Bea und ich


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14.04.2007
BDSM

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Man war das ne Nacht. Ich habe einen Kopf, als hätte ich sonstwas getan. Thomas, mein Mann und ich wir waren doch nur auf seiner Betriebsfeier, wo es recht lustig zuging. Und irgendwann weit nach Mitternacht sind wir dann nach Hause. Ich weiß auch noch das wir eine Kollegin von meinem Mann mit zu uns genommen haben, weil ihr Auto den Geist aufgegeben hatte. Auch weiß ich noch, daß sie auf der Couch geschlafen hat und ich mit Thomas hier in unserem Ehebett. Mein Kopf ist sehr schwer, dabei hatte ich einen sehr angenehmen Traum gehabt. Ich träumte,ich hätte mit Thomas\' Kollegin Sex in unserem Bett gehabt. Ein absurder aber doch schöner Traum. Und nun fühle ich mich wie gerädert. Thomas neben mir schläft noch friedlich vor sich hin.
Aber was ist das? Seit wann hat Thomas langes schwarzes Haar? Träume ich denn noch? Das ist garnicht Thomas, sondern Beate seine Kollegin. Und was macht sie hier? Hier in meinem,unserem Bett? Sollte mein Traum am Ende doch kein Traum gewesen sein? Aber nein, das ist nicht möglich, das darf nicht sein! Aber warum sollte das nicht sein, warum kann ich mit einer Frau keinen Sex haben? Ich will es aber nicht begreifen, was da geschehen ist.
Leise drehe ich mich zu ihr und hebe vorsichtig die Bettdecke an. Beate lag nackt in dem Bett. Ich sah sie an und musste mir eingestehen, daß sie einen sehr schönen Körper hatte. Sie sah für ihr Alter, ich glaube sie war so um die 40, wirklich noch sehr gut aus. Ich mit meinen 24 Lenzen könnte fast ihre Tochter sein. Auch meine Decke hob ich hoch und auch ich war nackt. Sollten wir am Ende doch...
Naja, irgendwann werde ich es schon erfahren, spätestens wenn sie erwacht ist. Aber wo ist Thomas? Leise schlüpfe ich aus dem Bett. Ich laufe nackt durch jedes Zimmer unserer Wohnung, doch mein Mann war nirgends zu finden. Ich ging in die Küche, schaltete die Kaffemaschine an und verzog mich ins Bad. Hier nahm ich ersteinmal eine schöne kalte Dusche, um wieder vernünftig denken zu können.
Eine halbe Stunde später saß ich bereits angezogen am Frühstückstisch, schlürfte einen heißen Kaffee und aß einen Toast mit Marmelade. Mir gings schon etwas besser. Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir. \"Morgen Kati,schon wach?\" \"Hallo Bea, schön geschlafen?\" \"Ach ja, kann man so sagen.\" Beate setzte sich mir gegenüber an den Tisch, schenkte sich einen Kaffee ein und aß einen trocknen Toast. Sie hatte sich meinen Morgenmantel übergezogen. Trotz der durchzechten Nacht, sah sie eigentlich top aus. Etwas zaghaft sprach ich sie auf das Thema an. \"Sag mal Bea, wir beide lagen nackt im Ehebett, war irgendwas zwischen uns?\" Mit einem Lächeln im Gesicht sah sie mich an \"und was wäre wenn? Wärest du dagegen gewesen? Aber leider Kati, kann ich dir dazu auch nichts sagen. Ich habe so einen Filmriss, weiß noch nicht einmal, wie ich in Euer Ehebett gekommen bin.\"
\"Ich weiß auch keine Antwort auf all die Fragen. Weißt du denn wenigstens wo mein Mann abgeblieben ist?\" \"Nee Kathrin, auch dazu keine Ahnung.\"
Aber so schlecht fand ich den Gedanken garnicht, Sex zu haben mit der Kollegin meines Mannes. Der Bademantel, den sie anhatte, bedeckte nicht ganz ihre Brust und gewährte mir einen tiefen Einblick. Sie sah verführerisch aus.\"Bea, hattest du denn schon mal Sex mit einer Frau?\" \"Soll ich ehrlich sein?\" \"Ach ja.\" \"Nein Kati, das wäre für mich absolutes Neuland. Aber schon der Gedanke daran, macht mich geil.\"
Gesagt getan, satnd ich auf und stellte mich vor Bea, die immernoch auf ihrem Stuhl saß. Ich beugte meinen Kopf zu ihr, drückte meinen Mund an ihren, öffnete meine Lippen und schob meine Zunge an ihre Lippen, die sich bereitwillig öffneten. Unsere beiden Zungen berührten sich und kreisten wild aneinander.Erst sehr zaghaft, dann wurden sie immer schneller.Beate stand inzwischen vor mir. Während unserem wilden Kuss, hatte ich den Bademantel von ihrem Körper abgestreift.Mein Mund arbeitete sich jetzt langsam an ihrem Körper herunter, den ich mit Küssen bedeckte.Längst hatte auch ich mich von meinen Klamotten befreit und wir lagen auf dem kalten Küchenfußboden, der unter uns fast zu schmolzen begann...
An meinen Mann dachte ich schon lange nicht mehr.

Kommentare

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