Simone entdeckt eine neue Leidenschaft


Schambereich

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16.04.2007
Exhibitionismus

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Hallo, mein Name ist Simone, Ich bin 25 Jahre alt, habe lange dunkelbraune Haare und bin schlank, habe aber an den richtigen Stellen auch die entsprechenden Rundungen, die mein Freund Thomas so mag.. Ich erzähle meine Geschichte, die sich genau so zugetragen haben kann. Namen sind frei erfunden. Sollten dennoch Ähnlichkeiten mit lebenden Personen auftauchen, so ist das zufällig, und nicht meine Absicht.

Es war ein wundervoller sehr warmer Sommertag, leider musste ich arbeiten. Ich hatte ein leichtes, kurzes Sommerkleid an. Der Schweiß lief in Strömen. Um 16 Uhr war endlich Feierabend und ich fuhr mit dem Bus nach hause. Dort angekommen, riss ich mir die Kleider vom Leib und ging erst mal duschen. Als ich mich gerade abtrocknete, klingelte das Telefon. Eine Freundin. Wir quatschten bestimmt eine halbe Stunde und ich hab gar nicht daran gedacht, mir was über zuziehen. Während ich mit ihr sprach erledigte ich noch schnell ein paar Handgriffe, da Thomas, mein Freund, gleich von der Arbeit kommen würde. Ich fand es erfrischend, bei dieser Hitze so splitternackt herumzulaufen, mich konnte ja keiner sehen. Plötzlich öffnete jemand die Haustüre ich stand in der Küche und hatte keine Chance mir etwas über zuziehen. Aber es konnte ja nur Thomas sein, und der hatte bestimmt nichts dagegen, mich splitternackt zu sehen. Ich beendete schnell das Gespräch und deckte den Abendbrottisch. Thomas kam herein und blieb wie angewurzelt stehen: Sehr sommerliches Outfit, war dir etwa warm? Sieht so aus, nicht war. Ich kann mir aber schnell etwas überziehen, wenn es dich stört! Antwortete ich und steuerte das Schlafzimmer an. Nein, nein, nein bleib so, ich finde das eine tolle Idee! Er setzte sich an den Tisch und irgendwie fand ich die Situation echt prickelnd. Ich splitternackt und er vollkommen bekleidet am Tisch beim Essen. Ich habe den ganzen Abend kein einziges Kleidungsstück getragen und fühlte mich wunderbar. Wir haben noch eine heiße Nacht verbracht.
Morgens um 8 Uhr beginnt mein Dienst. Jetzt aber hurtig sagte ich mir, schlüpfte in eines meiner kurzen, luftigen Sommerkleider. Darunter trug ich nur einen Stringtanga, für mehr war keine Zeit. Einen BH benötige ich nicht unbedingt, denn meine Busen sind mittelgroß und fest. Im Büro war es wieder stickig und heiß. Auch meine Kolleginnen waren teils nur sehr leicht bekleidet. Früher war mir das gar nicht so aufgefallen. Als meine Kollegin, die im gleichen Büro arbeitet sich zu mir über den Tisch beugte, konnte ich ihr in den weit geöffneten Ausschnitt schauen. Sie hatte ebenfalls keinen BH an und auch ein luftiges, leicht durchsichtiges Sommerkleid. Wenn man das nicht wusste, konnte man die Brustwarzen wegen des kontrastreichen Musters nicht sehen. Ich fand das schon sehr gewagt und aufregend. Sie musste meinen Blick wohl gemerkt haben und grinste mich an. Ich wurde knallrot im Gesicht und arbeitete weiter, ohne etwas zu sagen.
So ohne BH fühlte ich mich sehr wohl, und immer wenn ein Kollege mich anschaute, lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter. Ob er was gemerkt hat? Es war echt aufregend. Um 16 Uhr fuhr ich noch schnell in die Stadt um einige Dinge einzukaufen.
Heute war Thomas schon da, als ich kam. Er begrüßte mich und fragte mich grinsend: Darf ich Ihnen beim Ausziehen helfen, junge Frau? Wie meinst du das, ich habe doch gar keine Jacke an. Ach so, du meinst wie gestern. Das hat dir wohl gefallen, was! Und schwupp schon hatte er mir das Kleid über den Kopf gezogen. Bereitwillig ließ ich mir auch noch den Slip ausziehen und stand splitternackt vor ihm. Wir umarmten und küssten uns. Jetzt geh ich erstmal duschen, du kannst ja das Abendbrot vorbereiten. Ich möchte von dir mal so richtig schön bedient werden! Ich glaub das hab ich verdient. Nach dem Essen habe ich noch splitternackt mit ihm Fernsehen geschaut. Ich fand es recht angenehm und aufregend auf jegliche Kleidung zu verzichten, und auch Thomas schien es zu gefallen.
