Die Schwester
Die Schwester
Das war mal wieder einer dieser Tage die das Leben nicht wirklich braucht und da konnte auch das sommerliche Wetter nicht viel dran ändern.
Als Erstes hatte ich meine Schwester morgens zum Krankenhaus gebracht weil sie mal wieder zu laut hier geschrieen hatte und nun operiert werden sollte. Eine Zyste am Scheideneingang, halt typischer Frauenkram - nicht weiter kritisch aber auch nicht wirklich angenehm.
Nach dem Mittag sollte sie alle Untersuchungen hinter sich haben und so ging ich, bewaffnet mit zwei Eisbechern, am frühen Nachmittag zu Ihrem Zimmer auf der Gyn-Station. Wie nicht anders zu erwarten lümmelte sie sich in einem luftigen Trägerkleid auf dem Bett herum.
Das Eis wurde ja auch langsam Zeit, war Ihre Begrüßung als sie mich mit den Bechern in Ihr Zimmer kommen sah.
Ich schwang mich zu meiner Schwester auf das Bett und wir waren gerade dabei unser Eis voller Genuss zu vertilgen als die Türe aufging.
Ich werde dann wohl in 10 bis 15 Minuten wohl mal wieder kommen, sagte die Schwester die nun in das Zimmer gekommen war, oder habt Ihr mir auch ein Eis mitgebracht was mich zum Bleiben überreden könnte?
Mit diesen Worten entschwand die brünette Schönheit wieder aus dem Zimmer und ich muss gestehen dass meine Augen sie verfolgten so lange es möglich war und ich den Anblick der hübschen jungen Frau in Ihrem weißen Schwesternkleid gerne noch etwas genossen hätte.
Während ich mein Eis aufaß erwischte ich mich, wie meine Gedanken das ein oder andere Mal zu der hübschen Schwester streiften.
Es dauerte dann auch nicht mehr all zu lange und sie stand wieder neben dem Bett mit ihren Unterlagen und meinte mit einem Lächeln: Die Untersuchungen wurden ja bereits heute früh in der Ambulanz soweit alle abgeschlossen. Der Narkosearzt wird irgendwann am späten Nachmittag noch zu Ihnen kommen.
Es fehlt jetzt nur noch ein, meinte Sie, nämlich die Rasur.
Mein Zwillingsschwesterchen Carola hatte natürlich wie immer einen Spruch auf Lager und meinte:
Sie müssen dann jetzt nur noch den richtigen Zwilling finden oder halt uns beide enthaaren.
Schwester Yvonne war um keine Antwort verlegen und konterte, dass ihr das nichts ausmachen würde und sie deshalb einfach mit einer von uns beiden anfangen würde.
Ihre Augen gingen einmal von Links nach Rechts und dann sagte sie: \"Wenn ihr Zwei das so wollt ein Zurück gibt es allerdings nicht. Nach einer kurzen Pause fügte sie dann hinzu Dann fange ich einfach einmal mit Ihnen an\" und zeigte dabei auf mich und meinte Dann kommen Sie bitte mit.
Ich hätte meine Schwester jetzt am liebsten umgebracht, denn sie hatte ja nichts zu verlieren. Der Gedanke daran dass die süße Yvonne mich rasieren würde stimmte mich ein wenig versöhnlich. Ich vermutete, dass Yvonne so um die 25 sein müsste, d.h. so um die 2 Jahre jünger als meine Schwester und ich selbst.
So stand ich also vom Bett auf, sprang wieder in meine Sandalen und folgte der Schwester auf den Flur. Während wir über den Flur gingen meinte ich zu ihr, dass mein Name Sylvia sei, mich aber alle einfach nur Sylvi nennen würden. Sie lächelte und sagte: Ich bin Yvonne. Aber lass das Schwester bitte weg.
Yvonne deutete auf eine Tür und meinte, dass wir dort hinein müssten. Auf dem Schild neben der Tür stand Stationszimmer. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen.
Sie öffnete die Tür mit einem Schlüssel und ich folgte ihr.
Beim ersten Blick in den Raum schauderte es mich dann doch ein wenig, denn dort befand sich ein Gynäkologischer Untersuchungsstuhl und diverse Schränke, die wohl alles für Untersuchungen beinhalteten.
Jetzt war mir auch klar was ein Stationszimmer ist.
In einer Ecke des kleinen Raumes befand sich eine Spanische Wand.
Yvonne schickte mich hinter die Stellwand und sagte, Mach Dich bitte unten rum frei oder willst du kneifen?.
Ich schob mein Sommerkleid etwas hoch und zog meinen String-Tanga aus. Das sollte reichen, aber Yvonne sagte nachdem sie mich hinter der Abtrennung hervor kommen sah, Das geht so nicht. Zieh das Kleid ganz aus, schließlich will ich nicht schuld sein wenn später etwas schmutzig sein sollte.
Ich versuchte noch zu protestieren aber sie akzeptierte keine Widerrede und ich zog mein Kleid aus.
