Wochenende mit Kathrin (Teil 2)
Ich legte die Tasche wieder ins Auto und wartete auf ihre Rückkehr. Ich überlegte - soll ich sie fragen wegen der Kleidung? Aber ich entschied mich für die Gentlemann-Methode, schweigen & genießen. Wenn sie mir etwas sagen wollte, würde das wohl schon noch rauskommen.
Etwas später kamen wir an ihrem Wochenendhaus an: mitten an einem größeren See stand es, klein, aber sehr fein. \"Das ist es\", sagte Kathrin und schaute mich erwartungsvoll an. \"Wow, das ist ja ein schönes Haus. Und es liegt auch noch wunderbar\" antwortete ich, \"weit und breit keine störenden Nachbarn\" - \"Darauf habe ich besonderen Wert gelegt damals. Hier kann man wirklich noch ungestört sein und alleine, außer natürlich man nimmt jemanden mit!\" Wir lachten kurz und gingen dann ins Haus. Sie sagte, ich solle mich schonmal ein wenig umschauen während sie sich erstmal duschen geht. Das kam mir sehr gelegen, so konnte ich endlich nachschauen ob sie Kleidung in den Schränken hatte. Ganz aufgeregt sagte ich \"Gerne schau ich mich mal um\" und schon war sie weg. Als ich das Wasser plätschern hörte, wagte ich mich ins Schlafzimmer wo die Schränke standen. Ich öffnete hastig eine Tür um endlich Gewissheit zu haben und - leer! Alle Schränke, vier an der Zahl gähnten nur so vor Leere. Ich setzte mich erstmal aufs Bett neben Kathrins Tasche um das zu realisieren. Wahnsinn! Ich bin mit ihr ein Wochenende hier alleine und alles, was sie zum anziehen hat ist eine Hose und ein Top. Ich merkte wie meine Hose begann \"enger\" zu werden und malte mir vor meinem inneren Auge die tollsten Dinge aus. Völlig in Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, dass das Wasser mittlerweile aufgehört hatte zu plätschern und Kathrin fertig war in der Dusche. Plötzlich stand sie im Türrahmen, komplett nackt. Sie schaute erst mich an, dann die offenen Schränke. Schmunzelnd sagte sie \"Oh, wolltest du mir beim einräumen behilflich sein? Nun da gibts wohl eine Kleinigkeit die ich vergessen hatte dir zu erzählen..\" Langsam ging sie auf mich zu, erstaunlich fand ich dass sie keinerlei Anstalten machte ihren nackten Körper zu verdecken. Sie war ganz rasiert und ich konnte ihren wunderschönen Körper bestens betrachten, angefangen beim festen Busen bishin zu ihren Schamlippen. Fasziniert von diesem Anblick kippte sie mich um und setzte sich auf mich. \"Verstehst du jetzt, was ich mit etwas Spaß meinte?\" sagte sie mir lächelnd, \"Los, zieh deine Sachen aus! Wir verbringen das Wochenende nackt.\" Da war er wieder, der dominante Ton in ihrer Stimme. Nun dachte ich, dem Wunsch komme ich gerne nach und begann mein Hemd aufzuknöpfen. \"Doch nicht mit dem Hemd anfangen, ich will schon wissen was Sache ist\" sagte sie empört und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Innerhalb weniger Sekunden hielt sie in der Hand, was Sache war. Ihr Griff war fest, was mir sehr gefiel und ihr auch nicht verborgen blieb. \"Schönes Spielzeug hast du da. Genau wonach ich suchte...\" Langsam ging sie mit ihrem Kopf hinab, ich dachte ich träume! Aber sie nahm ihn wirklich in den Mund und küsste meinen Penis ein paar mal sanft, danach spürte ich ihre Zunge auf die schönste Art & Weise. Ich fühlte mich schon im 7. Himmel, doch plötzlich spürte ich einen Schmerz, was war das?! Kathrin fing an zu lachen und hebte ihren Kopf wieder an. \"Was machst du da?\" fragte ich entgeistert. \"Na wonach siehts aus? Ich hab dich gebissen. Findest du nicht auch, dass ich als Gastgeberin zu erst dran bin?\" - \"Doch, natürlich, aber..\" - \"Na dann los\". Ich liebe diesen Ton an ihr. Wenn es auch erniedrigend war, ich zögerte keine Sekunde, kam ihrem Befehl nach und machte mich ans Werk. Erst ertastete ich ihre intimste Zone sanft, aber nach nur wenigen Berührungen konnte ich mich nicht weiter zurückhalten und lag mit meinem Kopf in Kathrins Schoß. Gemessen daran, wie fest sie meinen Kopf gegen sich presste muss es ihr wahnsinnig gut gefallen haben. Ich leckte nach allen Regeln der Kunst, spielte an ihrem Kitzler, saugte ihren Geschmack ein und nach etwa 30Minuten & 2 Orgasmen lagen wir erschöpft, aber glücklich nebeneinander. Ganz konnte ich mich aber noch nicht trennen, weshalb ich eine Hand erstmal auf ihrem Schamhügel ruhen ließ, auch sie legte eine Hand an meinen Penis und hielt mich gut bei Laune. \"Wow\", sagte sie außer Atem, \"das war fantastisch. Ich hätte dich schon viel früher mitnehmen sollen\" - \"Ohja, ich fands auch super. Aber erklär mal, wie kommts das du dich einfach so mir hingibst, dich nackt zeigst und alles?