Nackte Gartenparty (4)
Nackte Gartenparty (4)
Manni schaffte es. Er warf beide Arme in die Höhe und stieß einen Freudenschrei aus. Ich hielt Jo wieder das Päckchen mit den Karten hin, der zog eine heraus und las uns den Text vor:
„Du hast eine leichte Aufgabe. Binde mit einem Wollfaden um jede Brustwarze der ausgewählten Mitspielerin eine kleine Schleife. Löse die Schleifen mit dem Mund wieder auf, nachdem die Jury deiner Partner diese begutachtet und für korrekt befunden hat. Die Mitspielerin steht aufrecht und mit im Nacken verschränkten Armen vor dir.“
Manni atmete tief ein und schloss für einen Moment die Augen. Die Vorfreude auf die Erledigung seines Auftrages stand ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben. Um die Spannung noch ein wenig anzuheizen, schlug ich vor, dass wir zunächst einmal ein Schlückchen Wein trinken und miteinander anstoßen sollten. Die Gläser standen bereits auf dem Tisch, ich nahm eine Flasche aus dem Kühlschrank, entkorkte sie und schenkte ein. Alle erhoben sich von ihren Plätzen, stellten sich im Kreis auf und stießen miteinander an. Von Jo, dem Ältesten im Bunde kam der Vorschlag, dass wir uns doch einfach duzen sollten, wo wir uns nun schon so gut kennen gelernt hatten. Sein Blick glitt dabei über Elenas nackten Körper. Alle waren damit einverstanden.
Manni erhielt grünes Licht für die Erfüllung seiner Aufgabe. Meine Frau stellte sich direkt vor ihm auf und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf. Ihre festen, straffen Brüste wurden dadurch angehoben und wölbten sich Mannis Händen verführerisch entgegen. Trotz seiner 70 Jahre hatte der Mann offensichtlich noch nicht vergessen, wie man die Nippel einer Frau zum Stehen brachte. Geschickt nahm er Elenas Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte, kniff, massierte, streichelte sie intensiv. Schon nach kurzer Zeit ragten Elenas Nippel steif und hart wie kleine Leuchttürme aus ihren kakao-braunen Aureolen hervor.
Manni nahm den roten Wollfaden, den ich natürlich mit allen anderen für das Spiel erforderlichen Utensilien bereit gelegt hatte, und legte ihn vorsichtig um die rechte, stark erigierte Brustwarze meiner Frau. Mühelos gelang es ihm, den Faden zu einer kleinen Schleife zu binden. Dann widmete er sich Elenas linkem Nippel und bearbeitete diesen noch einmal heftig, bevor er auch hier den Wollfaden anlegte. Stolz präsentierte er uns sein Werk, wofür er von uns allen anerkennende Bemerkungen kassierte. Die mit roten Schleifchen geschmückten kräftigen Zitzen meiner Frau sahen auch wirklich zum Anbeißen aus!
Natürlich wollten Jo, Toni und Martin Mannis Kunststücke noch aus nächster Nähe begutachten und bewerten, wie es die Aufgabe ja auch erforderte. Jeder der drei Männer drückte quasi seine Nase an Elenas Titten platt, beäugte ihre Warzenhöfe und die geschmückten Nippel aus allernächster Nähe und keiner von ihnen konnte es sich verkneifen, wenigstens einmal die Warzen meiner Frau anzufassen und daran zu zupfen. Wie auch immer, Mannis Schleifchen hielten dem Ansturm stand und wurden von allen akzeptiert.
Somit stand dem zweiten Teil seiner Aufgabe nichts mehr im Wege. Manni packte Elenas linke Brust mit beiden Händen und presste sie fest zusammen. Dann verschwanden Nippel, Warzenhof und ein Drittel der Titte in Mannis Mund. Heftig saugend und schmatzend widmete er sich der festen, prallen Rundung. Ich hätte nicht gedacht, dass seine Schleifchen so schwer von den Brustwarzen meiner Frau zu entfernen sein würden… Bei Elenas rechter Brust dauerte die Zeremonie mindestens ebenso lange.
