Simones Leidenschaft Teil 3


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19.04.2007
Exhibitionismus

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So, hier ist Teil 3, viel Spass: Bevor sich unsere Wege trennten vereinbarten wir, uns bei gutem Wetter in den nächsten Wochen zu gleicher Zeit und an gleicher Stelle wieder zu treffen. Uns allen hatte diese frivole Erfahrung sehr gefallen.
Andrea verabschiedete sich von uns, stieg vor dem Haus in Ihr Auto, und fuhr heim. Wir beide schlenderten zur Haustüre. Thomas schloss auf. Als die Türe hinter uns ins Schloss gefallen war, umarmten und küssten wir uns. Ohne, dass Thomas etwas merkte, schob ich die dünnen Träger meines Kleides über die Schultern. Nachdem wir uns wirklich leidenschaftlich geküsst hatten trat ich einen kleinen Schritt zurück und schwupps stand ich schon wieder splitternackt vor ihm. Er schaute mich von oben bis unten an und meinte:Du bist ja vielleicht ein zeigefreudiges, süßes Luder. Na warte, jetzt will ich dich aber so richtig durchficken! Aber ehe er mich greifen konnte, war ich aus dem Kleid gestiegen und eilte nackt die Treppen hoch in den 4. Stock, wo unsere Wohnung ist. Dabei war es mir egal, ob mir jemand im Treppenhaus entgegenkommt. Ich war einfach absolut geil. Oben setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf die Treppe zum Dachboden und wartete auf meinen Schatz. Als er mich so sah, ließ er mein Kleid, dass er mit hoch gebracht hatte fallen, öffnete seine Hose, holte seinen schon steifen Schwanz raus und hielt ihn mir vor das Gesicht. Nicht so hastig, wollte ich ihn noch etwas hinhalten, erst ganz ausziehen, ich will deinen Body sehen. Schnell zog er sich auch aus. Diese Zeit nutzte ich und eilte auch noch die Stufen zum Dachboden hinauf. Die Türe war, wie meistens, nicht abgeschlossen. Hey, wo willst du den hin? rief Thomas mir nach. Lass dich überraschen, rief ich zurück und rannte zu der grauen Eisentüre im hinteren Bereich des Dachbodens. Sie war Gott sei Dank auch offen und ich trat hinaus auf das Flachdach dahinter. Man konnte bei Tag von hieraus wunderbar in die Gärten der umliegenden Häuser schauen. Jetzt, bei Dunkelheit sah man überall beleuchtete Fenster und einen herrlichen Sternenhimmel. Aber ich war ja nicht zum Staunen hier, sondern wollte so richtig geil gebumst werden. Ich streckte meinen Oberkörper nach vorne und hielt mich mit den Händen am Geländer der Begrenzungsmauer fest. Die Beine spreizte ich weit auseinander und wiegte meinen Hintern hin und her in Richtung Türe, damit Thomas mich sofort nehmen konnte. Meine Augen hielt ich geschlossen und erwartete sehnsüchtig seinen geilen Schwanz in mir. Es dauerte eine Weile, denn er hatte sich mir wohl ganz leise genähert und plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Titten und gleichzeitig seinen strammen Luststab über meine Schamlippen streichen. Das entlockte mir ein leichtes Stöhnen. Jetzt konnte ich jedoch nicht mehr warten, ich nahm mit der rechten Hand seinen Penis und führte ihn in mein inzwischen tropfendes Fötzchen ein. Wir haben uns dann hier draußen auf dem Dach nach allen Regeln der Kunst geliebt.
