Simones Leidenschaft Teil 2
Ich hoffe der 1. Teil hat gefallen, hier geht es weiter:
Thomas war ganz erstaunt, dass ich am Freitag Abend als er mit mir noch einmal durch die Stadt ging nichts weiter als ein kurzes, leichtes Schwarzes anzog. Ich genoss es und spürte den kühlen Wind direkt auf meinem total rasierten Möschen. Thomas konnte sich auch nicht immer zusammenreißen, hob heimlich mein Röckchen hinten an und streichelte meinen nackten Po. Auch wenn der Wind mein leichtes Röckchen anzuheben drohte, wehrte ich mich nicht. Es wahr ja nicht mehr taghell und viele Leute waren auch nicht mehr unterwegs. Trotzdem fand ich es prickelnd, dass jemand sehen könnte, dass ich unterm Kleid kein Höschen trage.
Sobald wir wieder zu hause waren entledigte ich mich des Kleidchens und war den restlichen Abend splitternackt. Ich schlief auch nackt. Nur, wenn ich raus ging zog ich mir das nötigste über. Am Samstag Abend hatte sich eine Freundin für einen gemütlichen Abend angesagt. Thomas half mir eifrig beim Aufräumen der Wohnung und bei den Vorbereitungen für das Essen. Ob das wohl an meinem Outfit lag? Soll ich gleich was anziehen, wenn Andrea kommt, oder meinst du ich kann so bleiben? fragte ich Thomas. Bleib doch so, deine Freundin wird es bestimmt nicht stören und ich würde mich freuen! Da klingelte es auch schon. Ich eilte in die Küche, falls es jemand anderes war. Thomas öffnete und ich hörte, wie er Andrea begrüßte. Simone ist noch in der Küche hörte ich Ihn sagen und schon stand sie in der Tür. Oh, bin ich zu früh, du bist ja noch gar nicht angezogen. Kein Problem, es ist so warm, wenn du nichts dagegen hast, bleibe ich so. Ich hab nichts dagegen. Thomas wird es, glaub ich, auch gefallen grinste sie. Ich blieb den ganzen Abend nackt und fühlte mich sehr wohl. Es war total prickelnd als einzige nach dem Essen nackt auf dem Sofa zu sitzen, wo mich beide ausführlich betrachten konnten.
Wir sprachen über meine neue Leidenschaft und Andrea gestand, dass sie auch manchmal bei sehr warmen Temperaturen nackt in der Wohnung rumläuft. Aber dann hat sie immer ein Kleidungsstück zum Überstreifen in der Nähe, falls jemand kommt. Einmal hatte sie auch für einen Freund bei einem Spaziergang auf das Höschen unter dem knielangen Rock verzichtet. Es hatte ihr sehr gut gefallen, aber bisher hatte sie sich das nicht mehr getraut. Sie schaute mir im laufe des Abends mehrfach auf meine rasierte Scham und meinte dann:Irgendwie bin ich ein bisschen neidisch auf dich, habt ihr was dagegen, wenn ich mein Höschen unter dem Rock ausziehe? Ich möchte das aufregende Gefühl der unsichtbaren Nacktheit noch einmal spüren Thomas und ich schauten uns verwundert an und nickten beide zustimmend. Thomas, du musst dich aber umdrehen! meinte sie und stand langsam auf. Thomas drehte sich um, sie schob mit den Händen den Rock hoch und zog das Höschen vor meinen Augen aus. Danach setzte sie sich wieder und sagte zu Thomas gewandt: fertig!Er drehte sich wieder um und zu meiner Verwunderung hielt sie ihm ihr schwarzes Spitzenhöschen hin: Hier, nimm es, zerschneide es und wirf es weg. Ich möchte heute nackt unterm Rock bleiben. Verdutzt stand er auf und tat, wie im gesagt wurde.
