Die Freundin - 4 Ende
Bernd konnte nicht anders. Einerseits hatte er noch etwas Zweifel. Andererseits war er auch so geil und würde Sabine so gerne beglücken, dass es er seine Zweifel vergaß. Er hockte sich wieder vor ihr und führte seinen steifen Prügel langsam in ihre Lusthöhle. Sabine stöhnte wiederum auf. Langsam begann er nun mit langen Stößen. Bernd fühlte sich irgendwie Klasse. Die ganze Situation erregte ihn ungemein. Bernd glaubte, das war wohl der schönste Sex den er bisher in seinem Leben hatte. Immer stärker stieß er in Sabine. Sie quittierte jeden seiner Stöße mit einem leichten Stöhnen oder sogar einen leisen Schrei. Ihre Atmung wurde immer heftiger und da überkam es sie auch schon ein zweites Mal. Da er auch nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war, stieß er noch heftiger in sie und es dauerte nicht mehr lange und ihm überkam es ebenso. Einige Bewegungen machte er noch bis nichts mehr in ihm war, dann zog er sich zurück und ließ sich neben Sabine auf die Couch fallen.
Beide versuchten wieder einigermaßen Kraft zu bekommen. Einige Minuten später bekam Sabine ihre Sprache wieder.
War doch Klasse oder? Ist das nicht besser als immer nur im Bett und nach Programmheft?
Bernd konnte es nicht leugnen. Er fand dies wirklich sehr geil. Wenn die Natur nicht Grenzen für sein bestes Stück gesetzt hätte, könnte er auf der Stelle noch einmal. Bestätigend nickte Bernd auf die Frage von Sabine. Bernd wusste nicht mehr wie lange sie beide so da gelegen waren. Aber nach einer Weile meinte Sabine, dass sie dann wohl mal langsam wieder nach Hause wolle und fragte Bernd ob er am folgenden Sa. Da sei. Dann würde sie wieder herum kommen mit ein paar frischen Brötchen. Man könnte dann evtl. ja noch etwas unternehmen. Bernd war dies nur recht. Ihm war es um Längen lieber als das Wochenende hier zu verbringen. Sabine zog sich an und gab Bernd zum Abschied noch einen kleinen Kuss. Schon war sie auch schon verschwunden. Bernd sah noch etwas fern.
Die nächsten beiden Tage war Bernd gut mit seiner Arbeit beschäftigt. Er hatte einige Kundenbesuche. Aber sobald er wieder in seiner Wohnung war, flogen bei ihm die Klamotten. Das eine oder andere Mal musste er ziemlich grinsen als ihm Kunden erzählen dass es recht warm sei und sie sich im Anzug recht unwohl fühlten. Das ihm einige Kunden dies erzählten war nichts Besonderes. Einige kannte er schon seid Jahren und es gab dort schon fast so etwas wie eine Freundschaft. Trotzdem musste er innerlich lachen. Wenn die wüssten das er dort nackt saß und 2x sogar noch mit einem steifen Prügel während sie über Immobilienwerte diskutierten.
Am Samstagmorgen ging er zeitig duschen, bereitete Kaffee zu und deckte schon soweit den Tisch. Nur die Brötchen fehlten noch. Er freute sich irgendwie auf Sabine. Sie gab ihm doch sehr viel Trost. Oder war er sogar dabei sich Hals über Kopf in sie zu verlieben. Er ging in sich und konnte dies verneinen. Zu oft musste er an Julia denken. Vieles was Julia hatte konnte Sabine ihm nicht bieten. Aber es könnte wohl eine wunderbare sexuelle Beziehung werden. Sie schaffte es immerhin, dass er schon einige Schranken eingebrochen hatte, welche er früher nie gewagt hatte zu überschreiten.
Bernd war noch tief in seinen Gedanken versunken als er von den Türglocke aufgeschreckt wird. Er überlegte ob er sich etwas überziehen sollte aber entschied sich dafür, darauf zu verzichten. Ein Blick durch den Spion bestätigte ihm, dass es Sabine war. Er öffnete die Tür und ließ Sabine herein. Sie sah natürlich sofort das er auch diesmal nichts weiter trug.
Hast du wieder vergessen dir etwas über zu ziehen, oder war das diesmal Absicht?
Nein. Warum sollte ich mir was überziehen. Du kennst mich doch so und falls mich ein Nachbar sieht Ich kann doch machen hier was ich will, oder?
Sabine lächelte zufrieden. Diese Einstellung gefiel ihr. So langsam war bei Bernd wohl der Groschen gefallen. Bernd verstand langsam, dass es im Prinzip nichts gab wofür er sich schämen sollte. Ob Sabine den Fels in Bernd wirklich weg gerollt hatte, wollte sie heute herausfinden. Bernd fiel auch sofort die Sporttasche auf die Sabine mitgebracht hatte.
Was hast du denn vor?
Ich dachte, wir gehen nachher ein wenig Baden. Es ist so schönes Wetter heute da wäre es doch eine Sünde. Ist das ok für dich?
Bernd fand die Idee nicht schlecht. Andererseits hätte er gerne den Tag auch hier verbracht um vielleicht noch ein wenig rumzusexeln. Sabine lächelte ihn an und er ahnte schon, dass sie etwas vorhatte. Also entschloss er sich, sich einfach überraschen zu lassen. Beide frühstückten erst einmal ausgiebig. Bernd erzählte, wie er mit den Kunden telefoniert hatte und was es sonst noch so Neues gab. Es gab eine Menge Smalltalk und nach dem Frühstück musste Bernd sich auch etwas überziehen und einige Sachen zusammen zu packen. Kurze Zeit später waren beide auch auf den Weg.
Bernd wollte fragen, wo sie nun hinfahren. Ihm war aber wohl bewusst, dass er keine Antwort bekommen würde, also fragte er gar nicht erst. Die Strecke kannte er so nicht. Er vermutete dass der Badeplatz den Sabine ausgesucht hatte, ihm nicht bekannt war. Nach einiger Zeit waren sie am Ziel. Sie mussten noch einige Schritte laufen dann waren sie am See. In dem Moment ging Bernd auch ein Licht auf. Er hätte es sich auch denken können. Alle anwesenden Personen mit sehr seltenen Ausnahmen, waren nackt. Der Großteil bestand aus Paaren. Vereinzelnde Frauen oder Männer waren weniger zu sehen.
Na. Jetzt bist du wohl überrascht, oder?
