Nackte Gartenparty (5)


Schambereich

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09.05.2007
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Nackte Gartenparty (5)


Nun also sollte Jo erst einmal mit seiner ganz besonderen Schubkarre vor uns „herumfahren“. Wir anderen nahmen Platz und freuten uns auf das bevorstehende Schauspiel. Meine Frau kehrte Jo den Rücken zu und kniete sich vor ihn hin. Dann beugte sie ihren Oberkörper nach vorn und stützte sich mit den Händen ab. Jo bückte sich, umspannte Elenas Fußgelenke mit festem Griff und zog ihre Beine so weit in die Höhe, bis er wieder aufrecht stehen konnte.

Jo und uns vier Zuschauern bot sich ein supergeiles Bild. Elenas wohl gerundeter, straffer nackter Hintern ragte in die Luft und zeigte sich unseren Augen in seiner ganzen reizvollen Pracht. Da Jo natürlich die Beine meiner Frau schön grätschen musste, um sie links und rechts an seiner Körperseite zu halten, gab es nichts, was unseren Blick auf ihre Scham noch behindert hätte. Aus der aufgespaltenen Ritze ihrer Hinterbacken grüßte uns ihre zarte Rosette und zwischen ihren runden, festen Schenkeln lockte erneut das feucht schimmernde Pfläumchen mit den großen und den kleinen Lippen.

Während Elena sich auf den Händen vorwärts bewegte und von Jo noch ein wenig unsicher gesteuert wurde, wippte ihr Po hin und her, auf und ab und ihre senkrecht hängenden Brüste schaukelten wie süße reife Früchte dicht über dem Boden. Völlig begeistert und gebannt verfolgten Toni, Manni, Martin und natürlich auch ich, wie Jo mit seiner ausgesprochen attraktiven Schubkarre dicht vor unseren Füßen hin und her „fuhr“.

Nachdem er seine Aufgabe erfüllt hatte, legte Jo Elenas Beine vorsichtig auf dem Boden ab. Meine Frau atmete tief durch und blieb zunächst einmal einige Minuten still liegen. Das Fortbewegen auf den Händen war offenbar recht anstrengend gewesen. Zur allgemeinen Stärkung gönnte ich uns allen ein weiteres Glas Wein, mittlerweile bereits aus der zweiten Flasche. Dann wurde wieder emsig gewürfelt. Und wieder trug Toni den Sieg davon, worüber vor allem Martin, der bisher noch gar nicht zum Zuge gekommen war, alles andere als begeistert war. Aber es war nun einmal ein Spiel und dazu gehörte eben auch Glück.

Jo zog aus meinem Stapel eine Karte und verkündete uns Tonis neue Aufgabe: „Nimm dir ein Bandmaß und miss an der ausgewählten Partnerin folgende Werte: die Abstände ihrer Nippel zueinander sowie deren Länge in erigiertem Zustand, den Umfang ihrer Brüste, die Länge ihres Scheidendammes sowie ihrer äußeren Schamlippen. Abschließend miss mit einem entsprechenden Thermometer ihre Körpertemperatur rektal und vaginal.“

Die Begeisterung stand Toni ins Gesicht geschrieben. Eifrig sprang er auf und griff nach dem Bandmaß, das ich ihm hinhielt. Elena stellte sich kerzengerade vor Toni auf und streckte ihm ihre wunderschönen vollen Titten aufreizend entgegen. Ihre Nippel waren ohnehin schon steif, so dass Toni sich nicht sehr anstrengen musste, sie zur vollen Länge und Härte zu manipulieren. Er zwirbelte sie einige Male zwischen Daumen und Zeigefinger, zupfte sie in die Länge und schob sie sich in den Mund. Dazu griff er sich die jeweilige Brust mit beiden Händen und hielt sie fest umklammert. Beim anschließenden Messen stellte er fest, dass die linke Brustwarze länger als die rechte war. Sie brachte es nämlich auf fast zwei Zentimeter gegenüber eineinhalb Zentimetern.

Ausgiebig wanderten Tonis Hände über die straffen Halbkugeln meiner Frau, während er umständlich seine Vermessungsarbeit an ihnen verrichtete. Schließlich war er mit Elenas Oberkörper fertig und hatte sich laut Aufgabenstellung nun ihrem Intimbereich zu widmen. Bisher hatten unsere Gäste zwar schon mehrfach Gelegenheit gehabt, Elenas Po- und Schamregion intensiv und freizügig zu betrachten, aber berührt hatte sie noch keiner. Toni würde jetzt also der Erste sein, der in diesen Genuss kam. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass die drei anderen Herren ihn darum heftig beneideten.

Während Elena sich wieder auf der Hollywood-Schaukel lang ausstreckte und unsere Besucher sich an deren Fußende postierten, um ganz genau verfolgen zu können, was Toni am und ein bisschen ja auch im Unterleib meiner Frau anstellte, bemerkte ich, dass wir weitere Zuschauer bekommen hatten. Drei junge Burschen, vielleicht 16 bis 18 Jahre alt, drängten sich hinter dem Gartentor zum Nachbargrundstück und verfolgten mit weit aufgerissenen Augen und langen Hälsen das Geschehen auf unserer Terrasse.

Die Pforte befand sich etwa zehn Meter entfernt von unserem „Spielplatz“, so dass die Drei durchaus unsere Aktionen recht gut beobachten konnten. Meine Mitspieler hatten die neuen Gäste offensichtlich noch nicht entdeckt, denn sie waren voll und ganz auf den nackten Körper Elenas und die prickelnden Aktionen konzentriert. Ich entschloss mich, erst einmal so zu tun, als hätte ich die Burschen auch nicht bemerkt. Sollten sie doch ruhig ihr Vergnügen haben und ein bisschen spannen. Das tat ja nun keinem weh.

