Nackte Gartenparty (3)


Schambereich

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09.05.2007
Medien

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Nackte Gartenparty (3)


„Also, das ist eigentlich ein ziemlich prickelndes Spiel und auch recht einfach. Die anwesenden Herren müssen solange würfeln, bis einer die Höchstpunktzahl erzielt. Derjenige darf aus einem Stapel eine Karte ziehen. Auf dieser Karte steht eine Aufgabe, die er mit einer der anwesenden Damen erfüllen muss. Die Namen der anwesenden Damen werden aus einem anderen Kartenblock gezogen, so dass vorher keiner weiß, mit welchem der Mädels der Auftrag ausgeführt werden muss.“

„Das finde ich aber gemein“, meldete sich Elena sofort zu Wort. „Ich bin ja hier allein auf weiter Flur, wo bleibt denn da für die Spieler die Abwechslung?“

„Ich glaube, dass unsere Gäste mit dir als einziger Mitspielerin ganz zufrieden sind, mein Schatz, und dass du ihnen ausreichend Abwechslung bieten kannst. Oder sehe ich das falsch, meine Herren?“

Sofort setzte ein lautstarkes zustimmendes Gemurmel der vier Gäste ein und ich wusste, dass ich ihren richtigen Nerv getroffen hatte. Nun wollten sie genauere Informationen haben, was denn ihre Aufgaben sein würden, aber dazu äußerte ich mich nicht.

„Sie werden es erleben, wenn Sie mitspielen. Wir würfeln unter uns Männern die Höchstpunktzahl aus und der glückliche Gewinner zieht ein Kärtchen. Da steht dann exakt drauf, was zu tun ist. Und keine Angst, es wird für Sie eher angenehm als schlimm sein. So vermute ich zumindest. Ein bisschen anstrengend könnte es allerdings für Elena werden, weil sie ja nun alle Aufgaben übernehmen muss, die normalerweise für mehrere weibliche Mitspieler gedacht sind. Aber das schafft sie blendend, davon bin ich überzeugt.“

Wir fünf Männer begannen also zu würfeln. Toni schaffte als erster die Höchstpunktzahl. Ich hielt ihm das Päckchen mit den Aufgabenkarten hin und er zog ein Kärtchen heraus. Jo, als den Ältesten in unserer Runde, hatten wir zuvor zum Vorleser bestimmt. Er musste uns also die auf der Karte stehende Aufgabe verklickern. Jo konnte das sogar ohne Brille lesen!

„Du musst der auserwählten Mitspielerin jeweils zwei Minuten lang den linken und den rechten Fuß küssen. Die Dame liegt dabei flach auf dem Rücken und streckt dir zunächst das linke, dann das rechte Bein entgegen. Du stehst aufrecht vor ihr.“

Toni, der Jüngste der Nachbarsgäste, erhob sich eifrig von seinem Stuhl und begab sich zu Elena, die noch immer auf der Hollywood-Schaukel saß. Damit sie sich wie gefordert flach auf den Rücken lehnen konnte, klappte ich die Lehne der Schaukel nach hinten, so dass jetzt eine fast zwei Meter lange Liegefläche zur Verfügung stand. Elena rutschte mit ihrem Po ein bisschen weiter in Richtung Mitte dieser Fläche und streckte sich dann lang aus. Ich bemerkte das heiße Leuchten in Tonis Augen, die Vorfreude darauf, dass er diese attraktive nackte Frau endlich berühren durfte – und wenn es auch nur ihre Füße waren!

Ich überlegte kurz, wie ich diese Fuß-Küsserei noch ein wenig aufpeppen könnte und hatte auch schnell eine Idee. Mir war natürlich klar, dass allein schon der Anblick meiner Frau, die da splitternackt, lang ausgestreckt direkt vor seinen Augen lag, Toni auf 180 bringen würde, aber warum sollte er nicht auf 360 kommen? Deshalb schlug ich ihm vor, sich seitlich von Elena zu postieren, weil er dann, wenn sie ihm ihr Bein entgegen streckte, bequemer ihren Fuß erreichen konnte.