Das war ja echt geil, meinte mein Schatz, warum haben wir das nicht schon vorher mal gemacht? So ein Superfick mitten in der Stadt und draußen ist einfach genial. Ich hoffe wir haben niemanden in der Ruhe gestört. Du warst eben ja nicht grad leise! Wir standen noch etwas an der Brüstung und unterhielten uns über die beleuchteten Fenster. Plötzlich hörte ich, dass da jemand über den Dachboden kommt. Es war unsere Nachbarin Elke. Hey, was ist den hier los? Unten im Flur liegen überall Kleidungsstücke herum, Alle Türen nach hier oben sind offen und es war ein ziemlicher Radau! Aha, ich glaub ich verstehe, ...... war´s schön? grinst sie uns an. Elke ist 35 Jahre alt, sie ist echt nett und wir verstehen uns sehr gut. Sie wohnt alleine, und hat einen netten Freund. Ab und zu laden wir uns auch gegenseitig ein oder helfen uns mit Lebensmitteln usw. aus. Soll ich euch die Klamotten hoch holen, ihr könnt doch nicht so splitternackt runter gehen! Du, das ist total nett von dir, aber wir werden heute gar nichts mehr anziehen. Wir fühlen uns so nackt bei dieser Wärme total wohl. Wie spät ist es eigentlich? antwortete ich. Es muss so ca. halb eins sein. Ich hab bis gerade noch Fernseh geschaut. Frank, der faule Sack, sitzt noch unten. Er hatte keine Lust hoch zugehen, aber ich wollte einfach wissen, was hier los ist. Habt ihr Lust, noch ein bisschen mit zu uns zu kommen? Ach, das geht ja nicht, ihr wollt ja nackt bleiben! Warum denn nicht? Ich schaute Thomas fragend an, ich hätte damit kein Problem, und du Thomas? Er nickte, Aber ich muss was essen. Ich hab einen Bärenhunger nach dieser Aktiongrinste er Elke an. Oder hat der Frank was gegen solch späte und ungewöhnliche Gäste? Ich glaub das würde ihm schon gefallen. Komm, wir überraschen ihn. Simone, geh du doch runter und klingel bei uns. Der wird vielleicht Augen machen. Das muss ich unbedingt sehen. Ich geh leise runter und räume die Klamotten zur Seite. Dann stell ich mich an die Wand direkt neben der Türe, so dass er mich beim Öffnen der nicht sehen kann. Und ihr folgt mir in 3 Minuten. Ok, so machen wir´ssagte ich und sie verschwand im Dachboden.
Kurz später folgten wir. Thomas blieb auf der Treppe stehen, damit er nicht gesehen werden kann. Ich stellte mich splitternackt vor Elkes Wohnungstür und klingelte. Elke hast du keinen Schlüssel? hörte ich Frank von innen rufen. Im nächsten Moment riss er die Türe auf und blieb wie angewurzelt stehen. Er musterte meinen nackten Körper von oben bis unten und sagte dann ganz verdutzt: Hallo Simone, was ist denn mit dir los? Bist du wach oder schlafwandelst du? Hallo Frank, ist Elke da? Sorry wegen meines Outfits, es ist so irre warm und ich fühle mich so einfach am wohlsten. Wenn dich meine Nacktheit nicht stört, kann ich doch reinkommen, oder ist sie nicht da. Ich meine ich hab sie vorhin gehört. Sie ist nur eben mal nach oben auf den Dachboden, sie muss gleich wieder da sein. Soll ich sie rufen? Nee, lass mal, wir wollen ja nicht das ganze Haus aufwecken. Die kommt bestimmt gleich. Na gut, dann komm doch rein. er führte mich ins Wohnzimmer und ich ließ mich auf einen der Sessel fallen. Möchtest du was trinken? Oh, ja gerne, was hast du denn? in dem Moment klingelte es. Ah, da kommt bestimmt Elke. Ich hab ja die Tür zugezogen und sie hat keinen Schlüssel mit. Er ging zur Tür und öffnete. - kurze Pause- Was ist den jetzt los? Hallo Thomas, du bist ja auch nackt! Wieso auch? hörte ich meinen Schatz sagen Ist Simone bei dir? Ja, die sitzt bei mir splitternackt auf dem Sofa! Komm doch rein und setze dich zu uns. Kaum hatte sich Thomas zu uns gesetzt war Frank in der Küche verschwunden um Getränke zu holen. In diesem Moment klingelte es schon wieder.So, rief Frank aus der Küche, irgendwas habt ihr mit mir vor. Das hab ich im Urin! Er ging zur Tür und öffnete. Wieder kurzes Schweigen. Haben wir Besuch? Ich hab die Klingel und Stimmen gehört, da bin ich sofort wieder runter gekommen In diesem Moment betrat Elke das Wohnzimmer und zu unserer Verwunderung war sie ebenfalls splitternackt! Hey, sagt mal, ihr führt doch was im Schilde! Warum rennt ihr alle splitternackt im Haus umher? Hab ich irgendwas verpasst? Ist heute Welt-nackt-Tag, oder was ist hier los? Elke nahm ihren Klaus bei der Hand und führte ihn zu uns und drückte ihn sanft in ein Sofa. Er sah sie fragend an. Das ist eine lange Geschichte, deren Anfang ich auch nicht kenne, aber alles der Reihe nach. Ich hole jetzt erstmal kühle Getränke und bestelle für jeden eine Pizza. Dann werden wir dir alles erzählen. Nachdem sie die Bestellung bei uns aufgenommen hatte, rief sie den Pizzadienst an und brachte einen Korb voller Getränke.
