Lehrer
Ich war wirklich genervt. Jetzt stand ich da, im Klassenzimmer der 7d und die Jungs, deren Schulaufgabe ich noch brauchte hatten sie wieder nicht dabei. Genial. Ich ging also zurück zum Lehrerzimmer, es war große Pause, da sah ich Jens. Ich wusste nicht war, aber zurzeit konnte ich meine Augen nicht von ihm lassen, der knackige Po es knisterte ganz schön- aber er war doch verheiratet! Ich hätte mir wohl auch einen anderen suchen können, da ich wirklich sehr attraktiv war: 31 Jahre alt, fast 1.80cm groß, lange Beine, schlank, schulterlange Braune Haare und tiefe braune Augen. Jeden Falls schien das die Männer sehr anzusprechen, was mir auch gefiel, aber dennoch, ich war Single.
Na Susi- alles klar?
Im viel zu kleinen Lehrerzimmer war es wie immer ziemlich laut, deshalb hatte ich gar nicht bemerkt, dass sich Jens zu mir gesetzt hatte.
das Übliche.. Ich sortierte gerade die Schulaufgaben die ich schon hatte, vor allem um mich etwas von Jens abzulenken- ich hätte wirklich schwach werden können, so gut wie er roch.
Er nahm mir die Schulaufgaben ab, wo bei seine Hände die meinen etwas länger als notwenig berührten, oder bildete ich mir das etwa nur ein?
Englisch- gruslig! Die Schüler machen schon was mit bei dir. Er legte die Blätter auf den Tisch und wollte aufstehen, das geschah in wenigen Sekunden, aber dann verpasste ich ihm einen Klaps auf den Po. Bestimmt machen sie bei dir genauso viel mit.
Es schien ihm zu gefallen von mir angefasst zu werden, jeden Falls setzte er sich wieder und ich konnte sehen, dass er eine leichte Errektion hatte- wirklich nur eine leichte, aber dennoch gab ich es ihm zu verstehen und grinste ihn etwas belustigt an.
Er beugte sich leicht zu den Blättern die auf dem Tisch lagen, aber nur, damit er so mit mir reden konnte, dass es nur ich hören konnte. Du bist ein kleines Biest, Susi
Wieso denn?. Ich war einen kurzen Blick zu seiner Hose, man erkannte wirklich nicht viel. Besonders viel sieht man ja nicht gerade
Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr sanft darüber.
Vielleicht bekomme ich ja noch Lust mehr herzuzeigen. Er nahm seine Hand wieder weg und stand auf, es hatte zur nächsten Stunde geläutet.
Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren- Jens ging mir durch den Kopf und schaltete alles andere aus. Ich spürte noch immer seine warme Hand auf meinem Schenkel, wobei ich spürte, dass ich etwas feucht wurde, aber es half alles nichts, den Vormittag musste ich durchhalten, dann wäre Wochenende.
Endlich- es klingelte und die Schule war vorbei. Am Freitag fuhr ich mit ein paar Kollegen immer noch zu einem kleinen Italiener zum Essen.
Ich war die erste, aber kurz darauf kam Tanja, mit der verstand ich mich ziemlich gut. Sie setzte sich zu mir und während wir auf die anderen warteten plauderten wir ein bisschen. Als nächstes kam Klaus, einer unserer Kollegen und zum Schluss kamen noch Roland, mein bester Freund, der sicher mindestens einen Kopf kleiner als ich war, und- Jens.
Da seit ihr ja endlich, wir warten schone eine halbe Ewigkeit.
Roland setzte sich neben mich und Jens noch auf den freien Platz mir gegenüber.
Die Letzten werden die Ersten sein.. Roland lächelte mich an und dann bestellten wir.
Das Essen war wie immer ausgezeichnet gewesen, doch dann mussten die Anderen langsam gehen, Jens blieb mit mir noch sitzen.
Wartet deine Frau nicht?.
Nein, die ist dieses Wochenende nicht zu Hause, deshalb wollte ich dich auch fragen, ob wir nicht zusammen zu diesem Tanzball in der Schule gehen? Der ist doch heute Abend. Er streckte seinen Fuß in meine Richtung.
Das ist wirklich ein verlockendes Angebot. Ich schlüpfte aus meinem Schuh- gut, dass ich die roten Ballerinas angezogen hatte! - und fuhr an Jens Fuß entlang nach oben, aber mit einem Abstand zu seinem besten Freund, dann zog ich meinen Fuß wieder zurück. Ja, Jens, wir können zusammen hingehen.