Irgendwie war jetzt die Luft raus und wir schwiegen uns einige Zeit an. Andrea brach die Stille und meinte:Hei, lasst uns doch noch etwas in den Park gehen. Der Weg ist doch nicht weit und es ist bestimmt draußen etwas abgekühlt. Gute Idee, ich hol dir was zum Anziehen, meinte Thomas und verschwand im Schlafzimmer. Er kam zurück mit einem leicht durchsichtigen, geblümten Sommerkleidchen. Ich zog es über und Andrea meinte: ganz schön gewagt, Simone, willst du wirklich so raus? Ich schaute im Flur schnell im Spiegel an mir runter. Bei hellem Licht war es total durchsichtig, aber durch das Muster konnte man in einiger Entfernung nichts erkennen. Klar, ist doch Sommer, sehr warm und dunkel draußen. Steht ihr doch hervorragend! neckte Thomas und kniff mir liebevoll in den Po.
Draußen gingen wir die Straße hinunter. Es war sonst niemand unterwegs. Nach einiger Zeit merkte ich, das Andrea mich ausgiebig betrachtete. Du bist wirklich mutig, unter den hellen Straßenlaternen kann man genau deine Brustwarzen sehen und wenn du nicht rasiert wärst, würde auch die Muschi durch das Kleid schimmern. Ich fühle mich wunderbar und frei antwortete ich ihr, riss mich von Thomas Hand los und tanzte vor den beiden auf dem Bürgersteig ausgelassen umher. Dabei drehte ich mich mehrfach, so dass mein Röckchen hoch flog und man alles sehen konnte.Na, wie ist es mit dir, fragte Thomas zu Andrea gewandt. Ach sie tanzte los, aber der Rock rutschte nur ein wenig hoch, er war für eine solche Vorführung einfach zu eng und zu lang.
Jetzt ging es rechts ab in den Park. Es waren noch vereinzelt Paare unterwegs oder lagen auf der Wiese am See. Wir gingen einige Zeit auf dem beleuchteten Hauptweg und dann einen kleineren Weg hinunter zum See zu einer Holzterrasse mit Bänken. Dort genossen wir die Ruhe. Plötzlich fühlte ich einen Drang in mir, mein Kleid auszuziehen. Ich schaute mich um. Niemand sonst war in der Nähe zu sehen. In diesem Moment gingen am Hauptweg die Lichter aus. Aha, 12 Uhr meinte Thomas und alle schauten zum Weg hinüber. Diese Gelegenheit nutzte ich aus und schwupps saß ich splitternackt neben den beiden. Keiner hat etwas gemerkt. Ich fühlte mich wundervoll, so splitternackt in der freien Natur. So, lasst uns noch den Rest um den See gehen, dann muss ich nach hause meinte Andrea und stand auf. Thomas nahm mich an der Hand und wir gingen los. Es war wirklich sehr dunkel und er hatte anscheinend noch nichts gemerkt. Deshalb nahm ich ihn in den Arm und er mich!Verwundert drehte er sich zu mir und ich legte ihm den Finger auf den Mund, Andrea sollte noch nichts merken. Es schien ihm sehr zu gefallen was er sah. Na, wie fühlst du dich so ohne Höschen unter dem Rock? fragte ich Andrea. Bist du bescheuert, nicht so laut, kann doch jeder mithören! fauchte sie mich an, komm mal auf meine Seite, dann können wir leiser reden Ich tauschte den Platz mit Thomas und gab ihm mein Kleid, damit wir wieder Händchen halten können. Jetzt schaute sie mich verdutzt an und strich mir von der Schulter über den Rücken bis zum Po. Du bist ja vollkommen nackt! rief sie erstaunt. bist ja mutig, find ich echt scharf! Hey, nicht so laut! kam es von mir zurück. Oh ja, sorry sagte sie klein laut Wenn jetzt jemand kommt! Ist doch total geil, und außerdem ist es stockdunkel! In diesem Moment sah ich, dass uns jemand entgegenkam. Es war ein Pärchen Hand in Hand. Ich fühlte mich total geil. 2 bekleidete fremde Menschen konnten mich