\" fragte ich sie, denn wenngleich die Situation supergeil war, wußte ich nicht so Recht, wie ich zu dem Vergnügen kam. \"Na ja, ich hab vor ein paar Jahren meine Leidenschaft des Nackt-seins erkannt. Eigentlich wollte ich nur an einen Strand, und weil einzig der FKK-Strand relativ leer war bin ich dahingegangen. Eigentlich hätte ich es mir unangenehmer vorgestellt nackt am Strand zu liegen, aber ich fand es einfach nur toll. Ab da war für mich klar, dass es nichts schöneres gibt als nackt zu sein.\" - \"Eine sehr gute Entscheidung\" bemerkte ich grinsend. Kathrin grinste zurück \"Das glaube ich, dass dir das gefällt. Jedenfalls, ich habe dann langsam angefangen öfter nackt zu sein, in meiner Wohnung und vor allem natürlich in meinem Wochenendhaus. In die Öffentlichkeit traute ich mich so aber überhaupt nicht, abgesehen vom Strand. Was mich eigentlich ärgerte, aber ich konnte einfach nicht nackt vor die Tür gehen. Da hab ich mir sozusagen einen \'Kompromiss\' ausgedacht: Wenn schon nicht komplett nackt, wenigstens an sovielen Stellen wie nur möglich! Also habe ich meinen Kleiderschrank ausgemistet und alles, was mir unnötig erschien entsorgt.\" Ich konnte es kaum glauben was ich da hörte! \"Und was hast du da alles aussortiert?\" - \"Erstmal alle BHs, glücklicherweise erlaubt die Form meines Busens das. Dann natürlich meine Slips bis auf 2 für gewisse Tage im Monat.. und letztendlich alle Socken.\" - \"Na, da wast du aber nicht konsequent, was ist mit den Schuhen?\" sagte ich gespielt-vorwurfsvoll. Kathrin lachte \"Jaa, die Schuhe. Erstmal habe ich die natürlich auch weggelassen, allerdings tun einem nach einem Barfuss-Tag die Füße ganz schön weh, an den kalten Winter noch gar nicht gedacht. Deshalb hab ich meine Schuhe zwar größtenteils weggelassen, aber ich habe mir noch ein paar Sandalen und ein paar geschlossene für Notfälle bewahrt. Dazu kann ich aber stolz behaupten, dass ich die nur ganz selten anziehe!\"
Fortsetzung folgt
Etwas später kamen wir an ihrem Wochenendhaus an: mitten an einem größeren See stand es, klein, aber sehr fein. \"Das ist es\", sagte Kathrin und schaute mich erwartungsvoll an. \"Wow, das ist ja ein schönes Haus. Und es liegt auch noch wunderbar\" antwortete ich, \"weit und breit keine störenden Nachbarn\" - \"Darauf habe ich besonderen Wert gelegt damals. Hier kann man wirklich noch ungestört sein und alleine, außer natürlich man nimmt jemanden mit!\" Wir lachten kurz und gingen dann ins Haus. Sie sagte, ich solle mich schonmal ein wenig umschauen während sie sich erstmal duschen geht. Das kam mir sehr gelegen, so konnte ich endlich nachschauen ob sie Kleidung in den Schränken hatte. Ganz aufgeregt sagte ich \"Gerne schau ich mich mal um\" und schon war sie weg. Als ich das Wasser plätschern hörte, wagte ich mich ins Schlafzimmer wo die Schränke standen. Ich öffnete hastig eine Tür um endlich Gewissheit zu haben und - leer! Alle Schränke, vier an der Zahl gähnten nur so vor Leere. Ich setzte mich erstmal aufs Bett neben Kathrins Tasche um das zu realisieren. Wahnsinn! Ich bin mit ihr ein Wochenende hier alleine und alles, was sie zum anziehen hat ist eine Hose und ein Top. Ich merkte wie meine Hose begann \"enger\" zu werden und malte mir vor meinem inneren Auge die tollsten Dinge aus. Völlig in Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, dass das Wasser mittlerweile aufgehört hatte zu plätschern und Kathrin fertig war in der Dusche. Plötzlich stand sie im Türrahmen, komplett nackt. Sie schaute erst mich an, dann die offenen Schränke. Schmunzelnd sagte sie \"Oh, wolltest du mir beim einräumen behilflich sein? Nun da gibts wohl eine Kleinigkeit die ich vergessen hatte dir zu erzählen..\" Langsam ging sie auf mich zu, erstaunlich fand ich dass sie keinerlei Anstalten machte ihren nackten Körper zu verdecken. Sie war ganz rasiert und ich konnte ihren wunderschönen Körper bestens betrachten, angefangen beim festen Busen bishin zu ihren Schamlippen. Fasziniert von diesem Anblick kippte sie mich um und setzte sich auf mich. \"Verstehst du jetzt, was ich mit etwas Spaß meinte?