Herrenbesuch (1)


Schambereich

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18.05.2007
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Durch Zufall war ich im Internet auf die Seite von SB.de gestoßen. Neugierig las ich einige Geschichten über Mädchen und Frauen, die sich freiwillig nackt in der Öffentlichkeit bewegen. Ehrlich gesagt, fand ich das sehr erotisch und verspürte bei der Schilderung der verschiedenen Situationen zunehmend ein Kribbeln im Unterbauch. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich etwas Ähnliches zustande bringen würde. Nicht dass ich nun ausgesprochen prüde oder konservativ bin, aber das wäre mir dann wohl doch zu peinlich. Vermutlich würde ich vor Scham im Boden versinken.

Den ganzen Tag über musste ich immer wieder an diese Storys denken. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es sein würde, wenn ich splitternackt vor irgendwelchen fremden oder meinetwegen auch bekannten Leuten herumlaufen würde. Feige bin ich ja auch nicht, aber ich glaubte, den Mut dafür nicht aufbringen zu können. Und dennoch beschleunigte sich mein Herzschlag, wenn ich mir mich in den verschiedensten Situationen nackt vorstellte. Wenn ich zum Beispiel dem süßen neuen Postboten splitternackt die Tür öffnete, um ein Paket in Empfang zu nehmen, oder einfach mal unbekleidet von meiner Wohnung in der vierten Etage hinunter zum Briefkasten ginge. Wer mich da alles sehen konnte!

Solche Vorstellungen gingen mir durch den Kopf. Sie erregten mich immer mehr, ließen mich aber gleichzeitig bei dem Gedanken daran, wie peinlich das doch sein würde, erschauern. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, setzte ich mich gleich wieder vor den PC und rief die SB-Seite auf. Ich fand einige ganz tolle Storys, bei denen mir heiße Schauer über den Rücken und durch den Bauch liefen. Plötzlich spürte ich, dass beim Lesen meine Brustwarzen hart wurden. Und als ich eine Hand in mein Höschen steckte, um ein wenig an meiner Klitoris zu spielen, spürte ich, dass meine Scheide doch tatsächlich schon erstaunlich feucht war.

Ob ich das vielleicht doch selber mal versuchen sollte? Es musste ungeheuer aufregend und prickelnd sein, als einzige Frau nackt vor lauter angezogenen Leuten, am besten natürlich Männern, zu posieren. Aber würde ich mich dazu überwinden können? Wegen meines Körpers musste ich mich nicht schämen, der war ziemlich perfekt. Ich war 20 Jahre alt, 1,60 Meter groß oder klein, schlank und mit den nötigen fraulichen Rundungen bestens ausgestattet. Jedenfalls erntete ich, wenn ich sommerlich leicht und entsprechend freizügig gekleidet herumlief, jede Menge neugieriger und bewundernder Blicke seitens der Männerwelt. Und auch meine bisherigen Kerle hatten sich angesichts meiner weiblichen Attribute außerordentlich begeistert und begierig gezeigt.

Ich musste es einfach einmal ausprobieren, sonst würden mir diese Gedanken und Vorstellungen keine Ruhe lassen! Aber wie und wo und vor wem? Der Paketzusteller wäre wohl am einfachsten, weil ich da nur vor einem einzelnen Mann und nicht gleich vor großem Publikum nackt wäre. Außerdem fand ich ihn total süß! Aber wann bekam ich mal wieder ein Paket? Na gut, ich könnte mir selbst eins schicken. Doch was war, wenn er ausgerechnet an dem Tag dienstfrei hatte und ich dann splitternackt vor seiner älteren Kollegin stand? Absolut oberpeinlich!

Ich beschloss, erst einmal damit zu beginnen, dass ich innerhalb meiner Wohnung nur noch unbekleidet herum lief. Und wenn es dann klingeln würde, könnte ich mich immer noch entscheiden, ob ich so bliebe oder mir schnell etwas anziehen würde. Rasch entledigte ich mich meiner Kleidung und verstaute diese im Schlafzimmerschrank, also nicht unmittelbar in Reichweite. Als nächsten Schritt auf dem Weg zu meiner selbst auferlegten Mutprobe schob ich an sämtlichen Fenstern und auch an der Balkontür die Gardinen zur Seite, so dass man vom gegenüber liegenden Wohnblock einen guten Einblick in meine Wohnung haben würde. Ich wusste, dass dort drüben in meiner Höhe einige männliche Wesen wohnten, und beobachtete unauffällig, ob sich vielleicht in einem der Fenster oder auf den Balkonen gerade jemand aufhielt. Ich konnte zwar niemanden entdecken, aber allein der Gedanke, dass dort möglicherweise irgendein Kerl hinter der Gardine stand und zusah, wie ich splitternackt durch meine Wohnung lief, erregte mich unglaublich und ließ meine Brustwarzen erneut auferstehen.

