Ausflug zum Strand (Feierabend III)


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11.05.2007
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Hier nun also der Dritte aber sicher nicht der letzte Teil von Bernds Geschichte.

Wir fuhren also in Richtung See. Anette saß auf dem Beifahrersitz und erklärte den Weg. Die beiden anderen Mädels saßen hinten, unterhielten sich und kicherten viel. Ein Blick in den Spiegel zeigte 2 Köpfe, rot vor Scham aber auch grinsend vor Erregung. Neben mir hatte Anette es sich wieder bequem gemacht. Die Füße hatte sie auf das Armaturenbrett gestellt, die Beine leicht gespreizt und ihre Hand vergnügte sich wieder zwischen ihren Schenkeln. Ich liebe es mit dir Auto zu fahren schmeichelte ich ihr. Davon sieht man aber noch zu wenig gab sie mir enttäuscht zurück, und griff mir mit der freien Hand an meinen kleinen Freund. Sekunden später hatte sie ihm wieder Leben eingehaucht und er erhob sich zur vollen Größe. Besser so grinste sie mich an. Während der ganzen Fahrt hielt sie meinen besten Freund in der Hand, machte leichte Wichsbewegungen aber so langsam das sie sich sicher seien konnte das sonst nichts passiert. Im Spiegel sah ich das Anette bei jedem vorbeifahrenden Auto ihre Brüste mit den Händen versteckte. Zeig ihnen alles stichelte Birgitt. Du hast gut reden, hast ja noch dein Hemdchen an. Birgitt fühlte sich nun aufgefordert sich endlich ganz zu entkleiden und schlüpfte aus dem letzten Stückchen Stoff. Ihr Gesicht wurde noch roter als es ohnehin schon war. Hätte mir Gestern einer erzählt das wir zu 4. splitternackt Cabriofahren würden, hätte ich ihn für Verrückt erklärt. Ich hätte nie im Leben an sowas gedacht, aber jetzt finde ich es einfach nur noch genial. Alle sollen meine Titten sehen! rief sie laut und stellte sich hin um ihre Brüste weit heraus zu strecken. Der Autofahrer der uns in diesem Moment entgegenkam erschrak richtig und fuhr beinahe in den Graben. Alle lachten laut los. Nach lustigen 20 Minuten lotste Anette mich in einen Waldweg. Hier und da parkte ein Auto im Wald. Nach kurzem Suchen fanden wir auch bald eine geeignte Stelle für unser wertvolles Cabrio. Zur gleichen Zeit kam ein alter Clio mit 4 jungen Leuten den Weg entlang und parkten nur ein paar Meter vn uns entfernt. Anette verteilte die Sommerkleidchen und drückte mir ein Handtuch in die Hand. Das brauch ich jetzt auch nichtmehr trotzte Karla und warf ihr Kleidchen Anette an den Kopf. Anette und Birgitt zogen die Kleider über, ich mein Handtuch um die Hüften und wir stiegen aus. da hast du aber die kürzesten genommen die du hattest sagte Birgitt und zeigte auf ihren Rocksaum der ganz knapp unterhalb der Scham endete. Anette bestätigte das durch ein Grinsen.
