\"Was sollte das denn werden?\" dachte Kim. Sie wurde nun doch etwas unruhig, als die Ministerin einen langen, schlanken Bambusstock aus einer Tasche zog und auf das Pult legte.
\"Nun?\" fragte der Direktor. \"Ist sich jeder über die Konsequenzen seiner Entscheidung im klaren?\"

Völlig verunsichert rührte sich keines der Mädchen vom Fleck. Auch die Jungs sahen verwirrt aus.

\"Wir beginnen mit den Dildos\", bestimmte die Ministerin. Sie deutete auf Kim. \"Du scheinst mir recht entschieden zu sein, fang du doch am besten einmal an.\"
Oh nein - das hatte Kim befürchtet. Entsetzt starrte sie auf den riesenhaften Gynostuhl, der unter einer OP-Lampe im Klassenzimmer aufgestellt worden war. Da sollte sie nun vor der ganzen Klasse ... ?
\"Nun komm schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit,\" unterbrach die Ministerin unwirsch. Sie griff Kim am Oberarm und führte sie auf den Stuhl zu.
Unsicher nahm das Mädchen darauf Platz. Der Bezug war weiß, glatt und kalt unter ihrer Haut.

\"Du legst dich jetzt einfach nach hinten,\" forderte die Ministerin sie auf. Zögernd ließ Kim sich auf das kalte Polster zurücksinken.
\"Und jetzt leg deine Beine hier in diese Schalen.\"
Für einen Augenblick mußte Kim all ihren Mut zusammennehmen. Jetzt also würde sie gleich ihre Beine vor der ganzen Klasse speizen. Die Jungs hingen atemlos über ihren Tischen. Langsam winkelte sie erst das eine, dann das andere Bein an und legte sie in die gepolsterten Schalen. Sogleich bemerkte sie, daß sie nun mit dem Becken tiefer rutschen mußte, um bequem liegen zu können.

\"Ja, genau richtig,\" nickte die Ministerin und trat einen Schritt vor. Mit schnellen, geübten Bewegungen hantierte sie an den Beinschalen und Kim bemerkte, daß sich etwas um Ihre Knöchel spannte.
\"Das sind Sicherheits-Riemen\", erklärte die Ministerin in sachlichem Ton. \"Wir möchten schließlich nicht, daß euch während der Enjungferung etwas passiert.
Erst jetzt wurde Kim klar, daß die Frau sie auf dem Gynostuhl festgeschnallt hatte. Die Ministerin bückte sich und betätigte einen Hebel. Mit einem Ruck fuhren die Beinschalen auseinander. Mit weit gespreizten Beinen lag Kim nun vor der Klasse da.

\"Zunächst werdet ihr Mädchen alle auf eure Jungfräulichkeit untersucht. Ihr bekommt darüber sowie über die erfolgte Entjungferung ein Attest, das ihr euren Eltern vorlegen müßt.\" erklärte der Direktor.
\"Während die Untersuchung vorbereitet wird, möchte ich, das zunächst alle Mädchen an den Gynostuhl herantreten und sich anschauen, wie man darauf zu liegen hat. Kim hier macht das schon sehr gut. Denkt daran, das die richtige Position die Entjungferung deutlich vereinfachen wird!\"

Kim bekam eine Gänsehaut. Eine nach der anderen traten nun ihre Sulfreundinnen vor und starrten zwischen ihre gespreizten Beine.
\"Muß der Po so weit vorgestreckt sein?\" fragte die zarte Iris.
\"Oh ja\", antwortete die Ministerin. \"Das erleichtert das Eindringen in die Scheide. Du bist doch bei der Dildo-Gruppe?\"
Iris nickte schüchtern. Die Ministerin musterte sie mit einem skeptischen Blick.
\"Nun, du bist sehr schmal gebaut - ich hoffe, daß ich einen Dildo in deiner Größe da habe. Du solltest in jedem Fall dein Becken so weit wie möglich nach vorn schieben.\"

Währenddessen hatte sie einige silbern schimmernde Instrumente auf einem Metalltablett ausgebreitet, die Kim jedoch nur aus dem Augenwinkel sehen konnte. Wieder liefihr ein leichter Scheuder über den Rücken. Was mochte das sein?