splitternackt sehen. Stolz präsentierte ich meinen nackten Körper. Guten Abend, ganz schön heiß heute Nacht, nicht war sagte ich zu ihnen gewandt, um den beiden keinerlei Gelegenheit zu geben, mich zu übersehen. Ja, wie man sieht meinte der junge Mann und erhielt auch gleich einen Rippenstoß von seiner Begleiterin. Wir gingen weiter und unterhielten uns dabei angeregt. Zwischendurch begegneten wir noch einigen Paaren. Die Jungens und auch einige Mädchen lächelten mich an, als sie meine Nacktheit im Vorbeigehen sahen. Niemand schien Anstoß zu nehmen an meiner völligen Nacktheit. Das freute mich sehr und ermunterte mich auch gelegentlich in der Öffentlichkeit nackt zu sein.Das muss ja ein wunderbares Gefühl sein, so splitternackt spazieren zu gehen meinte Andrea nach einiger Zeit. Also ich genieße es in vollen Zügen und jedes mal, wenn mich jemand so sieht, geht ein aufregendes Prickeln durch meinen Körper. Zieh doch auch einfach mal den Oberteil aus, es ist wirklich geil, so nackt zu sein. antwortete ich. Meinst du wirklich, ich trau mich nicht Sie blieb stehen und schaute mich an. Es ist doch sehr dunkel und es wird auch kaum noch jemand kommen. Als das Licht ausging sind die meisten Leute Richtung Ausgang gegangen. Du brauchst dich nicht zu schämen, lass doch den Rock einfach noch an. Soll ich dir helfen? Na gut, aber nur das Oberteil! Sie hatte eine weiße Bluse an und die obersten Knöpfe waren offen, so dass man wunderbar die Ansätze ihrer prallen Brüste sehen konnte. Ich öffnete die restlichen und zog
Ihr die Bluse aus. den weißen BH kannst du aber nicht anlassen, wie sieht denn das aus! Und schwupps hatte ich ihr den Verschluss, der sich vorne in der Mitte befand, auf gemacht. Hervor kamen 2 riesige, leicht hängende und durchaus sehenswerte Busen. Das ist ja schon fast sträflich, dass du uns diese wunderschönen Brüste vorenthalten hast. Du kannst dich auf jeden Fall so zeigen. Ich finde du siehst toll aus! meinte Thomas ganz spontan und nahm mich wieder in den Arm und drehte sich zum zum Weitergehen. Ich gab ihm auch die Bluse und den BH von Andrea und wir setzten unseren Weg fort. Wir setzten unser Gespräch fort, auch um Andrea etwas abzulenken. Sie schien sich langsam an die Situation zu gewöhnen. Plötzlich kamen uns drei Gestalten entgegen. Als sie näher kamen sah man, dass es sich um drei junge Mädels handelte. Als sie herangekommen waren stellten sie sich uns in den Weg und die rechte betrachtete mich von Kopf bis Fuß und meinte, wouw, du bist aber mutig, hier in aller Öffentlichkeit total ohne Klamotten herumzulaufen. Ist das denn erlaubt? Es haben mich heute schon einige Spaziergänger nackt gesehen und keiner hat sich negativ geäußert. Ich glaube auch vom Gesetz her ist es uns Frauen erlaubt in der Öffnedlichkeit nackt zu sein, wenn es niemanden stört. Bei Jungen ist das etwas anderes. Finde ich eigentlich schade. antwortete ich und grinste Thomas dabei an. Wenn eine von euch 3 sich splitternackt auszieht, ziehe ich mich auch aus und gehe nackt bis zum Ausgang des Parks! Meinte Thomas zu meiner Verwunderung. Das will ich sehen, meinte Andrea, und wenn ihr euch alle auszieht, kann ich ja wohl meinen Rock nicht als einzige anlassen, oder? Die Mädels steckten die Köpfe zusammen und tuschelten. OK, die Wette gilt. Immer alle ein Kleidungsstück und dann das nächste, mal schauen, wer gewinnt! Seid ihr alle fertig? Du gibst die Kommandos. Sagte die mittlere und zeigte auf mich.
