seinen Eltern erzählt?!
Verdammt war das schwierig! So viele Fürs und Widers rangen in meinem Kopf miteinander, dass mir schon fast schwindelig davon wurde. Ich goss mir noch einen Whiskey ein in der Hoffnung, dass das hochprozentige Getränk mich etwas beruhigte. Und vielleicht auch meinen neuen Mut noch ein wenig wachsen ließ?! Mit dem Glas in der Hand trat ich auf den Balkon, worüber mein Publikum von gegenüber mit Sicherheit sehr erfreut war. Grinsend registrierte ich, dass sich ein weiterer Zuschauer zu den bisherigen gesellt hatte. Sofort stellte sich wieder das Kribbeln und leichte Ziehen in meinem Unterleib ein und ich spürte eine neuerliche sanfte Woge von Stolz und wohltuender Lust in mir aufsteigen.
Plötzlich rief jemand hinter mir: „Hallo! Keiner zu Hause?“ Erschrocken fuhr ich herum und verschüttete dabei den restlichen Whiskey. Ich trat vorsichtig in mein Wohnzimmer, konnte aber niemanden sehen. Vom Flur her vernahm ich jedoch leises Getuschel. Also schaute ich um die Ecke und erblickte zu meiner Überraschung vier Jungs, die sich leise, aber ziemlich angeregt unterhielten. Ich dachte zunächst gar nicht mehr daran, dass ich ja splitterfasernackt war, ging ganz locker auf sie zu und fragte, wie sie in meine Wohnung gekommen seien und was sie überhaupt hier wollten.
Bei meinem Anblick verstummten die vier Burschen schlagartig und rissen Augen und Münder auf. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja absolut nichts anhatte. Scheiße! dachte ich, was machst du denn jetzt? Die Bengels waren doch höchstens 14 oder 15 Jahre alt. Ist das jetzt Unzucht mit Minderjährigen, was ich da tue? Und überhaupt, wollte ich denn, dass mich diese Jungs nackt betrachten konnten? Sollte ich mich nicht eigentlich vor ihnen schämen und mir diese Situation unendlich peinlich sein?! Ach Quatsch, ich mache ja nichts mit denen und nackte Frauen konnte man doch heutzutage an jedem Badesee sehen. Außerdem waren sie ja in meine Wohnung eingedrungen. Und „schämen“ oder „peinlich“ - was waren denn das für blöde Worte? War ich denn nicht gerade dabei, diese und ähnliche Wörter aus meinem Sprachschatz zu verbannen? Vielleicht wäre dies jetzt eine Art kleine Generalprobe, bevor Sven mit seiner Truppe bei mir aufschlug…
Also blieb ich ganz entspannt und wiederholte meine Fragen. Stotternd und mit knallroten Ohren versuchte einer von ihnen, mir das zu erklären. Es war schwierig, aber am Ende hatte ich kapiert, dass sie von der Schule durch die Häuser geschickt wurden, um Sachspenden für Not leidende Menschen in Afrika zu sammeln. Und meine Wohnungstür habe offen gestanden, doch hätten sie trotzdem geklingelt, aber niemand sei gekommen.
Das hatte ich wohl auf dem Balkon nicht gehört. Ich forderte die vier Jungs auf, mit ins Wohnzimmer zu kommen. Hier stellte ich mich kerzengerade vor ihnen auf, streckte provokativ meine Brüste nach vorn und fragte sie, ob es sie störe, dass ich nackt sei und ob ich mir lieber etwas anziehen solle. Die vier Burschen schienen schlagartig ihre Sprache wieder gefunden zu haben. Nahezu synchron sprudelte es aus ihren Mündern, dass es ihnen überhaupt nichts ausmache, dass ich nackt sei, und dass ich mir ihretwegen bloß nicht extra etwas anziehen solle. Sie seien ja eh gleich wieder weg.