Nun kam ich mir schon ein bisschen blöd vor, wenn ich einfach nur immer wieder hin und her lief. Das würde einem heimlichen Beobachter sicherlich auch auffallen, obwohl ich mir denken konnte, dass dem das ziemlich schnuppe sein würde. Dem kam es ja schließlich darauf an, möglichst viel nackte Haut von mir zu sehen und das konnte er logischerweise am besten, wenn ich ständig in Bewegung war. Doch solch eine einfallslose Show wollte ich nicht abziehen. Also entschloss ich mich zu einer weiteren kleinen Veränderung meines normalen Tagesablaufs, die mich ebenfalls ziemlich viel Überwindung kostete.

Heute wollte ich meine tägliche Dusche nach der Arbeit ein wenig mehr ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Ich schob auch im Badezimmer die Gardine beiseite und öffnete zusätzlich noch das Fenster. Außerdem klappte ich die Badtür sperrangelweit auf. Da sich diese genau gegenüber der Balkontür befand, könnte man also vom Nachbarblock einmal quer durch mein Wohnzimmer ins Bad sehen und mich unter der Dusche beobachten. Der Duschvorhang blieb natürlich heute auch an der Seite.

Ich stellte mich unter die Brause und ließ das lauwarme Wasser über meine nackte Haut rieseln. Dabei stellte ich mir vor, dass hinter den Fenstern oder auf den Balkonen des Nachbarhauses mehrere Männer mit Ferngläsern standen und mich beobachteten. Und allein diese Vorstellung erregte mich unglaublich. Meine Brustwarzen richteten sich hart und steif auf und ich spürte ein leichtes Anschwellen meiner Schamlippen. Langsam drehte ich mich mehrmals um meine eigene Achse, damit die möglichen Spanner meinen nackten Körper auch von allen Seiten betrachten konnten.

Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte, um mich einzuseifen, öffnete ich die Augen und riskierte einen vorsichtigen Blick zu dem gegenüber liegenden Gebäude. Erschrocken stellte ich fest, dass auf einem der Balkone tatsächlich zwei Männer mit Ferngläsern standen und mich beobachteten und aus zwei Fenstern ragten noch zwei Männerköpfe und machten lange Hälse. Zunächst war ich total erschrocken und wollte sofort meine Brüste und die Scham mit den Händen bedecken. Dann aber dachte ich, dass das feige sei und ich damit schon bei der ersten kleinen Herausforderung meine Mutprobe nicht bestanden hätte. Also unterdrückte ich tapfer das Bedürfnis, mich zu bedecken, und griff stattdessen zum Duschgel.

Gründlich seife ich mich ein, streichelte ausgiebig meine vollen, straffen Brüste mit den noch immer heftig erigierten Warzen, strich über den flachen Bauch und gelangte schließlich zu meinem intimsten Bereich. Nach kurzem Zögern öffnete ich die Schenkel ein wenig, um meine total rasierte Scham mit Schaum zu versehen. Ich war mir dabei durchaus bewusst, dass in diesem Moment mindestens vier männliche Augenpaare mit Hilfe ihrer Feldstecher meine Muschi betrachten konnten. Und das machte mich unglaublich geil! Mein Herzschlag legte spürbar an Tempo zu und ein prickelnder Schauer nach dem anderen erfasste meinen Körper.

Schließlich drehte ich mich um, beugte meinen Oberkörper nach vorn und präsentierte den Spannern meine Hinteransicht. Ich hatte die Beine leicht gegrätscht und mir war klar, welch tiefe Einsichten ich meinen Zaungästen dadurch gewährte. Gründlich seifte ich meinen Po und die Schenkel ein und gab den Fernguckern somit ausreichend Besichtigungszeit.