Alle standen im Kreis. Ich gab das Kommando: Auf die Plätze, fertig, Looos! 2 Der Mädchen zogen ihre Spagettiträger-Tops über den Kopf und 4 wundervolle kleine Busen wippten uns entgegen. Das 3. Mädel hatte ein bodenlanges gelbes Sommerkleid mit seitlich je einem Schlitz bis in die Höhe des Poansatzes an. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir und bat mich, den Reißverschluss zu öffnen. Das tat ich auch, das Kleid fiel zu Boden und sie stand splitternackt vor uns. Alle staunten und eine der Freundinnen sagte grinsend: Das hätte ich dir nicht zugetraut, du bist ja doch nicht so zurückhaltend wie ich immer dachte. Und was ist mit Dir? fragte die dritte im Bunde und zeigte in Richtung Andrea. Wortlos öffnete Andrea den Reißverschluss und ihr Rock sank auch langsam zu Boden. Zum Vorschein kam eine zu einem Streifen rasierte Muschi. So, ich bin bereits fertig, wie sieht es mit Thomas aus? Oh ja, versprochen ist versprochen, sagte er und zog das T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam eine kräftige Männerbrust und ein wunderbarer leicht behaarter, flacher Bauch. So, 2. Runde sagte ich und die beiden Mädchen zogen die Miniröcke aus. Das eine Mädchen hatte keinen Slip an und die andere einen Hauchdünnen Stringtanga. Thomas entledigte sich der Jeans und stand nur noch in Unterhose da. 3. Runde! kam mein letztes Kommando. Jetzt waren wir alle splitternackt. Thomas hatte einen riesigen Ständer, was ihm reichlich peinlich zu sein schien. Er versuchte seine Männlichkeit mit der Hand zu verdecken. Halt, das geht aber nicht, wir wollen sehen, was du hast! Meinte eines der Mädchen und schob seine Hand zur Seite und streichelte seinen Schwanz zärtlich. Dabei stellte sie sich so nah vor ihn, das seine Penisspitze ihre Schamlippen berühren musste. Es schien ihm sehr zu gefallen, denn er nahm ihre beiden Brüste in die Hand und begann sie zu streicheln.
Das ging mir entschieden zu weit. Jetzt ist aber Schluss, der gehört nur mir! Ist das klar! fauchte ich und zog ihn weg. Lasst uns weitergehen, es ist schon ziemlich spät. Alle sammelten ihre Kleider auf und folgten uns. Plötzlich tauchte vor uns aus der Dunkelheit ein Pärchen auf und blieb wie angewurzelt stehen, als wir 6 splitternackt an ihnen vorbeigingen. Ein Geiles Wetter heute, nicht war? konnte ich mir nicht verkneifen. Sie schauten uns noch eine Weile nach. Am Ausgang stand eine Bank, von Büschen umgeben mit einer Laterne, die nicht ausgegangen war. Hier zogen wir uns wieder an und verabschiedeten uns voneinander.
Thomas war ganz erstaunt, dass ich am Freitag Abend als er mit mir noch einmal durch die Stadt ging nichts weiter als ein kurzes, leichtes Schwarzes anzog. Ich genoss es und spürte den kühlen Wind direkt auf meinem total rasierten Möschen. Thomas konnte sich auch nicht immer zusammenreißen, hob heimlich mein Röckchen hinten an und streichelte meinen nackten Po. Auch wenn der Wind mein leichtes Röckchen anzuheben drohte, wehrte ich mich nicht. Es wahr ja nicht mehr taghell und viele Leute waren auch nicht mehr unterwegs. Trotzdem fand ich es prickelnd, dass jemand sehen könnte, dass ich unterm Kleid kein Höschen trage.
Sobald wir wieder zu hause waren entledigte ich mich des Kleidchens und war den restlichen Abend splitternackt. Ich schlief auch nackt. Nur, wenn ich raus ging zog ich mir das nötigste über. Am Samstag Abend hatte sich eine Freundin für einen gemütlichen Abend angesagt. Thomas half mir eifrig beim Aufräumen der Wohnung und bei den Vorbereitungen für das Essen. Ob das wohl an meinem Outfit lag? Soll ich gleich was anziehen, wenn Andrea kommt, oder meinst du ich kann so bleiben? fragte ich Thomas. Bleib doch so, deine Freundin wird es bestimmt nicht stören und ich würde mich freuen! Da klingelte es auch schon. Ich eilte in die Küche, falls es jemand anderes war. Thomas öffnete und ich hörte, wie er Andrea begrüßte. Simone ist noch in der Küche hörte ich Ihn sagen und schon stand sie in der Tür. Oh, bin ich zu früh, du bist ja noch gar nicht angezogen. Kein Problem, es ist so warm, wenn du nichts dagegen hast, bleibe ich so. Ich hab nichts dagegen. Thomas wird es, glaub ich, auch gefallen grinste sie. Ich blieb den ganzen Abend nackt und fühlte mich sehr wohl. Es war total prickelnd als einzige nach dem Essen nackt auf dem Sofa zu sitzen, wo mich beide ausführlich betrachten konnten.