Er schien etwas abwesend- er hatte meine kleine Streicheleinheit sichtlich genossen, es knisterte wirklich heftig- und das zwischen uns beiden, das hätte ich heute Vormittag noch gar nicht gedacht.
Dann hol ich dich um halb sieben ab?. Er lächelte mich charmant an.
Halb sieben ist in Ordnung.. Das war zwar eigentlich ziemlich früh, kam mir aber gerade recht. Wir bezahlten und verabschiedeten uns dann.
Ich war komischer Weise ziemlich aufgeregt und begann mich dann fertig zu machen, absichtlich etwas später. Als es an meiner Wohnungstür klingelte war ich noch im Bademantel, ich hatte geduscht und gerade mal fertig geschminkt.
Es ist offen!. Ich blieb weiterhin im Bad, machte aber keine Anstallten mich umzuziehen. Ich hörte wie die Tür aufgedrückt und dann geschlossen wurde.
Susi?
Ich ging auf den Gang. Hallo Jens, ich bin noch nicht so weit.. Ich lehnte im Türrahmen und bemerkte wie Jens die Chance ergriff meine langen Beine zu bewundern. Das ist kein Problem, wir wären sonst eh zu früh.
Darf ich dir was zu trinken anbieten?.
Ja, gerne..
Ich schlug ihm vor sich schon mal ins Wohnzimmer zu setzen, was er auch tat, wenig später kam ich mit zwei Gläsern und einer Flasche Weißwein ich mit zwei Gläsern und einer Flasche Weißwein wieder.
Als ich ihm eingoss lies ich ihm einen Blick auf meinen Busen gewähren.
Ich setzte mich neben ihn und reichte ihm ein Glas.
Du siehst gut aus.. Das stimmte wirklich. Er hatte einen Anzug an, und der stand ihm sehr gut, auch wenn er sonst auch schon so sexy war.
Und du erst.. Er lächelte, stellte sein Glas ab und lehnte sich zurück, wobei ich sehen konnte, dass er wieder einen Ständer aber dieses mal einen richtigen, in der Hose hatte.
Oh dann hast du doch noch Lust bekommen, mehr zu zeigen?.
Und wie- auch wenn ich zugeben muss es ist etwas unbequem.
Das kann man aber ändern.. Ich streichelte über seinen Oberschenkel und öffnete dann seine Hose, die ich ihm mitsamt Unterhose herunter zog. Sein kleiner Freund stand mir aufgeregt entgegen.
Jens hatte während ich ihm noch betrachtet hatte schon sein Hemd ausgezogen und zog mich nun zu sich.
Du bist wunderschön, Susi., hauchte er und küsste mich. Ich öffnete den Mund um seine Zunge zu spüren und dann schob er eine Hand unter meinen Bademantel und begann meine Brüste zu massieren.
Was ist mit, mit deiner. Ich konnte meine Sätze nicht beenden, ich genoss einfach was er da mit mir machte.
Er legte mir den Zeigefinger auf den Mund. Psst!.
Es war mich auch egal. Er streifte mir den Bademantel ab und dann bewegte ich mich küssend auf sein bestes Stück zu. Ich zog die Vorhaut zurück und betrachtete die Eichel, dann begann ich sie mit der Zunge zu umspielen, während meine Hände den langen Schaft entlang streichelten und dann die Eier leicht massierten.
Jens streichelte durch meine Haare, er begann lustvoll zu stöhnen. Das das machst du sehr gut, Susi!. Ich nahm jetzt seinen ganzen Penis in den Mund und begann Rhythmisch auf und ab zu gehen, doch dann stoppte ich. Ich war selbst schon ganz feucht und wollte, dass Jens in mir kam.
Er beugte sich zu mir und begann auch mich zu lecken, doch ich drückte ihn weg, ich konnte nicht mehr warten. Lass mich dich jetzt spüren, Jens!.
ER lies sich nicht noch mal bitten. Er legte mich auf die Couch und dann war er über mir. Er fuhr mit seinem guten Stück ein paar Mal durch meine Spalte und schob er ihn mir mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag hinein. Das löste sein wohliges Stöhnen bei mir aus.
Seine Stöße waren so schön kräftig und es dauerte nicht lange, da hatte er mich zum Höhepunkt gebracht. Mein Becken begann wie wild zu zucken und dann kam ich. Ich stöhnte meine ganze Lust aus mir heraus und dann schoss Jens seinen Samen in mich. Er stieg noch ein paar Mal langsam zu und dann zog er sein bestes Stück wieder aus mir heraus.
Ich leckte ihn noch sauber, denn ich wollte unbedingt noch seinen Samen schmecken.