Ja. Das bin ich auf jeden Fall. Aber, ich weiß nicht, ob ich das kann mich hier einfach unbekleidet vor allen zu zeigen
Ach komm. So wild ist das auch nicht. Ich bin ja bei dir und außerdem sind hier ja nahezu alle nackt. Glaube mir. In ein paar Minuten stört dich das genauso wenig wie bei dir zu Hause. Nun komm. Wir suchen uns ein nettes ruhiges Plätzchen.
Etwas zögerlich folgte er ihr. Sie suchten einen Augenblick und fanden dann eine schöne Ecke auf der sie sich nieder ließen. Decken waren schnell ausgebreitet und Sabine war auch flink aus dem Kleid. Wie Bernd erst jetzt mitbekam, hatte sie außer dem Kleid nichts weiter an, wenn man von den Schuhen absieht. Bernd brauchte ein wenig länger. Erstens trug er etwas mehr und zweitens zögerte er doch noch etwas. Aber irgendwie erregte ihn die Situation auch. Als dann das letzte Stückchen Stoff abgelegt war, lächelte Sabine ihm zu. Beide setzten sich erst einmal auf die Decke und nahmen sich ein Becher mit dem kühlen Saft, den sie in der Kühltasche mitgebracht hatten. Danach entschlossen sich beide erst einmal ins kühlende Nass zu gehen.
Ausgelassen planschten und scherzten beide miteinander. So ausgelassen war Bernd schon lange nicht mehr. Nach einer ganzen Weile gingen beide raus und beschlossen eine Runde um den See zu gehen. Die ersten Meter gab es nichts besonderes aber dann entdeckte Bernd doch etwas ungewöhnliches. 2 Frauen lagen etwas abseits in der Nähe einer Baumgruppe. Beide natürlich auch unbekleidet und beide waren intensiv damit beschäftigt, sich gegenseitig die Mösen auszulecken. Bernd musste stehen bleiben und den beiden einen Augenblick zu sehen.
So was siehst du hier öfters. Das wird hier alles nicht so eng gesehen. Aber wie ich sehe gefällt es dir
Sabine hatte wohl Recht. Bei Bernd bildete sich augenblicklich eine Erektion. Bernd zwang sich weiter zu gehen, sonst müsste er sich hier noch einen runterholen. Das er nun aber mit einer Lanze weiter gehen musste, war ihm ziemlich egal. Bei den beiden Damen liefen einige Herren herum, die ebenso ihre Pracht offen zeigten. Einige 100 Meter weiter gab es die nächste Szene. Erst sah Bernd nur eine Frau, dessen Kopf sich auf und ab bewegte. Ein paar Schritte weiter, konnte er sehen, wie sie auf den Schwanz eines Mannes saß und sich langsam selbst zum Orgasmus brachte. Dieser Anblick half Bernd nun auch nicht gerade seine Erregung abklingen zu lassen. Beide gingen erst einmal weiter. Obwohl es ihm teilweise unangenehm war, hoffte er, dass viele Leute seinen steifen Prügel sahen. Alleine dadurch würde seine Geilheit nicht weniger werden.
Sabine und Bernd waren auf der anderen Seite des Sees angekommen. Dort befanden sich einige Sanddünen. Irgendwoher war wieder ein Stöhnen und Keuchen zu hören.
Bernd. Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder wir suchen uns jetzt auch einen Platz und du nimmst mich hier erst einmal richtig durch, oder du musst alleine weiter gehen und ich hole mir hier erst einmal einen runter. Ich halte es nicht mehr aus. Bei mir läuft bald mehr Saft als in dem ganzen See vorhanden ist.
Sabine zog Bernd in die nächste Sandkuhle. Auf eine Antwort brauchte sie nicht zu warten. Es war nicht schwer zu übersehen, wie es ihm ging. Sie gab ihm einen kleinen Schubs und Bernd fiel fast nach Hinten. Er ahnte schon was sie vorhatte und legt sich flach hin. Dann nahm er seinen Penis und hielt ihn hoch. Sabine stellte sich über ihn und ging langsam in die Hocke bis sein Steifes Glied vollkommen in ihr war. Einige Sekunden blieb sie so sitzen und begann dann mit reitenden Bewegungen. Bernd fand es Klasse einfach nichts tun zu müssen und einfach sich ficken zu lassen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte er 2 Paar erkennen die aus einigen Metern Abstand die beiden beim Geschlechtsakt beobachteten. Alleine diese Tatsache heizte ihn noch mehr auf. Sabine hüpfte stöhnend und kreischend auf ihm herum. Ihr war es offensichtlich egal, ob es jemand mitbekam. Bernd war so aufgegeilt dass er noch kurzer Zeit schon seinen Orgasmus spürte. Schub um Schub pumpte er seinen Saft in Sabine. Diese ließ mit den Bewegungen aber nicht nach.
Ja .. Mach mich voll.
Schrie sie in die Gegend. Alle die in den nächsten 100 Metern sich aufhielten mussten es gehört haben. Sabine schien dies aber alles auch äußerst erregt zu haben, denn kaum war sein Fluss versiegt, explodierte sie ebenso. So kräftig dass sie dachte, sie müsse gleich ohnmächtig werden. Sie wurde etwas ruhiger und ließ sich einfach zur Seite fallen. Schwer atmend lagen beide nun im Sand. Die beiden Pärchen lächelten Sabine und Bernd an und gingen weiter. Den Männern war aber deutlich anzusehen, dass dort auch gleich etwas passieren müsste.
Ich glaube, die suchen sich auch gleich ein Plätzchen und dann gibt es einen flotten Vierer.
Bernd war zu geschafft um darauf zu antworten. Er nickte nur. Etliche Minuten lagen die beiden dort so. Bernd war schon kurz davor einzuschlafen, als Sabine ihn auffordert hoch zu kommen, damit sie wieder zu ihren Platz gehen könnten. Bernd rappelte sich auf und sie gingen weiter bis zu ihren Platz. Dort genehmigten sie sich erst einmal etwas Kühles aus der Kühlbox.
Die beiden dösten die nächste Zeit vor sich hin. Hin und wieder machten sie einen kleinen Sprint ins Wasser aber legten sich danach wieder auf die Decken. Irgendwann wurde es denn auch langsam Zeit den Heimweg anzutreten. Schnell waren beide wieder angezogen. Bernd bedauerte es eigentlich. Er fühlte sich inzwischen sehr wohl, wenn er nackt war. Aber für den Heimweg ging es ja leider nicht anders. Schnell hatten beide noch die anderen Sachen zusammen gesucht und waren dann auch schon auf dem Rückweg.
