Ein außergewöhnlicher Eignungstest


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13.05.2007
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Pünktlich um 14 Uhr betraten wir das Büro des Produktionsleiters. Ein sympathischer Mann um die sechzig bot uns bequeme Sessel und diverse Drinks an. Rauchen durften wir natürlich auch. Sein Name war Jorgenson, Malte Jorgenson. Einige Minuten lang plauderten wir über Gott und die Welt. Dann endlich kam Jorgenson zum eigentlich Grund unseres Hierseins.

Elena, meine Frau, hatte vor ungefähr einem halben Jahr auf eine Annonce im Internet geantwortet. Da suchte ein Produktionsteam für die Hauptrolle in einem historischen Spielfilm eine Laiendarstellerin. Mit Angaben, worum es dabei eigentlich ging, hielt man sich sehr bedeckt. Die Darstellerin sollte sehr belastbar, flexibel und ohne jegliche Tabus sein. Tolle Infos! Aber die angebotene Kohle, die hatte es Elena angetan. Und angesichts unseres wachsenden Schuldenberges ließ auch ich mich letztendlich davon überzeugen, dass man sich das Ganze ja erst mal anhören konnte. Und nun waren wir also im Büro des freundlichen Herrn Jörgenson und lauschten gespannt seinen Ausführungen.

Er überhäufte Elena zunächst mit Komplimenten und betonte immer wieder, dass sie genau der Typ Frau sei, den er und seine Co-Produzenten sich für diese Hauptrolle vorgestellt hätten. Zumindest insofern, als er dies momentan rein optisch schon beurteilten könne. Details müsse er sich natürlich noch genauer ansehen.

„Ich will gleich von Anfang an mit offenen Karten spielen. Diese Rolle wird Ihnen ungeheuer viel abverlangen. Sie sind eine Hexe im Mittelalter, die von den Henkersknechten im Folterkeller grausam misshandelt wird. Sie wird immer wieder von mehreren Männern vergewaltigt, sie wird ausgepeitscht, auf die Streckbank gespannt, aufs Spanische Pferd gesetzt, an den Füßen aufgehängt, ihre Brüste und ihre Scham werden brutal gefoltert. Also die schlimmsten Dinge, die sich ein abartiges menschliches Gehirn damals ausdenken konnte.

Und ich sage es Ihnen auch gleich ganz ehrlich, sie werden fast die gesamten zwei Stunden, die der Film an Länge haben soll, völlig nackt sein. Das heißt natürlich auch, dass Sie während der Dreharbeiten ebenso unbekleidet sein werden. Alle Beteiligten – und es handelt sich fast ausschließlich um Männer aller Altersgruppen – werden Ihren Körper schon nach wenigen Tagen vermutlich besser kennen als Sie selbst – und zwar auch und vor allem Ihre intimsten Stellen. Und später werden das alles auch Millionen Menschen auf der Leinwand oder im Fernseher betrachten können.“

Während mir bei Jörgensons Vortrag immer mulmiger wurde und ich einen anwachsenden Felsbrocken im Magen spürte, wurden Elenas Augen immer größer und bekamen einen seltsamen Glanz. Es schien fast so, als würde sie zunehmend Gefallen an der Vorstellung finden, von vielen Männern immer wieder gefickt und betatscht zu werden.

Dass sie die ganze Zeit splitternackt sein würde, na gut, mit dem Gedanken konnte ich mich recht schnell anfreunden. Was das betraf, waren wir beide nicht zimperlich. Ganz im Gegenteil, es machte mich immer wieder richtig geil, wenn Kumpels von mir oder bei bestimmten Gelegenheiten auch völlig fremde Männer meine Frau nackt sahen und Stielaugen bekamen. Schließlich hatte sie nichts zu verstecken, sondern konnte einen Superbody aufweisen. Und Elena selbst war auch äußerst zeigefreudig.


