Portugal-Urlaub Teil 2
Susi kramt in ihrem Rucksack nach der Sonnencreme. Sie cremt sich die Vorderseite gründlich ein und legt sich wieder auf den Rücken. Katarina, die immer noch auf dem Bauch liegt schmort in der Sonne.
\"Soll ich dir den Rücken eincremen?\", fragt Susi? \"Du verbrennst hier ja sonst.\"
\"Ja, das wäre nett\", antwortet Kati.
Susi legt los. Zuerst träufelt sie etwas Milch auf die Wirbelsäule, dann setzt sie sich breitbeinig auf Katis Hinterteil und beginnt sie einzureiben. Kati versteift einen Moment dabei, bleibt dann aber entspannt liegen. Wie schlank sie ist, denkt Susi. Ich spüre jede einzelne Rippe. Sie verteilt sorgfältig mit massierenden Bewegungen die Sonnencreme und braucht eigentlich viel länger dafür als es sein müßte. Nun rutscht sie etwas tiefer, um den niedlichen Po auch noch zu versorgen. Kati genießt es sehr. Sie muß sich wirklich zusammenreißen, um nicht vor Wonne zu stöhnen. Sie denkt an Susis großen Brüste und das vorwitzige Piercing in ihrer Brustwarze. Es kribbelt mächtig in ihrer Muschi. Sie hofft, daß diese zarten Hände sie noch stundenlang so weiter liebkosen, doch Susi ist fertig und steigt von ihr herunter.
\"So, jetzt bist du nicht mehr krebsgefährdet.\", sagt sie.
\"Danke, du hast dir wirklich Mühe gegeben.\" antwortet Kati sichtlich erregt.
\"Gern geschehen. Es hat mir gefallen deinen sexy Körper zu massieren.\"
\"Du bist doch viel schöner als ich.\", seufzt Kati.
\"Gut, dann sind wir halt beide schön.\" lacht Susi.
Die Zeit verging mit Sonnenbaden. Sie gingen beide nocheinmal ins Wasser, wo sie wieder tobten und viel lachten. Danach ließen sie sich wieder nackt von der Sonne trocknen. Diesmal wurde Kati mutiger und legte sich nicht mehr verschämt auf den Bauch, sondern legte sich auf den Rücken.
Susi grinste, \"Recht so, du mußt dich nicht verstecken.\".
\"Wenn du mir noch mehr solcher Komplimente machst, dann glaube ich sie bald.\"
\"Du verdienst dir wirklich deine Komplimente. Du mußt eine eiserne Disziplin beim Essen haben, so schlank wie du bist. Ich haue gerne mal etwas mehr rein.\"
\"Ach, gar nicht. Ich esse auch gerne, aber es setzt nicht an bei mir.\", antwortet Kati verlegen lächelnd. \"Auch nicht an den Brüsten. Da hätte ich gerne mehr, so wie du.\"
Susi lachte, \"Deine Titten sind doch perfekt um ohne BH rumzulaufen. Schön klein und sehr fest.\"
\"Dein voller Busen ist aber auch sehr schön und dein Nippelpiercing sieht klasse aus.\"
\"Genug über Titten geredet.\", antwortete Susi. \"Laß uns zum Hotel gehen, ich habe Hunger.\"
\"Ja, ich auch.\"
Im Hotel angekommen, geht es erstmal unter die Dusche um das Salzwasser abzuspülen. Kati macht den Anfang. Als das warme Wasser über ihren Körper prasselt denkt sie an Susis rasierte Muschi. Kurzerhand greift sie zum Nassrasierer und entfernt ihren schwarzen Schamhaarstreifen restlos.Sie rasiert sich auch gleich noch die Achseln und die Beine nach.
Im Spiegel überprüft sie das Ergebnis. Seid ihrer Pubertät war sie nicht wieder komplett enthaart, immer nur gestutzt. Aber es gefällt ihr sich völlig blank selbst zu betrachten. Morgen werde ich mich so nackt an den Strand legen, denkt sie und es kribbelt plötzlich zwischen ihren Beinen. Bin ich eine Exhibitionistin?