Bei Bernd angekommen umarmte Sabine ihn noch mal kräftig und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Sie strich ihm noch einmal übers Haar und verabschiedete sich. Schnell war sie auch wieder verschwunden. Bernd war etwas verwirrt. War sie in ihm verliebt? War er in ihr verliebt? Vielleicht war sie auch wirklich nur eine Ersatz-Julia. Er war sich wirklich nicht sicher. Bernd beschloss noch ein klein wenig auf Distanz zu bleiben. Julia war einfach noch zu tief in ihm.
Sabine war bei sich angekommen. Sie ließ sich hinter der geschlossenen nieder und dachte ein wenig über Bernd nach. Sie wunderte sich darüber, dass Julia ihn so einfach aufgab. Er war doch ein zauberhafter Kerl. Und wie sie ja nun weiß, mit ein wenig Herausforderung war er ein äußerst geiler Typ. Aber, wollte sie wirklich eine Beziehung mit ihm eingehen? Sicherlich, sie fickte gerne mit ihm. Aber, liebte sie ihn auch. Die Schmetterlinge hatte sie jedenfalls noch nicht gespürt. Aber trotzdem konnte sie es kaum erwarten ihn wieder zu sehen. Sie kam aber irgendwie zu keinem Ergebnis. Sabine beschloss erst einmal aus den Klamotten zu steigen. Vielleicht sollte sie auch noch mal eine Dusche nehmen.
Später lag Sabine frisch geduscht und wie immer nackt auf ihrem Futonbett und schaute etwas Fern. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ebenso wurde in Sturm geklingelt. Sabine erschrak und sprang auf und rannte zur Tür. Sie schaute kurz durch den Spion und konnte Julia dort sehen. Für sie brauchte sie sich ja nichts überziehen und so öffnete sie ihr. Julia sah ziemlich verweint aus und Sabine bat sie erst einmal herein.
Sage mal. Was ist denn mit dir los? Hat dich Markus geschlagen oder so etwas? Hat er dich raus geworfen? Bist du Schwanger und er will das Kind nicht? Erzähl schon
Nein .. Nein Nein. Es ist alles ganz anders. Markus ist ein ganz Lieber. Er verwöhnt mich wie eine Prinzessin. Und wir vögeln wann immer es geht und wo es geht, aber
Julia bekam wieder einen Weinkrampf. Sabine nahm ihre Freundin in den Arm und ließ sie sich erst einmal beruhigen. Nach einigen Minuten hat Julia sich einigermaßen gefangen und konnte es erklären.
Es war wohl Mittwoch. Wir waren gerade wieder so intensiv am Ficken und ich bekam meinen Höhepunkt. Dabei rief ich Bernd mir kommts oder so ähnlich. Markus erschrak ein wenig aber er machte noch zu Ende. Danach ging es Schlag auf Schlag. Ich merkte wie mir Bernd beim Kochen fehlte. Mit Markus zusammen kochen war die Katastrophe. Entweder er kocht oder ich. Wir beide zusammen unmöglich. Auch was der Rest des Haushalts anging, waren wir uns ständig uneinig. Mit Bernd war alles so klar geregelt. Jeder wusste, was zu tun ist. Ich vermisse Bernd so unwahrscheinlich. Wenn er doch nur sexuell aktiver wäre. Aber ich kann es einfach nicht. Immer nur ein braves Nümmerchen im Bett und dann fast noch nach Zeitplan. Ach Sabine, was soll ich nur machen? Der Sex mit Markus ist unwahrscheinlich Klasse aber für alles Andere taugt er nichts. Bernd ist für alles Andere spitze aber beim Ficken eine Niete. Kann es nicht so eine Mischung aus beiden geben?
Wieder fingen bei Julia die Tränen an zu laufen. Sabine tröstete sie wieder und grübelte darüber nach, wie es nun weiter gehen sollte. Sollte sie ihr erzählen, dass Bernd nicht mehr die graue Maus war, die Julia kannte? Sollte sie ihr vielleicht sogar erzählen, dass Sabine durch Bernd schon einige wundervolle Orgasmen hatte. Nach einigen Minuten beruhigte sich Julia wieder. Sie bat Sabine die Nacht bei ihr bleiben zu dürfen, welches Sabine natürlich gestattete. Sabine machte sich daran das Gästebett für Julia vorzubereiten. Danach verschwand Julia auch gleich und wurde an dem Abend nicht mehr gesehen.
Sabine überlegte noch eine Weile, wie sie die beiden am Besten wieder zusammen brachte. Sie war todmüde aber da kam ihr die Idee. Wenn beide mitspielen, könnte es klappen. Könnte aber auch passieren, das sie eine Freundin verliert. Schließlich hat sie ja gleich mit Bernd etwas angefangen, kaum dass Julia aus dem Haus war. Sie entschied dass das Glück der beiden wohl jetzt im Vordergrund stehen sollte. Noch etwas nachdenkend, schlief Sabine ein.
Als Sabine erwachte, hörte sie ein ziemliches Geklapper. Ebenso vernahm sie den Duft von frisch gebrühten Kaffee. Sabine quälte sich langsam aus dem Bett und ging in ihre Küche. Dort war Julia ziemlich damit beschäftigt ein gutes Frühstück zusammen zu stellen.
Guten Morgen Julia. Das ist aber nett von dir, dass du uns was Leckeres machst
Na ja. Wenn ich schon bei dir wohne, muss ich mich ja wenigstens ein wenig revanchieren
Sabine lächelte und setzte sich schon an den reichlich gedeckten Tisch. Julia nahm die Kanne von der Kaffeemaschine und goss Sabine und sich eine Tasse ein. Danach setzte sie sich auch und beide frühstückten ausgiebig. Kurz vorm Ende erklärte Sabine, dass sie mit Julia einen Ausflug machen wollte. Julia war froh über jede Abwechslung und stimmte dem zu.
Zuvor wollten beide aber erst einmal duschen gehen. Sabine ging zu erst und als Julia verschwunden war, rief Sabine erst einmal Bernd an um zu prüfen, ob er zu Hause war. Er war es und freute sich riesig auf den Besuch von Sabine. Das Julia auch dabei sein sollte verschwieg sie absichtlich. Nach einigen Minuten war Julia auch fertig. Nun konnten sich beide anziehen und sich auf den Weg machen.
Schnell war Julia klar, wo es hingehen sollte. Sie konnte sich aber nicht erklären, warum es dort hin ging.
Sage Mal, Sabine. Wollen wir zu Bernd? Was sollen wir denn da? Meinst du, das wäre gut, wenn wir uns wieder sehen?
Warts ab. Wenn wir da sind, bleibst du bitte erst einmal hinter der Treppe, ok? Er soll dich nicht sofort sehen.