Schließlich saßen wir alle wieder auf unseren Plätzen und wirbelten die Würfel über den Tisch. Es dauerte recht lange, bis wir dieses Mal einen Sieger ermittelt hatten. Jo, unser Alterspräsident, hatte das Glück, die meisten Punkte zu erwürfeln. Natürlich musste er nach den Spielregeln auch seine eigene Aufgabe, die er aus meinem Kartenstapel gezogen hatte, vorlesen.
„ Die auserwählte Mitspielerin wird dir als Schubkarre dienen. Das bedeutet, sie läuft auf ihren Händen, die die Räder darstellen, und du dirigierst sie mit ihren Beinen, die die Holme der Karre verkörpern. Du drehst mit deiner lebenden Schubkarre zehn Runden vor eurem Sitzkreis.“
Jetzt kam also die Schubkarre, was durchaus auch sehr interessant sein würde. Zuvor wollte ich allerdings noch eine andere Aktion zelebrieren, um die ohnehin schon absolut geile Stimmung bei uns allen noch ein wenig zu toppen. Ich schlug deshalb vor, dass die vier Gäste sich im Kreis aufstellten, Elena in ihre Mitte nahmen und eng an sich drückten, dann wieder lockerten, damit sie sich drehen konnte und so weiter, so dass jeder der Herren einmal Elenas Vorder- und einmal ihre Hinterseite an seinem Körper spüren konnte. Dies sollte dazu dienen, einen engeren Kontakt untereinander aufzubauen und Hemmungen vor den künftigen, sicherlich noch delikateren Aufgaben zu mindern.
Logisch, dass ich mit diesem Vorschlag bei unseren neuen Freunden voll ins Schwarze traf. Sie waren ja regelrecht gierig danach, den splitternackten, straffen jungen Körper meiner Frau zu berühren. Und weshalb sollte ich ihnen dieses Vergnügen vorenthalten? Ich wusste, dass Elena in jeder Hinsicht flexibel und mit allem einverstanden war, was ich vorschlagen würde. Wir hatten beide schließlich einschlägige Erfahrungen in solchen Dingen. Und es machte uns beide geil, was ja immerhin sehr wichtig war.
Die vier Männer bildeten also einen kleinen Kreis und meine Frau begab sich in die Mitte. Sie war splitternackt, die Männer trugen sehr dünne Sommerhemden und ebenso dünne Hosen, die im vorderen Bereich noch immer dicke Beulen aufwiesen (in meiner Hose sah es übrigens nicht anders aus). Ich gab das Kommando und alle Vier pressten sich eng an Elenas Körper, befingerten und betatschten ihn an allen Stellen, derer sie habhaft werden konnten.
Ich gewährte ihnen jeweils drei Minuten für Vorder- und Rückseite. Der Wechsel klappte ausgezeichnet und das Spiel begann von vorne – und natürlich auch von hinten. Vier Männerkörper pressten sich an die nackte Frau, acht Männerhände erforschten ihren aufregenden Körper, vierzig Männerfinger waren emsig bemüht, so viele Details an Elenas Leib zu erforschen, wie nur irgend möglich.
Ohne genau zu wissen, wem sie gehörten, sah ich Finger auf den Brüsten meiner Frau, auf ihren Pobacken, an ihrer Rosette, auf ihren Schenkeln, zwischen ihren Schenkeln, auf ihrem Bauch, ihrem Venushügel - alles wurde flächendeckend behandelt, nichts ausgelassen. Mir gefiel sehr gut, was ich da sah, und auch Elena genoss diese Behandlung ganz offensichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und gab sich diesen acht äußerst aktiven Männerhänden völlig hin. Ich war so geil, dass ich sie am liebsten sofort gefickt hätte. Aber das musste noch warten. Schließlich sollten unsere Gäste weiterhin auf ihre Kosten kommen – und es steckten noch einige sehr interessante Aufgaben in meinem Kärtchen- stapel.