Wir sprachen über meine neue Leidenschaft und Andrea gestand, dass sie auch manchmal bei sehr warmen Temperaturen nackt in der Wohnung rumläuft. Aber dann hat sie immer ein Kleidungsstück zum Überstreifen in der Nähe, falls jemand kommt. Einmal hatte sie auch für einen Freund bei einem Spaziergang auf das Höschen unter dem knielangen Rock verzichtet. Es hatte ihr sehr gut gefallen, aber bisher hatte sie sich das nicht mehr getraut. Sie schaute mir im laufe des Abends mehrfach auf meine rasierte Scham und meinte dann:Irgendwie bin ich ein bisschen neidisch auf dich, habt ihr was dagegen, wenn ich mein Höschen unter dem Rock ausziehe? Ich möchte das aufregende Gefühl der unsichtbaren Nacktheit noch einmal spüren Thomas und ich schauten uns verwundert an und nickten beide zustimmend. Thomas, du musst dich aber umdrehen! meinte sie und stand langsam auf. Thomas drehte sich um, sie schob mit den Händen den Rock hoch und zog das Höschen vor meinen Augen aus. Danach setzte sie sich wieder und sagte zu Thomas gewandt: fertig!Er drehte sich wieder um und zu meiner Verwunderung hielt sie ihm ihr schwarzes Spitzenhöschen hin: Hier, nimm es, zerschneide es und wirf es weg. Ich möchte heute nackt unterm Rock bleiben. Verdutzt stand er auf und tat, wie im gesagt wurde.
Irgendwie war jetzt die Luft raus und wir schwiegen uns einige Zeit an. Andrea brach die Stille und meinte:Hei, lasst uns doch noch etwas in den Park gehen. Der Weg ist doch nicht weit und es ist bestimmt draußen etwas abgekühlt. Gute Idee, ich hol dir was zum Anziehen, meinte Thomas und verschwand im Schlafzimmer. Er kam zurück mit einem leicht durchsichtigen, geblümten Sommerkleidchen. Ich zog es über und Andrea meinte: ganz schön gewagt, Simone, willst du wirklich so raus? Ich schaute im Flur schnell im Spiegel an mir runter. Bei hellem Licht war es total durchsichtig, aber durch das Muster konnte man in einiger Entfernung nichts erkennen. Klar, ist doch Sommer, sehr warm und dunkel draußen. Steht ihr doch hervorragend! neckte Thomas und kniff mir liebevoll in den Po.
Draußen gingen wir die Straße hinunter. Es war sonst niemand unterwegs. Nach einiger Zeit merkte ich, das Andrea mich ausgiebig betrachtete. Du bist wirklich mutig, unter den hellen Straßenlaternen kann man genau deine Brustwarzen sehen und wenn du nicht rasiert wärst, würde auch die Muschi durch das Kleid schimmern. Ich fühle mich wunderbar und frei antwortete ich ihr, riss mich von Thomas Hand los und tanzte vor den beiden auf dem Bürgersteig ausgelassen umher. Dabei drehte ich mich mehrfach, so dass mein Röckchen hoch flog und man alles sehen konnte.Na, wie ist es mit dir, fragte Thomas zu Andrea gewandt. Ach sie tanzte los, aber der Rock rutschte nur ein wenig hoch, er war für eine solche Vorführung einfach zu eng und zu lang.