Ich glaube es ist das Beste, ich erzähl mal von Anfang an sagte ich zu Klaus gewandt, der gerade mein Fötzchen zu bewundern schien. Ich hatte sein Interesse gemerkt und mich schön breitbeinig in den Sessel gelümmelt um ihm meine Muschi voll zu präsentieren. Ein tolles Gefühl, so intensiv betrachtet zu werden. Ich erzählte von unserem Spaziergang im Park und von dem Erlebnis auf dem Dach. Dabei erwähnte ich immer wieder, wie wohl ich mich so splitternackt fühle und dass ich möglichst nur noch nackt sein wollte. Er konnte es gar nicht glauben. Doch, meinte Elke, die sich mittlerweile zu uns gesellt hatte, Ich hab ein aufregendes Kribbeln im Bauch gefühlt, als ich mich entschloss im Flur auch alle Kleider auszuziehen und splitternackt zu schellen. Es ist echt geil. Ich glaub ich werde hier in der Wohnung noch oft nackt herumlaufen..... Übrigens, einer muss eben in den Flur gehen und unsere Klamotten holen, die liegen da noch alle herum. ich mach das, meinte Thomas, sprang auf und holte alles rein. Als er gerade fertig war und sich wieder hingesetzt hatte, klingelte es schon wieder. Aha, ich glaub das sind unsere Pizzen, rief ich und sprang auf um die Tür zu öffnen. Du denkst ja dran, dass du nichts an hast? Wieso, lass mich dem Pizzamann doch ´ne Freude machen, vielleicht gibts Prozente! Ich ging in den Hausflur und sah den Boten die Treppen nach oben eilen. Er sprang die letzte Stufe hoch und kam um die Ecke auf mich zu. Hallo, bin ich hier richtig, haben Sie 4 Pizzas bestellt? Strahlte er mich an und musterte mich von Kopf bis Fuß. Er war ein wirklich gut aussehender junger Mann von vielleicht 25 Jahren. Ja, ist genau richtig, kommen sie doch rein. Wo soll ich sie hinstellen? fragte er und man merkte, dass er etwas verunsichert war. Stellen sie sie hier auf den Wohnzimmertisch. Was bekommen Sie dafür? Elke hatte sich ein großes Kissen auf den Schoß gelegt, sie schämte sich wohl etwas. Aber sie musste ja jetzt aufstehen und Geld holen. Sie sprang auf und lief in die Küche. Der Pizzabote kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Mutig kam sie zurück und ging, als wenn es das normalste von der Welt wäre so nackig rumzulaufen, direkt auf den jungen Mann zu. Jetzt standen wir 2 splitternackte Mädels direkt vor ihm. Elke schaute ihn fragend an: Na, was macht´s denn? Man merkte so richtig, wie es in Ihm arbeitete. Ähm, ich glaub das waren 32,50 . Gib mir 30, dann sind wir quitt. Ihr seit meine letzte Tour für heute Nacht. Ich hab noch nie so toll aussehende Kunden gehabt, Kompliment! Ruft mich jederzeit wieder an, ich bring euch gerne alles was ihr wollt. Oh, danke für das Kompliment meinte Elke und begleitete ihn noch bis an die Türe. Dem haben wir aber seinen Feierabend wohl noch toll versüßt, meinte ich und begann die Pizzas auszupacken. Wir aßen und tranken noch fröhlich miteinander und erst ca. drei Uhr sind wir herüber zu uns gegangen.

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:50 Uhr

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