Angesichts des Eifers, mit dem die Jünglinge mich zum nackt bleiben überredeten, konnte ich mir ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Sieh an, sogar diese Bübchen waren schon scharf darauf, meinen unbekleideten Körper anzustarren. Sie sahen mir ja auch nicht etwa in die Augen beim Sprechen, sondern ihre Blicke waren wie gebannt auf meine sanft federnden Brüste und meinen völlig haarlosen Venushügel gerichtet. Na gut, ein bisschen Nachhilfe in Anatomie konnte sicherlich nicht schaden. Zufrieden stellte ich fest, dass meine anfänglichen Bedenken und Hemmungen wie weggeblasen waren. Ich entdeckte an diesem Nachmittag ein völlig neues Körperwertgefühl, das ich eigentlich gar nicht so richtig mit Worten beschreiben kann. Rundum fühlte ich mich jedenfalls pudelwohl.
Die Frage an meine jungen Gäste, welche Dinge sie denn sammeln sollten, musste ich tatsächlich zweimal wiederholen. Offensichtlich waren sie mit ihren Gedanken weniger bei ihrer Spendenaktion, als in diversen Bereichen der weiblichen Anatomie. Schließlich erfuhr ich doch noch, dass es hauptsächlich um Kleidungsstücke ginge. Ich nahm die vier mit ins Schlafzimmer zu meinem großen Wäscheschrank. Sie trotteten mit gesenkten Köpfen hinter mir her, ihre Augen auf nichts anderes als meinen wiegenden Po fixiert, wie ich in der großen Spiegeltür meines Schrankes amüsiert bemerkte. Vermutlich würden die Knaben in der kommenden Nacht ihre ersten feuchten Träume erleben.
Nachdem ich den Schrank geöffnet hatte, betrachtete ich meine Bestände an Klamotten und überlegte, welche davon ich schon lange nicht mehr getragen hatte. BH´s, Slips, Tangas und ähnliche Stücke fielen natürlich aus. Mir fiel ein, dass ich vor ein paar Monaten schon einige Shirts, Jeans und andere Kleidung ausrangiert und in ein gesondertes Fach gestapelt hatte und zwar ausgerechnet in das oberste! Bei einer Schrankhöhe von 2,20 m hatte ich mit meiner Größe von 1,60 m jetzt ein Problem, wie man sich leicht denken kann. Sehr zur Freude meiner vier Jungs stellte ich mich auf die Zehenspitzen, reckte und streckte mich mühevoll, doch außer der Tatsache, dass meine Brüste und vielleicht auch mein Po noch eindrucksvoller zur Geltung kamen, erreichte ich nichts.
Ich holte einen Stuhl. Als ich mein linkes, dem Schrank zugewandtes Bein anhob und den Fuß auf die Sitzplatte des Stuhls stellte, beobachteten die Jungs gespannt, wie sich meine Schenkel leicht öffneten und sie einen weiteren Teil meiner nackten Scham erblicken konnten. Schließlich stand ich oben und drehte ihnen meine Kehrseite zu, um die Kleidungsstücke aus dem Fach zu nehmen. Wegen der Balance musste ich meine Füße jeweils an den Rand der Sitzfläche positionieren, wodurch sich meine Schenkel leicht öffneten. Ich wusste, dass die Jungs dadurch einen kleinen Einblick zwischen meine Pobacken und auf meine Schamlippen erhielten. Der Gedanke daran, dass sie diese intimsten Details von mir jetzt direkt vor ihren Augen hatten, gefiel mir. Anders als bei den Spannern vom Nachbarhaus oder bei Herrn Laube vorhin, war es in diesem Fall keine Geilheit, die ich empfand, Wohl deshalb, weil diejenigen, die mich in diesem Moment begutachteten, noch so jung waren. Es war einfach nur ein prickelndes, wunderbar erregendes Gefühl, von fremden Menschen absolut unbekleidet begutachtet und bewundert zu werden. Und in diesem Moment war auch meine Entscheidung endgültig gefallen: Ich würde Sven und seine Kumpel nackt empfangen!