Manni schaffte es. Er warf beide Arme in die Höhe und stieß einen Freudenschrei aus. Ich hielt Jo wieder das Päckchen mit den Karten hin, der zog eine heraus und las uns den Text vor:
„Du hast eine leichte Aufgabe. Binde mit einem Wollfaden um jede Brustwarze der ausgewählten Mitspielerin eine kleine Schleife. Löse die Schleifen mit dem Mund wieder auf, nachdem die Jury deiner Partner diese begutachtet und für korrekt befunden hat. Die Mitspielerin steht aufrecht und mit im Nacken verschränkten Armen vor dir.“
Manni atmete tief ein und schloss für einen Moment die Augen. Die Vorfreude auf die Erledigung seines Auftrages stand ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben. Um die Spannung noch ein wenig anzuheizen, schlug ich vor, dass wir zunächst einmal ein Schlückchen Wein trinken und miteinander anstoßen sollten. Die Gläser standen bereits auf dem Tisch, ich nahm eine Flasche aus dem Kühlschrank, entkorkte sie und schenkte ein. Alle erhoben sich von ihren Plätzen, stellten sich im Kreis auf und stießen miteinander an. Von Jo, dem Ältesten im Bunde kam der Vorschlag, dass wir uns doch einfach duzen sollten, wo wir uns nun schon so gut kennen gelernt hatten. Sein Blick glitt dabei über Elenas nackten Körper. Alle waren damit einverstanden.
Manni erhielt grünes Licht für die Erfüllung seiner Aufgabe. Meine Frau stellte sich direkt vor ihm auf und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf. Ihre festen, straffen Brüste wurden dadurch angehoben und wölbten sich Mannis Händen verführerisch entgegen. Trotz seiner 70 Jahre hatte der Mann offensichtlich noch nicht vergessen, wie man die Nippel einer Frau zum Stehen brachte. Geschickt nahm er Elenas Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte, kniff, massierte, streichelte sie intensiv. Schon nach kurzer Zeit ragten Elenas Nippel steif und hart wie kleine Leuchttürme aus ihren kakao-braunen Aureolen hervor.
Manni nahm den roten Wollfaden, den ich natürlich mit allen anderen für das Spiel erforderlichen Utensilien bereit gelegt hatte, und legte ihn vorsichtig um die rechte, stark erigierte Brustwarze meiner Frau. Mühelos gelang es ihm, den Faden zu einer kleinen Schleife zu binden. Dann widmete er sich Elenas linkem Nippel und bearbeitete diesen noch einmal heftig, bevor er auch hier den Wollfaden anlegte. Stolz präsentierte er uns sein Werk, wofür er von uns allen anerkennende Bemerkungen kassierte. Die mit roten Schleifchen geschmückten kräftigen Zitzen meiner Frau sahen auch wirklich zum Anbeißen aus!
Natürlich wollten Jo, Toni und Martin Mannis Kunststücke noch aus nächster Nähe begutachten und bewerten, wie es die Aufgabe ja auch erforderte. Jeder der drei Männer drückte quasi seine Nase an Elenas Titten platt, beäugte ihre Warzenhöfe und die geschmückten Nippel aus allernächster Nähe und keiner von ihnen konnte es sich verkneifen, wenigstens einmal die Warzen meiner Frau anzufassen und daran zu zupfen. Wie auch immer, Mannis Schleifchen hielten dem Ansturm stand und wurden von allen akzeptiert.
Somit stand dem zweiten Teil seiner Aufgabe nichts mehr im Wege. Manni packte Elenas linke Brust mit beiden Händen und presste sie fest zusammen. Dann verschwanden Nippel, Warzenhof und ein Drittel der Titte in Mannis Mund. Heftig saugend und schmatzend widmete er sich der festen, prallen Rundung. Ich hätte nicht gedacht, dass seine Schleifchen so schwer von den Brustwarzen meiner Frau zu entfernen sein würden… Bei Elenas rechter Brust dauerte die Zeremonie mindestens ebenso lange.