Elena erfasste meinen Gedanken sofort und zischte mir zu „Du Schuft!“. Allerdings wusste ich, dass sie in Wirklichkeit meine Idee auch prickelnd fand. Toni war wohl noch nicht sofort klar, welchen Gefallen ich ihm mit meinem Vorschlag tat. Er grübelte einen Moment, sah mich kurz an, blickte dann wieder auf die vor ihm liegende nackte Frau und befolgte schließlich ein wenig zögerlich meinen Rat.

Da der Mann nun an der Seite meiner Frau stand, musste sie, um ihm ihr Bein entgegen zu strecken, dieses natürlich seitlich vom Körper abspreizen. Was sie in diesem Moment auch tat. Gleichzeitig traten Tonis Augen extrem aus ihren Höhlen, als er sah, wie weit sich durch diese Prozedur Elenas Schoß öffnete. Genau so, wie ich es bezweckt hatte. Auf diese Weise war der Schambereich meiner Frau völlig ungeschützt den Blicken der Betrachter zugänglich geworden. Damit auch die anderen drei Gäste sich ein wenig mehr in das Spiel einbezogen fühlten, forderte ich sie auf, sich mit mir direkt an den Ort des Geschehens zu begeben, damit wir besser kontrollieren konnten, ob Toni auch wirklich Elenas Füße richtig küsste und nichts nur vortäuschte.

Jo, Manni und Martin sprangen sofort von ihren Stühlen auf und eilten in Richtung Schaukel. Während Toni inzwischen Elenas Fußgelenk mit beiden Händen umspannte und ihr Bein noch ein wenig mehr zur Seite zog, starrten alle vier Herren wie gebannt auf die frei liegende Scham meiner Frau, die uns gleich einer aufgeplatzten reifen Pflaume prall und köstlich dargeboten wurde. Die fleischigen Wülste ihrer äußeren Schamlippen klafften einladend auseinander und auch ihre kleineren Lippen hatten sich ein wenig geöffnet, so dass uns ein kleiner Einblick auf den Eingang in Elenas zart glänzende Lustgrotte gewährt wurde. So ganz nebenbei registrierte ich auch die deutlichen Beulen, die sich auf den Hosen meiner Mitspieler abzeichneten, und grinste insgeheim zufrieden.

Toni küsste und leckte Elenas linken Fuß voller Inbrunst und Begeisterung. Während er ihr Gelenk nur noch mit einer Hand hielt, streichelte er mit der anderen Elenas Waden, Knie und den gerade noch erreichbaren Teil ihres Oberschenkels. Sicherlich hätte er normalerweise dabei genießerisch die Augen geschlossen, aber angesichts des supergeilen Anblicks, der sich ihm genau wie den anderen Zuschauern zwischen den Schenkeln meiner Frau bot, reduzierte er sogar das unwillkürliche Zwinkern der Augenlider auf ein Minimum.

Nach Ablauf der vorgegebenen zwei Minuten legte Toni das linke Bein meiner Frau vorsichtig auf der Liegefläche der Hollywood-Schaukel ab, begab sich auf die andere Seite und wiederholte die gleiche Prozedur mit Elenas rechtem Bein, wodurch wir erneut den überaus prickelnden Anblick ihres völlig freigelegten äußeren Genitalbereichs genießen konnten. Alle vier Herren waren so fasziniert und gefangen davon, dass keiner darauf achtete, wann die vorgegebenen zwei Minuten abgelaufen waren. Ich gewährte ihnen diese Freude vier Minuten lang und erinnerte dann daran, dass das Spiel ja noch viele weitere reizvolle Aufgaben für jeden von uns bereithielt.

Schweren Herzens, aber sicherlich auch voller Spannung, was wohl als nächstes kommen und wer von ihnen der Auserwählte sein würde, lösten sich unsere Gäste von der Schaukel und begaben sich zurück auf ihre Plätze. Während meine Frau sich wieder in die sitzende Positur begab, wurde am Tisch verbissen gewürfelt. Jeder wollte natürlich unbedingt die höchste Punktzahl erzielen, ganz egal, wie die nächste Aufgabe lauten würde.

Kommentare

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