Nackte Gartenparty (2)
Nackte Gartenparty (2)
Pünktlich nach einer Viertelstunde marschierten alle vier Herren in unseren Garten. Jeder von ihnen hatte als Gastgeschenk eine Flasche Wein in der Hand. Ich platzierte die Vier so, dass sie meiner Frau, die sich im Moment noch im Haus aufhielt, genau gegenüber sitzen würden und so ein besonders hübsches Bild von unserem Grundstück haben würden. Wir tauschten ein paar Allgemeinplätze aus und schließlich erschien Elena mit dem Kaffee auf der Terrasse.
Freundlich lächelnd kam sie splitterfasernackt auf uns zu. Ihre straffen, vollen Brüste federten sanft, und verführerisch anmutig schwang ihr Becken im Rhythmus ihrer Schritte. Die vier älteren Herren erstarrten regelrecht bei diesem betörenden Anblick. Ihre Augen bekamen einen seltsamen Glanz und die Münder blieben leicht geöffnet.
Elena begrüßte unsere Gäste mit einem liebenswürdigen „Hallo! Das ist aber sehr reizend von Ihnen, dass Sie Ihre Nachbarn einmal besuchen. Ich hoffe, es gefällt Ihnen bei uns!“. Also daran hatte ich nicht den geringsten Zweifel. Sicherlich hätten sie noch vor einer Stunde nicht die Bohne daran geglaubt, wenn ihnen jemand erzählt hätte, dass sie schon kurze Zeit später dieser traumhaften nackten Frau direkt gegenüber sitzen würden.
Während meine Frau den vier Herren von nebenan Kaffee einschenkte, ließen diese keine Sekunde lang ihren Blick von Elenas nacktem Körper abschweifen. Jede Bewegung, jedes Detail an dieser von der Natur begnadeten Figur wurde von den acht Augen gierig aufge- sogen. Ich bemerkte sehr schnell, dass Elena es voll darauf anlegte, ihre faszinierten Bewunderer aus dem Nachbarhaus ordentlich anzuheizen.
Sie beugte sich zum Eingießen des Kaffees von der Seite ganz dicht über jeden von ihnen und drückte ihre knackigen Titten gegen dessen Schulter und Oberarm. Da die Männer angesichts der Hitze nur leichte Sommerhemden trugen, konnten sie natürlich das feste, pralle Fleisch der jungen Frau deutlich und erregend durch den dünnen Stoff spüren. Bei zweien der vier Männer streifte Elena, als sie sich wieder aufrichtete, ganz versehentlich mit ihren Brüsten sogar direkt das Gesicht. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass unseren Besuchern zehnmal heißer wurde, als es sowieso schon war.
Nachdem alle ihren Kaffee in den Tassen hatten, stellte meine Frau die Kanne ab und wollte sich in die Hollywood-Schaukel setzen, die uns Männern genau gegenüber stand. Da fielen mir die vier Weinflaschen ein und ich bat Elena, diese doch in den Kühlschrank zu legen, damit wir sie später gut gekühlt genießen könnten. Ich war gespannt, wie sie das anstellen würde. Der kleine Terrassenkühlschrank stand unmittelbar neben der Hollywood-Schaukel, also wiederum genau im Blickfeld der männlichen Sitzgruppe, lediglich etwa drei Meter davon entfernt.
Zunächst einmal zeigte sich meine Frau total begeistert von dem Wein und dankte den Nachbarn überschwänglich. Dann nahm sie die erste Flasche in die Hand, drehte uns den Rücken zu und ging die drei Schritte bis zum Kühlschrank. Sie ging nicht etwa in die Hocke, nein! Sie grätschte leicht ihre Beine und beugte ihren Oberkörper tief nach unten bis zu dem nur etwa 50 Zentimeter hohen Mini-Kühlschrank.
O Mann, war das ein Anblick! In dieser gebeugten Haltung streckte sie uns ihren strammen runden Hintern regelrecht entgegen. Ihre Pobacken klafften auseinander und gewährten uns so einen ungehinderten Blick auf ihre rötlich-braune, sternenförmig gezackte Rosette, das schmale Bändchen ihres Scheidendammes und natürlich auf ihre süße Muschi. Die kräftigen, kakaobraunen Wülste ihrer äußeren Schamlippen waren ebenfalls leicht gespreizt, deutlich konnte man die rosig schimmernden Läppchen der kleinen, inneren Lippen erkennen, die allerdings den Blick ins Innere des engen Lustkanals meiner Frau noch verbargen.
In dieser Position verharrte Elena ein paar Minuten, da sie offensichtlich im Kühlschrank zunächst einige Dinge umlagern musste, damit die Weinflaschen Platz fanden. Mir war klar, dass auch dieses Manöver fingiert war und lediglich dazu diente, unsere Gäste zu amüsieren. Dieses Schauspiel wiederholte sich nun viermal, da meine Frau jede Weinflasche separat vom Tisch nahm und in den Kühlschrank verfrachtete. Unauffällig beobachtete ich unsere vier Herren und stellte wie erwartet fest, dass sie völlig gebannt und geistig weggetreten waren. Einer von ihnen trank ununterbrochen aus seiner Tasse, die längst leer war, einem Anderen war die Hand mit der Tasse zehn Zentimeter vorm Mund erstarrt, und ein Dritter hatte sich vier Finger seiner rechten Hand in den Mund geschoben und lutschte oder knabberte daran.
