Der Herr Papa war offensichtlich mit der Schützenhilfe seines Sohnes sehr zufrieden und begann nun, das angelieferte Gemisch aus Ficksahne und Mösensprudel mit seiner kräftigen Eichel vorsichtig in Elenas Anus einzubringen. Sehr vorsichtig, quasi Millimeter für Millimeter, glitt sein kräftiger Riemen in den knackigen Arsch meiner Frau hinein. Und tatsächlich dehnte sich ihre Rosette nach und nach weit genug, bis sie den Eindringling wie ein Gummiring eng umschloss.

Nach nur wenigen Minuten steckten beide Fickdolche tief in den beiden unteren Eingängen meiner Frau – der des Sohnes im vorderen, der des Vaters im hinteren. Ich fragte mich, was es wohl für ein Gefühl sein mochte, wenn Vater und Sohn gleichzeitig dieselbe Frau fickten und ihre harten Schwänze sich im Inneren der beiden Löcher – getrennt lediglich durch ein dünnes, geschmeidiges Häutchen – quasi fast berührten. Dem Augenschein nach genossen dies alle drei Beteiligten in höchstem Maße. In gleichem Rhythmus stießen sie ihre strammen Mäxe in die heißen Tiefen und spalteten Arsch und Möse meiner Frau lust- und kraftvoll auf.

Elenas nackt und gespreizt dargebotener Körper zitterte, zuckte, bebte. Ganz offensichtlich erlebte sie eine ganze Kette von Orgasmen. Ihr Stöhnen und ihre Lustschreie wurden zunehmend lauter und ertönten bald ohne Unterbrechung. Die beiden momentan nicht unmittelbar beteiligten Männer hatten große Mühe, die weit gespreizten Beine meiner Frau fest im Griff zu behalten. Elenas Unterleib bäumte sich immer wieder auf und vollführte heftige, kreiselnde Bewegungen. Doch die beiden Stecher, einer etwa 60, der andere höchstens 18 Jahre alt, stießen unbeeindruckt immer und immer wieder tief in die ihnen großzügig zur Verfügung gestellten Öffnungen.

Die drei Explosionen erfolgten nahezu zeitgleich. Der ältere Mann schrie seine Lust animalisch heraus, rammte seinen Pflock ein letztes Mal bis zum allerletzten Anschlag tief in Elenas Anus und entlud eine neuerliche Ladung seines Samens in den engen Kanal. Sein Sohn ihm gegenüber verriet seinen Höhepunkt lediglich durch heftigeres Atmen und Stöhnen und durch einen schnelleren Stoßrhythmus. Seine Entladung muss äußerst voluminös gewesen sein, denn noch während sein Pfahl in der Fotze meiner Frau steckte, sickerten mehrere Rinnsale der Sperma-Mösensekt-Mixtur aus ihr heraus.

(Fortsetzung, wenn gewünscht, in Arbeit)