„Vielleicht sollte ich der Fairness halber auch noch darauf hinweisen“, fuhr Jörgenson fort, „dass in unseren Filmen nur sehr wenig improvisiert oder angedeutet wird. Wir drehen äußerst authentisch, nahezu alles wird von den Darstellern tatsächlich getan, nicht nur gespielt.“

„Oh“, meldete sich jetzt Elena erschrocken zu Wort, „ bedeutet das etwa, dass man mir in echt die Brustwarzen abkneift oder die Zunge abschneidet oder was immer die damals mit den armen Weibern Grausames angestellt haben?“

Darüber musste der Produzent herzlich lachen. „Um Gotteswillen! Wir setzen natürlich ganz eindeutige Grenzen! Unsere Darsteller dürfen nicht zu Schaden kommen. Ein paar Kratzer oder Schrammen sind okay. Gerade beim Auspeitschen geht das nun mal nicht ganz ohne ab. Bei der Folter mit Feuer und Zangen und ähnlichen gefährlichen Instrumenten wenden wir natürlich ein paar Tricks an, so dass das Ganze später im Film trotzdem absolut echt wirkt.

Aber wenn zum Beispiel im Drehbuch steht, dass zwanzig Männer die Hexe nacheinander vergewaltigen, dann - ich sage das jetzt mal so brutal, sorry - dann werden Sie eben auch tatsächlich von zwanzig Kerlen vor laufenden Kameras und vor den Augen des gesamten Drehstabes richtig und echt durchgefickt. Oder wenn es im Buch heißt, dass der Henker und seine Knechte ihren Arm bis zum Ellenbogen in der Möse oder im Hintern der Hexe versenken, dann wird das beim Drehen auch gemacht und nicht nur angedeutet.“

Ich musste meinen Kloß, der sich im Hals festgesetzt hatte, mehrfach runterschlucken. Es gelang mir nicht wirklich. Meine Frau dagegen sah regelrecht begeistert aus. Ich hätte wetten können, dass sie im Schritt bereits feucht war bei der Vorstellung, was da zwanzig oder mehr Kerle vier, fünf oder sechs Wochen lang mit ihr anstellen würden. Und es würde sie sicherlich auch nicht die Bohne stören, dass dabei ein Dutzend oder mehr Leute zuschauen würden. Elena bot sich hier wohl eine ausgezeichnete Möglichkeit, persönliches Vergnügen zu haben und dafür auch noch ordentlich Geld zu verdienen.

Apropos Geld… Mit ziemlich belegter Stimme fragte ich Herrn Jörgenson, ob er nicht auch der Meinung sei, dass die angebotene Summe angesichts dessen, was meine Frau alles würde über sich ergehen lassen müssen, eindeutig zu wenig war. Er schaute mich freundlich lächelnd an und nickte dann zustimmend. „Das ist richtig. Da das Drehbuch nach der Ausschreibung der Rolle vor einem halben Jahr nochmals heftig verschärft wurde, haben wir die Gage auf das Doppelte erhöht. Ich halte das durchaus für gerechtfertigt.“

Das hörte sich natürlich sehr gut an! Jörgenson bot mir sogar noch an, ebenfalls eine Rolle in dem Film zu übernehmen, vielleicht als einer der Henkersknechte zum Beispiel. Dann müsste ich nicht nur zusehen, wie die Kerle meine Frau vögeln, sondern könnte ordentlich mitmischen. Der Vorschlag gefiel mir natürlich und ich stimmte zu.

„Wenn Sie beide einverstanden sind, könnten wir noch heute die Verträge unterschreiben“, meinte Jörgenson schließlich. „Ich und meine beiden Co-Produzenten müssten allerdings Elena vorher noch in unbekleidetem Zustand begutachten, um ganz sicher zu gehen, dass alles an ihr so perfekt ist, wie es den Anschein hat.“