Julia zuckte nur mit den Schultern. Sie wusste zwar nicht, was das bringen sollte. Wenn sie sich nun wieder mit Bernd aussöhnen würde, dann würde es doch wieder bald daraus hinaus laufen, das sie sich einen anderen Stecher sucht. Julia vertraute Sabine aber und akzeptierte dies erst einmal.
Wenig später waren sie auch bei der Wohnung von Bernd. Julia versteckte sich, wie abgesprochen, hinter der Treppe während Sabine an der Tür klingelte. Einige Sekunden später stand Bernd in der geöffneten Tür. Wie in der letzten Zeit meistens, splitternackt.
Hallo Bernd. Schön dich wieder zu sehen. Entschuldige. Bin aber nicht alleine hier. Habe noch jemanden mitgebracht.
Sabine winkte Julia heran. Sie kam von ihrem Versteck hervor und als sie sah, dass Bernd nackt war, bekam sie einen Schreck. Bernd starrte ungläubig auf Julia, als würde er einen Geist sehen. Erst nach einigen Sekunden konnten sich beide lösen und fielen sich in die Arme.
Hey ihr beiden. Meint ihr nicht, es währe besser wir würden erst einmal rein gehen.
Bernd und Julia nickten zustimmend und alle gingen ins Wohnzimmer, wo Julia gleich Bernd wieder umarmte. Dies blieb für Bernd nicht ohne Folgen und sein Schwanz nahm an Pracht zu. Julia konnte es sich nicht erklären und wollte nun Klarheit haben.
Wie? Warum? Bernd so einfach nackt und, wie nicht zu übersehen ist
Julia griff kurz an den Steifen ihres Freundes.
freut er mich zu sehen. Dass wäre früher doch nie möglich gewesen. Warum stört dich das jetzt nicht mehr?
Julia schaute Bernd fragend an und er versuchte es zu erklären
Also ich und Sabine Wir
Lass mal Bernd. Das erkläre ich besser. Dann kann Julia sehen, ob sie noch etwas mit mir zu tun haben möchte oder ob ich gleich gehen soll und unsere Freundschaft damit beendet ist.
Julia starrte entgeistert Sabine an. Sie bekam einen kalten Schauer. Was hatte sie wohl angestellt, dass sie fürchtete die Freundschaft würde daran zerbrechen. Ungeduldig wartete Julia auf eine Erklärung. Bernd hatte sich in eine Ecke der Couch zurück gezogen und war nun auch äußerst gespannt, was nun passieren würde.
Also. Als du Bernd verlassen hast, waren wir doch alle drei verabredet. Als ich hier ankam, traf ich aber nur noch einen am Boden zerstörten Bernd wieder. Nachdem ich herausgefunden habe, was los war, musste ich irgendwie handeln. Bernd war ja verschlossener als der christlichste Christ. Und da habe ich ihn ein wenig aus der Reserve gelockt. Ich habe schnell herausgefunden, dass er einen Hang zum Exhibitionismus hat aber es nie richtig ausgelebt hat. Selbst dir nicht gegenüber, Julia. Nun. Erst habe ich es geschafft, das es ihm nicht stört nackt zu sein, auch nicht wenn Besuch da ist, wie du ja nun selbst erleben darfst. Dann habe ich ihn dazu bekommen, dass er auch keine Probleme damit hat, seine Geilheit zu zeigen. Na ja. Schaue dir seine Latte jetzt an. Ich glaube der würde am liebsten dich gleich überfallen und dir die Seele aus den Leib ficken. Na ja. Und und er hat mit mir Sex gehabt. Sogar am See. Du weißt doch denen, wo es immer so heiß her geht. Und ich muss sagen, wenn er unter Beobachtung steht, kann der Ficken, das glaubst du nicht.
Sabine machte erst einmal eine Pause. Julia konnte nicht so recht glauben, was sie dort hörte. Bernd war durch die Situation schon so aufgeheizt, dass er sich leicht seinen Ständer rieb. Julia fand es Klasse und setzte sich neben ihm und übernahm seinen Schweif und rieb ihn weiter.
Julia. Ich hoffe du bist mir nicht böse. Ich wollte Bernd nur zeigen wie schön der Sex ist, aber nachdem ich mit ihm gevögelt habe, würde ich dies gerne weiter tun. Natürlich werde ich jetzt die Finger von ihm lassen.
Nein
Wie? Was meinst du mit Nein?
Warum sollst du die Finger von ihm lassen? Ich habe dir doch erzählt, wie ich den Sex liebe. So versaut und freizügig wie es nur geht. Und wenn Bernd einverstanden ist, darfst du gerne mal mit machen. Aber nun übernimm hier mal bitte. Wichs ihn mal schön weiter. Ich will endlich aus den Klamotten raus. War schon wieder viel zu lange in dem Zeug.
Sabine freute sich riesig. Sie hätte nun eher erwartet, dass Julia ihr eine Szene machen würde, aber das sie sie zum Dreier einlädt, hätte sie nicht gedacht. Schnell ging sie Bernd herüber und übernahm seinen Prachtschwengel. Julia stand auf und innerhalb einiger Sekunden war sie aus den Klamotten raus. Julia übernahm wieder den Part von Sabine. Sie hockte sich breitbeinig über Bernd und ließ sich langsam auf Bernds Mannesstolz nieder. Mit wildem Hüpfen brachte sie sich immer weiter zum Höhepunkt.
Sabine überlegte, ob sie nun hier bleiben sollte oder ob es vielleicht besser, die beiden ihrer neu gefunden Geilheit alleine ausleben zu lassen. Sie entschied sich zu gehen. Leise nahm sie ihre Sachen und verschwand aus der Wohnung. Bernd und Julia waren so mit sich beschäftigt, dass sie den Abschied von Sabine gar nicht mitbekamen. Nach der ersten Nummer folgte gleich darauf noch ein nette Vögelei auf dem Küchentisch und als sie beide unter der Dusche die 3. Runde einläuten wollten, viel Julia etwas auf.
Sage mal. Sabine hat sich gar nicht verabschiedet, oder
Erst da fiel es Bernd auch auf, dass Sabine leise verschwunden war. Julia und Bernd umarmten sich innig und während sie die dritte Runde einläuteten stöhnten sie sich gegenseitig ein Ich liebe dich und ich gebe dich nie wieder her zu.
Bernd und Julia waren jetzt das Traumpaar schlechthin. Noch einige Male waren sie an dem See und sorgten fast immer für einen Menschenauflauf, da Julia es liebte wenn alle es mit bekamen wenn sie sich liebten. Gleichzeitig heizte es Bernd noch an, wenn einige Leute zusahen.
