Ein außergewöhnlicher Eignungstest (3)
Elena bat darum, zunächst einmal kurz auf die Toilette gehen zu dürfen. Doktor Menz lehnte dies jedoch ab und erklärte, dass es für seine Untersuchungen wichtig und aufschlussreich sei, wenn sie die Entleerung ihrer Blase oder auch ihres Darmes hier im Arztzimmer vor seinen Augen erledigen würde. Meine Frau dachte einen Moment darüber nach und fand dieses Ansinnen wohl ein wenig merkwürdig. Aber letztendlich war sie ja bereit, alles mit sich machen und über sich ergehen zu lassen, also stimmte sie auch diesem Wunsch des Doktors zu.
„Blase oder Darm“, fragte der Doc und meine Frau sagte ihm, dass die Blase momentan besonders drücke. Menz forderte sie auf, sich auf den gynäkologischen Stuhl zu legen. Elena kletterte auf das Gerät und legte ihre Beine und Arme in die vorgegebenen Positionen. O Mann, jetzt war meine Frau schon wieder gespreizt und ihre Lustspalte geöffnet bis zum Anschlag. Aber dies war ja für diese Art Untersuchung nun mal notwendig. Ihre Arme wurden oberhalb des Kopfes mit Ledermanschetten fixiert, ihre Beine, extrem nach außen angewinkelt, erhielten ihre Fixierung an den Fußgelenken. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass man für die jetzt bevorstehenden Aktionen die Einstellungen des Stuhls extra verändert hatte. Vor allem bei den Ablagen für die Unterschenkel war dies ganz offensichtlich. Man hatte diese so ausgerichtet, dass Elenas Beine jeweils fast einen rechten Winkel zu ihrem Körper bildeten, ihre Spreizung also extrem ausgeweitet wurde.
Alle Löcher Elenas waren so bequem zugänglich und wir acht Männer konnten in aller Ruhe und mit wachsender Begeisterung (soweit diese überhaupt noch wachsen konnte) Einblick nehmen auf den kompletten intimen Bereich. – Der Doktor schob eine flache grüne Schüssel unter Elenas Scheidenausgang und forderte sie auf, ihre Blase zu entleeren. Unter den äußerst aufmerksamen Blicken von acht Männern machte meine Frau Pipi. Ein kräftiger Strahl einer goldgelb schillernden Flüssigkeit ergoss sich aus der entsprechenden Öffnung zwischen ihren Schamlippen und landete in der bereit gestellten Schüssel. Deutlich konnten wir den Ausgang der Harnröhre sehen, dem der plätschernde Guss entsprang.
Nachdem der Hauptdrang abgeebbt war, drückte Elena durch deutlich sichtbares Pressen ihrer Mösenmuskulatur die restlichen Tropfen aus ihrer Blase und der Harnröhre. Diese landeten allerdings nicht mehr in der Schüssel, sondern auf den unteren Zipfeln ihrer Schamlippen, rannen über ihren Scheidendamm und sammelten sich schließlich nahe ihrer einladenden Rosette.
„So, meine Herren“, ließ sich der Doktor vernehmen. „Sie sehen sicherlich ein, dass das Objekt vor der Untersuchung erst noch gereinigt werden muss. Mike, nehmen Sie sich ein paar feuchte Tücher von dort drüben und säubern Sie die äußeren und inneren Bereiche der Vagina gründlich. Anschließend nehmen wir eine Scheiden- und eine Darmspülung vor, danach kann die vaginale und rektale Untersuchung beginnen. Ich hoffe, dass keiner von Ihnen etwas dagegen hat, wenn ich zu diesem Teil meines Gesundheitschecks der Kandidatin zwei meiner Assistenzärzte und drei Studenten hinzu ziehe.“
Zustimmendes Gemurmel war die Antwort der Anwesenden. Mike nahm sich aus einer durch-
sichtigen Glasbox einige Tücher und begann mit der ihm aufgetragenen Reinigung der Scham meiner Frau. Zaghaft tupfte er die Feuchtigkeit von ihrer Rosette und ihrem Scheidendamm. Wischte leicht über die unteren Bereiche der Pobacken und nahm sich dann ein neues Tuch. Bevor er sich Elenas lockender Muschel widmete, hob er den Kopf und blickte ihr in die Augen. Meine Frau gab ihm ein stilles Zeichen mit den Augenlidern und einem leichten Kopfnicken. Dies schien ihm die notwendige Courage zu verleihen, denn jetzt erst wischte er mit seinem Tuch über ihren Venushügel, über die Innenseiten ihrer Schenkel und näherte sich schließlich ihrer weit gespreizten Spalte, die ihm provokativ entgegen klaffte und vor Nässe triefte.