Jetzt ging es rechts ab in den Park. Es waren noch vereinzelt Paare unterwegs oder lagen auf der Wiese am See. Wir gingen einige Zeit auf dem beleuchteten Hauptweg und dann einen kleineren Weg hinunter zum See zu einer Holzterrasse mit Bänken. Dort genossen wir die Ruhe. Plötzlich fühlte ich einen Drang in mir, mein Kleid auszuziehen. Ich schaute mich um. Niemand sonst war in der Nähe zu sehen. In diesem Moment gingen am Hauptweg die Lichter aus. Aha, 12 Uhr meinte Thomas und alle schauten zum Weg hinüber. Diese Gelegenheit nutzte ich aus und schwupps saß ich splitternackt neben den beiden. Keiner hat etwas gemerkt. Ich fühlte mich wundervoll, so splitternackt in der freien Natur. So, lasst uns noch den Rest um den See gehen, dann muss ich nach hause meinte Andrea und stand auf. Thomas nahm mich an der Hand und wir gingen los. Es war wirklich sehr dunkel und er hatte anscheinend noch nichts gemerkt. Deshalb nahm ich ihn in den Arm und er mich!Verwundert drehte er sich zu mir und ich legte ihm den Finger auf den Mund, Andrea sollte noch nichts merken. Es schien ihm sehr zu gefallen was er sah. Na, wie fühlst du dich so ohne Höschen unter dem Rock? fragte ich Andrea. Bist du bescheuert, nicht so laut, kann doch jeder mithören! fauchte sie mich an, komm mal auf meine Seite, dann können wir leiser reden Ich tauschte den Platz mit Thomas und gab ihm mein Kleid, damit wir wieder Händchen halten können. Jetzt schaute sie mich verdutzt an und strich mir von der Schulter über den Rücken bis zum Po. Du bist ja vollkommen nackt! rief sie erstaunt. bist ja mutig, find ich echt scharf! Hey, nicht so laut! kam es von mir zurück. Oh ja, sorry sagte sie klein laut Wenn jetzt jemand kommt! Ist doch total geil, und außerdem ist es stockdunkel! In diesem Moment sah ich, dass uns jemand entgegenkam. Es war ein Pärchen Hand in Hand. Ich fühlte mich total geil. 2 bekleidete fremde Menschen konnten mich splitternackt sehen. Stolz präsentierte ich meinen nackten Körper. Guten Abend, ganz schön heiß heute Nacht, nicht war sagte ich zu ihnen gewandt, um den beiden keinerlei Gelegenheit zu geben, mich zu übersehen. Ja, wie man sieht meinte der junge Mann und erhielt auch gleich einen Rippenstoß von seiner Begleiterin. Wir gingen weiter und unterhielten uns dabei angeregt. Zwischendurch begegneten wir noch einigen Paaren. Die Jungens und auch einige Mädchen lächelten mich an, als sie meine Nacktheit im Vorbeigehen sahen. Niemand schien Anstoß zu nehmen an meiner völligen Nacktheit. Das freute mich sehr und ermunterte mich auch gelegentlich in der Öffentlichkeit nackt zu sein.Das muss ja ein wunderbares Gefühl sein, so splitternackt spazieren zu gehen meinte Andrea nach einiger Zeit. Also ich genieße es in vollen Zügen und jedes mal, wenn mich jemand so sieht, geht ein aufregendes Prickeln durch meinen Körper. Zieh doch auch einfach mal den Oberteil aus, es ist wirklich geil, so nackt zu sein. antwortete ich. Meinst du wirklich, ich trau mich nicht Sie blieb stehen und schaute mich an. Es ist doch sehr dunkel und es wird auch kaum noch jemand kommen. Als das Licht ausging sind die meisten Leute Richtung Ausgang gegangen. Du brauchst dich nicht zu schämen, lass doch den Rock einfach noch an. Soll ich dir helfen? Na gut, aber nur das Oberteil! Sie hatte eine weiße Bluse an und die obersten Knöpfe waren offen, so dass man wunderbar die Ansätze ihrer prallen Brüste sehen konnte. Ich öffnete die restlichen und zog