Auch Sabine wurde hin und wieder eingeladen. Der Freundschaft tat es keinen Abbruch. Eher im Gegenteil. Bei einem Treffen lud Julia auch Markus ein, da Bernd ihn auch mal kennen lernen wollte. Markus und Sabine lernten sich kennen und verliebten sich Hals über Kopf ineinander. Ab dann gab es des Öfteren mal heiße Abende mit netten Vierern.
Beide versuchten wieder einigermaßen Kraft zu bekommen. Einige Minuten später bekam Sabine ihre Sprache wieder.
War doch Klasse oder? Ist das nicht besser als immer nur im Bett und nach Programmheft?
Bernd konnte es nicht leugnen. Er fand dies wirklich sehr geil. Wenn die Natur nicht Grenzen für sein bestes Stück gesetzt hätte, könnte er auf der Stelle noch einmal. Bestätigend nickte Bernd auf die Frage von Sabine. Bernd wusste nicht mehr wie lange sie beide so da gelegen waren. Aber nach einer Weile meinte Sabine, dass sie dann wohl mal langsam wieder nach Hause wolle und fragte Bernd ob er am folgenden Sa. Da sei. Dann würde sie wieder herum kommen mit ein paar frischen Brötchen. Man könnte dann evtl. ja noch etwas unternehmen. Bernd war dies nur recht. Ihm war es um Längen lieber als das Wochenende hier zu verbringen. Sabine zog sich an und gab Bernd zum Abschied noch einen kleinen Kuss. Schon war sie auch schon verschwunden. Bernd sah noch etwas fern.
Die nächsten beiden Tage war Bernd gut mit seiner Arbeit beschäftigt. Er hatte einige Kundenbesuche. Aber sobald er wieder in seiner Wohnung war, flogen bei ihm die Klamotten. Das eine oder andere Mal musste er ziemlich grinsen als ihm Kunden erzählen dass es recht warm sei und sie sich im Anzug recht unwohl fühlten. Das ihm einige Kunden dies erzählten war nichts Besonderes. Einige kannte er schon seid Jahren und es gab dort schon fast so etwas wie eine Freundschaft. Trotzdem musste er innerlich lachen. Wenn die wüssten das er dort nackt saß und 2x sogar noch mit einem steifen Prügel während sie über Immobilienwerte diskutierten.
Am Samstagmorgen ging er zeitig duschen, bereitete Kaffee zu und deckte schon soweit den Tisch. Nur die Brötchen fehlten noch. Er freute sich irgendwie auf Sabine. Sie gab ihm doch sehr viel Trost. Oder war er sogar dabei sich Hals über Kopf in sie zu verlieben. Er ging in sich und konnte dies verneinen. Zu oft musste er an Julia denken. Vieles was Julia hatte konnte Sabine ihm nicht bieten. Aber es könnte wohl eine wunderbare sexuelle Beziehung werden. Sie schaffte es immerhin, dass er schon einige Schranken eingebrochen hatte, welche er früher nie gewagt hatte zu überschreiten.
Bernd war noch tief in seinen Gedanken versunken als er von den Türglocke aufgeschreckt wird. Er überlegte ob er sich etwas überziehen sollte aber entschied sich dafür, darauf zu verzichten. Ein Blick durch den Spion bestätigte ihm, dass es Sabine war. Er öffnete die Tür und ließ Sabine herein. Sie sah natürlich sofort das er auch diesmal nichts weiter trug.
Hast du wieder vergessen dir etwas über zu ziehen, oder war das diesmal Absicht?
Nein. Warum sollte ich mir was überziehen. Du kennst mich doch so und falls mich ein Nachbar sieht Ich kann doch machen hier was ich will, oder?
Sabine lächelte zufrieden. Diese Einstellung gefiel ihr. So langsam war bei Bernd wohl der Groschen gefallen. Bernd verstand langsam, dass es im Prinzip nichts gab wofür er sich schämen sollte. Ob Sabine den Fels in Bernd wirklich weg gerollt hatte, wollte sie heute herausfinden. Bernd fiel auch sofort die Sporttasche auf die Sabine mitgebracht hatte.
Was hast du denn vor?
Ich dachte, wir gehen nachher ein wenig Baden. Es ist so schönes Wetter heute da wäre es doch eine Sünde. Ist das ok für dich?
Bernd fand die Idee nicht schlecht. Andererseits hätte er gerne den Tag auch hier verbracht um vielleicht noch ein wenig rumzusexeln. Sabine lächelte ihn an und er ahnte schon, dass sie etwas vorhatte. Also entschloss er sich, sich einfach überraschen zu lassen. Beide frühstückten erst einmal ausgiebig. Bernd erzählte, wie er mit den Kunden telefoniert hatte und was es sonst noch so Neues gab. Es gab eine Menge Smalltalk und nach dem Frühstück musste Bernd sich auch etwas überziehen und einige Sachen zusammen zu packen. Kurze Zeit später waren beide auch auf den Weg.
Bernd wollte fragen, wo sie nun hinfahren. Ihm war aber wohl bewusst, dass er keine Antwort bekommen würde, also fragte er gar nicht erst. Die Strecke kannte er so nicht. Er vermutete dass der Badeplatz den Sabine ausgesucht hatte, ihm nicht bekannt war. Nach einiger Zeit waren sie am Ziel. Sie mussten noch einige Schritte laufen dann waren sie am See. In dem Moment ging Bernd auch ein Licht auf. Er hätte es sich auch denken können. Alle anwesenden Personen mit sehr seltenen Ausnahmen, waren nackt. Der Großteil bestand aus Paaren. Vereinzelnde Frauen oder Männer waren weniger zu sehen.
Na. Jetzt bist du wohl überrascht, oder?
Ja. Das bin ich auf jeden Fall. Aber, ich weiß nicht, ob ich das kann mich hier einfach unbekleidet vor allen zu zeigen
Ach komm. So wild ist das auch nicht. Ich bin ja bei dir und außerdem sind hier ja nahezu alle nackt. Glaube mir. In ein paar Minuten stört dich das genauso wenig wie bei dir zu Hause. Nun komm. Wir suchen uns ein nettes ruhiges Plätzchen.