Nachdem die vierte Weinflasche schließlich im Kühlschrank verstaut war, richtete Elena sich auf und setzte sich auf die Hollywood-Schaukel – ganz züchtig, die Beine geschlossen, ihren Oberkörper gerade aufgerichtet, so dass uns ihre wunderschönen Liebesfrüchte keck entgegen sprangen. Sie nippte an ihrem Kaffee und schlug dann vor, dass wir uns doch endlich namentlich vorstellen sollten.
„Also ich mach´ gleich mal den Anfang. Ich heiße Elena und bin 26 Jahre alt. Mein Mann Knut ist 40, was man ihm aber nicht unbedingt anmerkt.“ Ihr schelmisches Grinsen sagte genau aus, worauf sich der Zusatz bezog.
Unsere Nachbarn stellten sich vor als Toni, 65 Jahre alt, Johannes (genannt Jo), 73, Martin, 68, und Manfred (Manni), 70. Na ja, das hörte sich zwar eher nach einem Ausflug aus dem Seniorenheim an, aber für ihr Alter sahen sie alle vier noch ganz rüstig und fitt aus. Vor allem reagierten sie auf weibliche Reize noch außerordentlich agil, wie man unschwer feststellen konnte.
Nach einigem allgemeinen Wortgeplänkel, während dem die Herren selbst dann keine Sekunde lang den Blick von Elena lösen konnten, wenn sie direkt mit mir sprachen. Ich muss zugeben, es reizte mich immer mehr zu beobachten, wie der nackte Körper meiner Frau diese vier gestandenen Männer derart aus der Fasson brachte. Und ich beschloss, dem Ganzen noch ein wenig mehr Würze zu verleihen.
Ich schlug vor, dass wir doch zum allgemeinen Zeitvertreib gemeinsam ein lustiges Spielchen spielen könnten und fragte, was sie denn davon halten würden. Zum ersten Mal rissen die vier Besucher ihre Blicke von Elenas Reizen los und sahen sich gegenseitig unschlüssig an. Jo meinte schließlich, dass sie natürlich grundsätzlich nichts dagegen hätten, aber sie würden schon vorher ganz gerne wissen wollen, worum es bei dem Spiel gehe. Das hatte ich erwartet, ist ja auch logisch.
Pünktlich nach einer Viertelstunde marschierten alle vier Herren in unseren Garten. Jeder von ihnen hatte als Gastgeschenk eine Flasche Wein in der Hand. Ich platzierte die Vier so, dass sie meiner Frau, die sich im Moment noch im Haus aufhielt, genau gegenüber sitzen würden und so ein besonders hübsches Bild von unserem Grundstück haben würden. Wir tauschten ein paar Allgemeinplätze aus und schließlich erschien Elena mit dem Kaffee auf der Terrasse.
Freundlich lächelnd kam sie splitterfasernackt auf uns zu. Ihre straffen, vollen Brüste federten sanft, und verführerisch anmutig schwang ihr Becken im Rhythmus ihrer Schritte. Die vier älteren Herren erstarrten regelrecht bei diesem betörenden Anblick. Ihre Augen bekamen einen seltsamen Glanz und die Münder blieben leicht geöffnet.
Elena begrüßte unsere Gäste mit einem liebenswürdigen „Hallo! Das ist aber sehr reizend von Ihnen, dass Sie Ihre Nachbarn einmal besuchen. Ich hoffe, es gefällt Ihnen bei uns!“. Also daran hatte ich nicht den geringsten Zweifel. Sicherlich hätten sie noch vor einer Stunde nicht die Bohne daran geglaubt, wenn ihnen jemand erzählt hätte, dass sie schon kurze Zeit später dieser traumhaften nackten Frau direkt gegenüber sitzen würden.
Während meine Frau den vier Herren von nebenan Kaffee einschenkte, ließen diese keine Sekunde lang ihren Blick von Elenas nacktem Körper abschweifen. Jede Bewegung, jedes Detail an dieser von der Natur begnadeten Figur wurde von den acht Augen gierig aufge- sogen. Ich bemerkte sehr schnell, dass Elena es voll darauf anlegte, ihre faszinierten Bewunderer aus dem Nachbarhaus ordentlich anzuheizen.
Sie beugte sich zum Eingießen des Kaffees von der Seite ganz dicht über jeden von ihnen und drückte ihre knackigen Titten gegen dessen Schulter und Oberarm. Da die Männer angesichts der Hitze nur leichte Sommerhemden trugen, konnten sie natürlich das feste, pralle Fleisch der jungen Frau deutlich und erregend durch den dünnen Stoff spüren. Bei zweien der vier Männer streifte Elena, als sie sich wieder aufrichtete, ganz versehentlich mit ihren Brüsten sogar direkt das Gesicht. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass unseren Besuchern zehnmal heißer wurde, als es sowieso schon war.