Zunächst wischte er die geschwollenen Wülste der äußeren Schamlippen gründlich ab, schob dann das Tuch mit zwei Fingern in den Eingang der feucht glänzenden Höhle, um sich dort mit den kleinen Schamlippen zu beschäftigen. Es war bereits jetzt nicht zu übersehen, dass Elena diese Berührungen voller Wollust genoss. Ihr gespreizter nackter Körper erzitterte immer wieder vor Erregung und bebte leicht. Als der junge Bursche schließlich ihre Klitoris in seine Reinigungsaktion einbezog, atmete Elena heftiger, schloss ihre Augen und bäumte ihren Unterleib den eindringenden Fingern verlangend entgegen.
Mike, der mittlerweile seine Scheu und Verklemmtheit überwunden zu haben schien, hatte jetzt offensichtlich richtig Spaß an der Sache. Vier seiner Finger steckten jetzt schon in der Scheide meiner Frau und fickten diese mit heftigen Stößen. Und zu unser aller Verwunderung stieß er ihr zwei Finger seiner anderen Hand tief in den Anus und fickte damit auch ihren knackig runden Arsch. Ein geiles Bild, das sich der Zuschauerschaft, die mittlerweile auf 13 Männer angewachsen war, da bot! Ein Jüngling von 18 Jahren fickte das Vollblutweib, das splitternackt und extrem gespreizt vor uns lag, mit seinen Fingern in beide unteren Öffnungen und brachte sie damit zur Ekstase.
Elena stöhnte und hechelte, ihr herrlicher Körper bäumte und wand sich trotz der Fixierung an Hand- und Fußgelenken heftig, ihre tropfende Lustspalte sog die Finger des jungen Mannes regelrecht in sich hinein. Und völlig unerwartet stürzte sich der kleine dicke Wellner auf den Oberkörper meiner Frau und knetete und walkte ihre strammen Brüste, als würde er Kuchenteig zubereiten. Immer wieder quetschte er Elenas angespannte Halbkugeln zusammen, drückte sie in alle Richtungen und zwirbelte ihre steinharten Nippel zwischen seinem dicken Daumen und Zeigefinger. Schließlich kam, was kommen musste. Der Orgasmus meiner Frau war heftig und laut, ihr Leib schoss in die Höhe und über Mikes Finger ergoss sich ein reichlicher Schwall milchigen Mösensprudels.
„Tja also, Herr Praktikant, das haben Sie ja prächtig hinbekommen. Eigentlich sollten Sie die Vagina des Untersuchungsobjektes säubern. Nun schauen Sie mal genau hin, was Sie erreicht haben! Alles ist bedeckt mit Ausfluss, mit schleimigem Scheidensekret. Aber trotzdem muss ich Sie loben, für einen so jungen, unerfahrenen Burschen haben Sie ihre Sache ganz ausgezeichnet gemacht. Vor allem, dass Sie darauf gekommen sind, Vagina und Anus gleich-
zeitig zu behandeln, verdient meine Anerkennung!“
Alle anwesenden Männer klatschten nach diesen Worten des Doktors Beifall und Mike bekam einen knallroten Kopf. Menz grinste und meinte: „Sie scheinen schnell zu lernen, junger Mann. Mal sehen, wie Sie sich nachher bei den weiteren Aktionen anstellen. – Inzwischen haben sich, wie Sie gewiss alle bemerkt haben, auch meine Kollegen Doktor Dorsch und Doktor Helms sowie die Studenten Axel, Marc und Gambo zu uns gesellt. Gambo ist übrigens Kenianer und studiert in Deutschland Medizin.“
Ich warf einen Blick auf die Neuankömmlinge, die nun auch noch an, in und auf meiner Frau beschäftigt sein würden. Die beiden Assistenzärzte sahen beinahe aus wie Zwillinge. Beide groß, schlank, blond und mit Brille. Ich schätzte sie auf etwa Mitte dreißig. Die Studenten sahen aus, wie Studenten eben aussehen. Schlaksig, kurze Bürstenfrisuren, in Jeans und T-Shirt. Gambo war völlig dunkelhäutig und hatte das typische pechschwarze, gekräuselte Haar der Afrikaner. Alle drei mochten nicht viel älter als zwanzig sein. Und alle drei starrten wie gebannt auf den nackten Frauenkörper, der ihnen in einer der aufreizendsten Stellungen, die man sich denken konnte, präsentiert wurde.