Wir standen noch neben dem Auto als die Leute neben uns aus ihrem kletterten. 2 Jungs und 2 Mädels etwas jünger als wir aber sicher auch schon mitte 20. Der eine Junge stupste gleich seinen Freund an hast du gesehen die ist ganz nackt sagte er so laut das auch Karla ihn hörte. das ist der neue Trend, fühlt sich wunderbar an, ist praktisch bei der Hitze und spart viel Zeit beim Umziehen entgegnete Karla. und sieht dazu noch Klasse aus meinte einer der Jungs und bekam als Strafe von einem der Mädels einen Stoß zwischen die Rippen. danke, das solltet ihr auf jeden Fall auch mal ausprobieren Ich würde mich das nie trauen sagte das eine Mädchen. Ach was nach spätestens 2 Minuten findest du es Klasse und wirst es nicht bereuhen. Fang langsam an und lass erstmal deinen Bh weg riet Karla. Man sah dem Mädel an das es mit sich innerlich kämpfte. Birgitt sah das kribbeln in ihren Augen und stichelte ein wenig nach. ist ganz einfach sagte sie betont lässig, streifte ihr Kleidchen über den Kopf und warf es Anette zu die es sogleich in der Tasche verstaute. Den beiden Jungs fielen fast die Augen aus dem Kopf. Na komm Rita das versuchen wir auch mal. tuschelte das eine Mädchen ihrer Freundin ins Ohr und fing sogleich an ihr Shirt über den Kopf zu ziehen. Darunter hatte sie einen bunten knappen Bikini, ihr Körper war gut gebräunt und auf ihrem flachen Bauch hatte sie ein Pircing. Als ihre Freundin nun auch anfing sich das Top über die Ohren zu ziehen schaute sie sich nocheinmal in alle Richtungen prüfend um. Es war niemand außer uns zu sehen, Wir standen Mitten im Wald und die Bäume außenrum gaben genug Blickdichte das man nicht allzuweit sehen konnte. Sie war also etwas beruhigt und traute sich ihr Oberteil zu öffnen. Als das ihre Freundin sah kniff sie die Augen zusammen und auch ihr Oberteil öffnete sich. Nun standen diese beiden braungebrannten Schönheiten vor uns, die eine mit einem sehr schönen runden Busen mit kleinen Warzen die andere mit einem sehr spitzen Busen der noch von außerordentlich langen Nippeln gekröt wurde. Eines hatten ihre beiden Brüste allerdings gemeinsam: sie waren so weiß das sie fast leuchteten. Gegen den braunen restlichen Körper hoben sie sich so sehr ab das man sie wohl noch im Dunklen leuchten sehen müsste. Die Jungs starrten nur noch um sich rum und bekamen die Münder nichtmehr zu.
und jetzt? fragte eines de Mädchen ...gehen wir an den Strand sagte Karla und ging vor. Wir folgten alle brav. Die beiden Jungs brauchten ein paar Sekunden länger um sich aus ihrer Starre zu befreien kamen dann aber auch tuschelnd hinterher. Wir kamen an eine Wegkreuzung bei der sich Anette rechts hielt. hey zum Strand geht es nach links rief eines der Mädchen. Wir wollen zum Fkk Abschnitt der liegt hier rechts. Die beiden Mädchen blieben stehen. Auch Anette hielt an und sagte: kommt doch mit, ihr seid doch schon halbnackt dann könnt ihr auch noch auf die Röckchen verzichten. Ist eh viel zu heiß Sie stellte die Tasche neben sich auf den Boden und schlüpfte nun auch aus ihrem Kleid. Die beiden Mädchen schauten fragend ihre Freunde an nein, nicht mit mir sagte der eine sofort entschieden. Der andere simmte nickend zu. Och kommt schon Jungs erstnes kennt uns da niemand, und wenn doch wären die ja auch nackt. Ich will das jetzt mal ausprobieren bettelte die Eine. wir gehen auch alleine drohte die Andere. Die Jungs steckten kurz die Köpfe zusammen tuschelten mussten sich dann aber doch geschlagen geben. Sicher wollten sie ihre beiden Freundinnen nicht alleine nackt an den Strand gehen lassen. 200 Meter weiter blieb Karla stehen so jetzt ist es aber auch Zeit für eure Höschen. An die nackten Brüste habt ihr euch ja sicher schon ein wenig gewöhnt und ich kann nur sagen ohne Höschen wird es noch schöner Die beiden Mädels bekamen einen puterroten Kopf, schauten sich in alle Richtungen um griffen sich dann aber unter den Rock und zogen ihre Bikinihöschen aus. Wir liefen also weiter über den kleinen Pfad: meine 3 nackten Schönheiten, 2 junge Mädels die außer ihren kurzen Sommerröcken nichts mehr am Leib hatten und die beiden Jungs, die die Welt seit 10 Minuten nichtmehr verstanden aber noch komplett begleidet waren. Spielverderber dachte ich bei mir. Als könnte Birgitt meine Gedanken lesen griff sie an mein Handtuch und zog es mit einem Ruck von meiner Hüfte. Das brauchst du jetzt aber auch nichtmehr und warf es mir über die Schulter. Ich tat ganz unberührt und ob es das selbstvertändlichste der Welt wäre mich einfach so beim Spazierengehen nackt auszuziehen. Ich spürte die Blicke der 4 hinter mir deutlich auf meinem Körper. Die Mädchen kicherten und steckten die Köpfe tuschelnd zusammen. Den Jungs hatte es seit einigen Minuten die Sprache verschlagen.