„Das ist kein Problem“, meinte Elena. „Wann und wo soll das stattfinden?“

„Jetzt gleich, in dem Raum nebenan. Das ist ein ärztliches Untersuchungszimmer. Es ist vorgeschrieben, dass vor Beginn der Dreharbeiten Darsteller, die derartigen Belastungen ausgesetzt sein werden sollen, sich einer sorgfältigen ärztlichen Untersuchung unterziehen müssen. Und da unser guter Doktor heute zufällig im Haus ist, könnten wir beides – also unsere Begutachtung und die des Arztes – direkt miteinander verbinden.“

Elena sah mich an. Ich zuckte kurz mit den Schultern und mein Gesichtsausdruck sollte ihr signalisieren, dass es eigentlich egal war, wann das gemacht wurde, wenn es denn sowieso sein musste. Also gaben wir Jörgenson grünes Licht und er bat uns, ihm in den Nebenraum zu folgen.

Es handelte sich tatsächlich um eine kleine Arztpraxis. Alles war vorhanden, eine mit Leder bezogene Pritsche, ein Medikamentenschrank, EKG-Gerät, Stethoskop und – wie sollte es anders sein! – ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Ich ahnte schon, dass es hier in Kürze eine erste kleine Kostprobe von dem geben würde, was Elena während der Dreharbeiten erwartete.

Jörgenson führte zwei kurze Telefonate und beorderte seine Co-Produzenten sowie den Arzt in die kleine Praxis. Drei Minuten später betrat ein etwa 50jähriger hagerer Mann den Raum und stellte sich als Doktor Menz vor. Kurz nach ihm kamen die beiden Co-Produzenten Wellner und Treibel zu uns. Wellner schätzte ich auf Anfang 40, er war ein kleiner, ziemlicher fetter Mann, während sein Partner vermutlich Mitte 30 und groß und athletisch gebaut war. Zu meiner Überraschung hatten die beiden noch ein verdammt junges Bürschchen im Schlepptau, mit Sicherheit nicht viel älter als 18 und damit noch 7 Jahre jünger als Elena. Er wurde als Praktikant Mike vorgestellt und Jörgenson meinte, dass es für Mike wichtig sei, an solchen Vorbereitungsaktionen teilzunehmen. Na ja, wie ich darüber dachte, interessierte ja wohl keinen und Elena schien das nicht sonderlich zu stören.

Jörgenson forderte den Doktor nun auf, mit den notwendigen Untersuchungen zu beginnen. Dieser wiederum bat meine Frau, sich vollständig zu entkleiden. Viel hatte sie sowieso nicht an. Die Bluse, der kurze Rock und der winzige Slip waren schnell abgestreift und Elena stand splitterfasernackt vor uns sechs Männern. Ihre vollen, straff aufgerichteten Brüste hoben und senkten sich gleichmäßig im Rhythmus ihres Atmens. Unterhalb ihres festen, flachen Bauches zeichnete sich die anmutige Wölbung des Venushügels deutlich ab und darunter wiederum grinste uns der obere Teil ihrer völlig kahl rasierten Möse frech entgegen.

Ich beobachtete unauffällig die Reaktion der anderen fünf Männer im Raum, als sie den fantastisch geformten nackten Körper meiner Frau nun zum ersten Mal sahen. Mike, der Praktikant, bekam einen roten Kopf, fuhr sich mit der Zunge immer wieder hektisch über die Lippen und schien nicht recht zu wissen, auf welches Teil dieser knackigen Weiblichkeit er zuerst gucken sollte. Seine Augen wurden immer größer und sein Blick glitt hektisch an Elenas Körper auf und ab, hin und her. Ich hatte beinahe den Eindruck, dass der Junge befürchtete, dieses atemberaubende Bild könne jeden Augenblick wieder verschwinden, und dass er bemüht war, vorher noch so viel wie möglich von dem nackten Frauenkörper zu erhaschen. Vermutlich war er noch zu unerfahren um zu wissen, welch aufreizende Aktionen und Anblicke ihm bei dieser Untersuchung noch bevorstanden.