\" sagte sie mir lächelnd, \"Los, zieh deine Sachen aus! Wir verbringen das Wochenende nackt.\" Da war er wieder, der dominante Ton in ihrer Stimme. Nun dachte ich, dem Wunsch komme ich gerne nach und begann mein Hemd aufzuknöpfen. \"Doch nicht mit dem Hemd anfangen, ich will schon wissen was Sache ist\" sagte sie empört und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Innerhalb weniger Sekunden hielt sie in der Hand, was Sache war. Ihr Griff war fest, was mir sehr gefiel und ihr auch nicht verborgen blieb. \"Schönes Spielzeug hast du da. Genau wonach ich suchte...\" Langsam ging sie mit ihrem Kopf hinab, ich dachte ich träume! Aber sie nahm ihn wirklich in den Mund und küsste meinen Penis ein paar mal sanft, danach spürte ich ihre Zunge auf die schönste Art & Weise. Ich fühlte mich schon im 7. Himmel, doch plötzlich spürte ich einen Schmerz, was war das?! Kathrin fing an zu lachen und hebte ihren Kopf wieder an. \"Was machst du da?\" fragte ich entgeistert. \"Na wonach siehts aus? Ich hab dich gebissen. Findest du nicht auch, dass ich als Gastgeberin zu erst dran bin?\" - \"Doch, natürlich, aber..\" - \"Na dann los\". Ich liebe diesen Ton an ihr. Wenn es auch erniedrigend war, ich zögerte keine Sekunde, kam ihrem Befehl nach und machte mich ans Werk. Erst ertastete ich ihre intimste Zone sanft, aber nach nur wenigen Berührungen konnte ich mich nicht weiter zurückhalten und lag mit meinem Kopf in Kathrins Schoß. Gemessen daran, wie fest sie meinen Kopf gegen sich presste muss es ihr wahnsinnig gut gefallen haben. Ich leckte nach allen Regeln der Kunst, spielte an ihrem Kitzler, saugte ihren Geschmack ein und nach etwa 30Minuten & 2 Orgasmen lagen wir erschöpft, aber glücklich nebeneinander. Ganz konnte ich mich aber noch nicht trennen, weshalb ich eine Hand erstmal auf ihrem Schamhügel ruhen ließ, auch sie legte eine Hand an meinen Penis und hielt mich gut bei Laune. \"Wow\", sagte sie außer Atem, \"das war fantastisch. Ich hätte dich schon viel früher mitnehmen sollen\" - \"Ohja, ich fands auch super. Aber erklär mal, wie kommts das du dich einfach so mir hingibst, dich nackt zeigst und alles?\" fragte ich sie, denn wenngleich die Situation supergeil war, wußte ich nicht so Recht, wie ich zu dem Vergnügen kam. \"Na ja, ich hab vor ein paar Jahren meine Leidenschaft des Nackt-seins erkannt. Eigentlich wollte ich nur an einen Strand, und weil einzig der FKK-Strand relativ leer war bin ich dahingegangen. Eigentlich hätte ich es mir unangenehmer vorgestellt nackt am Strand zu liegen, aber ich fand es einfach nur toll. Ab da war für mich klar, dass es nichts schöneres gibt als nackt zu sein.\" - \"Eine sehr gute Entscheidung\" bemerkte ich grinsend. Kathrin grinste zurück \"Das glaube ich, dass dir das gefällt. Jedenfalls, ich habe dann langsam angefangen öfter nackt zu sein, in meiner Wohnung und vor allem natürlich in meinem Wochenendhaus. In die Öffentlichkeit traute ich mich so aber überhaupt nicht, abgesehen vom Strand. Was mich eigentlich ärgerte, aber ich konnte einfach nicht nackt vor die Tür gehen. Da hab ich mir sozusagen einen \'Kompromiss\' ausgedacht: Wenn schon nicht komplett nackt, wenigstens an sovielen Stellen wie nur möglich! Also habe ich meinen Kleiderschrank ausgemistet und alles, was mir unnötig erschien entsorgt.\" Ich konnte es kaum glauben was ich da hörte! \"Und was hast du da alles aussortiert?\" - \"Erstmal alle BHs, glücklicherweise erlaubt die Form meines Busens das. Dann natürlich meine Slips bis auf 2 für gewisse Tage im Monat.. und letztendlich alle Socken.\" - \"Na, da wast du aber nicht konsequent, was ist mit den Schuhen?\" sagte ich gespielt-vorwurfsvoll. Kathrin lachte \"Jaa, die Schuhe. Erstmal habe ich die natürlich auch weggelassen, allerdings tun einem nach einem Barfuss-Tag die Füße ganz schön weh, an den kalten Winter noch gar nicht gedacht. Deshalb hab ich meine Schuhe zwar größtenteils weggelassen, aber ich habe mir noch ein paar Sandalen und ein paar geschlossene für Notfälle bewahrt. Dazu kann ich aber stolz behaupten, dass ich die nur ganz selten anziehe!\"
Fortsetzung folgt
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