Ein außergewöhnlicher Eignungstest (2)


Schambereich

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13.05.2007
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Der Doktor forderte meine Frau als nächstes auf, sich ausgestreckt auf die Untersuchungs-pritsche zu legen, was sie auch umgehend befolgte. Menz tastete eine Weile auf Elenas flachem Bauch herum, vermutlich um ihre inneren Organe zu checken. Das Betätigungsfeld seiner Hände erstreckte sich dabei vom unteren Ansatz der Brüste bis hinunter zum reizvoll markierten Venushügel. Dann begab er sich seitlich an das Fußende der Pritsche, umfasste Elenas rechten Unterschenkel, winkelte ihr Bein im Kniegelenk ein, grätschte es seitlich vom Körper ab und drückte es nach oben gegen ihren Körper.

In dieser Position hatten unsere Blicke ungehinderten Zugang auf die völlig entblößte Scham meiner Frau. Zwölf vor gieriger Erregung fiebrig glänzende Männeraugen (ich schloss mich da keinesfalls aus, warum auch) betrachteten die rötlichen, sichelförmig gekrümmten Wülste der äußeren Schamlippen, die leicht geöffnet waren und zwischen denen die rosige Liebes-höhle feucht schimmerte. Unübersehbar auch die bereits erigierte Knospe der Klitoris, die zwischen den oberen Enden der Schamlippen keck herausdrängte. Und wenn unser Blick weiter abwärts wanderte, erfasste er am anderen Ende der bräunlichen Linie des Scheiden-dammes Elenas sternförmig gezackte Rosette, die wie der Eingang zu einem geheimnisvollen Krater zwischen ihren runden Pobacken eingebettet war .

Der Doktor erklärte uns, er müsse mit Elenas Beinen er paar Dehnungen und Streckungen durchführen, um die Beweglichkeit und Flexibilität in den Knie- und Hüftgelenken zu testen. Allerdings, so fügte er hinzu, brauche er dazu einen Helfer, da diese Tests nach Möglichkeit mit beiden Beinen gleichzeitig, also gewissermaßen synchron, erfolgen müssten. Dabei blickte er mich an und forderte mich mit einer Kopfbewegung auf, diese Aufgabe zu über- nehmen.

Ich zuckte mit den Schultern und stellte mich dem Doktor gegenüber an die andere Seite der Liege. Er betonte nochmals, dass es darauf ankomme, dass ich mit dem linken Bein meiner Frau die gleichen Bewegungen zur gleichen Zeit ausführte wie er mit dem rechten. Hatte ich verstanden, war ja auch nicht weiter schwierig. Elenas Beine waren mittlerweile wieder lang ausgestreckt und geschlossen. Nun griff sich Menz also erneut ihren rechten Unterschenkel, ich analog den linken. Gleichzeitig hoben wir Elenas Beine senkrecht in die Höhe und zogen sie dann weit nach oben in Richtung ihres Kopfes.

Als schließlich Elenas Füße neben ihren Ohren zu liegen kamen, hatten wir ihren Körper gewissermaßen zusammengeklappt wie ein Taschenmesser. Ihre Brüste wurden, indem wir die Beine darauf pressten, regelrecht breit gequetscht, der Po hatte sich von der Liege abgehoben und ragte in die Luft. Als nächstes begannen wir Elenas Beine allmählich zu spreizen, immer noch mit den Füßen in Höhe ihres Kopfes. Nach und nach öffneten sich die Schenkel meiner Frau und gaben den Blick auf ihren intimsten Bereich äußerst großzügig frei, extremer noch als vorhin.

Schließlich standen ihre Beine fast im rechten Winkel vom Körper ab. Die Sehnen und Muskeln in ihren Leisten und an den Oberschenkeln waren aufs Äußerste angespannt. Elenas bestens durchblutete Schamlippen klafften auseinander wie ein schreiender Mund. Ihr Kitzler hatte deutlich sichtbar an Länge und Härte gewonnen und sprang den gebannten Blicken der Männer regelrecht entgegen.

Und jetzt hatten sich auch die weiter im Inneren des Scheideneingangs versteckten kleinen Lippen ans Tageslicht gedrängt und lugten aus der offenen Lustgrotte hervor. Unübersehbar war auch, dass Elena zunehmend feuchter wurde, die ersten Tropfen rannen ihr bereist über den Scheidendamm bis hin zu den Pobacken, von wo aus sie auf das weiße Laken fielen, welches man über die Lederpritsche gestreift hatte. Die knackig runden Hinterbacken meiner Frau klafften infolge der extremen Beinspreizung ebenfalls weit auseinander und jeder, den es interessierte, konnte in aller Ruhe den gesamten Bereich von ihrer saftigen Möse über den Damm bis hin zum hellbraun getönten Anus begutachten.