Ich konnte kaum fassen, dass ich zu solchen Aktionen tatsächlich fähig war. Und anstatt Scham und Peinlichkeit zu verspüren, wie ich das eigentlich erwartet hatte, genoss ich die Situation sogar sehr und war in höchstem Maße erregt und geil. Bedeutete das vielleicht, dass ich verdorben war oder irgendwie abartig veranlagt? Doch dann musste ich wieder an die Geschichten auf der Seite von SB.de denken und tröstete mich mit dem Gedanken, dass es offensichtlich sehr viele Frauen gab, denen es ebenso erging wie mir. Es ist ja auch nichts Schlimmes, auf seinen Körper stolz zu sein und ihn nackt zu zeigen.

Zum Schluss bot ich den Voyeuren wieder meine für sie sicherlich auch äußerst interessante Vorderseite, grätschte die Beine noch ein wenig mehr und stellte das Wasser an, um den Schaum von meinem nackten Körper zu entfernen. Ich schloss die Augen und stellte mir eine ganze Gruppe, mindestens zwei Dutzend, fremder Männer vor, die mich beim Duschen beobachteten. Mit der linken Hand streichelte ich meine Brüste, spielte an den steifen Nippeln. Die rechte Hand beschäftigte sich zwischen meinen Beinen, spreizte meine Schamlippen leicht auf und liebkoste meinen Kitzler. Schon nach ganz kurzer Zeit spürte ich, wie höchste Erregung in heißen Wellen meinen Körper ergriff. Ich atmete schneller, stöhnte leise und fühlte zunehmende Feuchtigkeit aus dem Inneren meiner Scheide austreten.

Vorsichtig schob ich zwei Finger in meine Muschi und bewegte sie sanft in der heißen, nassen Höhle. Und ständig hatte ich das Bild dieser Horde Männer vor Augen, die mich aufmerksam und aufgegeilt beobachteten und mich begeistert anfeuerten. Ich forcierte das Spiel der Finger in meiner Vagina und kniff gleichzeitig meine harten Zitzen. Die imaginären Kerle johlten und klatschten. Ich war geil und nass und bekam kaum noch Luft. Der Höhepunkt schoss wie eine gewaltige Feuerwalze durch meinen Körper. Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube laut geschrieen zu haben. Als meine Sinne zurückkehrten, saß ich mit weit geöffneten, angewinkelten Beinen auf dem Boden der Duschwanne. Ich fühlte mich schlapp, aber zugleich äußerst zufrieden und glücklich. Und ein ganz klein wenig verrucht…

Mein Blick richtete sich auf das Nachbarhaus. Nun ja, es waren keine 20 oder gar mehr Männer, die mich beim Duschen und Masturbieren beobachtet hatten, aber aus den vier Spannern vom Anfang waren mittlerweile tatsächlich sechs geworden. Ob sie sich gegenseitig per Handy alarmiert hatten? Ich griff nach meinem Handtuch, trat damit auf den Balkon und frottierte meinen nackten Körper trocken. Meine Zuschauer hatten jetzt einen noch besseren Ausblick auf mich und genossen diesen völlig hemmungslos, nicht etwa heimlich oder um Unauffälligkeit bemüht. Nun, sollten sie ruhig spannen, ich empfand es mittlerweile als lustvolles Vergnügen, derart im Mittelpunkt des Interesses zu stehen und offensichtlich den Betrachtern zu gefallen.

Betont langsam rubbelte ich meine Brüste trocken, bewegte sie dabei in alle Richtungen, was den Herren dort drüben mit Sicherheit sehr zusagte. Den Rücken bearbeitete ich, indem ich einen Zipfel des Handtuches mit der rechten Hand in Hüfthöhe hielt, den anderen Zipfel mit der linken in Schulterhöhe. Ich musste dazu meine Arme oben bzw. unten nach hinten biegen, wodurch meine Brüste extrem hervortraten und noch praller wirkten. Natürlich wippten und hüpften sie rhythmisch, wenn ich das Handtuch quer über meinen Rücken hin und her bewegte.