Am nächsten morgen im Büro war es noch heißer als gestern. Heute trug ich eine leicht durchsichtige Bluse mit weitem Ausschnitt, den ich mit einem Bändchen variieren konnte. Auf den BH hatte ich wieder verzichtet. Dazu hab ich einen kurzen engen Jeans- Mini ausgesucht, der beim Hinsetzen arg nach oben rutschte und meine leicht gebräunten Beine so richtig zur Geltung brachte. Ich musste immer wieder an die letzten Abende denken und wurde dabei ganz geil. Von diesem Gedanken kam ich nicht mehr los, auch hier einmal nackt zu sitzen, natürlich nicht vollkommen nackt, aber so ohne Höschen, das musste wunderbar sein. Irgendwann im Laufe des Vormittages sprach mich meine Kollegin an, und fragte mich, ob ich meinte, das Ihr Kleid von gestern so ohne BH zu gewagt sei. Kein Problem, sagte ich, das Kleid hatte ein so unruhiges Muster, dass man schon genau hinsehen musste, um etwas zu sehen. Bist du den auch schon mal ohne Höschen unterm Rock zur Arbeit gekommen? Einen BH trägst du ja auch seit einigen Tagen nicht mehr.fragte sie zu meiner Überraschung. Daran gedacht habe ich schon, aber mich noch nicht getraut, verriet ich ihr mit hochrotem Kopf. Jetzt stand sie auf, hob mit beiden Händen ihren knielangen, weiten Rock vorne hoch und ich konnte zu meinem Erstaunen eine zu einem schmalen Streifen rasierte Muschi und ihre leicht hervorstehenden Schamlippen sehen. Wouw, das hätte ich dir aber nicht zugetraut. Du bist echt mutig! Komm, mach es mir nach, es ist sehr aufregend und angenehm, wen dein Fötzchen direkt frische Luft bekommt, du wirst sehen. Trau dich, du wirst es nie wieder anders wollen. Ich zögerte. Irgendwie kam mir das alles so plötzlich. Ich helfe dir, versuch es mal, du wirst es echt geil finden, dass keiner weiß, dass du unterm Rock nackt bist. Du musst nur etwas besser aufpassen, damit es keiner sieht, wenn du es nicht willst. Beschwor sie mich und kam zu mir herüber. Ich stand zögernd auf, strich meinen Rock glatt. Meinst du nicht, der kurze Rock ist zu gewagt für so etwas? Ach wo, sagte sie und kniete sich vor mir hin, griff mit beiden Händen unter meinen Rock und zog mir meinen Stringtanga aus. Ich stieg aus dem Höschen heraus und zu meiner Verwunderung steckte sie ihn in Ihre Handtasche. Jetzt konnte ich natürlich nicht mehr zurück und setzte mich erstmal mit übergeschlagenen Beinen wieder an meinen Schreibtisch.
Mittags ging ich mit der Kollegin in die Kantine. Immer wenn ich aufstand hab ich den Rock etwas herunter gezogen und versuchte kleinere Schritte als sonst zu machen. Hey, versuch dich ganz normal zu verhalten, die Männer merken sonst, dass mit dir etwas nicht stimmt! Und, wie fühlst du dich? raunte sie mir auf dem Rückweg zu. Geht so. Etwas ungewohnt, aber aufregend und bei dieser Wärme echt angenehm kühl im Schritt musste ich zugeben. Im Laufe des Nachmittags kam ich mit der Situation schon besser klar. Zum Glück konnte ich meine restliche Arbeit heute hier erledigen und musste nicht zu einem Kollegen in ein anderes Büro. Aber morgen wollte ich es gleich noch einmal probieren. Nach Dienstschluss verabschiedete sich meine Kollegin von mir und wünschte mir einen geilen Abend.
Auf dem Heimweg schlenderte ich noch etwas durch die Stadt und genoss die Blicke der Männer (wegen des super kurzen Minis natürlich, wenn die wüssten). Ich wurde immer geiler und bin dann schnell nach hause gefahren. Thomas war schon da. Er nahm mich zur Begrüßung in den Arm und wir küssten uns. Als wir uns wieder losließen, merkte ich, wie plötzlich mein Mini nach unten rutschte und ich stand mit nackter Muschi vor ihm. Dieser Schlingel. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie er den Reißverschluss geöffnet hatte. Hey du kleines Ferkelchen, trägst du jetzt auch keine Höschen mehr? Demnächst gehst du wohl splitternackt arbeiten. Gar nicht so schlecht die Idee dachte ich, zog ihn ins Schlafzimmer und dort verwöhnte ich ihn erstmal total geil.
Den Abend verbrachte ich wieder splitternackt. Es machte mir wirklich Spaß und es war ein unbeschreiblich prickelndes Gefühl. Ich glaub ich habe meine exhibitionistische Ader entdeckt. Auch mein Freund hatte echt Freude daran. Ich habe mir vorgenommen diesen Sommer, wenn es das Wetter erlaubt, auf sämtliche Unterwäsche zu verzichten und mich auch sonst sehr freizügig zu kleiden.

Kommentare

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