Hin und wieder sah ich unauffällig auf die Hosen der drei noch unbeteiligten Männer und stellte amüsiert fest, dass da nach wie vor heftige Ausbeulungen zu verzeichnen waren. Vor allem der sommersprossige Praktikant Mike wusste offensichtlich kaum noch, wie er sich im Zaume halten sollte. Er kaute sogar an seinen Fingernägeln und fasste sich mehrmals in den Schritt. Sicherlich würde er schon bald einen Abgang haben. Die Situation war allerdings auch für mich äußerst prickelnd. War ich doch tatsächlich damit beschäftigt, gemeinsam mit einem fremden Mann die Beine meiner Frau, die splitternackt vor uns lag, so extrem zu spreizen, dass drei weitere fremde Männer den intimsten Bereich meines Weibes in nahezu allen Details genüsslich und geil besichtigen konnten.

Menz und ich vollführten noch eine Reihe weiterer Übungen mit Elenas Beinen, die allesamt stets damit endeten, dass sie gespreizt und gut geöffnet zur Betrachtung dargeboten wurde. Besonders amüsant fand ich eine Übung, während der Menz und ich Elenas Beine an den Fußgelenken packten und wie Ruder an einem Boot spreizten, schlossen, spreizten, schlossen.
Ihre Möse öffnet und schloss sich im gleichen Rhythmus und es entstand der Eindruck, dass ein Mund sich immer wieder öffnete und schloss, öffnete und schloss.

Während ich Dr. Menz Hilfestellung bei seinen Gelenkechecks gab, hatte ich überhaupt nicht bemerkt, dass mittlerweile zwei weitere Männer den Untersuchungsraum betreten hatten. Ein dunkelhäutiger Hüne stand plötzlich neben mir und verfolgte unser aufreizendes Treiben mit sichtlichem Interesse. Neben ihm sah ich einen zierlichen Mann asiatischer Abstammung, dessen Augen ebenfalls wie gebannt auf der gerade wieder einmal einladend geöffneten Muschi meiner Frau ruhten. Nun waren wir also schon acht Kerle, die sich äußerst interessiert und gebannt um Elenas nackt und extrem gespreizt dargebotenen Prachtkörper scharten.

Jörgenson stellte den Dunkelhäutigen als den Chefkameramann Gordon Speed vor. Ich schätzte ihn auf etwa mein Alter, also um die 40. Der asiatische Spanner war der Drehbuchautor und hieß Hung Fang. Er mochte knapp 50 Jahre alt sein und hatte lebhafte, prüfende Augen. Menz und ich hatten Elenas Beine gerade wieder einmal im rechten Winkel von ihrem Körper weg gegrätscht und somit alles freigegeben, was es zwischen ihren festen runden Schenkeln zu sehen gab, als der Drehbuchautor plötzlich ganz dicht an die Liege heran trat. Er beugte seinen Kopf über Elenas Scham und betrachtete diese eine Weile regungslos.

Plötzlich schoss Fangs oder Hungs Gesicht wie ein Adler abwärts und seine Nase vergrub sich in der nassen Möse meiner Frau. Elena schrie kurz und schrill auf und ihr Schoß sprang dem Japaner oder Chinesen oder was auch immer er war regelrecht entgegen. Es war deutlich zu erkennen, dass sie aufs Äußerste gereizt und aufgegeilt war. Eigentlich wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für einen kräftigen Fick gekommen. Aber offensichtlich stand der (noch) nicht auf dem Programm.

Hung rührte mit seiner Nase eine Weile in Elenas feucht klaffendem Spalt und drückte dabei immer wieder gegen ihren Kitzler, so dass ihr Körper zuckte und sich ihm entgegen bäumte. Ich bin sicher, dass sie den kleinen Asiaten mit ihren Schenkeln erwürgt hätte, um seine Nase in sich zu halten, wenn Dr. Menz und ich sie nicht rigoros gespreizt und somit quasi fixiert hätten.

Nachdem Hung Fang schließlich auch noch seine Zunge in die Vagina meiner Frau gesteckt und darin herum geleckt hatte, was sie natürlich noch weiter erregte, richtete er sich wieder auf, schmatzte genießerisch und stellte fest: „Meine Herren, diese Fotze riecht und schmeckt einfach delikat. Etwas Besseres ist mir noch nie begegnet. Abgesehen davon, dass das Objekt insgesamt vom Kopf bis zu den Füßen einfach ein Spitzenprodukt der Natur ist. Aber das werden Sie ja selbst schon festgestellt haben. – Doktor, welche Untersuchungen stehen noch aus?“