Schließlich saßen wir alle wieder auf unseren Plätzen und wirbelten die Würfel über den Tisch. Es dauerte recht lange, bis wir dieses Mal einen Sieger ermittelt hatten. Jo, unser Alterspräsident, hatte das Glück, die meisten Punkte zu erwürfeln. Natürlich musste er nach den Spielregeln auch seine eigene Aufgabe, die er aus meinem Kartenstapel gezogen hatte, vorlesen.
„ Die auserwählte Mitspielerin wird dir als Schubkarre dienen. Das bedeutet, sie läuft auf ihren Händen, die die Räder darstellen, und du dirigierst sie mit ihren Beinen, die die Holme der Karre verkörpern. Du drehst mit deiner lebenden Schubkarre zehn Runden vor eurem Sitzkreis.“
Jetzt kam also die Schubkarre, was durchaus auch sehr interessant sein würde. Zuvor wollte ich allerdings noch eine andere Aktion zelebrieren, um die ohnehin schon absolut geile Stimmung bei uns allen noch ein wenig zu toppen. Ich schlug deshalb vor, dass die vier Gäste sich im Kreis aufstellten, Elena in ihre Mitte nahmen und eng an sich drückten, dann wieder lockerten, damit sie sich drehen konnte und so weiter, so dass jeder der Herren einmal Elenas Vorder- und einmal ihre Hinterseite an seinem Körper spüren konnte. Dies sollte dazu dienen, einen engeren Kontakt untereinander aufzubauen und Hemmungen vor den künftigen, sicherlich noch delikateren Aufgaben zu mindern.
Logisch, dass ich mit diesem Vorschlag bei unseren neuen Freunden voll ins Schwarze traf. Sie waren ja regelrecht gierig danach, den splitternackten, straffen jungen Körper meiner Frau zu berühren. Und weshalb sollte ich ihnen dieses Vergnügen vorenthalten? Ich wusste, dass Elena in jeder Hinsicht flexibel und mit allem einverstanden war, was ich vorschlagen würde. Wir hatten beide schließlich einschlägige Erfahrungen in solchen Dingen. Und es machte uns beide geil, was ja immerhin sehr wichtig war.
Die vier Männer bildeten also einen kleinen Kreis und meine Frau begab sich in die Mitte. Sie war splitternackt, die Männer trugen sehr dünne Sommerhemden und ebenso dünne Hosen, die im vorderen Bereich noch immer dicke Beulen aufwiesen (in meiner Hose sah es übrigens nicht anders aus). Ich gab das Kommando und alle Vier pressten sich eng an Elenas Körper, befingerten und betatschten ihn an allen Stellen, derer sie habhaft werden konnten.
Ich gewährte ihnen jeweils drei Minuten für Vorder- und Rückseite. Der Wechsel klappte ausgezeichnet und das Spiel begann von vorne – und natürlich auch von hinten. Vier Männerkörper pressten sich an die nackte Frau, acht Männerhände erforschten ihren aufregenden Körper, vierzig Männerfinger waren emsig bemüht, so viele Details an Elenas Leib zu erforschen, wie nur irgend möglich.
Ohne genau zu wissen, wem sie gehörten, sah ich Finger auf den Brüsten meiner Frau, auf ihren Pobacken, an ihrer Rosette, auf ihren Schenkeln, zwischen ihren Schenkeln, auf ihrem Bauch, ihrem Venushügel - alles wurde flächendeckend behandelt, nichts ausgelassen. Mir gefiel sehr gut, was ich da sah, und auch Elena genoss diese Behandlung ganz offensichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und gab sich diesen acht äußerst aktiven Männerhänden völlig hin. Ich war so geil, dass ich sie am liebsten sofort gefickt hätte. Aber das musste noch warten. Schließlich sollten unsere Gäste weiterhin auf ihre Kosten kommen – und es steckten noch einige sehr interessante Aufgaben in meinem Kärtchen- stapel.
Kommentare
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