\"Ihr Mädchen seid fertig?\" rief der Direktor. \"Gut, dann verfolgt bitte aufmerksam, wie eure Jungfräulichkeit gleich festgestellt werden wird.\"
Die Ministerin nahm auf einem Drehstuhl zwischen Kims Beinen Platz. Sie streifte sich ein Paar medizinischer Handschuhe über.
Dann fühlte Kim, wie zwei mit kühlem Latex bedeckte Finger vorsichtig ihre Schamlippen auseinander schoben. Ein weiterer Finger betastete den Bereich rings herum. Die Schamhaare wurden zurückgestrichen, ihre Klitoris hin und her gedreht, von allen Seiten begutachtet.
\"Ja, deine Geschlechtsteile sind voll entwickelt, rosig und gut durchblutet.\" bestätigte die Ministerin.
\"Du bist auch in der Dildo-Gruppe? Schade ... ich möchte aber, das die Jungs sich das hier einmal ansehen. Kommt bitte einmal alle her zu mir.\"
Kimm lief feuerrot an und wollte ihre Schenkel zusammenpressen, doch die Riemen an ihren Knöcheln hinderten Sie daran.
Sie hörte das Stühlerücken und Fußgetrappel, als die Jungs ihrer Klasse sich ihr näherten. Einer nach dem anderen trat vor und beugte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Kim konnte ihren Atem auf ihren Schamlippen fühlen.

Nahcdem alle Jungs an ihre Plätze zurückgekehrt waren, fuhr die Ministerin mit der Untersuchung fort.
Weder spreizte sie Kims Schamlippen und versuchte nun, einen Finger in ihre Scheide einzuführen. Aufgeregt und voller Angst krampfte Kim sich zusammen.
\"Oh - sehr eng, verweigert das Eindringen,\" murmelte die Ministerin und begann, sich auf einem Clipboard Notizen zu machen. \"Ein erstes Anzeichen für eine jungfräuliche Vagina. Aber es hilft ja nichts, ich muß nachschauen, ob dein Jungfernhäutchen noch intakt ist.\" Sie legte den Stift aus der Hand und griff nach einem der silbernen Instrumente auf dem Tablett. Wieder waren da die Finger, die Kims Schamlippen spreizten und dann spürte sie, wie etwas eiskaltes den Eingang zu ihrer Scheide berührte. Angstvoll bewegte sie das Becken zur Seite, doch ehe sie noch wirklich reagieren konnte, führte die Ministerin das Instrument in sie ein.
Ein seltsames Gefühl durchflutete Kim.

\"Das ist ein Spekulum,\" erklärte die Ministerin. Ich werde es nun öffnen, so daß deine Vagina ein wenig gespreizt wird. Dann kann ich hineinsehen und feststellen, ob du noch Jungfrau bist.\"
Kimm spürte, wie plötzlich etwas in ihr größer wurde. Es tat ein bißchen weh. Dann fühlte sie, wie die Ministerin einen tastenden Finger in ihre Scheide einführte. Wieder wollte Kim sich verkrampfen, doch diesmal stießen ihre Musklen an das Spekulum. Ungehindert tastete die Minsterin Kims Scheide ab.
\"Ah ja, da haben wir es ja\".
Der zufriedene Ausruf der Ministerin bestätigte nur, was Kim ohnehin schon wußte - ihr Jungfernhäutchen war intakt.
Kim spürte, wie das Spekulum herausgezogen wurde.

\"Du darfst wieder zu den anderen gehen, mein Kind. Ich kann dir das Attest über deine Jungfreulichkeit ausstellen.\" sagte die Ministerin freundlich und drückte Kim, die sich etwas mühsam aus der für sie ungewohnten Position erhob, einen gelben Zettel in die Hand.