Nachdem ich den Schülern, übrigens Neuntklässler, wie sie zwischenzeitlich erwähnt hatten, die nicht mehr benötigten Kleidungsstücke übergeben hatte, stieg ich langsam vom Stuhl herunter und gewährte ihnen so abermals einen kurzen Blick auf einen Teil meines Geschlechts, was ihrer Aufmerksamkeit selbstverständlich nicht entging. Alle vier hatten hochrote Köpfe und sicherlich brannten ihnen vom permanent angestrengten Hinsehen bereits die Augen.
Gerade wollte ich die Jungs nun aus meiner Wohnung verabschieden, als mir einfiel, dass ich ja auch noch Schuhe im Schrank hatte, die gut erhalten waren, von mir jedoch nicht mehr getragen wurden. Rasch bückte ich mich zum untersten Schrankfach hinunter und holte den Beutel mit den Schuhen heraus. So nach vorn gebeugt, gewährte ich den aktuellen Bewunderern meines nackten Körpers kurzzeitig nochmals einen Blick auf meine Poritze und zwischen meine Schenkel. Dann reichte ich ihnen den Schuhbeutel und komplimentierte sie zur Tür. Ich spürte deutlich, dass sie sehr gern noch bleiben würden, doch ich glaubte, ihnen für diesen Tag ausreichend Anschauung in weiblicher Anatomie gewährt zu haben.
Schon an der geöffneten Tür stehend, konnte ich mir die Frage nicht verkneifen, was ihnen denn an meinem nackten Körper, den sie ja nun ziemlich lange betrachtet hatten, am besten gefallen habe. Eigentlich alles, war die Antwort, aber meine Brüste würden sie wahnsinnig gerne einmal anfassen. Ich überlegte kurz, ob das vielleicht zu weit gehen würde. Aber was war schon dabei, ich würde sie dadurch ja zu nichts verführen und schaden konnte es weder ihnen noch mir. Also gestattete ich ihnen, nacheinander kurz meine nackten Möpse zu berühren. Unglaublich vorsichtig, sanft, beinahe zärtlich lagen ihre Hände auf meinen straffen runden Brüsten, umkreisten jeweils einmal die kugelige Wölbung und tasteten neugierig über die keck aufgerichteten Nippel in der Mitte der kakaobraunen Aureolen.
Auch wenn die Jungs nicht wirklich gehen wollten, machte ich ihnen klar, dass es genug sei für heute, und verabschiedete mich. Ich blieb noch einen Augenblick im Treppenhaus stehen und sah ihnen nach. Genau in diesem Moment wurde die Tür der Wohnung neben Herr Laube geöffnet und die Mieterin, Frau Weber, entließ zwei mir unbekannte Männer mittleren Alters. Ihrer Kleidung nach zu urteilen handelte es sich wohl um Handwerker. Als die drei mich erblickten, war ihre Reaktion durchaus sehr unterschiedlich. Frau Müller stieß einen kurzen spitzen Schrei aus, stemmte die Hände in ihre korpulenten Hüften, drängelte die beiden Männer, die mich natürlich fasziniert anstarrten, zur Seite und kam wie eine Furie auf mich zu. Ich befürchtete schon, sie würde jetzt einen Skandal im Treppenhaus vom Zaume brechen, war sie doch für ihr loses Mundwerk allerorts bestens bekannt. Aber nein, ganz im Gegenteil, sie umrundete mich dreimal und beäugte meinen nackten Körper von allen Seiten. Und gab dann ihren Kommentar ab:
„Fantastisch! Ein Kunstwerk! Spitzenklasse! Und dass Sie diesen Mut haben! Unglaublich! Ich bewundere Sie! Aber Sie können sich das ja auch leisten! Ein Prachtkörper! Schauen Sie sich das an, meine Herren, kommen Sie her! Sehen Sie diese wunderbar ausgeprägten und doch so weichen weiblichen Formen – das nenne ich eine Traumfrau! Diese Brüste, sehen Sie genau hin, meine Herren, das ist wahre Schönheit! Voll und rund, straff und sinnlich zugleich! Und dieser Hintern, hier meine Herren, ist das nicht ein fantastischer Arsch! Der ist knackig und prall, ohne ausladend zu sein. Sie sind ein Meisterwerk der Natur, Elena! Sie können mir glauben, ich verstehe etwas davon! War in meinem früheren Leben Kunsterzieherin und Hobbymalerin. Hätte Sie nur zu gern als Modell gehabt. Dürfte ich vielleicht, bitte verzeihen Sie, aber das reizt mich einfach wahnsinnig, Ihren Körper berühren?“
Ich stand da wie vom Blitz getroffen und fühlte mich wie auf einem Pferdemarkt, wo der Bauer die Vorzüge seines Tieres den potentiellen Käufern anpreist. Die runzelige, kleine dicke Frau Weber lobte meinen Körper in höchsten Tönen und forderte die zwei fremden Männer auf, sich meine Brüste und meinen Po genau anzusehen! Vielleicht würde sie auch noch zu anderen Details kommen, schließlich stand ich hier splitterfasernackt im Treppenhaus und war den Blicken der drei Leute schutzlos ausgeliefert. Anfassen wollte sie mich jetzt auch noch! Hm, ich hatte zwar das Wort „peinlich“ und ähnliche schon fast aus meinem Vokabular getilgt, aber im Moment war ich mir schon ein wenig unsicher, wie ich diese Situation bezeichnen und beurteilen sollte. Ich spürte deutlich, dass meine Gesichtsfarbe eine rötliche Färbung angenommen hatte.
Schließlich atmete ich tief durch und gestattete es Frau Weber, meinen nackten Körper zu berühren. Was sie mit Freude und Leidenschaft tat! Als erstes ergriff sie mit beiden Händen meine Brüste und tastete diese kritisch prüfend nach allen Regeln der Kunst ab. Zu meinem Entsetzen forderte sie dann auch noch ihre beiden Handwerker auf, dies ebenfalls zu tun, damit sie spürten, welch wunderbares Werk die Natur hier geschaffen hatte. Na toll! Dachte ich. Nicht genug, dass ich splitternackt vor zwei wildfremden Männer im Treppenhaus stand, was mich durchaus nicht im geringsten störte, sondern eher erregte, aber dass sie nun auch noch meine Titten und was weiß ich noch alles auf Frau Webers Anweisung hin begrabschen sollten, ging eigentlich doch schon einen Schritt weiter als vorgesehen. Allerdings sagte ich mir, wenn nachher Sven mit seiner Truppe käme, würde es mit Sicherheit auch nicht nur beim Augenkontakt bleiben. Also gut, warum sollten nicht auch diese beiden Männer einmal anfassen dürfen, was Frau Weber als „Wunderwerk der Natur“ bezeichnete. Sie machten einen sehr sympathischen Eindruck, lächelten freundlich und erforschten meinen nackten Körper ohnehin schon die ganze Zeit über mit glühenden Blicken. Und wer weiß, vielleicht würde ich diese neue Erfahrung auch ganz prickelnd finden…
Jetzt standen sie direkt vor mir und der erste, er mochte um die 50 sein, legte seine rauen, rissigen Handwerkerhände auf meine Brüste, eine links, die andere rechts. Er drückte die festen, runden Halbkugeln vorsichtig ein wenig zusammen, bewegte sie hin und her und ließ dann seine Hand behutsam über meine ohnehin schon erigierten Warzen streifen. Es fühlte sich an, als würde Sandpapier über die sensiblen Nippel gleiten, die explosionsartig mit außergewöhnlicher Härte und Größe reagierten. Obwohl diese Art der Stimulation fast schon schmerzte und ich beinahe befürchtete, dass meine Warzen jeden Moment platzen würden, empfand ich das nicht als unangenehm. Es erregte mich traumhaft und ich spürte schon wieder das heiße Ziehen und Kribbeln in meinem Unterleib.