Kurze Zeit später traten wir aus dem Wald auf eine Wiese die abschüssig zu einem riesigen See fühte. Die Wiese war immerwieder von kleineren Bäumen und Sträuchern unterbrochen, am Ufer verlief ein breiter Sandweg der sich anscheinend um den ganzen See zog. Viel war hier nicht los. Aber wohin man sah fand man kein einziges Kleidungsstück. Ein paar Meter entfernt spielten 4 ältere Herren Boule, nicht weit entfernt saßen 4 ältere Damen auf den Fußenden von ihren Sonnenliegen um einen Campingtisch verteilt und spielten Karten. Diese 8 gehörten wohl zusammen und waren bestens Ausgerüstet. Jeder hatte eine Sonnenliege, ein großer Sonnenschirm spendete den Damen Schatten, neben Ihnen stand eine große Kühlbox und eine aufgeblasene Luftmatratze. Alle waren sie wie selbstverständlich nackt, und obwohl sie alle keinen perfekten Körper mehr hatten sah man keinen Funken von Scham. Bei diesem Rentnerverein wollten wir aber nicht bleiben und zogen weiter über die Wiese, vorbei an einer einzelnen schlafenden Frau. Im Vorbeigehen schaute ich ihr zwischen die Beine und musste kurz tief Luft holen. Sie war komplett rasiert und ihre dicken Schamlippen waren braungebrannt. An ihrem Kitzler war ein Stabpiercing und ihre Lippen waren rechts und links mit einem Steinchen durchstochen. Das Metall funkelte in der Sonne. Soetwas hatte ich bis jetzt noch nie gesehen. Auf den ersten Blick war ich sehr geschockt, auf den 2 aber gefiehl mir was ich sah, erregte mich sogar auf eine seltsame Art und Weise. Wir liefen weiter und passierten noch einige Menschen. Ein Päärchen, die sich angeregt unterhielten, 2 Frauen die ihre Nasen in Bücher gesteckt hatten einen Mann der alleine auf seinem Handtuch lag und die Aussichten in alle Richtungen sichtlich genoss, ein schlafendes Mädchen bei dem man nicht sagen konnte ob es denn schon Volljärig war. Alle waren nackt wie Gott sie schuf und machten keinerlei Bemühungen irgendetwas zu verstecken.
Nach einigem Suchen fanden wir einen Platz der auf beiden Seiten von Büschen eingerahmt war, groß genug für alle 8 und vor fremden Blicken geschützt. Wir breiteten unsere Decken und Handtücher aus und legten uns erstmal in die Sonne, um den Schweiß unserer kleinen Wanderung trocknen zu lassen. Die beiden Mädchen zogen sehr bald ihre Röckchen kichernd aus und legten sich zu uns, doch die beiden Jungs hatten immernoch ihre Badehosen an. los macht euch naggisch forderte Karla sie auf. Aber sie zierten sich immernoch. Der eine lies sich nach kurzer Zeit von seiner Freundin überreden und schlüpfte blitzschnell aus seiner Hose um sich sofort auf den Bauch zu legen. Der andere jedoch blieb stur und wollte seine Hose anbehalten. So geht das ja nicht bemerkte Anette streng dann machen wir das eben. Sie stand auf und forderte die anderen Beiden auf zu helfen. Bevor der Junge bemerkte was nun geschah wurde er schon von Anette an den Armen festgehalten. Er strampelte und rief jämmerlich hört auf, hatte aber keine Chance denn Birgitt und Karla hatten schon seine Beine im festen Griff und seine Freundin versuchte laut lachend ihm die Hose zu klauen. Nach ca. einer Minute rangelei gelang es ihr die Hose runterzuziehen und ihr sprang ein fest aufrecht stehender Schwanz entgegen. Der Überwältigte wurde knallrot und schimpfte irgendetwas vor sich hin. Sobald er seine Arme wieder einsetzen konnte bedeckte er mit beiden Händen senen Schwanz. Man sah ihm an das er am liebsten im Erdboden versunken wäre, aber Karla beruhigte ihn sofort: das muss dir doch nicht peinlich sein ist doch ein schöner Schwanz und steif gefällen sie mir eh noch besser als im Normalzustand. Allerdings konnte ihn das nicht wirklich beruhigen. würdest du dich besser fühlen wenn du nicht der einzige bist? fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie nach meinem Freund und bearbeitete ihn gekonnt. Bernd liebt es uns sein bestes Stück in voller Größe zu zeigen lachte sie und fing langsam an zu wichsen.