Ohne mir etwas anmerken zu lassen, begab ich mich ebenfalls zur Schaukel, auf der meine splitternackte Frau lag und quasi für die vier Herren von nebenan zur Selbstbedienung freigegeben war. Martin, der ja bisher noch keine Würfelrunde gewonnen hatte, stand am Kopfende der Schaukel. Er hatte Elenas Beine gespreizt und bis zu ihrem Kopf nach hinten gezogen, wo er sie mit beiden Händen festhielt. In dieser Stellung waren Po und Scham absolut exponiert und den Blicken aller Zuschauer sowie Tonis forschenden Händen total preisgegeben.
Toni hantierte zunächst wieder umständlich mit dem Bandmaß an Elenas Muschi herum. Er tastete ihre äußeren Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger mehrmals ab und rutschte auch schon mal ein wenig tiefer in die zusehends feuchter werdende, klaffende Ritze zwischen den beiden Wülsten. Natürlich völlig unbeabsichtigt, rein versehentlich!

Nachdem er die Länge der äußeren Schamlippen meiner Frau sowie die Länge ihres Scheidendammes ausgemessen hatte, legte er das Bandmaß weg und griff sich das Spezial-
thermometer. Dieses hatte die gekrümmte Form einer Banane, war pechschwarz und 25 Zentimeter lang. Der Durchmesser betrug fünf Zentimeter. Also nicht gerade das, was man sich üblicherweise unter einem Fieberthermometer vorstellte, für derartige erotische Spielchen jedoch bestens geeignet.

Bevor Toni dieses dicke schwarze Ding in die schon feuchte Möse meiner Frau einführte, stocherte er zunächst mit Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand eine Weile darin herum. Offensichtlich beabsichtigte er, dadurch Elenas Scheide noch feuchter und gleitfähiger zu machen. Dieser leichte, angedeutete Fingerfick ließ Elena natürlich nicht kalt. Sie ruckelte unruhig mit ihrem Po hin und her, ihr Schoß hob sich immer wieder den eindringenden Fingern entgegen, als fordere sie mehr davon, sie atmete schneller und stöhnte leise.

Als schließlich an Tonis Fingern vorbei genug Mösensaft aus der Spalte meiner Frau tropfte, hielt der Mann den Zeitpunkt für die Temperaturmessung für gekommen. Während er mit den Fingern seiner linken Hand Elenas Scheideneingang aufspreizte, setzte er mit der rechten Hand die schwarze Banane an das total nasse, gerötete Loch. Sanft und mit viel Gefühl schob er das Teil tiefer und tiefer, bis die 25 Zentimeter in Elenas Vagina verschwunden waren. Lediglich ein kleines Display, auf dem die Temperatur abgelesen werden konnte, war zwischen ihren inneren Schamlippen zu sehen.

Während Toni ihr den nicht gerade mickrigen Dildo in den Lustkanal schob, wurde Elena immer unruhiger. Martin hatte sichtlich Mühe, ihre Beine festzuhalten. Kurze, heftige Stöhnlaute kamen aus ihrem geöffneten Mund, ihr ganzer Körper erzitterte wie bei einem Schüttelfrost und ihr Unterleib bebte mindestens in der Stärke 6 auf der Richterskala. Das gefiel Toni offenbar sehr gut, denn er bewegte das schwarze Teil in Elenas Muschi permanent. Er drehte es hin und her, zog es ein Stück heraus, schob es wieder hinein, bewegte es auf und ab wie einen Steuerknüppel.

Ich ahnte bereits, dass Elena von einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Deshalb riet ich Toni, schnell noch ihre rektale Temperatur zu messen, damit er seine Aufgabe wenigstens vorher noch zu Ende bringen konnte. Er sah mich zwar ein wenig verwundert an, zog aber dann doch das Thermometer aus der Lustspalte meiner Frau heraus. Anschließend schürfte der Mann aus dem Inneren ihrer Vagina mit drei Fingern mehrere Portionen Schleim und Flüssigkeit und verteilte diese am und im Poloch Elenas.

Da der schwarze Eindringling von seinem Einsatz im vorderen Kanal selbst noch nass und glitschig war, sollte es nun kein Problem mehr sein, ihn im After meiner Frau zu versenken. Toni setzte ihn auf die Rosette, die er mit zwei Fingern zusätzlich dehnte, und begann dann mit der Einfuhr. Auch hier wieder langsam und gefühlvoll, so dass Elena keine Schmerzen verspüren konnte.

Schmerzen nicht, aber das geile Gefühl, in den Arsch gefickt zu werden, schon! Die Drehbewegungen, das Vor und Zurück und wieder Vor des Dildos gaben Elena den Rest. Unbändig bäumte sich ihr Unterleib auf, krampfartige Wellen durchbebten ihren ganzen Körper und unter lauten spitzen Schreien der Wollust erlebte meine Frau den ersten Orgasmus bei diesem Spiel.

Nur mit allergrößter Anstrengung gelang es Martin, Elenas Beine noch festzuhalten. Er musste sich fast mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie legen. Und aus ihrer aufgespalteten Möse sprudelte nicht nur Vaginalsekret in großen Mengen, sondern es ergoss sich auch eine ansehnliche Fontäne einer klaren, gelblichen Flüssigkeit, die zweifelsfrei ihrer Blase entsprang. Zum Glück befand sich der Unterleib meiner Frau weit genug am unteren Ende der Hollywood-Schaukel, so dass der Natursekt auf dem Terrassenboden und nicht auf der Schaukel landete.

Kommentare

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