Der Mann entfernte nun seine Hand von einer meiner Brüste und forderte seinen vielleicht 10 Jahre jüngeren Kollegen auf, es ebenfalls zu probieren. Auch dessen Hand, die sich nunmehr mit meiner frei gewordenen Brust beschäftigte, war alles andere, als glatt und weich. Doch ich genoss diese männlich derbe Rauheit, die so völlig im Gegensatz zu den weichen, zarten Händen der vier Jungen stand, die noch vor wenigen Minuten meine Brüste angefasst hatten. Jetzt wurden meine steinharten Nippel mit Sandpapier geschrubbt und ich fand das himmlisch schön. Überrascht bemerkte ich, dass beide Männer ihre jeweils freie Hand über meinen Rücken abwärts gleiten ließen und sich schließlich meiner Pobacken annahmen. Forschend befühlten sie auch dort mein festes nacktes Fleisch und wagten sich sogar in die Poritze und tasteten sich bis zu meinen bereits leicht angeschwollenen Schamlippen vor, zwischen denen sich zunehmend Feuchtigkeit bildete.
Natürlich war diese Art Behandlung für mich sehr angenehm und ich spürte deutlich, dass mein Körper schon recht bald mit einem Orgasmus darauf reagieren würde. Ich stellte mir vor, welch geilen Anblick wir boten – ich splitternackt im Treppenhaus und zwei Männer in Arbeitsklamotten, die meine Titten und meinen Arsch befummelten. Herr Laube, der in diesem Moment aus seiner Wohnung kam, war Nutznießer dieses Bildes. Er blieb auch sofort wie angewurzelt stehen und beobachtete dieses außergewöhnliche Treiben, dem Frau Weber mit ihrem Lobgesang auf meine einzelnen Körperregionen noch die besondere Würze verlieh.
Sicherlich hätte ich an dieser Stelle die ganze Aktion beenden sollen. Doch das konnte ich einfach nicht, dafür waren die Situation, in der ich mich befand, und die Gefühle, die ich dabei empfand, viel zu berauschend. Ich schloss die Augen, nahm nur noch Genuss und zuckersüße Geilheit wahr. Die beiden Handwerker massierten mit ihren kräftigen Händen meine Brüste, kniffen und zwirbelten die steinharten, pochenden Nippel mit rauen, hornhäutigen Fingern. Ich verschränkte meine Arme fest in meinem Nacken, drückte so meine straffen Titten den tastenden, knetenden Pranken verlangend entgegen. Die beiden anderen Hände erforschten begehrlich und derb meine Hinterbacken und immer häufiger drückten vorwitzige Fingerkuppen gegen meine Rosette oder streichelten provokativ meine schwellenden Schamlippen. Natürlich fühlten sie dort auch die zunehmende Feuchte, natürlich hätte mir das peinlich sein müssen und natürlich hätte ich ihnen das Betasten meiner Scham verwehren müssen.