Nätürlich konnte ich eine Errektion nicht vermeiden, ich wollte es auch garnicht. Und so stand nach wenigen Augenblicken mein Schwanz voll aufgerichtet in Richtung Sonne. Alle glotzten auf meinen schon zuckenden Lustspender. Die beiden Mädels sehr interessiert was da nun wohl vor sich ging. Die beiden armen, sichtlich mit der Situation überforderten, Jungs ungläubig und etwas ängstlich. Anette und Birgitt genossen einfach nur die Aussicht und grinsten vor Wohlbehagen. Auch ich musste wohl einen sehr glücklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt haben, denn Karla sagte stolz seht ihr wie gut es ihm gefällt Ich liebe deine Fürsorge ermutigte ich sie weiter zu machen. Doch wie schon so oft wollte sie mir wieder keine Erlösung verschaffen und hörte kurz vor meinem Höhepunkt schlagartig auf und nahm die Hand beiseite. Ich schaute ihr so böse ich konnte in die Augen und knurrte. Später sagte sie lächelnd und gab mir als Belohnung für meine Ausdauer einen langen Kuss auf den Mund. Wer will ein Bier? versuchte Anette abzulenken und wieder etwas Normalität in die Situation zu bringen. Die beiden Mädchen wollten sich eines teilen, die Jungs lehnten dankend ab, da sie ihren eigenen Vorrat mitgebracht hatten. Wir prosteten uns zu. Birgitt stieß ihre kalte Flasche kurz gegen meinen immernoch voll ausgefahrenen Schwanz auf unser geiles Wochenende sagte sie Auf unsre Nacktheit und das wir soetwas noch sehr oft gemeinsam erleben werden ergänzte Anette.
Wir genossen die Sonne und unser kaltes Bier. Immerwieder wenn meine Errektion etwas nachlies spürte ich abwechselnd Anettes oder Karlas Hand an meinem Schwanz bis er wieder voll aufgerichtet war. Ich musste meine Geilheit unterdrücken und versuchte so zu tun als wäre es selbstverständlich das meine Schönheiten mich so verwöhnten. Karla legte sich ganz nah zu mir und drückte dabei ihre warmen prallen Brüste gegen meinen Oberarm. heute Abend darfst du mit mir machen was du willst. Wir haben dich lange genug zurückgehalten. Du hast dir deine Belohnung redlich verdient
Wir plauderten und scherzten vor uns hin. Es stellte sich heraus das die beiden Mädels Rita und Leonie hießen. Die Jungs stellten sich als Alex und Rolf vor. Sie waren alle 24 und kannten sich noch von der Schule. Alex und Leonie waren schon seit der 8 Klasse ein Paar, Rolf und Rita erst seit ein paar Monaten.
Nach einer Weile beschlossen Anette und Karla das es Zeit für eine Runde Schwimmen war. Rita und Leonie wollten schon ihre Bikinihöschen anziehen, aber Karla hielt sie davon ab. nackt schwimmen ist das beste am Fkk, ihr werdet es lieben Die beiden Mädels waren sofort überzeugt und ließen ihr Höschen sofort wieder fallen. Rolf und Alex waren nicht zu überreden ihre Bauchlage zu verlassen. Sie schämten sich wohl noch zu arg. Die Mädels zogen los in Richtung Ufer und ich folgte ihnen mit meinem immernoch auf Halbmast stehenden Schwanz. Es war ein toller Anblick der sich mir bot: 5 splitternackte wunderschöne Mädchen die mit wippenden Ärschen vor mir her gingen. Ich kam mir vor wie gestorben und im Paradies wieder erwacht. Am Wasser angekommen stellten sich die Mädels bis zu den Knien hinein. Es schien sehr kalt zu sein und sie konnten sich nicht sofort überwinden hineinzugehen. Ich nahm Anlauf rannte auf sie zu und lies mich mit einem Plums ins Wasser fallen. Dabei verspritzte ich soviel Wasser das alle 5 etwas abbekamen. Als ich auftauchte schrieen sie alle 5 wie am Spieß. Anette und Karla kamen entschlossen auf mich zugestürmt. Karla sprang mir auf den Rücken, Anette versuchte mir die Beine wegzuziehen. Auch die anderen kamen auf mich zu gerannt und spritzten mit ihren Händen Wasser nach mir. Sie versuchten mich zu tunken. Ich versuchte mich zu wehren hatte aber gegen die 5 energischen Frauen kaum eine Chance. Immerwieder wurden mir Brüste ins Gesicht gedrückt, hier und da berührte eine Hand meinen Schwanz, im Gerangel bekam ich ab und zu