Als ich mich mit dem Handtuch eben meinen unteren Regionen widmen wollte, klingelte es an der Wohnungstür. Erschrocken drehte ich mich um und ging ins Zimmer. Wer konnte das sein?! Ich erwartete keinen Besuch und meine Bekannten und Verwandten meldeten sich normalerweise vorher an. Während ich noch fieberhaft darüber nachdachte, ob ich mir schnell was überziehen sollte, klingelte es schon zum zweiten Mal. Zögernd näherte ich mich der Wohnungstür. Blöd, dass das Ding keinen Spion hatte! Aber jetzt was anzuziehen, wäre feige. Dabei war ich so stolz auf mich, weil ich mutig und standhaft meine Nacktheit vor den Spannern vom Nachbarhaus präsentiert hatte. Sogar in sehr aufreizender Weise…

Also gut, nichts überziehen. Aber vielleicht wenigstens erst einmal das Handtuch ein bisschen vorhalten… nicht weil ich feige war, sondern um den Besucher nicht gleich allzu heftig zu schocken. Zumindest redete ich mir das ein und beruhigte damit mein Gewissen. Ich hielt mit der linken Hand das Badelaken über meinen Brüsten fest, so dass es meine Vorderseite einigermaßen bedeckte und öffnete die Tür.

Draußen stand Herr Laube, der Mieter aus der Nachbarwohnung. Er war Witwer, Ende 60 und ein sehr netter und hilfsbereiter Nachbar. Als er mich jetzt so spärlich bedeckt erblickte, zuckte er überrascht zusammen, trat zwei Schritte zurück und bekam riesige Augen. Ich lächelte freundlich und fragte, was ich denn für ihn tun könne. Herr Laube schnappte einige Male nach Luft, bewegte zwar seine Lippen, aber es kam kein Ton aus seinem Mund. Erst jetzt bemerkte ich, dass er eine große Plastiktüte von „Karstadt“ bei sich hatte, die er mit beiden Händen fest umklammert hielt. Ich fragte ihn noch einmal.

„Herr Laube, kann ich Ihnen irgendwie helfen, geht es Ihnen nicht gut? Sie sehen plötzlich so blass aus.“

„Ich… ähm… nein…ich…ja…also…weil…Sie hatten…nein…aber…“

Der Mann war ja total durcheinander und konnte nur wirres Zeug stammeln. Entweder hatte er einen Schlaganfall oder etwas Ähnliches erlitten oder aber seine Verwirrung war auf meine spärliche Bekleidung zurück zu führen. Irgendwie ritt mich in diesem Moment der Teufel und ich ließ das Handtuch zu Boden fallen, so dass mich Herr Laube splitterfasernackt sehen konnte. Möglicherweise war das gemein von mir, diesen älteren Herren so zu schocken, aber vielleicht fand er ja auch Gefallen an meinem Anblick. Sicherlich hatte er schon lange Zeit keine nackte junge Frau mehr life gesehen. Und ich war zu meinem eigenen Erstaunen heute ein total anderer Mensch, exhibitionistisch und schamlos. Sogar meinem unmittelbaren Nachbarn gegenüber.

Ich ging auf Herrn Laube zu, packte ihn am Arm und zog ihn behutsam in meine Wohnung.

„Kommen Sie doch erst mal rein, Herr Laube, wir müssen doch hier nicht vor der Tür stehen!“

Er ließ sich willenlos in mein Wohnzimmer führen, wo ich ihn in einen Sessel bugsierte. Dann fragte ich ihn, ob er etwas trinken möchte, vielleicht ein Wasser oder einen Saft. Der Mann atmete dreimal tief durch, ließ seinen Blick langsam vom Kopf bis zu den Füßen über meinen nackten Körper gleiten und fand endlich seine Sprache wieder.

„Also Wasser oder Saft ist im Moment wohl nicht das Richtige. Was ich jetzt brauchen könnte, ist ein Weinbrand oder Whiskey, falls Sie so was haben.“

Klar hatte ich! Als ich vor dem Schränkchen stand, in dem ich die Flaschen mit nicht zu kühlendem Alkohol aufbewahrte, überlegte ich kurz, ob ich lieber in die Hocke gehen sollte, um die Flasche zu entnehmen, oder ob ich es Herrn Laube zumuten konnte, dass ich mich tief bückte. Letzteres würde ihm natürlich eine Ansicht bescheren, die er vermutlich nur noch aus seinen Träumen kannte. Die Frage war, ob er das überhaupt sehen wollte, ob er es verkraften konnte und ob ich selbst das überhaupt wollte. Schließlich war es nach meinem Empfinden ein Unterschied, ob mich die Spanner aus der Ferne begutachteten oder ob ich lediglich einen oder zwei Meter neben dem Betrachter stand und dieser jedes Härchen, jedes Fältchen und jede Sommersprosse genauestens studieren konnte.