Ich tat nichts dergleichen, wehrte mich nicht dagegen. Stattdessen erleichterte ich den dreisten Fingern den Zugang zu meinem intimsten Bereich, indem ich meine Füße weiter auseinander stellte und ihnen somit lockend meine Schenkel öffnete. Sie drangen nicht in mich ein, streichelten und befühlten lediglich meine großen und kleinen Schamlippen und meine Klitoris, kreiselten am Eingang meiner heißen Nässe, strichen behutsam über den Scheidendamm, kraulten mein Poloch. Sie machten mich wahnsinnig! Heftige Hitzewellen schossen durch meinen Unterleib, mein Herz hämmerte rasend gegen meine Rippen und das Atmen wurde zur Schwerstarbeit. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, nahm verwundert wahr, dass außer Herrn Laube und Frau Weber mittlerweile auch deren Sohn, ein fülliger Mann Mitte 30, der noch bei seiner Mutter wohnte, meine öffentliche Zurschaustellung mit sichtlichem Interesse verfolgte. Sollte mir nur recht sein! Je mehr Leute mich - so splitternackt und von zwei wildfremden Männern an den intimsten Stellen meines Körpers intensiv „behandelt“ - betrachteten, desto größer wurde mein prickelndes Hochgefühl, desto steiler schoss die Kurve meiner wunderbaren neuen Geilheit nach oben.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wusste absolut nicht, wie lange nun schon die Männer meinen ihnen schutzlos nackt ausgelieferten Körper überall genüsslich befühlten und betasteten. Flüchtig nur kam der Gedanke an Sven auf, der mit seinen Freunden bei mir übernachten wollte. War die eine Stunde bereits vergangen? Ich hatte keine Ahnung und es war mir im Moment auch völlig egal. Selbst wenn die acht jungen Männer in diesem Augenblick im Treppenhaus aufgetaucht wären – ich hätte sie mit Freuden als willkommene zusätzliche Zuschauer begrüßt. War ich noch normal?! Auch das war mir total gleichgültig. Alles, was ich wollte war, in vollen Zügen und mit höchstmöglichem Genuss die immer hitziger werdenden Wellen der Wollust in meinem bebenden, zuckenden Körper auszukosten.
Jetzt stand ich unter Hochspannung! Über meinen Rücken waberten abwechselnd heiße und kalte Schauer. Die feinen Härchen auf meinen Armen stellten sich senkrecht und zwischen den rauen Fingern der beiden Handwerker pulsierten meine zum Bersten angeschwollenen, steinharten Nippel. In meinem Schoß loderten gewaltige Flammen, deren beißende Hitze sich bis hinauf zu meinem Magen ausbreitete. An den Innenflächen meiner offenen Schenkel spürte ich zunehmende Nässe sich ausbreiten. Ich konnte nicht mehr normal atmen, nur noch hecheln und röcheln. Hochgradig erregt wand sich mein nackter Körper unter den Händen der Männer, bäumte sich ihnen entgegen. Zittern, zucken, beben, stöhnen, bibbern - dann die Explosion, die laut herausgeschrieene Erlösung! Ich war angekommen im süßen Paradies von Wolke sieben und es war ein unglaublich fantastisches, bisher nie erlebtes Gefühl…
Die beiden Handwerker stellten ihre Aktivitäten - sicherlich eher ungern - ein, hielten mich jedoch noch an den Armen gepackt. Sie fürchteten wohl, dass ich sonst zusammenbrechen würde. Ja, ich fühlte mich matt, erschöpft, doch zugleich war ich überaus glücklich und zufrieden – und unglaublich stolz auf mich. Ich hatte eine weitere Hürde genommen und ich war mir nun schon ziemlich sicher, dass ich mein Ziel, mich ohne Hemmungen und Scham unbekleidet in den verschiedensten Situationen von fremden Menschen betrachten zu lassen, erreichen konnte.