„So, meine Herren“, ergriff nun abermals Dr. Menz das Wort. „Unsere nächste Aufgabe ist es, dem zu begutachtenden Objekt die Vagina und das Rektum gründlich zu spülen, damit die anschließenden Untersuchungen nicht beeinträchtigt werden durch Sekrete, Darmrückstände und Ähnliches. Ich denke mal, dies ist eine günstige Gelegenheit für unsere drei Studiosies, unter Beweis zu stellen, dass sie in ihren ersten Semestern schon etwas gelernt haben. Auch wenn das nun wirklich eine der leichtesten Übungen ist, die in jeder Klinik schon die Pförtner erledigen könnten… und dies sicherlich auch wahnsinnig gern erledigen würden.“
Während alle herzhaft lachten und zustimmende Bemerkungen von sich gaben, sah ich, dass die Tür zum Untersuchungsraum vorsichtig geöffnet wurde. Zwei ältere Männer, ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 60, steckten ihre ergrauten Köpfe herein. „Stören wir?“, fragte einer der beiden Herren. Jörgenson, der wohl die Stimme erkannt hatte, drehte sich sofort zur Tür um und lief mit ausgestreckten Armen auf die Neuankömmlinge zu.
„Herr Doktor Klein! Was für eine Überraschung! Sie stören doch nie, wenn Sie unsere bescheidene Hütte besuchen. Kommen Sie nur herein, wir sind gerade dabei, neues Material für die Hauptrolle des nächsten Filmes zu testen. Ist für Sie mit Sicherheit auch nicht uninteressant.“
Jörgenson grinste breit und schüttelte beiden Besuchern die Hand. Dann wandte er sich an alle im Raum und stellte vor: „Falls jemand diesen Herrn noch nicht kennen sollte – das ist Doktor Klein, Direktor der First-Power-Bank und einer der wichtigsten Sponsoren für unsere Film-
Produktionen.“
Dr. Klein hob in die Runde grüßend die Hand und stellte seinen Begleiter vor. „Ich habe heute einen Gast mitgebracht, der sich sehr für die Arbeit Ihrer Firma interessiert, lieber Jürgenson. Dies ist Herr Dörfler, Vorstandsvorsitzender einer bedeutenden Firma im Großraum Hamburg. Den Namen möchte ich vorerst noch nicht verraten. Aber mein Freund Dörfler könnte sich sehr gut vorstellen, in den Kreis Ihrer Sponsoren einzutreten. Natürlich möchte er sich zunächst einmal ein wenig hier umsehen.“
Dörfler lächelte und grüßte ebenfalls mit erhobener Hand. „Ja, Dr. Klein hat so inbrünstig von dieser Firma und ihren Filmen geschwärmt, dass er mich überaus neugierig gemacht hat. Und wie ich schon in den ersten Momenten meines Hierseins mit Freuden feststellen darf“, er deutete mit der Hand in Richtung des splitternackt gespreizten Untersuchungsobjektes auf dem gynäkologischen Stuhl, „hat er keinesfalls übertrieben. Es scheint sich tatsächlich um eine außerordentlich interessante Tätigkeit zu handeln.“
Jörgenson schüttelte nun auch Dörfler die Hand. „Das kann man durchaus so sagen, lieber Herr Dörfler. Diese Kostbarkeit, die Sie dort in ihrer vollständigen natürlichen Pracht bewundern können, ist eine äußerst aussichtsreiche Kandidatin für die Hauptrolle in unserem nächsten Filmprojekt. Sie wird dort eine Hexe sein.“
„Eine Hexe? Sie sieht doch viel eher aus wie ein Engel! – Aber wir wollen Sie nicht von der Arbeit abhalten. Machen Sie einfach weiter, wir verhalten uns ganz still und schauen einfach ein Weilchen zu.“