Etwas zögerlich folgte er ihr. Sie suchten einen Augenblick und fanden dann eine schöne Ecke auf der sie sich nieder ließen. Decken waren schnell ausgebreitet und Sabine war auch flink aus dem Kleid. Wie Bernd erst jetzt mitbekam, hatte sie außer dem Kleid nichts weiter an, wenn man von den Schuhen absieht. Bernd brauchte ein wenig länger. Erstens trug er etwas mehr und zweitens zögerte er doch noch etwas. Aber irgendwie erregte ihn die Situation auch. Als dann das letzte Stückchen Stoff abgelegt war, lächelte Sabine ihm zu. Beide setzten sich erst einmal auf die Decke und nahmen sich ein Becher mit dem kühlen Saft, den sie in der Kühltasche mitgebracht hatten. Danach entschlossen sich beide erst einmal ins kühlende Nass zu gehen.
Ausgelassen planschten und scherzten beide miteinander. So ausgelassen war Bernd schon lange nicht mehr. Nach einer ganzen Weile gingen beide raus und beschlossen eine Runde um den See zu gehen. Die ersten Meter gab es nichts besonderes aber dann entdeckte Bernd doch etwas ungewöhnliches. 2 Frauen lagen etwas abseits in der Nähe einer Baumgruppe. Beide natürlich auch unbekleidet und beide waren intensiv damit beschäftigt, sich gegenseitig die Mösen auszulecken. Bernd musste stehen bleiben und den beiden einen Augenblick zu sehen.
So was siehst du hier öfters. Das wird hier alles nicht so eng gesehen. Aber wie ich sehe gefällt es dir
Sabine hatte wohl Recht. Bei Bernd bildete sich augenblicklich eine Erektion. Bernd zwang sich weiter zu gehen, sonst müsste er sich hier noch einen runterholen. Das er nun aber mit einer Lanze weiter gehen musste, war ihm ziemlich egal. Bei den beiden Damen liefen einige Herren herum, die ebenso ihre Pracht offen zeigten. Einige 100 Meter weiter gab es die nächste Szene. Erst sah Bernd nur eine Frau, dessen Kopf sich auf und ab bewegte. Ein paar Schritte weiter, konnte er sehen, wie sie auf den Schwanz eines Mannes saß und sich langsam selbst zum Orgasmus brachte. Dieser Anblick half Bernd nun auch nicht gerade seine Erregung abklingen zu lassen. Beide gingen erst einmal weiter. Obwohl es ihm teilweise unangenehm war, hoffte er, dass viele Leute seinen steifen Prügel sahen. Alleine dadurch würde seine Geilheit nicht weniger werden.
Sabine und Bernd waren auf der anderen Seite des Sees angekommen. Dort befanden sich einige Sanddünen. Irgendwoher war wieder ein Stöhnen und Keuchen zu hören.
Bernd. Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder wir suchen uns jetzt auch einen Platz und du nimmst mich hier erst einmal richtig durch, oder du musst alleine weiter gehen und ich hole mir hier erst einmal einen runter. Ich halte es nicht mehr aus. Bei mir läuft bald mehr Saft als in dem ganzen See vorhanden ist.
Sabine zog Bernd in die nächste Sandkuhle. Auf eine Antwort brauchte sie nicht zu warten. Es war nicht schwer zu übersehen, wie es ihm ging. Sie gab ihm einen kleinen Schubs und Bernd fiel fast nach Hinten. Er ahnte schon was sie vorhatte und legt sich flach hin. Dann nahm er seinen Penis und hielt ihn hoch. Sabine stellte sich über ihn und ging langsam in die Hocke bis sein Steifes Glied vollkommen in ihr war. Einige Sekunden blieb sie so sitzen und begann dann mit reitenden Bewegungen. Bernd fand es Klasse einfach nichts tun zu müssen und einfach sich ficken zu lassen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte er 2 Paar erkennen die aus einigen Metern Abstand die beiden beim Geschlechtsakt beobachteten. Alleine diese Tatsache heizte ihn noch mehr auf. Sabine hüpfte stöhnend und kreischend auf ihm herum. Ihr war es offensichtlich egal, ob es jemand mitbekam. Bernd war so aufgegeilt dass er noch kurzer Zeit schon seinen Orgasmus spürte. Schub um Schub pumpte er seinen Saft in Sabine. Diese ließ mit den Bewegungen aber nicht nach.
Ja .. Mach mich voll.
Schrie sie in die Gegend. Alle die in den nächsten 100 Metern sich aufhielten mussten es gehört haben. Sabine schien dies aber alles auch äußerst erregt zu haben, denn kaum war sein Fluss versiegt, explodierte sie ebenso. So kräftig dass sie dachte, sie müsse gleich ohnmächtig werden. Sie wurde etwas ruhiger und ließ sich einfach zur Seite fallen. Schwer atmend lagen beide nun im Sand. Die beiden Pärchen lächelten Sabine und Bernd an und gingen weiter. Den Männern war aber deutlich anzusehen, dass dort auch gleich etwas passieren müsste.
Ich glaube, die suchen sich auch gleich ein Plätzchen und dann gibt es einen flotten Vierer.
Bernd war zu geschafft um darauf zu antworten. Er nickte nur. Etliche Minuten lagen die beiden dort so. Bernd war schon kurz davor einzuschlafen, als Sabine ihn auffordert hoch zu kommen, damit sie wieder zu ihren Platz gehen könnten. Bernd rappelte sich auf und sie gingen weiter bis zu ihren Platz. Dort genehmigten sie sich erst einmal etwas Kühles aus der Kühlbox.
Die beiden dösten die nächste Zeit vor sich hin. Hin und wieder machten sie einen kleinen Sprint ins Wasser aber legten sich danach wieder auf die Decken. Irgendwann wurde es denn auch langsam Zeit den Heimweg anzutreten. Schnell waren beide wieder angezogen. Bernd bedauerte es eigentlich. Er fühlte sich inzwischen sehr wohl, wenn er nackt war. Aber für den Heimweg ging es ja leider nicht anders. Schnell hatten beide noch die anderen Sachen zusammen gesucht und waren dann auch schon auf dem Rückweg.
Bei Bernd angekommen umarmte Sabine ihn noch mal kräftig und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Sie strich ihm noch einmal übers Haar und verabschiedete sich. Schnell war sie auch wieder verschwunden. Bernd war etwas verwirrt. War sie in ihm verliebt? War er in ihr verliebt? Vielleicht war sie auch wirklich nur eine Ersatz-Julia. Er war sich wirklich nicht sicher. Bernd beschloss noch ein klein wenig auf Distanz zu bleiben. Julia war einfach noch zu tief in ihm.