Frau Weber fand als erste die Sprache wieder. Sie lobte erneut die Beschaffenheit meines Körpers, fand unglaublich toll, was sie da eben beobachten durfte und würdigte auch die gelungene Mitwirkung der beiden Handwerker. Schließlich bedauerte sie wortreich und seufzend, dass sie nicht 50 Jahre jünger war. Auf meine Frage, wo denn ihr Sohn abgeblieben sei, meinte sie nur, dass er ganz plötzlich dringend die Toilette aufsuchen musste, vielleicht ein Darmvirus oder so. Ja, sicher… Meine beiden „Behandler“ lächelten mir zwinkernd zu. Ich lächelte zurück, umarmte jeden von ihnen und bedankte mich für ihre perfekte Mitwirkung. Sie gaben den Dank an mich zurück dafür, dass sie meinen nackten Körper so ausgiebig genießen durften. Dieses Erlebnis würden sie mit Sicherheit nie vergessen. Tja, ich allerdings auch nicht…
Ich verabschiedete mich von allen und die kleine Hausversammlung löste sich auf. Zurück in meiner Wohnung, dachte ich darüber nach, ob ich noch schnell duschen sollte, bevor Sven mit seiner Truppe eintrudelte. Ein prüfender Blick über den Balkon zeigte mir, dass im Block gegenüber nur noch zwei Fenster mit Männerköpfen besetzt waren. Offenbar hatte meine Abwesenheit den anderen Herren wohl zu lange gedauert. Ich konnte mir gut vorstellen, dass es nicht unbedingt aufregend war, eine leere Wohnung zu beobachten. Aber jetzt würde ich den beiden Neugierigen, die so geduldig ausgeharrt hatten, gewissermaßen als Belohnung noch einmal die Möglichkeit geben, mich bei einer kurzen Dusche zu beobachten.
Wohltuend rann der Strahl lauwarmen Wassers über meine nackte Haut. Ich seifte mich gründlich ein, wobei ich meinen Brüsten, meinem Po und meinem Intimbereich besonders viel Zeit widmete, natürlich ständig darauf bedacht, dass die Herrschaften gegenüber einen interessanten und erregenden Anblick genießen konnten. Als ich den Seifenschaum abgespült hatte und zum Abtrocknen aus dem Badezimmer zum Balkon ging, stellte ich amüsiert fest, dass auf der anderen Seite aus zweien mittlerweile wieder acht Zaungäste geworden waren, Aha, dachte ich, der Buschfunk klappt scheinbar reibungslos, ein Glück, dass es Handys gibt.
Auf dem Balkon wiederholte ich die Zeremonie mit dem Handtuch, die ich bereits am Nachmittag erprobt hatte.
Nach dem fantastischen Erlebnis von vorhin im Treppenhaus, war ich jetzt noch dermaßen aufgekratzt, dass ich den Herren ein zusätzliches Bonbon gönnte: Ich hob meinen linken Fuß auf das Geländer des Balkons und winkelte mein Knie leicht nach außen, so dass sich meine Schenkel öffneten. Während ich nun bedächtig meinen Fuß und das gesamte Bein abrubbelte, hatten die Jungs von gegenüber ausreichend Gelegenheit, mit ihren Geräten direkt auf meine nackte Scham zu starren. Die Vorstellung, was sie dort in diesem Augenblick ungehindert betrachten konnten, ließ mich schon wieder erschauern. Den rechten Fuß hatte ich soeben auf der Brüstung abgesetzt, als ich die Klingel an meiner Wohnungstür hörte. Aha, das musste jetzt mein Cousin sein. Ich hob bedauernd die Schultern in Richtung meiner Zuschauer und winkte ihnen kurz zu, bevor ich in der Wohnung verschwand.
Mein Entschluss, auch vor Sven und seinen Freunden nackt zu bleiben, stand zwar fest, aber ehrlich gesagt, als ich jetzt im Evaskostüm zur Tür ging, schlug mein Herz doch in deutlich schnellerem Rhythmus und in meinem Magen verspürte ich eine leichte Flaute. Mir war klar, dass ich mich da auf ein gewagtes Abenteuer einließ, dessen Ausgang völlig offen war. Was würden der Abend und die Nacht mir noch bringen? Es war einfach prickelnd, es war spannend und meine Gedanken wandelten bereits wieder auf fantasievollen Wegen…
In wenigen Sekunden würde ich meinem Cousin Sven und seinen sieben Freunden splitterfasernackt gegenüber stehen. Entschlossen griff ich zur Klinke und öffnete die Tür.
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