Er zog mich hoch und nahm mich fest in die Arme. Das sollte nicht das einzige Mal gewesen sein.
Bestimmt nicht!. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn.
Jetzt sollten wir uns fertig machen, sonst kommen wir zu spät..
Er hielt mich noch eine ganze Zeit lang in seinen Armen, aber dann wurde es Zeit sich fertig zu machen.
Hoffe euch hats gefallen!? Vortsetzung folgt vielleicht
Na Susi- alles klar?
Im viel zu kleinen Lehrerzimmer war es wie immer ziemlich laut, deshalb hatte ich gar nicht bemerkt, dass sich Jens zu mir gesetzt hatte.
das Übliche.. Ich sortierte gerade die Schulaufgaben die ich schon hatte, vor allem um mich etwas von Jens abzulenken- ich hätte wirklich schwach werden können, so gut wie er roch.
Er nahm mir die Schulaufgaben ab, wo bei seine Hände die meinen etwas länger als notwenig berührten, oder bildete ich mir das etwa nur ein?
Englisch- gruslig! Die Schüler machen schon was mit bei dir. Er legte die Blätter auf den Tisch und wollte aufstehen, das geschah in wenigen Sekunden, aber dann verpasste ich ihm einen Klaps auf den Po. Bestimmt machen sie bei dir genauso viel mit.
Es schien ihm zu gefallen von mir angefasst zu werden, jeden Falls setzte er sich wieder und ich konnte sehen, dass er eine leichte Errektion hatte- wirklich nur eine leichte, aber dennoch gab ich es ihm zu verstehen und grinste ihn etwas belustigt an.
Er beugte sich leicht zu den Blättern die auf dem Tisch lagen, aber nur, damit er so mit mir reden konnte, dass es nur ich hören konnte. Du bist ein kleines Biest, Susi
Wieso denn?. Ich war einen kurzen Blick zu seiner Hose, man erkannte wirklich nicht viel. Besonders viel sieht man ja nicht gerade
Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr sanft darüber.
Vielleicht bekomme ich ja noch Lust mehr herzuzeigen. Er nahm seine Hand wieder weg und stand auf, es hatte zur nächsten Stunde geläutet.
Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren- Jens ging mir durch den Kopf und schaltete alles andere aus. Ich spürte noch immer seine warme Hand auf meinem Schenkel, wobei ich spürte, dass ich etwas feucht wurde, aber es half alles nichts, den Vormittag musste ich durchhalten, dann wäre Wochenende.
Endlich- es klingelte und die Schule war vorbei. Am Freitag fuhr ich mit ein paar Kollegen immer noch zu einem kleinen Italiener zum Essen.
Ich war die erste, aber kurz darauf kam Tanja, mit der verstand ich mich ziemlich gut. Sie setzte sich zu mir und während wir auf die anderen warteten plauderten wir ein bisschen. Als nächstes kam Klaus, einer unserer Kollegen und zum Schluss kamen noch Roland, mein bester Freund, der sicher mindestens einen Kopf kleiner als ich war, und- Jens.
Da seit ihr ja endlich, wir warten schone eine halbe Ewigkeit.
Roland setzte sich neben mich und Jens noch auf den freien Platz mir gegenüber.
Die Letzten werden die Ersten sein.. Roland lächelte mich an und dann bestellten wir.
Das Essen war wie immer ausgezeichnet gewesen, doch dann mussten die Anderen langsam gehen, Jens blieb mit mir noch sitzen.
Wartet deine Frau nicht?.
Nein, die ist dieses Wochenende nicht zu Hause, deshalb wollte ich dich auch fragen, ob wir nicht zusammen zu diesem Tanzball in der Schule gehen? Der ist doch heute Abend. Er streckte seinen Fuß in meine Richtung.
Das ist wirklich ein verlockendes Angebot. Ich schlüpfte aus meinem Schuh- gut, dass ich die roten Ballerinas angezogen hatte! - und fuhr an Jens Fuß entlang nach oben, aber mit einem Abstand zu seinem besten Freund, dann zog ich meinen Fuß wieder zurück. Ja, Jens, wir können zusammen hingehen.
Er schien etwas abwesend- er hatte meine kleine Streicheleinheit sichtlich genossen, es knisterte wirklich heftig- und das zwischen uns beiden, das hätte ich heute Vormittag noch gar nicht gedacht.
Dann hol ich dich um halb sieben ab?. Er lächelte mich charmant an.
Halb sieben ist in Ordnung.. Das war zwar eigentlich ziemlich früh, kam mir aber gerade recht. Wir bezahlten und verabschiedeten uns dann.