Ihr die Bluse aus. den weißen BH kannst du aber nicht anlassen, wie sieht denn das aus! Und schwupps hatte ich ihr den Verschluss, der sich vorne in der Mitte befand, auf gemacht. Hervor kamen 2 riesige, leicht hängende und durchaus sehenswerte Busen. Das ist ja schon fast sträflich, dass du uns diese wunderschönen Brüste vorenthalten hast. Du kannst dich auf jeden Fall so zeigen. Ich finde du siehst toll aus! meinte Thomas ganz spontan und nahm mich wieder in den Arm und drehte sich zum zum Weitergehen. Ich gab ihm auch die Bluse und den BH von Andrea und wir setzten unseren Weg fort. Wir setzten unser Gespräch fort, auch um Andrea etwas abzulenken. Sie schien sich langsam an die Situation zu gewöhnen. Plötzlich kamen uns drei Gestalten entgegen. Als sie näher kamen sah man, dass es sich um drei junge Mädels handelte. Als sie herangekommen waren stellten sie sich uns in den Weg und die rechte betrachtete mich von Kopf bis Fuß und meinte, wouw, du bist aber mutig, hier in aller Öffentlichkeit total ohne Klamotten herumzulaufen. Ist das denn erlaubt? Es haben mich heute schon einige Spaziergänger nackt gesehen und keiner hat sich negativ geäußert. Ich glaube auch vom Gesetz her ist es uns Frauen erlaubt in der Öffnedlichkeit nackt zu sein, wenn es niemanden stört. Bei Jungen ist das etwas anderes. Finde ich eigentlich schade. antwortete ich und grinste Thomas dabei an. Wenn eine von euch 3 sich splitternackt auszieht, ziehe ich mich auch aus und gehe nackt bis zum Ausgang des Parks! Meinte Thomas zu meiner Verwunderung. Das will ich sehen, meinte Andrea, und wenn ihr euch alle auszieht, kann ich ja wohl meinen Rock nicht als einzige anlassen, oder? Die Mädels steckten die Köpfe zusammen und tuschelten. OK, die Wette gilt. Immer alle ein Kleidungsstück und dann das nächste, mal schauen, wer gewinnt! Seid ihr alle fertig? Du gibst die Kommandos. Sagte die mittlere und zeigte auf mich.
Alle standen im Kreis. Ich gab das Kommando: Auf die Plätze, fertig, Looos! 2 Der Mädchen zogen ihre Spagettiträger-Tops über den Kopf und 4 wundervolle kleine Busen wippten uns entgegen. Das 3. Mädel hatte ein bodenlanges gelbes Sommerkleid mit seitlich je einem Schlitz bis in die Höhe des Poansatzes an. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir und bat mich, den Reißverschluss zu öffnen. Das tat ich auch, das Kleid fiel zu Boden und sie stand splitternackt vor uns. Alle staunten und eine der Freundinnen sagte grinsend: Das hätte ich dir nicht zugetraut, du bist ja doch nicht so zurückhaltend wie ich immer dachte. Und was ist mit Dir? fragte die dritte im Bunde und zeigte in Richtung Andrea. Wortlos öffnete Andrea den Reißverschluss und ihr Rock sank auch langsam zu Boden. Zum Vorschein kam eine zu einem Streifen rasierte Muschi. So, ich bin bereits fertig, wie sieht es mit Thomas aus? Oh ja, versprochen ist versprochen, sagte er und zog das T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam eine kräftige Männerbrust und ein wunderbarer leicht behaarter, flacher Bauch. So, 2. Runde sagte ich und die beiden Mädchen zogen die Miniröcke aus. Das eine Mädchen hatte keinen Slip an und die andere einen Hauchdünnen Stringtanga. Thomas entledigte sich der Jeans und stand nur noch in Unterhose da. 3. Runde! kam mein letztes Kommando. Jetzt waren wir alle splitternackt. Thomas hatte einen riesigen Ständer, was ihm reichlich peinlich zu sein schien. Er versuchte seine Männlichkeit mit der Hand zu verdecken. Halt, das geht aber nicht, wir wollen sehen, was du hast! Meinte eines der Mädchen und schob seine Hand zur Seite und streichelte seinen Schwanz zärtlich. Dabei stellte sie sich so nah vor ihn, das seine Penisspitze ihre Schamlippen berühren musste. Es schien ihm sehr zu gefallen, denn er nahm ihre beiden Brüste in die Hand und begann sie zu streicheln.
Das ging mir entschieden zu weit. Jetzt ist aber Schluss, der gehört nur mir! Ist das klar! fauchte ich und zog ihn weg. Lasst uns weitergehen, es ist schon ziemlich spät. Alle sammelten ihre Kleider auf und folgten uns. Plötzlich tauchte vor uns aus der Dunkelheit ein Pärchen auf und blieb wie angewurzelt stehen, als wir 6 splitternackt an ihnen vorbeigingen. Ein Geiles Wetter heute, nicht war? konnte ich mir nicht verkneifen. Sie schauten uns noch eine Weile nach. Am Ausgang stand eine Bank, von Büschen umgeben mit einer Laterne, die nicht ausgegangen war. Hier zogen wir uns wieder an und verabschiedeten uns voneinander.
Kommentare
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