Was also sollte ich tun… Okay, ich hatte heute schon eine Menge Mut bewiesen, den ich mir niemals zugetraut hatte. Warum also nicht noch einen Schritt weiter gehen und eine neue Hemmschwelle überwinden? Ich bückte mich tief zum untersten Fach des Schränkchens und konnte mir bildlich vorstellen, welchen Anblick ich damit meinem Nachbarn bot, der genau in Blickrichtung saß. Während ich noch hoffte, dass ihm gefallen würde, was er da sehen konnte, und ich ihn durch mein schamloses Verhalten nicht etwa beleidigte oder abschreckte, spürte ich doch ziemlich deutlich, dass seine Augen intensiv auf mein Hinterteil und den gut einsehbaren Bereich zwischen meinen Pobacken und Schenkeln geheftet waren. Ich hatte fast das Gefühl, dass seine Blicke sich regelrecht in mein Fleisch einbrannten.

Vor der körperlichen Nähe desjenigen, der mich unbekleidet betrachtete, hatte ich ursprünglich ziemlichen Bammel. Doch jetzt, da ich mich in dieser Situation befand, vergingen meine Bedenken und Hemmungen doch sehr rasch und ich empfand es nicht mehr als unangenehm, dass ich splitternackt vor meinem Nachbarn stand. Vielleicht lag es ja daran, dass es sich um einen älteren, sehr netten Mann handelte, vielleicht lag es auch daran, dass ich nach und nach meine Hemmschwelle immer höher schraubte und zunehmend mutiger wurde. Ich war stolz auf mich und spürte permanent ein prickelndes, wohltuendes Gefühl in mir.

Nachdem ich die Flasche mit dem Whiskey und zwei Gläser geholt hatte, stellte ich diese auf den Tisch und schenkte die goldbraune Flüssigkeit ein. Dabei stand ich direkt neben Herrn Laube, beugte mich nach vorn, so dass meine Brüste dicht vor seinem Gesicht baumelten. Ich bemerkte, dass der gute Mann wie versteinert kerzengerade im Sessel saß und die Luft anhielt. Er hielt seine Knie zusammen gepresst und seine Handflächen lagen flach auf seinen Oberschenkeln. Ich konnte nicht wirklich einschätzen, ob der Mann nun zu bedauern oder zu beneiden war. In meiner neu gewonnenen Verruchtheit und Schamlosigkeit bildete ich mir einfach mal ein, dass ihm das gefallen würde, was er zu sehen bekam. Um Herrn Laube vielleicht noch eine weitere Freude zu bereiten, streifte ich, als ich mich zur Seite drehte, rein zufällig mit meinen Brüsten sein Gesicht.

Er schloss die Augen und atmete hörbar tief ein. Natürlich entschuldigte ich mich sofort bei ihm und fragte ihn erneut, welchem Umstand ich seinen Besuch zu verdanken habe. Anfangs stotterte er wieder nur unverständliches Zeug, dann aber verstand ich, dass ich ihm zwei Hemden bügeln sollte. Ich hatte ihm vor längerer Zeit schon angeboten, dass er mit Bügelwäsche gerne zu mir kommen könne. Er selbst kam mit dem Bügeleisen wohl nicht so recht klar und ich bügelte eigentlich sehr gerne. Seitdem nahm er mein Angebot in unregelmäßigen Abständen wahr. So eben auch heute. Nur dass heute für ihn (und natürlich erst recht für mich!) alles ganz anders war.

Wir tranken einen Schluck von dem scharfen Whiskey. Dann ging ich auf den Balkon, um das Bügelbrett zu holen. Amüsiert stellte ich fest, dass im Block gegenüber jetzt schon acht männliche Häupter über Balkonen oder aus Fenstern hingen, alle bestückt mit Ferngläsern. Sicherlich konnten sie mich damit so dicht zu sich zoomen, dass es für sie fast so war, als würde ich unmittelbar vor ihnen stehen. Die Tatsache, dass die Männer dort drüben schon so lange in unbequemer Haltung und mit dem Sichtgerät auf der Nase ausharrten, erfüllte mich doch mit einigem Stolz und tat meinem Selbstvertrauen sehr gut. Wenn ich als Beobachtungsobjekt uninteressant gewesen wäre, hätten sie sich mit Sicherheit längst wieder anderen Dingen gewidmet.