Wenn ja, dann gehe ich jetzt nackt auf den Hotelbalkon und hänge mein nasses Handtuch dort zum Trocknen über die Brüstung.
Kati zögert, sie hat die Klinke in der Hand und wagt es nicht, sie runterzudrücken. Sie atmet tief durch, 1,2,3... Tür auf und los geht es. Sie stolziert mit steifen Schritten an Susi vorbei, die auf dem Bett liegt und in die Glotze guckt.
\"Whow, du hast dich ganz rasiert.\" ,staunt Susi.
Kati reagiert nicht. Sie öffnet mechanisch die Balkontür und tritt hinaus. Mit zittrigen Händen hängt sie ihr Handtuch über die Brüstung, doch sie trifft nicht die Mitte. Zuviel hängt nach außen.
Das Handtuch fällt in den Innenhof hinunter, genau dort wo der Pool ist. Gesichter drehen sich in ihre Richtung und schauen empor.
Dort steht sie nun, nackt und rasiert und von unten starren die Menschen in ihre Richtung. Das Metallgestell des Balkons verdeckt nichts.
Gejohle und Pfiffe gellen ihr entgegen. Stehen bleiben, denkt sie. Sie steht noch einige Sekunden wie angewurzelt da. Sie spürt ihre Erregung in sich aufsteigen, dann geht sie mit wackeligen Knien zurück in ihr Hotelzimmer.
Susi sitzt auf der Bettkante und hat das Schauspiel genau verfolgt.
\"Kati, das war sehr mutig von dir, dich nackt vor den Leuten zu zeigen. Komm in meine Arme mein Schatz.\"
Kati fliegt ihr entgegen,
\"Ich habe den Moment genossen, Susi, alle konnten mich sehen.\" stammelt Kati.
\"Ja, ich weiß es.\" murmelt Susi, \"Ich kenne das Gefühl aus eigener Erfahrung.\"
\"Susi, hilf mir. Was ist mit mir los?\"
\"Du entdeckst dich selbst.\" antwortet sie und hält die zitternde Kati im Arm.
Fortsetzung folgt...
\"Soll ich dir den Rücken eincremen?\", fragt Susi? \"Du verbrennst hier ja sonst.\"
\"Ja, das wäre nett\", antwortet Kati.
Susi legt los. Zuerst träufelt sie etwas Milch auf die Wirbelsäule, dann setzt sie sich breitbeinig auf Katis Hinterteil und beginnt sie einzureiben. Kati versteift einen Moment dabei, bleibt dann aber entspannt liegen. Wie schlank sie ist, denkt Susi. Ich spüre jede einzelne Rippe. Sie verteilt sorgfältig mit massierenden Bewegungen die Sonnencreme und braucht eigentlich viel länger dafür als es sein müßte. Nun rutscht sie etwas tiefer, um den niedlichen Po auch noch zu versorgen. Kati genießt es sehr. Sie muß sich wirklich zusammenreißen, um nicht vor Wonne zu stöhnen. Sie denkt an Susis großen Brüste und das vorwitzige Piercing in ihrer Brustwarze. Es kribbelt mächtig in ihrer Muschi. Sie hofft, daß diese zarten Hände sie noch stundenlang so weiter liebkosen, doch Susi ist fertig und steigt von ihr herunter.
\"So, jetzt bist du nicht mehr krebsgefährdet.\", sagt sie.
\"Danke, du hast dir wirklich Mühe gegeben.\" antwortet Kati sichtlich erregt.
\"Gern geschehen. Es hat mir gefallen deinen sexy Körper zu massieren.\"
\"Du bist doch viel schöner als ich.\", seufzt Kati.
\"Gut, dann sind wir halt beide schön.\" lacht Susi.
Die Zeit verging mit Sonnenbaden. Sie gingen beide nocheinmal ins Wasser, wo sie wieder tobten und viel lachten. Danach ließen sie sich wieder nackt von der Sonne trocknen. Diesmal wurde Kati mutiger und legte sich nicht mehr verschämt auf den Bauch, sondern legte sich auf den Rücken.