Der Doktor verschränkte seine Arme vor der Brust und zupfte sich mit der rechten Hand an seiner langen, schmalen Nase. Er betrachtete den nackten Körper meiner Frau offensichtlich mit beruflichem Interesse, aber zugleich auch mit unverhohlener Neugier. Er konnte nur sehr schlecht verbergen, dass er sich auf die bevorstehenden Untersuchungen an diesem jungen, straffen Fleisch außerordentlich freute.

Dem fetten kleinen Wellner fielen fast die Glubschaugen aus dem Kopf und er atmete plötzlich schneller und keuchender. Seine Finger schlossen und öffneten sich permanent, so, als würde er sie bereits in Elenas nacktes Fleisch graben und dieses kneten und kneifen. Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Eindruck, den der entblößte Körper meiner Frau auf die Männer machte, schon sehr erregte, auch wenn diese Wirkung nicht unbedingt neu für mich war. Während ich beobachtete, wie Wellners Gesicht sich rot färbte, sein Atem immer hektischer ging und Schweißperlen über seine Stirn rannen, konnte ich nur hoffen, dass er nicht plötzlich kollabierte. Aber zum Glück hatten wir ja den guten Doktor Menz in unseren Reihen.

Jörgenson betrachtete meine nackte Frau mit professioneller Gelassenheit. Seine Augen strahlten Freude und Begeisterung aus, ungefähr so, als wenn man ein besonders gelungenes Kunstwerk bewundert. Na ja, das war Elena ja schließlich auch, ein Meisterwerk der Natur. An ihr stimmte und passte einfach alles. Da würde mir mit Sicherheit jeder Mann zustimmen. Der Produzent umrundete Elena einige Male, um ihren sexy Körper von allen Seiten begutachten zu können.

Den Co-Produzenten Treibel einzuschätzen, fiel mir nicht leicht. Er stand unbeweglich und steif im Raum und seine Miene verriet kaum etwas. Sein Blick schien sich an den straffen Brüsten meiner Frau festgesaugt zu haben und diese nicht mehr loszulassen. Doch dann sah ich zufällig die dicke Beule in seiner Hose und wusste, dass Elena auch ihn total in ihren Bann gezogen hatte. Ein rascher Blick in die Runde bestätigte mir, dass bei allen anwesenden Männern die Hosen im vorderen Bereich plötzlich auffällige Ausbuchtungen aufwiesen. Woran das wohl lag…

Nun begann der Doktor mit seinen Untersuchungen. Zuerst widmete er sich ihren Brüsten, die er nacheinander drückte und knetete. Dabei musste Elena mal ganz locker stehen und die Arme seitlich hängen lassen, danach forderte er sie auf, die Arme im Nacken zu verschränken, so dass ihre straffen Halbkugeln noch weiter hervortraten. Menz knetete sehr gründlich an den Titten meiner Frau herum, quetschte sie zusammen, drückte sie platt gegen die Rippen, zog sie in die Länge.

„Meine Herren“, äußerte er sich schließlich zufrieden, „wir haben es hier mit erstklassigem Material zu tun. Überzeugen Sie sich bitte selbst: Diese Brüste sind straff und voll und kerngesund. Die Brustwarzen reagieren, wie Sie sehen konnten, äußerst sensibel und erigieren zu reizvoller Länge und Härte. Aber bitte sehr, meine Herren, bevor ich mit meinen Untersuchungen fortfahre, führen Sie selbst ihre Tests durch.“

Darauf hatten die geilen Säcke natürlich schon gierig gewartet. Jürgenson als der Chef der Firma machte den Anfang. Er stellte sich ganz dicht vor meine Frau und griff sich erst die linke, dann die rechte Brust jeweils mit beiden Händen. Ausgiebig und genüsslich schob er die knackigen Halbkugeln hin und her, hob sie hoch und ließ sie wippend wieder fallen. Er ging dabei sehr vorsichtig und sanft ans Werk, so als wolle er ein kostbares Kunstwerk nicht beschädigen. Mit den Fingerkuppen rieb er über die hellbraunen, geriffelten Aureolen der Warzenhöfe und widmete sich mit spitzen Fingern ihrer Nippel, die sofort noch steifer und länger wurden.