So trat ich also vollkommen nackt hinter der Abtrennung hervor und ging zum Untersuchungsstuhl herüber. Yvonnes Augen verfolgten mich den ganzen Weg und ich glaubte ihre lüsternen Blicke regelrecht spüren zu können. Ihre Augen musterten meinen Körper von oben bis unten und ein Lächeln kam auf ihr Gesicht.
Sie sagte dass ich Platz nehmen sollte und so setzte ich mich hin und legte die Beine auf die vorgesehen Beinhalter. Danach rollte mein brünetter Sonnenschein mit ihrem Hocker zwischen meine Beine und betätigte einen Fußschalter worauf es aufwärts ging und die Lehne sich neigte.
Bist du kitzelig?, wollte Sie von mir wissen und ich antwortete ihr:
Nur ein bisschen. Yvonne stand daraufhin auf und fing an meine Beine an den Auflagen zu fixieren so dass ich diese nicht mehr bewegen konnte. Danach setze sie sich wieder und meinte ich sollte mich entspannen.
Ich konnte nun hören wie sie sich ein paar Untersuchungshandschuhe anzog und dann über mein flauschiges Dreieck und die rasierten Schamlippen strich.
Deine Rasur läst aber schwer zu wünschen übrig, sagte Sie zu mir nach einer ersten Begutachtung meiner intimsten Stelle, und an deinen Lippen sowie an den Seiten stehen ja bereits wieder deutliche Stoppelchen.
Ich hatte auch nicht geplant heute breitbeinig vor einer schönen Frau zu liegen sondern wollte eigentlich nur meine Schwester besuchen, entgegnete ich.
Das ist mir klar dass du nicht meine eigentliche Patientin bist. Ich habe deine Schwester bereits vorhin einmal kurz den Flur herunter gehen gesehen., merkte Sie nur an.
Aber glaube mir, es wird mir jetzt ein großes Vergnügen sein dir trotzdem eine Vollrasur zu geben.
Danach mahn Sie sich aus der Schublade einen Langhaarschneider und stutzte damit mein kleines Dreieck über dem Venushügel auf einige Millimeter.
In mir stiegen derweil die Anspannung und die Erregung langsam an, denn Yvonne verpasste keine Gelegenheit meine Schamlippen zu streicheln und zu berühren.
Ich hatte fast das Gefühl das Sie diese Arbeit regelrecht genießen würde.
Nach den langen Härchen sollte die Feinarbeit beginnen. Sie bemerkte aber, dass ich auch einige längere Haare in der Nähe meines Hintereinganges hatte, deshalb neigte sie den Stuhl noch etwas, um besser meine Rückseite zu erreichen. Ihre Berührungen der Haare kitzelten und ich begann zu zucken und zu kichern.
Sie kommentierte dies mit den Worten: Siehst du, das ist der Grund warum wir die Patientinnen fixieren. Wenn du aber anfängst laut zu lachen so finde ich sicher auch noch einen passenden Knebel für dich oder willst du die halbe Station zusammen trommeln?
Nach ein paar Sekunden waren dann auch die letzten Härchen an meinem Hintereingang entfernt und sie fing an einen Rasierschaum rund um meine Schamlippen und dem Venushügel zu verteilen.
Während sie dies tat wurde mir immer wärmer und ich sehnte mich bereits nach ihren zarten Händen. Sie entfernte mit großer Sorgfalt alle noch vorhandenen Härchen und die Stoppelchen rund um meinen Schambereich.
.
Den restlichen Schaum wischte sie im Anschluss mit einem Handtuch weg.
Yvonne fing an, ihr Werk zu prüfen und spreizte meine Schamlippen mit ihren Fingern.
Auch das Gestrüpp muss noch weg, meinte sie lächelnd und führte Ihr Werk fort.
Ihre Finger in Kombination mit dem Rasierer machten mich immer weiter an und ich hoffte, dass sie nicht merken würde dass ich langsam feucht wurde.
Als sie mit der Rasur fertig war, verteilte sie eine kühlende Lotion auf meiner Haut.
Sie zog sich die Handschuhe aus und lies ihre Finger über meine Schamlippen gleiten.
Ich genoss diese Berührungen und wünschte, dass sie nicht aufhören würde aber ihre Stimme zerstörte meine Träume, denn sie sagte:
\"Fertig, ich werde dich jetzt los machen und du kannst dich wieder anziehen.
Sie löste meine Fixierung und fuhr den Stuhl in die Ausgangsposition. Ich ging zu meinen Sachen und zog meinen String wieder an. An der Abtrennung vorbei schaute ich zu ihr herüber und fragte sie: Wenn du wusstest, dass meine Schwester die Patientin ist, warum hast du mich mitgenommen?
Ihre Antwort lies mich wieder hoffen, denn sie meinte:
Ich find dich sympathisch und hatte Lust ein wenig mit dir zu spielen.