Nachdem alle ihren Kaffee in den Tassen hatten, stellte meine Frau die Kanne ab und wollte sich in die Hollywood-Schaukel setzen, die uns Männern genau gegenüber stand. Da fielen mir die vier Weinflaschen ein und ich bat Elena, diese doch in den Kühlschrank zu legen, damit wir sie später gut gekühlt genießen könnten. Ich war gespannt, wie sie das anstellen würde. Der kleine Terrassenkühlschrank stand unmittelbar neben der Hollywood-Schaukel, also wiederum genau im Blickfeld der männlichen Sitzgruppe, lediglich etwa drei Meter davon entfernt.
Zunächst einmal zeigte sich meine Frau total begeistert von dem Wein und dankte den Nachbarn überschwänglich. Dann nahm sie die erste Flasche in die Hand, drehte uns den Rücken zu und ging die drei Schritte bis zum Kühlschrank. Sie ging nicht etwa in die Hocke, nein! Sie grätschte leicht ihre Beine und beugte ihren Oberkörper tief nach unten bis zu dem nur etwa 50 Zentimeter hohen Mini-Kühlschrank.
O Mann, war das ein Anblick! In dieser gebeugten Haltung streckte sie uns ihren strammen runden Hintern regelrecht entgegen. Ihre Pobacken klafften auseinander und gewährten uns so einen ungehinderten Blick auf ihre rötlich-braune, sternenförmig gezackte Rosette, das schmale Bändchen ihres Scheidendammes und natürlich auf ihre süße Muschi. Die kräftigen, kakaobraunen Wülste ihrer äußeren Schamlippen waren ebenfalls leicht gespreizt, deutlich konnte man die rosig schimmernden Läppchen der kleinen, inneren Lippen erkennen, die allerdings den Blick ins Innere des engen Lustkanals meiner Frau noch verbargen.
In dieser Position verharrte Elena ein paar Minuten, da sie offensichtlich im Kühlschrank zunächst einige Dinge umlagern musste, damit die Weinflaschen Platz fanden. Mir war klar, dass auch dieses Manöver fingiert war und lediglich dazu diente, unsere Gäste zu amüsieren. Dieses Schauspiel wiederholte sich nun viermal, da meine Frau jede Weinflasche separat vom Tisch nahm und in den Kühlschrank verfrachtete. Unauffällig beobachtete ich unsere vier Herren und stellte wie erwartet fest, dass sie völlig gebannt und geistig weggetreten waren. Einer von ihnen trank ununterbrochen aus seiner Tasse, die längst leer war, einem Anderen war die Hand mit der Tasse zehn Zentimeter vorm Mund erstarrt, und ein Dritter hatte sich vier Finger seiner rechten Hand in den Mund geschoben und lutschte oder knabberte daran.
Nachdem die vierte Weinflasche schließlich im Kühlschrank verstaut war, richtete Elena sich auf und setzte sich auf die Hollywood-Schaukel – ganz züchtig, die Beine geschlossen, ihren Oberkörper gerade aufgerichtet, so dass uns ihre wunderschönen Liebesfrüchte keck entgegen sprangen. Sie nippte an ihrem Kaffee und schlug dann vor, dass wir uns doch endlich namentlich vorstellen sollten.
„Also ich mach´ gleich mal den Anfang. Ich heiße Elena und bin 26 Jahre alt. Mein Mann Knut ist 40, was man ihm aber nicht unbedingt anmerkt.“ Ihr schelmisches Grinsen sagte genau aus, worauf sich der Zusatz bezog.
Unsere Nachbarn stellten sich vor als Toni, 65 Jahre alt, Johannes (genannt Jo), 73, Martin, 68, und Manfred (Manni), 70. Na ja, das hörte sich zwar eher nach einem Ausflug aus dem Seniorenheim an, aber für ihr Alter sahen sie alle vier noch ganz rüstig und fitt aus. Vor allem reagierten sie auf weibliche Reize noch außerordentlich agil, wie man unschwer feststellen konnte.
Nach einigem allgemeinen Wortgeplänkel, während dem die Herren selbst dann keine Sekunde lang den Blick von Elena lösen konnten, wenn sie direkt mit mir sprachen. Ich muss zugeben, es reizte mich immer mehr zu beobachten, wie der nackte Körper meiner Frau diese vier gestandenen Männer derart aus der Fasson brachte. Und ich beschloss, dem Ganzen noch ein wenig mehr Würze zu verleihen.
Ich schlug vor, dass wir doch zum allgemeinen Zeitvertreib gemeinsam ein lustiges Spielchen spielen könnten und fragte, was sie denn davon halten würden. Zum ersten Mal rissen die vier Besucher ihre Blicke von Elenas Reizen los und sahen sich gegenseitig unschlüssig an. Jo meinte schließlich, dass sie natürlich grundsätzlich nichts dagegen hätten, aber sie würden schon vorher ganz gerne wissen wollen, worum es bei dem Spiel gehe. Das hatte ich erwartet, ist ja auch logisch.
Kommentare
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