Menz hielt Elenas Bein fest umklammert, als er antwortete: „Die vaginalen und rektalen müssen wir noch machen. Im Inneren ihres verführerischen Leibes soll schließlich auch alles seine Richtigkeit haben, nicht wahr. Auch wenn sie nur eine verdammte Hexe ist.“ Bei diesen Worten grinste Menz amüsiert. Hung Fang entgegnete, dass dieses Weib eher aussehe wie ein Engel, aber es sei ja bekannt, dass Hexen sich zur Tarnung zumeist in anmutigen, liebreizenden Körpern versteckten. „Wir dürfen uns also von dem lockenden, festen jungen Fleisch, welches hier vor uns liegt, nicht täuschen lassen!“

Ich glotze wahrscheinlich irgendwie ein bisschen blöd aus der Wäsche. Befanden wir uns jetzt schon mitten im Film oder was sollte dieser seltsame Dialog? Na gut, war vermutlich alles eher scherzhaft gemeint. - Als ich bereits mit dem Festhalten von Elenas linkem Bein nachlassen wollte, gab mir der Doktor ein Zeichen, noch nicht aufzuhören. Also grätschten wir beide weiterhin Elenas Schenkel und präsentierten ihre lockende feuchte Muschel und ihren Hintereingang dem begeisterten und zusehends unruhiger werdenden männlichen Publikum.

Hung Fang stand noch immer am seitlichen Fußende der Liege und starrte nachdenklich auf die absolut reizvolle Landschaft im Schambereich meiner Frau. Plötzlich beugte er sich erneut nach vorn, legte seine rechte Hand auf Elenas Möse und drückte das feste, feuchte Fleisch prüfend. Dann ließ er seine Finger über ihren anmutig gewölbten Venushügel gleiten, drückte auch dort einige Male derber zu, um offenbar irgendetwas zu testen. Schließlich strich er mit Daumen und Zeigefinger beide Schamlippen in ihrer vollen Länge entlang, kniff auch diese mehrmals abschätzend und fuhr dann völlig unerwartet mit drei Fingern in die einladend geöffnete Lustgrotte.

Dort rührte er zweimal kurz um, zog die Finger heraus, hielt sie sich an die Nase und verkündete mit geschlossenen Augen: „Der lieblichste Mösenduft, den ich jemals gerochen habe!“ Gleich danach steckte er sich die drei Finger in den Mund und lutschte sie genießerisch ab. „Kein Champagner der Welt könnte auch nur annähernd so köstlich sein, wie der Sprudel dieser jungen, herzallerliebsten Fotze! Darin würde ich am liebsten ertrinken! – Doktor, wir müssen ein Verfahren entwickeln, mit dem wir das Pfläumchen dieser sündigen Hexe kräftig zum Sprudeln bringen und den köstlichen Nektar dann in Flaschen oder Dosen sammeln können, damit dieser Leckerbissen mir zu jeder Zeit zur Verfügung steht.“

Der Doktor lachte herzlich und meinte dann: „Ich bin sicher, dass Ihnen dazu ein Verfahren einfällt. Und wenn nicht, kann ich Ihnen eine ganze Menge heiße Tipps geben. Im Moment sollten wir jedoch zunächst einmal die vorgeschriebene Untersuchung zu Ende bringen.“

„Richtig, richtig, lieber Doc. Ich wollte nur noch eine Bemerkung von mir geben: Im Drehbuch hat die Hexe Schambehaarung, die man dann im Folterkeller mit einem recht stumpfen Messer und ohne Wasser ziemlich schmerzhaft abschabt.“ Hung Fang legte erneut die flache Hand auf die nackte Scham meiner Frau. „So wunderbar dieses kahl geschorene Schneckchen auch aussieht – ich würde am liebsten kräftig hinein beißen und den süßen Mösensaft vermischt mit dem Blut aus ihren angeschwollenen Schamlippen genießen -, aber in den nächsten Tagen und Wochen müssen die blonden Löckchen da unten sprießen dürfen. Ich habe festgestellt, dass auf dem Venushügel und auf bzw. an den Schamlippen genügend Potential für einen ausreichenden Haarwuchs vorhanden ist.“

Doktor Menz erklärte nunmehr seine Gelenkuntersuchungen für beendet und hatte keinerlei Mängel feststellen können. Elena durfte sich von der Liege erheben und sich zum nächsten Untersuchungsplatz begeben, dem gynäkologischen Stuhl. Hier wollte Menz das Innenleben des weiblichen Unterleibes begutachten, wie er es nannte, und auch dem hinteren Eingang oder Ausgang der Frau einen prüfenden Besuch abstatten. Mir wurde dabei klar, dass auf Elena noch einiges zukommen sollte und das die anwesenden Herren mit Sicherheit auch weiterhin ein äußerst erregendes Programm genießen würden.

Kommentare

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