„Sie haben hundertprozentig Recht, Doc. Das ist das beste Material, welches wir jemals zur Verfügung hatten. Ich kann jetzt schon sagen, dass es für alle Beteiligten ein außerordentliches Vergnügen sein wird, damit zu arbeiten“, verkündete Jörgenson strahlend und tätschelte dabei eifrig Elenas Po.

Als nächster stand der dicke Wellner schon so dicht vor meiner Frau, dass er nun nur noch die Hände ausstrecken musste und mit seinen Wurstfingern Elenas lockende Möpse begrapschen konnte. Während Jörgenson bei der Begutachtung der Brüste meiner Frau sehr gefühlvoll, fast schon zärtlich vorgegangen war, ging Wellner zur Sache wie ein Fleischermeister. Er quetschte und knetete an den beiden Prachtstücken herum, also wollte er sie melken. Schade eigentlich, dass aus den steifen Zitzen nicht ein heftiger Strahl in Wellners Mondgesicht geschossen kam. Als hätte er meine Gedanken erraten, begann der Mann jetzt an Elenas Nippel, die sich genau in Höhe seines Mundes befanden, zu lecken und zu saugen. Dabei grunzte und schmatzte er wie ein alter Eber.

Schließlich tippte ihm sein Kollege Treibel auf die Schulter und gab ihm zu verstehen, dass er nun auch endlich mal an die Prachtstücke heran wollte. Widerwillig befreite Wellner Elenas Brüste von seinen gierigen Griffeln und seinem Froschmaul und trat zur Seite:

Treibel machte es ganz anders. Er stellte sich dicht hinter meine Frau und forderte sie auf, ihre Hände im Nacken zu verschränken, damit die beiden Objekte seiner Begierde noch straffer hervorsprangen. Dann presste er seine Handflächen fest auf Elenas anmutig gerundete Pobacken und massierte diese einige Zeit lang. Auch wenn wir es nicht genau sehen konnten, so war jedoch an den kurzen Zuckungen, die hin und wieder den nackten Körper meiner Frau durchbebten, unschwer zu erraten, dass Treibels Finger gelegentlich auf Abwege gerieten, in der Po-Ritze abwärts glitten und Elenas kahler Möse einen Kurzbesuch abstatteten.

Schließlich wanderten Treibels Hände – noch immer die Handflächen glatt auf das nackte, feste Fleisch meiner Frau pressend – allmählich aufwärts zu ihren Hüften, über die Taille, durch die Achselhöhlen und kamen endlich auf den himmelwärts ragenden, prallen Früchten der jungen Frau an. Diese umspannte er mit seinen langen dünnen Fingern und massierte sie genüsslich. Treibel zwirbelte die hart und spitz den Warzenhöfen entspringenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie extrem in die Länge und ließ sie dann zurück federn.

Elena genoss dieses Spiel offensichtlich ebenso, wie die Männer. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen, ihr Atem ging heftiger und gelegentlich entschlüpfte ein tiefer Seufzer ihrem leicht geöffneten Mund. Plötzlich legte Treibel seinen rechten Arm quer über ihre Brüste, packte gleichzeitig die linke Titte mit derbem Griff und presste so Elenas Körper fest gegen seinen. Im gleichen Augenblick schoss seine linke Hand hinunter zum Po der nackten Frau, schlüpfte zwischen ihre Schenkel und führte offensichtlich einen oder mehrere Finger in ihre sicherlich schon gut angefeuchtete Vagina ein. Elena stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus, ihr Körper bäumte sich heftig auf und sie begann zu stöhnen.

Im nächsten Moment brach Treibel seine Aktion ab. Er zerrte noch einige Male an Elenas Brüsten, befühlte kurz ihren Venushügel und kniff in die knackigen Pobacken. „Vom Feinsten, Leute! Mit diesem Material würde ich in Zukunft am liebsten nur noch arbeiten. Da stimmt jede Rundung, jeder Muskel, jedes Fältchen – einfach alles edel. Und gut nass wird ihre Möse auch, schaut euch meine Finger an!“ Grinsend hielt er uns seine lange, knochige Hand entgegen, an der tatsächlich ganz deutlich weißlich-schleimige Nässe glänzte, die er aus der Lustgrotte meiner Frau geholt hatte.