Ich war komischer Weise ziemlich aufgeregt und begann mich dann fertig zu machen, absichtlich etwas später. Als es an meiner Wohnungstür klingelte war ich noch im Bademantel, ich hatte geduscht und gerade mal fertig geschminkt.
Es ist offen!. Ich blieb weiterhin im Bad, machte aber keine Anstallten mich umzuziehen. Ich hörte wie die Tür aufgedrückt und dann geschlossen wurde.
Susi?
Ich ging auf den Gang. Hallo Jens, ich bin noch nicht so weit.. Ich lehnte im Türrahmen und bemerkte wie Jens die Chance ergriff meine langen Beine zu bewundern. Das ist kein Problem, wir wären sonst eh zu früh.
Darf ich dir was zu trinken anbieten?.
Ja, gerne..
Ich schlug ihm vor sich schon mal ins Wohnzimmer zu setzen, was er auch tat, wenig später kam ich mit zwei Gläsern und einer Flasche Weißwein ich mit zwei Gläsern und einer Flasche Weißwein wieder.
Als ich ihm eingoss lies ich ihm einen Blick auf meinen Busen gewähren.
Ich setzte mich neben ihn und reichte ihm ein Glas.
Du siehst gut aus.. Das stimmte wirklich. Er hatte einen Anzug an, und der stand ihm sehr gut, auch wenn er sonst auch schon so sexy war.
Und du erst.. Er lächelte, stellte sein Glas ab und lehnte sich zurück, wobei ich sehen konnte, dass er wieder einen Ständer aber dieses mal einen richtigen, in der Hose hatte.
Oh dann hast du doch noch Lust bekommen, mehr zu zeigen?.
Und wie- auch wenn ich zugeben muss es ist etwas unbequem.
Das kann man aber ändern.. Ich streichelte über seinen Oberschenkel und öffnete dann seine Hose, die ich ihm mitsamt Unterhose herunter zog. Sein kleiner Freund stand mir aufgeregt entgegen.
Jens hatte während ich ihm noch betrachtet hatte schon sein Hemd ausgezogen und zog mich nun zu sich.
Du bist wunderschön, Susi., hauchte er und küsste mich. Ich öffnete den Mund um seine Zunge zu spüren und dann schob er eine Hand unter meinen Bademantel und begann meine Brüste zu massieren.
Was ist mit, mit deiner. Ich konnte meine Sätze nicht beenden, ich genoss einfach was er da mit mir machte.
Er legte mir den Zeigefinger auf den Mund. Psst!.
Es war mich auch egal. Er streifte mir den Bademantel ab und dann bewegte ich mich küssend auf sein bestes Stück zu. Ich zog die Vorhaut zurück und betrachtete die Eichel, dann begann ich sie mit der Zunge zu umspielen, während meine Hände den langen Schaft entlang streichelten und dann die Eier leicht massierten.
Jens streichelte durch meine Haare, er begann lustvoll zu stöhnen. Das das machst du sehr gut, Susi!. Ich nahm jetzt seinen ganzen Penis in den Mund und begann Rhythmisch auf und ab zu gehen, doch dann stoppte ich. Ich war selbst schon ganz feucht und wollte, dass Jens in mir kam.
Er beugte sich zu mir und begann auch mich zu lecken, doch ich drückte ihn weg, ich konnte nicht mehr warten. Lass mich dich jetzt spüren, Jens!.
ER lies sich nicht noch mal bitten. Er legte mich auf die Couch und dann war er über mir. Er fuhr mit seinem guten Stück ein paar Mal durch meine Spalte und schob er ihn mir mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag hinein. Das löste sein wohliges Stöhnen bei mir aus.
Seine Stöße waren so schön kräftig und es dauerte nicht lange, da hatte er mich zum Höhepunkt gebracht. Mein Becken begann wie wild zu zucken und dann kam ich. Ich stöhnte meine ganze Lust aus mir heraus und dann schoss Jens seinen Samen in mich. Er stieg noch ein paar Mal langsam zu und dann zog er sein bestes Stück wieder aus mir heraus.
Ich leckte ihn noch sauber, denn ich wollte unbedingt noch seinen Samen schmecken.
Er zog mich hoch und nahm mich fest in die Arme. Das sollte nicht das einzige Mal gewesen sein.
Bestimmt nicht!. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn.
Jetzt sollten wir uns fertig machen, sonst kommen wir zu spät..
Er hielt mich noch eine ganze Zeit lang in seinen Armen, aber dann wurde es Zeit sich fertig zu machen.
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Kommentare
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