ein Bein einen Arm aber auch eine Brust oder eine Muschi in die Hände. Wir tobten wie die Wilden im Wasser herum bis ich mich geschlagen geben musste. Ich hatte zwar sehr viel Wasser zu schlucken dennoch fühlte ich mich pudelwohl zwischen den 5 nackten Mädchen die ihre Körper gegen meinen drückten. Nach ca. 5 Minuten verließen wir alle völlig außer Athem das Wasser und legten uns zur Erholung an das Ufer. Ganz schön kalt, was Bernd? lachte mir Anette zu und schaute dabei auf meinen nun winzigen Schwanz. Ich bin sicher das bekommst du wieder hin war meine Antwort. da mach dir mal keine Sorgen kicherte sie. welche Behandlung hätte der Herr denn gerne? was hast du denn anzubieten? ich hätte eine Handmasage, eine Fußmassage, Verwöhnung mit dem Mund oder durch optische Reize im Programm bot sie sich an. Eine fußmassage hört sich ja toll an, aber lasst uns erst mal wieder zu unserem Lager gehen schlug ich vor. Wir standen auf und liefen langsam zurück zu unseren Handtüchern. Das war ja eine geile Show begrüßte und Alex
der sich nun endlich getraut hatte sich auf den Rücken zu legen und seine Vorderseite zu präsentieren. Er wurde von seiner Freundin mit einem Kuss begrüßt. Rita legte sich mit ihrem nassen Körper auf Rolfs Rücken. Brrr du bist kalt und nass beschwerte er sich, machte aber keine Anstallten zu entkommen.
so dann legen sie sich mal auf ihren Rücken öffnen etwas die Beine und versuchen sie sich zu entspannen, Herr Bernd scherzte Anette wie bei einer professionellen Massage. Ich legte mich in die beschrieben Possition und wartete gespannt was passieren würde. Sie setzte sich zwischen meine füße und begann mit ihren Füßen meinen Schwanz zu streicheln. Als er so langsam wieder seine gewohnte Größe erreichte rutschte sie etwas näher und packte ihn fest zwischen ihre Fußsohlen. Dabei musste sie selbst ihre Schenkel zur Seite ablegen und eröffnete mir so einen tiefen Einblick in ihr Lustzentrum. Ich sah wie ihre inneren Schamlippen vor Feuchte glänzten. War das noch das Seewasser oder mischten sich da noch andere Säfte mit ein? Sie machte ihre Sache sehr gut und fing an mich mit ihren zierlichen Füßen zu wichsen. Nach etwa 3 Minuten Behandlung unterbrach sie und sagte so, Herr Bernd das wars fürs erste das könnte ich Stundenlang über mich ergehen lassen stöhnte ich, setzte mich auf, ergriff ihren rechten Fuß und küsste ihn als Dank. Sie fing leise an zu schnurren und schloss die Augen, was mich ermutigte weiter zu machen ich nahm der Rheie nach jeden ihrer Zehen in meinen Mund und saugte genüsslich daran. Die Zwischenräume leckte ich mit meine Zunge aus. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. das ist herrlich flüsterte sie mir zu. Jetzt wechselte ich den Fuß und begann mit der Behandlung von vorne. Sie lag vor mir mit gespreißten Beinen und fuhr sich langsam mit einer Hand über ihre weit geöffnete Scham. uhhh, ganz nass sagte sie gespielt verwundert. Ich musste lachen. Auch Birgitt und Karla die unser Treiben genaustens beobachteten stimmten mit ein.
so langsam bekomme ich mächtigen Hunger warf Birgitt ein, wollen wir nicht nach Hause fahren und den Grill anwerfen? Die Idee wurde von allen unterstützt. Wenn ihr auch mitkommen wollt seid ihr herzlich eingeladen wand sich Anette an die beiden Päärchen. Nein Danke, wir sind heute Abend auf eine Party eingeladen und müssen dafür auch bald los sagte Alex. ich hätte schon große Lust, schade das der Abend schon verplant ist bedauerte Leonie. wenn ihr Lust habt könnt ihr ja morgen Mittag zum Brunch kommen schlug Anette vor. ich gebe euch meine Nummer und wenn ihr Lust habt könnt ihr euch gerne melden. Die Kleiderordnung dürfte ja jetzt klar sein fügte sie noch hinzu und alle mussten lachten. Wir verabschiedeten uns von den vieren, die noch etwas länger bleiben wollten, und machten uns, natürlich splitternackt, auf den Weg zum Auto.

Kommentare

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