Jörgenson stimmte seinem Kollegen von ganzem Herzen zu und wandte sich dann an den Praktikanten. „So, Mike, Sie sind der Einzige, der dieses Frischfleisch noch nicht getestet hat. Los jetzt, ´ran an die Titten und ordentlich zugepackt. Mit Sicherheit haben Sie solche Schmuckstücke in Ihrem Leben noch nicht gesehen, geschweige denn zwischen ihren Fingern gehabt. Also nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, bevor sich unser guter Doktor dem nächsten Thema widmet.“

Mike bekam sofort wieder einen knallroten Kopf und blickte verlegen zu Boden. Irgendwie tat er mir ein bisschen Leid und ich konnte gut verstehen, in welcher Zwickmühle er sich befand. Einerseits hätte er wahnsinnig gerne diese herrlichen Brüste betastet, andererseits war ihm dies vor uns anderen wohl ziemlich peinlich. Also beschloss ich, ihm ein wenig zu helfen. Ich fasste ihn am Oberarm und führte ihn die wenigen Schritte bis zu meiner Frau. Dann nahm ich seine Hände und legte sie auf Elenas straffe Liebeskugeln, drückte sie fester dagegen und bewegte sie kreisförmig, so dass der Junge zunächst einmal spüren konnte, wie geil sich diese Berührung anfühlte.

„So, Mike, jetzt mach´ alleine weiter. Diese geilen Titten gehören jetzt für ein paar Minuten ganz allein dir. Genieße sie! Hast ja gesehen, was die anderen damit gemacht haben, kannst dir aber auch ganz was Neues einfallen lassen, deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.“

Immer noch zögerlich und sanft bewegte der Junge jetzt seine Hände selbstständig auf den Brüsten meiner Frau. Und sie kam ihm ebenfalls sehr entgegen, indem sie ihm ihre beiden verlockenden Früchte keck entgegen streckte. Mike konnte gar nicht anders, als mit beiden Händen zuzupacken und ordentlich durchzukneten. Allmählich siegte offenbar sein Mut über seine Schüchternheit. Eifrig ließ er Elenas Brüste in seinen Händen schwingen, zupfte an ihren harten Nippeln und traute sich schließlich sogar, mit seinem Mund daran zu saugen und sie zu küssen.

Für mich war das ein ganz besonders seltsames Gefühl zu sehen, wie so ein junger Bengel sich an den Titten meiner Frau aufgeilte, wie er damit spielte, sie bearbeitete und ganz offensichtlich sehr viel Spaß dabei hatte. Allerdings konnte ich nicht sagen, dass ich eifersüchtig war. Bei Mike nicht und auch bei keinem der Männer, die sich vor ihm an Elenas nacktem Körper zu schaffen gemacht hatten. Okay, ich war sehr angespannt und das Ganze putschte auch mich immer mehr auf. Allerdings war mir auch klar, dass dies nur der Anfang und gewissermaßen ein seichtes Vorgeplänkel war.

Nachdem Mike erst einmal Mut geschöpft und Feuer gefangen hatte, war er fast nicht mehr zu bremsen. Er bearbeitete Elenas Titten dermaßen eifrig mit beiden Händen und dem Mund, dass Doktor Menz ihn mehrfach auffordern musste, zum Ende zu kommen, damit er mit seinen Untersuchungen fortfahren konnte. Elenas Gesichtsausdruck war anzusehen, dass sie sich über den Eifer und die Gier, mit der der junge Bursche ihre Brüste bearbeitete, köstlich amüsierte. Überhaupt bereiteten ihr die bisherigen Aktionen ganz offensichtlich Spaß und angenehme Erregung.

Kommentare

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