Susi grinste, \"Recht so, du mußt dich nicht verstecken.\".
\"Wenn du mir noch mehr solcher Komplimente machst, dann glaube ich sie bald.\"
\"Du verdienst dir wirklich deine Komplimente. Du mußt eine eiserne Disziplin beim Essen haben, so schlank wie du bist. Ich haue gerne mal etwas mehr rein.\"
\"Ach, gar nicht. Ich esse auch gerne, aber es setzt nicht an bei mir.\", antwortet Kati verlegen lächelnd. \"Auch nicht an den Brüsten. Da hätte ich gerne mehr, so wie du.\"
Susi lachte, \"Deine Titten sind doch perfekt um ohne BH rumzulaufen. Schön klein und sehr fest.\"
\"Dein voller Busen ist aber auch sehr schön und dein Nippelpiercing sieht klasse aus.\"
\"Genug über Titten geredet.\", antwortete Susi. \"Laß uns zum Hotel gehen, ich habe Hunger.\"
\"Ja, ich auch.\"
Im Hotel angekommen, geht es erstmal unter die Dusche um das Salzwasser abzuspülen. Kati macht den Anfang. Als das warme Wasser über ihren Körper prasselt denkt sie an Susis rasierte Muschi. Kurzerhand greift sie zum Nassrasierer und entfernt ihren schwarzen Schamhaarstreifen restlos.Sie rasiert sich auch gleich noch die Achseln und die Beine nach.
Im Spiegel überprüft sie das Ergebnis. Seid ihrer Pubertät war sie nicht wieder komplett enthaart, immer nur gestutzt. Aber es gefällt ihr sich völlig blank selbst zu betrachten. Morgen werde ich mich so nackt an den Strand legen, denkt sie und es kribbelt plötzlich zwischen ihren Beinen. Bin ich eine Exhibitionistin?
Wenn ja, dann gehe ich jetzt nackt auf den Hotelbalkon und hänge mein nasses Handtuch dort zum Trocknen über die Brüstung.
Kati zögert, sie hat die Klinke in der Hand und wagt es nicht, sie runterzudrücken. Sie atmet tief durch, 1,2,3... Tür auf und los geht es. Sie stolziert mit steifen Schritten an Susi vorbei, die auf dem Bett liegt und in die Glotze guckt.
\"Whow, du hast dich ganz rasiert.\" ,staunt Susi.
Kati reagiert nicht. Sie öffnet mechanisch die Balkontür und tritt hinaus. Mit zittrigen Händen hängt sie ihr Handtuch über die Brüstung, doch sie trifft nicht die Mitte. Zuviel hängt nach außen.
Das Handtuch fällt in den Innenhof hinunter, genau dort wo der Pool ist. Gesichter drehen sich in ihre Richtung und schauen empor.
Dort steht sie nun, nackt und rasiert und von unten starren die Menschen in ihre Richtung. Das Metallgestell des Balkons verdeckt nichts.
Gejohle und Pfiffe gellen ihr entgegen. Stehen bleiben, denkt sie. Sie steht noch einige Sekunden wie angewurzelt da. Sie spürt ihre Erregung in sich aufsteigen, dann geht sie mit wackeligen Knien zurück in ihr Hotelzimmer.
Susi sitzt auf der Bettkante und hat das Schauspiel genau verfolgt.
\"Kati, das war sehr mutig von dir, dich nackt vor den Leuten zu zeigen. Komm in meine Arme mein Schatz.\"
Kati fliegt ihr entgegen,
\"Ich habe den Moment genossen, Susi, alle konnten mich sehen.\" stammelt Kati.
\"Ja, ich weiß es.\" murmelt Susi, \"Ich kenne das Gefühl aus eigener Erfahrung.\"
\"Susi, hilf mir. Was ist mit mir los?\"
\"Du entdeckst dich selbst.\" antwortet sie und hält die zitternde Kati im Arm.
Fortsetzung folgt...
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