Na toll, dachte ich, noch zwei geile Gaffer mehr! Warum stellen wir eigentlich den Gynstuhl nicht gleich draußen auf dem Marktplatz auf und Dr. Menz macht seine Checks vor aller Öffentlichkeit? Aber was soll´s, zwei mehr oder weniger, darauf kam es jetzt auch schon nicht mehr an. Und bei den Dreharbeiten würden es mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht nur 15, sondern vielleicht 50 Kerle sein, die sich am nackten Leib meiner Frau ergötzten. Die meisten davon sicherlich nicht nur passiv…
Dr. Menz erklärte den Neuankömmlingen kurz, dass es sich hier um die für derartig harte Filmrollen vorgeschriebenen ärztlichen Untersuchungen handelte und dass momentan die letzten Vorbereitungen für seine vaginalen und analen Checks getroffen wurden. Dann gab er den drei Studenten ein Zeichen, mit der Ausführung ihrer Aufgaben zu beginnen.
Gambo mit den schwarzen Kräusellocken bezog seitlich von Elena Position, genau in dem Winkel, den ihr rechter abgespreizter Oberschenkel zu ihrer Hüfte bildete. Er beugte sich leicht über die Scham meiner Frau, ergriff jeweils mit Daumen und Zeigefinger die angeschwollenen äußeren Lippen und öffnete sie noch ein wenig weiter. Ein beeindruckender
Farbkontrast - die schlanken schwarzen Hände des jungen Afrikaners auf der zarten weißen Haut meiner Frau!
Marc stellte sich zwischen Elenas Beine und ließ sich von Axel eine für meine Begriffe über-
dimensionale Klistierspritze reichen. Die Kanüle war mindestens 20 cm lang und hatte nach meiner Schätzung einen Durchmesser von 3 cm. In der Spritze befand sich etwa ein halber Liter Flüssigkeit. Ich hatte keine Ahnung, was sie meiner Frau da in ihre beiden unteren Öffnungen einfüllen wollten.
Der Student hielt die Spritze mit beiden Händen und führte die Kanüle, deren Spitze die Form einer ziemlich dicken Eichel aufwies, vorsichtig zwischen Elenas Schamlippen, die ihm von Gambos dunklen Fingern mehr als weit genug geöffnet wurden. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, ließ Marc das lange silberne Instrument in die saftig glänzende, rosige Muschi meiner Frau gleiten, was bei ihr bereits wieder leichte Zuckungen und Vibrationen des Unterleibes verursachte.
Als die Kanüle schließlich fast bis zum Anschlag im Inneren der Vagina verschwunden war, drückte er den Kolben der Spritze rasch abwärts, so dass die Flüssigkeit mit ordentlichem Druck an ihr Ziel gelangte und ihre reinigende Funktion dort bestens ausüben konnte. Nachdem er den Glaskörper vollständig entleert hatte, zog Marc die Kanüle aus Elenas Muschi und sofort pressten Gambos Finger die Schamlippen fest zusammen, um ein zu schnelles Auslaufen des Spülmittels zu verhindern. Irgendwie amüsiert stellte ich fest, dass der junge Mann dabei deutlich Mühe hatte, denn die extreme Spreizung sowie Elenas unruhiger Unterleib unterstützten sein Vorhaben absolut nicht.
Marc hatte sich unterdessen von Axel eine zweite Füllung geben lassen und Gambo konnte dem natürlich Drang der Schamlippen meiner Frau, sich wieder weit zu öffnen, nachgeben. Sofort spritzte die nunmehr leicht getrübte Spülflüssigkeit aus den Tiefen der Vagina und ergoss sich in die bereit stehende Plastikschüssel. Als Marc die Klistierspritze zum zweiten Mal einführte, wurde mir klar, dass die Eichel der langen Kanüle bis zu Elenas Muttermund vordringen musste.