Sabine war bei sich angekommen. Sie ließ sich hinter der geschlossenen nieder und dachte ein wenig über Bernd nach. Sie wunderte sich darüber, dass Julia ihn so einfach aufgab. Er war doch ein zauberhafter Kerl. Und wie sie ja nun weiß, mit ein wenig Herausforderung war er ein äußerst geiler Typ. Aber, wollte sie wirklich eine Beziehung mit ihm eingehen? Sicherlich, sie fickte gerne mit ihm. Aber, liebte sie ihn auch. Die Schmetterlinge hatte sie jedenfalls noch nicht gespürt. Aber trotzdem konnte sie es kaum erwarten ihn wieder zu sehen. Sie kam aber irgendwie zu keinem Ergebnis. Sabine beschloss erst einmal aus den Klamotten zu steigen. Vielleicht sollte sie auch noch mal eine Dusche nehmen.
Später lag Sabine frisch geduscht und wie immer nackt auf ihrem Futonbett und schaute etwas Fern. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ebenso wurde in Sturm geklingelt. Sabine erschrak und sprang auf und rannte zur Tür. Sie schaute kurz durch den Spion und konnte Julia dort sehen. Für sie brauchte sie sich ja nichts überziehen und so öffnete sie ihr. Julia sah ziemlich verweint aus und Sabine bat sie erst einmal herein.
Sage mal. Was ist denn mit dir los? Hat dich Markus geschlagen oder so etwas? Hat er dich raus geworfen? Bist du Schwanger und er will das Kind nicht? Erzähl schon
Nein .. Nein Nein. Es ist alles ganz anders. Markus ist ein ganz Lieber. Er verwöhnt mich wie eine Prinzessin. Und wir vögeln wann immer es geht und wo es geht, aber
Julia bekam wieder einen Weinkrampf. Sabine nahm ihre Freundin in den Arm und ließ sie sich erst einmal beruhigen. Nach einigen Minuten hat Julia sich einigermaßen gefangen und konnte es erklären.
Es war wohl Mittwoch. Wir waren gerade wieder so intensiv am Ficken und ich bekam meinen Höhepunkt. Dabei rief ich Bernd mir kommts oder so ähnlich. Markus erschrak ein wenig aber er machte noch zu Ende. Danach ging es Schlag auf Schlag. Ich merkte wie mir Bernd beim Kochen fehlte. Mit Markus zusammen kochen war die Katastrophe. Entweder er kocht oder ich. Wir beide zusammen unmöglich. Auch was der Rest des Haushalts anging, waren wir uns ständig uneinig. Mit Bernd war alles so klar geregelt. Jeder wusste, was zu tun ist. Ich vermisse Bernd so unwahrscheinlich. Wenn er doch nur sexuell aktiver wäre. Aber ich kann es einfach nicht. Immer nur ein braves Nümmerchen im Bett und dann fast noch nach Zeitplan. Ach Sabine, was soll ich nur machen? Der Sex mit Markus ist unwahrscheinlich Klasse aber für alles Andere taugt er nichts. Bernd ist für alles Andere spitze aber beim Ficken eine Niete. Kann es nicht so eine Mischung aus beiden geben?
Wieder fingen bei Julia die Tränen an zu laufen. Sabine tröstete sie wieder und grübelte darüber nach, wie es nun weiter gehen sollte. Sollte sie ihr erzählen, dass Bernd nicht mehr die graue Maus war, die Julia kannte? Sollte sie ihr vielleicht sogar erzählen, dass Sabine durch Bernd schon einige wundervolle Orgasmen hatte. Nach einigen Minuten beruhigte sich Julia wieder. Sie bat Sabine die Nacht bei ihr bleiben zu dürfen, welches Sabine natürlich gestattete. Sabine machte sich daran das Gästebett für Julia vorzubereiten. Danach verschwand Julia auch gleich und wurde an dem Abend nicht mehr gesehen.
Sabine überlegte noch eine Weile, wie sie die beiden am Besten wieder zusammen brachte. Sie war todmüde aber da kam ihr die Idee. Wenn beide mitspielen, könnte es klappen. Könnte aber auch passieren, das sie eine Freundin verliert. Schließlich hat sie ja gleich mit Bernd etwas angefangen, kaum dass Julia aus dem Haus war. Sie entschied dass das Glück der beiden wohl jetzt im Vordergrund stehen sollte. Noch etwas nachdenkend, schlief Sabine ein.
Als Sabine erwachte, hörte sie ein ziemliches Geklapper. Ebenso vernahm sie den Duft von frisch gebrühten Kaffee. Sabine quälte sich langsam aus dem Bett und ging in ihre Küche. Dort war Julia ziemlich damit beschäftigt ein gutes Frühstück zusammen zu stellen.
Guten Morgen Julia. Das ist aber nett von dir, dass du uns was Leckeres machst
Na ja. Wenn ich schon bei dir wohne, muss ich mich ja wenigstens ein wenig revanchieren
Sabine lächelte und setzte sich schon an den reichlich gedeckten Tisch. Julia nahm die Kanne von der Kaffeemaschine und goss Sabine und sich eine Tasse ein. Danach setzte sie sich auch und beide frühstückten ausgiebig. Kurz vorm Ende erklärte Sabine, dass sie mit Julia einen Ausflug machen wollte. Julia war froh über jede Abwechslung und stimmte dem zu.
Zuvor wollten beide aber erst einmal duschen gehen. Sabine ging zu erst und als Julia verschwunden war, rief Sabine erst einmal Bernd an um zu prüfen, ob er zu Hause war. Er war es und freute sich riesig auf den Besuch von Sabine. Das Julia auch dabei sein sollte verschwieg sie absichtlich. Nach einigen Minuten war Julia auch fertig. Nun konnten sich beide anziehen und sich auf den Weg machen.
Schnell war Julia klar, wo es hingehen sollte. Sie konnte sich aber nicht erklären, warum es dort hin ging.
Sage Mal, Sabine. Wollen wir zu Bernd? Was sollen wir denn da? Meinst du, das wäre gut, wenn wir uns wieder sehen?
Warts ab. Wenn wir da sind, bleibst du bitte erst einmal hinter der Treppe, ok? Er soll dich nicht sofort sehen.
Julia zuckte nur mit den Schultern. Sie wusste zwar nicht, was das bringen sollte. Wenn sie sich nun wieder mit Bernd aussöhnen würde, dann würde es doch wieder bald daraus hinaus laufen, das sie sich einen anderen Stecher sucht. Julia vertraute Sabine aber und akzeptierte dies erst einmal.
Wenig später waren sie auch bei der Wohnung von Bernd. Julia versteckte sich, wie abgesprochen, hinter der Treppe während Sabine an der Tür klingelte. Einige Sekunden später stand Bernd in der geöffneten Tür. Wie in der letzten Zeit meistens, splitternackt.
