Nackte Gartenparty (7)


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11.05.2007
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Nackte Gartenparty (7)


Elena wurde von Manni nun aufgefordert, sich auf die Oberschenkel der Jungs zu legen. Zunächst bäuchlings, damit er in ihrem Rektum nach der Erbse suchen konnte. Meine Frau kam dieser Aufforderung natürlich nach, wie es den Spielregeln entsprach. Sie legte sich also auf die Oberschenkel der drei jungen Männer und wurde von diesen, um ein Abrutschen zu verhindern, mit den Händen festgehalten.

Derjenige, auf dessen Schenkeln Elenas Oberkörper ruhte, umkrallte mit beiden Händen leidenschaftlich ihre vollen Brüste, die einen vorzüglichen Halt gegen das Abrutschen boten. Der mittlere Sonnyboy hatte seine Hände über Elenas Bauch und Hüften gelegt und für den am unteren Ende des nackten Frauenkörpers sitzenden Jüngling hatte sich Manni etwas ganz Besonderes ausgedacht.

Manni wies Elena an, ihr rechtes Bein zu strecken und dem jungen Mann um den Nacken zu winkeln, während ihr linker Fuß den Boden berühren sollte. Dank Mannis Mithilfe gelang diese nicht ganz leicht zu bewältigende Verrenkung schließlich und Jo´s Enkel hatte nun Elenas gespreizte, völlig exponierte Scham sowie ihre klaffenden Pobacken direkt vor seinem Gesicht. Es war deutlich zu erkennen, dass dem Burschen abwechselnd heiß und kalt wurde. Seine Augen wurden riesig, sein Gesicht färbte sich rot und kleine Schweißperlen traten ihm auf Stirn und Nase.

Sven hatte in seinem 18jährigen Leben noch nie etwas derart Aufregendes erlebt und sein Puls stieg mit Sicherheit schlagartig auf 200. Nur wenige Zentimeter vor seinen Augen bot sich ihm ein unglaublich verführerischer, absolut geiler Anblick zwischen den gespreizten Schenkeln einer nackten jungen Frau, deren klaffende Schamlippen ihre feuchte, rosig schimmernde Lustspalte freigaben und zwischen deren knackig festen Pobacken die rötlich braune Rosette regelrecht zur Benutzung einlud.

Seine beiden Kumpel blickten Sven von der Seite neidisch an und hätten in diesem Moment wohl nichts lieber getan, als den Platz mit ihm zu tauschen. Aber zumindest der Junge, auf dessen Beinen der Oberkörper meiner Frau ruhte, genoss ebenfalls aufregende Gefühle, indem er mit beiden Händen permanent Elenas Brüste, die zwischen seinen Schenkeln eingeklemmt waren, streichelte und knetete.

Manni forderte nun Sven auf, Elenas Hinterbacken noch weiter auseinander zu ziehen, damit er ihren Po besser untersuchen konnte. Natürlich kam der Junge dieser Aufforderung zwar ein wenig unbeholfen, jedoch mit sichtlicher Begeisterung nach. Manni steckte zunächst seinen Zeigefinger in das kreisrunde, gekräuselte Poloch meiner Frau. Vorsichtig tastete er das Innere des engen Hintereingangs ab. Nachdem sich Elenas Rosette ein wenig geweitet hatte, leistete Mannis Mittelfinger dem ersten Eindringling zusätzlich Gesellschaft.

Während sich Svens Finger fest in die knackig runden Schinkenhälften meiner Frau gruben, bohrte Manni andächtig und konzentriert mit seinen beiden Fingern in ihrem Anus und tastete diese warme, enge Höhle sorgfältig nach der versteckten Erbse ab. Nach geraumer Zeit musste er allerdings einsehen, dass er auch in Elenas Po nicht fündig werden würde. Nun blieb also nur noch eine Körperöffnung meiner Frau übrig, die es zu erforschen galt.

Manni gab zunächst Anweisungen, wie er Elena postiert haben wollte. Als erstes ließ er Sven und den Jungen, der bisher in der Mitte saß, die Plätze tauschen, damit auch dieser einmal in den Genuss kam, die supergeile Möse meiner Frau aus allernächster Nähe bewundern zu können. Elena musste sich wieder auf die Oberschenkel der drei jungen Männer legen, dieses Mal allerdings auf den Rücken. Und wieder dirigierte Manni ein Bein um den Nacken des Jungen, während das andere den Boden berührte. Auf diese Weise extrem gespreizt, war Elenas feuchte Liebesgrotte bequem zugänglich und klaffte auf wie eine geplatzte reife, zuckersüße Pflaume.

Während der am Kopfende sitzende Bursche sich abermals über die festen runden Titten meiner Frau hermachte, starrte Mike, der ja jetzt auf Svens Platz saß, wie hypnotisiert auf die exponierte Weiblichkeit, die sich da unmittelbar vor ihm auftat. Er konnte alles sehen, was es an einer Möse zu sehen gab, jedes noch so kleine Detail. Bisher kannte er diese Dinge lediglich von ein paar scharfen Fotos aus dem Internet. Aber das hier war life, diese herrliche Fotze, die da vor ihm lag, war so echt, wie sie es nur sein konnte! Diesen Anblick würde er nie wieder vergessen!

Und dann forderte ihn der ältere Mann auch noch auf, die ohnehin schon geöffneten Schamlippen noch weiter auseinander zu ziehen, nicht nur die äußeren, nein, auch die inneren Lippen! Das bedeutete, dass er dieses feuchte, warme zarte Fleisch berühren durfte, dass er mit seinen Fingern ein kleines Stück in das Innere dieser saftigen Frucht eindringen musste! Mikes Schwanz, der ohnehin schon die ganze Zeit hart gegen den Stoff seiner Unterhose drückte, schwoll noch heftiger an, was ihm beinahe schon Schmerzen bereitete.

Manni beugte sich über Elenas exponierte Scham und führte vorsichtig zwei Finger in die bereits gut geölte Lustspalte ein. Bedächtig und sehr gründlich tastete er auch im vorderen Eingang meiner Frau das Terrain ab, wie zuvor schon in ihrem Hintern. Er drehte seine Finger, zog sie ein wenig heraus, schob sie tiefer hinein. Zehn Minuten kramte Manni in Elenas mittlerweile klatschnasser Vagina, die immer häufiger zuckte und bebte, was insbesondere die drei Jungs mit höchster Aufmerksamkeit und Spannung verfolgten.

Zu meiner Verwunderung zog Manni schließlich seine Finger aus der Muschi meiner Frau und verkündete, dass er nichts gefunden habe. Doch bevor ich ihm zurufen konnte, dass das nicht möglich war, weil die Erbse ja dort drin sein musste, fragte Manni den Tittengrabscher, ob er Lust habe, die Suche fortzusetzen. Schließlich habe er eine schmalere Hand und könne möglicherweise tiefer in die Höhle eindringen als er selbst.

Pierre, so hieß der dritte der Jünglinge, sah Manni ungläubig an. Das konnte er nun tatsächlich nicht glauben. ER sollte… ER durfte… nee, das war wohl doch nur ein Witz. Oder? Doch der ältere Herr forderte ihn auf, sich zu beeilen, bevor die saftige Frucht wieder trocken würde. Er selbst würde Pierres Platz einnehmen und sich den attraktiven Kugeln zum Festhalten widmen.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:04 Uhr

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