Der Student drückte jetzt den Kolben noch schneller in den Glaskörper, so dass sich der Druck der eingespritzten Flüssigkeit auf Elenas Scheideninneres weiter erhöhte. Sie quittierte dies mit einem anhaltenden Stöhnen sowie mit heftigerem Beben und Zucken ihres Unterleibes. Ganz ohne Zweifel – diese Spülungen machten mein süßes Frauchen geil! Ich hoffte allerdings, dass ihre Muschi nun wirklich sauber sein würde und Dr. Menz nachher nicht wieder schleimiges Sekret vorfinden würde. Andrerseits war mir aber auch klar, dass Elena, sobald Menz auch nur einen Finger zwischen ihre Schamlippen schieben würde, sofort wieder nass reagieren würde. Das sollte er als Arzt, der ähnliche Aktionen ganz gewiss schon sehr häufig durchgeführt hatte, natürlich von vornherein wissen. Wahrscheinlich war es ihm auch gar nicht so unangenehm, in einer Möse zu kramen, die sich ihm nass und glitschig und damit leicht zugänglich darbot.
Marc hatte die zweite Ladung in Elenas Vagina versenkt und Gambo quetschte abermals ihre Schamlippen fest zusammen. Er benutzte dazu tatsächlich alle zehn Finger, damit er sie so dicht wie möglich klammern konnte. Das eine oder andere Tröpfchen gelang allerdings trotz aller Bemühungen des jungen Mannes in die Freiheit. Schließlich schien er der Meinung zu sein, dass die Spülung die gewünschte Wirkung erreicht hatte. Gambo nahm zunächst seine Finger von Elenas Schamlippen, ergriff dann aber die fleischigen Wülste sofort wieder mit seinen Daumen und Zeigefingern und riss sie weit auseinander, so dass der Ausfluss ungehindert in die Schüssel plätschern konnte.
Ich achtete hin und wieder unauffällig auf die Reaktionen der beiden Herren in den Nadel-
streifenanzügen und mit den Krawatten. Deren Augen glänzten vor Begeisterung und Geilheit und ließen den Ort des Geschehens, also Elenas Scham, nicht eine Sekunde unbeobachtet. Vor allem der Vorstandsvorsitzende Dörfler, für den dies offenbar absolutes Neuland war, wirkte auf mich total nervös und erregt. Sein Gesicht hatte sich rot gefärbt, Schweißperlen rannen ihm über die Stirn, seine Zunge fuhr immer wieder hektisch über seine Lippen und ständig fasste er sich in den Schritt, wo sich auch schon eine unübersehbare Beule abzeichnete. Ich war überzeugt davon, dass er Elena am liebsten auf der Stelle gefickt hätte. Aber da war er wohl nicht der Einzige im Raum…
Plötzlich beugte sich Dörfler zu Jörgenson vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser nickte kurz, lehnte sich zu Dr. Menz hinüber und raunte wiederum diesem etwas ins Ohr. Menz blickte Jörgenson an, runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern. „Ist mir egal. Kann er gerne machen. Falsch machen kann er dabei eigentlich gar nichts. Sollte der Firma nur dienlich sein, was seine Sponsoringabsichten betrifft.“
Unmittelbar danach verkündete Dr. Menz, dass er dem neuen Interessenten, Vorstands-vorsitzenden Dörfler, anbietet, die rektale Spülung des Objektes vorzunehmen, falls er dies gern möchte. So würde er gleich zu Beginn der beiderseitigen Geschäftsbeziehungen ein gewisses Feeling für die praktischen Abläufe einer so speziellen Filmproduktion bekommen.
Und natürlich hatte Dörfler absolut nichts dagegen!
Der kleine grauhaarige Geschäftsmann Mitte 60 streifte rasch die Jacke seines Anzugs und die Krawatte ab, warf beides über einen in Reichweite stehenden Stuhl, begab sich im Eilschritt zum Gynstuhl und positionierte sich zwischen Elenas Beinen, wo ja ausreichend Platz vorhanden war. Einige Sekunden lang betrachtete er intensiv den Intimbereich meiner Frau, der sich ihm direkt vor seiner Nase großzügig und appetitlich darbot. Dann legte er zaghaft seine rechte Hand auf Elenas Scham, massierte sanft ihren Venushügel und die halbmond-
förmig gekrümmten Wülste ihrer Lippen.