Hallo Bernd. Schön dich wieder zu sehen. Entschuldige. Bin aber nicht alleine hier. Habe noch jemanden mitgebracht.
Sabine winkte Julia heran. Sie kam von ihrem Versteck hervor und als sie sah, dass Bernd nackt war, bekam sie einen Schreck. Bernd starrte ungläubig auf Julia, als würde er einen Geist sehen. Erst nach einigen Sekunden konnten sich beide lösen und fielen sich in die Arme.
Hey ihr beiden. Meint ihr nicht, es währe besser wir würden erst einmal rein gehen.
Bernd und Julia nickten zustimmend und alle gingen ins Wohnzimmer, wo Julia gleich Bernd wieder umarmte. Dies blieb für Bernd nicht ohne Folgen und sein Schwanz nahm an Pracht zu. Julia konnte es sich nicht erklären und wollte nun Klarheit haben.
Wie? Warum? Bernd so einfach nackt und, wie nicht zu übersehen ist
Julia griff kurz an den Steifen ihres Freundes.
freut er mich zu sehen. Dass wäre früher doch nie möglich gewesen. Warum stört dich das jetzt nicht mehr?
Julia schaute Bernd fragend an und er versuchte es zu erklären
Also ich und Sabine Wir
Lass mal Bernd. Das erkläre ich besser. Dann kann Julia sehen, ob sie noch etwas mit mir zu tun haben möchte oder ob ich gleich gehen soll und unsere Freundschaft damit beendet ist.
Julia starrte entgeistert Sabine an. Sie bekam einen kalten Schauer. Was hatte sie wohl angestellt, dass sie fürchtete die Freundschaft würde daran zerbrechen. Ungeduldig wartete Julia auf eine Erklärung. Bernd hatte sich in eine Ecke der Couch zurück gezogen und war nun auch äußerst gespannt, was nun passieren würde.
Also. Als du Bernd verlassen hast, waren wir doch alle drei verabredet. Als ich hier ankam, traf ich aber nur noch einen am Boden zerstörten Bernd wieder. Nachdem ich herausgefunden habe, was los war, musste ich irgendwie handeln. Bernd war ja verschlossener als der christlichste Christ. Und da habe ich ihn ein wenig aus der Reserve gelockt. Ich habe schnell herausgefunden, dass er einen Hang zum Exhibitionismus hat aber es nie richtig ausgelebt hat. Selbst dir nicht gegenüber, Julia. Nun. Erst habe ich es geschafft, das es ihm nicht stört nackt zu sein, auch nicht wenn Besuch da ist, wie du ja nun selbst erleben darfst. Dann habe ich ihn dazu bekommen, dass er auch keine Probleme damit hat, seine Geilheit zu zeigen. Na ja. Schaue dir seine Latte jetzt an. Ich glaube der würde am liebsten dich gleich überfallen und dir die Seele aus den Leib ficken. Na ja. Und und er hat mit mir Sex gehabt. Sogar am See. Du weißt doch denen, wo es immer so heiß her geht. Und ich muss sagen, wenn er unter Beobachtung steht, kann der Ficken, das glaubst du nicht.
Sabine machte erst einmal eine Pause. Julia konnte nicht so recht glauben, was sie dort hörte. Bernd war durch die Situation schon so aufgeheizt, dass er sich leicht seinen Ständer rieb. Julia fand es Klasse und setzte sich neben ihm und übernahm seinen Schweif und rieb ihn weiter.
Julia. Ich hoffe du bist mir nicht böse. Ich wollte Bernd nur zeigen wie schön der Sex ist, aber nachdem ich mit ihm gevögelt habe, würde ich dies gerne weiter tun. Natürlich werde ich jetzt die Finger von ihm lassen.
Nein
Wie? Was meinst du mit Nein?
Warum sollst du die Finger von ihm lassen? Ich habe dir doch erzählt, wie ich den Sex liebe. So versaut und freizügig wie es nur geht. Und wenn Bernd einverstanden ist, darfst du gerne mal mit machen. Aber nun übernimm hier mal bitte. Wichs ihn mal schön weiter. Ich will endlich aus den Klamotten raus. War schon wieder viel zu lange in dem Zeug.
Sabine freute sich riesig. Sie hätte nun eher erwartet, dass Julia ihr eine Szene machen würde, aber das sie sie zum Dreier einlädt, hätte sie nicht gedacht. Schnell ging sie Bernd herüber und übernahm seinen Prachtschwengel. Julia stand auf und innerhalb einiger Sekunden war sie aus den Klamotten raus. Julia übernahm wieder den Part von Sabine. Sie hockte sich breitbeinig über Bernd und ließ sich langsam auf Bernds Mannesstolz nieder. Mit wildem Hüpfen brachte sie sich immer weiter zum Höhepunkt.
Sabine überlegte, ob sie nun hier bleiben sollte oder ob es vielleicht besser, die beiden ihrer neu gefunden Geilheit alleine ausleben zu lassen. Sie entschied sich zu gehen. Leise nahm sie ihre Sachen und verschwand aus der Wohnung. Bernd und Julia waren so mit sich beschäftigt, dass sie den Abschied von Sabine gar nicht mitbekamen. Nach der ersten Nummer folgte gleich darauf noch ein nette Vögelei auf dem Küchentisch und als sie beide unter der Dusche die 3. Runde einläuten wollten, viel Julia etwas auf.
Sage mal. Sabine hat sich gar nicht verabschiedet, oder
Erst da fiel es Bernd auch auf, dass Sabine leise verschwunden war. Julia und Bernd umarmten sich innig und während sie die dritte Runde einläuteten stöhnten sie sich gegenseitig ein Ich liebe dich und ich gebe dich nie wieder her zu.
Bernd und Julia waren jetzt das Traumpaar schlechthin. Noch einige Male waren sie an dem See und sorgten fast immer für einen Menschenauflauf, da Julia es liebte wenn alle es mit bekamen wenn sie sich liebten. Gleichzeitig heizte es Bernd noch an, wenn einige Leute zusahen.
Auch Sabine wurde hin und wieder eingeladen. Der Freundschaft tat es keinen Abbruch. Eher im Gegenteil. Bei einem Treffen lud Julia auch Markus ein, da Bernd ihn auch mal kennen lernen wollte. Markus und Sabine lernten sich kennen und verliebten sich Hals über Kopf ineinander. Ab dann gab es des Öfteren mal heiße Abende mit netten Vierern.
Kommentare
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ein schöner Zyklus
danke für die geile Geschichte
Ganz liebe Grüße
Gabi
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