Ich trug das Bügelbrett ins Wohnzimmer und klappte es unmittelbar vor Herrn Laube auseinander. Dabei bemerkte ich, dass sein Glas bereits leer war, und fragte ihn, ob ich nachschenken dürfe. Eifrig nickte er und rückte sein Glas noch einige Zentimeter weiter von mir weg. Aha, du Schlingel, dachte ich amüsiert, du willst also, dass ich mich noch weiter nach vorn beugen muss. Okay, warum nicht? Hast ja eh schon fast alles von mir gesehen, da können wir doch das Spielchen getrost auch noch ein bisschen weiter treiben.

Und ich hatte auch schon eine Idee, die, wenn ich ernsthaft darüber nachdachte, meine Schamlosigkeit und Verdorbenheit an diesem Nachmittag abermals bestätigte. Doch das war mir mittlerweile egal, ich war in bester Stimmung und wohltuend erregt und Herrn Laube gefiel das Ganze offensichtlich mittlerweile auch recht gut. Worüber ich mich nicht wirklich wunderte…

Ich nahm die Whiskeyflasche vom Tisch, wobei ich meine Brüste abermals vor der Nase meines Gastes wippen ließ. Als ich mich wieder aufrichtete, glitten meine Möpse wieder über sein Gesicht, jetzt aber langsamer und intensiver als beim ersten Mal. Laube hielt den Atem an und drückte – nun ebenfalls deutlich mutiger geworden – seinen Kopf gegen meine Brüste, um das anscheinend angenehme Gefühl dieser Berührung nachdrücklich zu genießen. Nun kam meine bisherige Spitzenleistung dieses Tages, auf die ich besonders stolz war. Noch vor wenigen Stunden hätte ich jedem, der mir erzählt hätte, dass ich all das tun würde, einen eindeutigen Vogel gezeigt. Ich konnte mir nicht erklären, was mit mir vorgegangen war, aber ich fühlte mich wie ein anderer Mensch, spürte kaum noch Scham, Peinlichkeit, Hemmungen. Ich empfand ein völlig neues Lustgefühl und ich genoss es.

Herrn Laubes Glas stand ungefähr in der Mitte des Tisches und entgegengesetzt der Seite, an der ich mich befand. Damit hatte er natürlich erreichen wollen, dass ich ihm meine Brüste noch einmal vor sein Gesicht hielt. Das hatte ich aber nun schon mit dem Aufnehmen der Flasche getan und wollte es nicht noch einmal. Wäre ja auch langweilig – na ja, für ihn vielleicht nicht. Aber mit meinem neu gefassten Mut und meiner unglaublichen Schamlosigkeit wollte ich dem netten Nachbarn ein anderes Bonbon schenken, mit dem er sicherlich nicht gerechnet hatte.

Entschlossen schwang ich mein linkes Bein über seine noch immer eng geschlossenen Knie und beugte meinen Oberkörper nach vorn, um sein Glas zu füllen. Mir war klar, dass er nunmehr direkt vor seinen Augen meine gespreizten Pobacken und Schenkel präsentiert bekam. Und natürlich alles, was dort zu sehen war. Es störte mich nicht mehr, dass Herr Laube in mein Poloch und zwischen meine geöffneten Schamlippen blicken konnte, die ich direkt vor seinem Gesicht platziert hatte. Im Gegenteil, ich empfand ein lustvolles Prickeln dabei, und meine neuerliche Erregung konnte mein Nachbar unübersehbar an meinen Brustwarzen und meinem Kitzler erkennen, der sich ja direkt vor seiner Nase befand. Peinlich war mir nur die Tatsache, dass aus meiner Vagina bereits wieder Feuchtigkeit austrat. Und auch diese würde Herr Laube natürlich zu sehen und zu riechen bekommen. Diese Hemmschwelle hatte ich also noch nicht endgültig überwunden. Ich beeilte mich, sein Glas zu füllen, und begab mich dann gleich an das Bügelbrett.

Natürlich schwangen meine prallen Brüste beim Bügeln der Hemden lebhaft hin und her. Schließlich war ich ja splitternackt. Und selbstverständlich präsentierte ich meinem Gast nicht nur meine Vorderseite beim Bügeln seiner Hemden, sondern auch meine Rückenpartie, wobei ich mich ein wenig ungeschickt nach vorn beugte, um ihm ein letztes Mal mit einem Blick zwischen meine Pobacken und meine Schenkel zu beglücken.