Schließlich bohrte Dörfler seinen Zeigefinger in Elenas lockende Rosette und drehte ihn darin hin und her. Gambo, der Student aus Afrika, tippte dem Geschäftsmann auf die Schulter und hielt ihm die gefüllte Klistierspritze hin. Dörfler nickte und nahm das Instrument mit beiden Händen entgegen. Vorsichtig setzte er die dicke, eichelförmige Spitze auf Elenas hinteren Eingang und drückte sie dann langsam in ihren Darm. Als die Kanüle bis zum Anschlag darin verschwunden war, betätigte der Mann den Kolben und entleerte somit die Spülflüssigkeit
nach und nach in die dunklen Tiefen des Rektums.
Ich war erstaunt, dass nur einige wenige Tropfen aus Elenas Po träufelten, nachdem Dörfler die Spritze entfernt hatte. Vermutlich bemühte sie sich, die Flüssigkeit noch länger in sich zu behalten. Gambo reichte Dörfler auch schon die nächste gut gefüllte Spritze, es gab also für meine Frau noch einen Nachschlag.
Amüsiert registrierte ich, wie der Vorstandsboss, dem angesichts seiner auf- und erregenden Aufgabe immer mehr und dickere Schweißperlen auf der Stirn standen, mit seinen kurzen Fingern die aus Elenas Rosette ausgetretenen Wassertröpfchen von ihren Pobacken und ihrem Damm wischte, bevor er die künstliche Eichel abermals in sie einführte. Es war nicht zu übersehen, dass Elena durch diese Prozeduren in ihrem Hintern wieder geil wurde. Falls sie es denn zwischendurch überhaupt mal nicht gewesen sein sollte, seit man sie auf diesen Stuhl gespannt hatte. Ihr einladend gespreizter Unterleib wurde erneut von leichten Vibrationen und Zuckungen durchströmt.
Als Dörfler die Klistierspritze erneut aus Elenas After zog, strömte sofort die Spülflüssigkeit heraus und ergoss sich als kräftiger Strahl in die Plastikschüssel, die einer der Studenten zwischendurch ausgeleert hatte. Der Darm meiner Frau war offensichtlich schon vor den beiden Einläufen, die Vorstandsboss Dörfler ihr verpasst hatte, sehr sauber. Zumindest wies das zurückkehrende Wasser keine nennenswerte Färbung auf.
Dörfler, den das Ganze sichtlich erregt und erhitzt hatte, wischte sich mit einem seidenen Taschentuch den Schweiß aus Gesicht und Nacken. Anschließend wischte er mit dem gleichen Tuch über Elenas Muschi und ihr noch nasses Po-Loch. Er steckte dann das Tuch in seine Hosentasche, beugte sich nach vorn und drückte seinen Mund heftig auf die verführerisch geöffnete Muschel meiner Frau. Ich konnte nicht genau sehen, was er dort tat, aber offenbar leckte er sie heftig, denn Elena begann zu stöhnen und ihr herrlicher nackter Körper bäumte sich in seinen Fesseln.
Jetzt allerdings musste der Doktor einschreiten. Menz fasste Dörfler am Arm und zog ihn sanft vom Objekt seiner Begierde zurück. „Herr Dörfler, entschuldigen Sie bitte, aber das geht jetzt leider nicht, bei allem Verständnis für ihren Forscherdrang. Ich muss ein sauberes Untersuchungsfeld haben, das war ja auch der Sinn der vaginalen und rektalen Klistiere. Ich versichere Ihnen, Sie werden nachher noch ausgiebig Gelegenheit haben, dieses perfekte Material zu erforschen, womit auch immer Sie dies möchten.“
Dörfler zog seine Zunge aus Elenas Möse und richtete sich auf. Er stammelte eine Entschuldigung zu Menz und trat dann ein paar Schritte zur Seite, damit der Arzt sich seinen bevorstehenden Aufgaben widmen konnte. Was dieser dann auch sofort tat, bevor es zu weiteren Unterbrechungen kommen konnte.
Kommentare
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Fortsetzung bitte😊