Seine Hemden waren fertig gebügelt und ordentlich zusammen gelegt. Ich steckte sie wieder in seine Plastiktüte und übergab sie ihm. Herr Laube erhob sich zwar aus seinem Sessel, schien aber noch nicht so recht Lust zu verspüren, nach Hause zu gehen. Plötzlich hatte er seine Sprache wieder gefunden und verwickelte mich in ein völlig belangloses Gespräch. Mir war natürlich klar, dass er den Anblick meines nackten Körpers, der ihn am Anfang außerordentlich überrascht und geschockt hatte, nun so lange wie möglich genießen wollte. Schließlich war das nicht alltäglich. Da ich aber dringend auf die Toilette musste und Herrn Laube dort nicht unbedingt als Zuschauer haben wollte (warum eigentlich nicht, fragte ich mich später), versuchte ich höflich und freundlich, ihn zu verabschieden.

Das Telefon rettete mich. Ausnahmsweise klingelte es mal im richtigen Moment. Ich hauchte meinem Nachbarn einen flüchtigen Kuss aufs linke Ohr, wobei er total verklemmt meine rechte Brust zaghaft berührte. Okay, dachte ich mir, gib ihm noch einen Bonbon mit nach Hause, davon wird er sicherlich lange zehren. Ich streckte ihm meine Brüste mit den schon wieder sagenhaft erigierten Nippeln entgegen und bat ihn, jeweils einen netten Abschiedskuss darauf zu drücken. Das tat er voller Inbrunst, griff sich jede Titte einzeln mit beiden Händen und schmatzte und saugte wie ein verdurstendes Kamel daran herum. Das hätte Herr Laube gewiss noch eine Stunde lang tun wollen, aber das permanente Klingeln des Telefons brachte ihn dann wohl doch zur Besinnung. Er quetschte jede meiner Brüste noch einmal kräftig zusammen und drückte seine Lippen auf meine geilen Zitzen, bevor er sich hastig verabschiedete und in seiner Wohnung verschwand.

Ich flitzte zum Telefon und vergaß dabei, meine Wohnungstür zu schließen. Der Anrufer war mein Cousin Sven. Er hatte den Tag mit einigen Kumpels in der Stadt verbracht und den letzten Zug nach Hause verpasst. Nun fragte er an, ob er mit seinen sieben Freunden diese eine Nacht bei mir unterkommen könnte. Geld für ein Hotel oder eine Pension hatten sie ja nicht, und die Nacht auf dem Bahnhof zu verbringen, wäre auch nicht so prickelnd. Natürlich würden sie auf dem Fußboden schlafen, da er ja wüsste, dass ich nicht acht zusätzliche Betten oder Couches frei hätte.

Ich war zunächst sofort einverstanden und sagte ihm zu. Mit Sven hatte ich mich immer gut verstanden, er war wie ein Bruder für mich. Umgekehrt war es wohl nicht ganz so. Er hatte oft versucht, mich zu küssen und mich irgendwie ins Bett zu bekommen. Was ihm allerdings nie gelungen war. Und jetzt hatte ich ihn und seine Freunde ausgerechnet zu mir eingeladen, als ich in meiner Wohnung nackt sein und mir beweisen wollte, dass ich das schaffen und meine Scham und die ganzen peinlichen Gefühle abbauen konnte. Was mir ja bisher auch hervorragend gelungen war. Doch was jetzt kommen sollte, war total anders. Ich würde mich nackt zeigen vor acht jungen Männern. Sven war 18, seine Kumpels sicherlich nicht viel älter. Das konnte ich nicht, da musste ich mein Experiment wohl abbrechen.

Mit großem Bedauern fasste ich diesen Entschluss. Ich hatte mich gerade an meine Nacktheit und an alles, was damit zusammen hing, gewöhnt. Und es gefiel mir sagenhaft gut, ich genoss es wider Erwarten mit allen Sinnen. Aber vor acht jungen Kerlen nackt zu sein, das würde ich wohl nicht bringen. Trotz meines neuen Mutes und aller verlorener Scham – darüber musste ich noch gründlich nachdenken. Ich hatte noch genau eine Stunde Zeit…

Kommentare

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