Als ich entgegnete:
Dann bist du aber jetzt dran mit rasiert werden., meinte sie, dass sie noch bis 22.00 Uhr Dienst hätte, aber meine Schwester aber sicher noch ein paar Tage hier verbringen müsse.
Mit einem Lächeln im Gesicht zog ich mein Kleid wieder an, ging auf sie zu und gab ihr einen intensiven Kuss den sie mit der gleichen Leidenschaft erwiderte.
Danach verließen wir beide den Untersuchungsraum und gingen zurück zum Zimmer meiner Schwester welche uns mit einem breiten Grinsen erwartete und nun ihrer Schamhaare beraubt werden sollte.
Ich verabschiedete mich von meiner Schwester und Yvonne und freute mich bereits auf das Wiedersehen.
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Ich hoffe Euch gefällt mein Erstlingswerk
Das war mal wieder einer dieser Tage die das Leben nicht wirklich braucht und da konnte auch das sommerliche Wetter nicht viel dran ändern.
Als Erstes hatte ich meine Schwester morgens zum Krankenhaus gebracht weil sie mal wieder zu laut hier geschrieen hatte und nun operiert werden sollte. Eine Zyste am Scheideneingang, halt typischer Frauenkram - nicht weiter kritisch aber auch nicht wirklich angenehm.
Nach dem Mittag sollte sie alle Untersuchungen hinter sich haben und so ging ich, bewaffnet mit zwei Eisbechern, am frühen Nachmittag zu Ihrem Zimmer auf der Gyn-Station. Wie nicht anders zu erwarten lümmelte sie sich in einem luftigen Trägerkleid auf dem Bett herum.
Das Eis wurde ja auch langsam Zeit, war Ihre Begrüßung als sie mich mit den Bechern in Ihr Zimmer kommen sah.
Ich schwang mich zu meiner Schwester auf das Bett und wir waren gerade dabei unser Eis voller Genuss zu vertilgen als die Türe aufging.
Ich werde dann wohl in 10 bis 15 Minuten wohl mal wieder kommen, sagte die Schwester die nun in das Zimmer gekommen war, oder habt Ihr mir auch ein Eis mitgebracht was mich zum Bleiben überreden könnte?
Mit diesen Worten entschwand die brünette Schönheit wieder aus dem Zimmer und ich muss gestehen dass meine Augen sie verfolgten so lange es möglich war und ich den Anblick der hübschen jungen Frau in Ihrem weißen Schwesternkleid gerne noch etwas genossen hätte.
Während ich mein Eis aufaß erwischte ich mich, wie meine Gedanken das ein oder andere Mal zu der hübschen Schwester streiften.
Es dauerte dann auch nicht mehr all zu lange und sie stand wieder neben dem Bett mit ihren Unterlagen und meinte mit einem Lächeln: Die Untersuchungen wurden ja bereits heute früh in der Ambulanz soweit alle abgeschlossen. Der Narkosearzt wird irgendwann am späten Nachmittag noch zu Ihnen kommen.
Es fehlt jetzt nur noch ein, meinte Sie, nämlich die Rasur.
Mein Zwillingsschwesterchen Carola hatte natürlich wie immer einen Spruch auf Lager und meinte:
Sie müssen dann jetzt nur noch den richtigen Zwilling finden oder halt uns beide enthaaren.
Schwester Yvonne war um keine Antwort verlegen und konterte, dass ihr das nichts ausmachen würde und sie deshalb einfach mit einer von uns beiden anfangen würde.
Ihre Augen gingen einmal von Links nach Rechts und dann sagte sie: \"Wenn ihr Zwei das so wollt ein Zurück gibt es allerdings nicht. Nach einer kurzen Pause fügte sie dann hinzu Dann fange ich einfach einmal mit Ihnen an\" und zeigte dabei auf mich und meinte Dann kommen Sie bitte mit.
Ich hätte meine Schwester jetzt am liebsten umgebracht, denn sie hatte ja nichts zu verlieren. Der Gedanke daran dass die süße Yvonne mich rasieren würde stimmte mich ein wenig versöhnlich. Ich vermutete, dass Yvonne so um die 25 sein müsste, d.h. so um die 2 Jahre jünger als meine Schwester und ich selbst.
So stand ich also vom Bett auf, sprang wieder in meine Sandalen und folgte der Schwester auf den Flur. Während wir über den Flur gingen meinte ich zu ihr, dass mein Name Sylvia sei, mich aber alle einfach nur Sylvi nennen würden. Sie lächelte und sagte: Ich bin Yvonne. Aber lass das Schwester bitte weg.
Yvonne deutete auf eine Tür und meinte, dass wir dort hinein müssten. Auf dem Schild neben der Tür stand Stationszimmer. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen.
Sie öffnete die Tür mit einem Schlüssel und ich folgte ihr.
Beim ersten Blick in den Raum schauderte es mich dann doch ein wenig, denn dort befand sich ein Gynäkologischer Untersuchungsstuhl und diverse Schränke, die wohl alles für Untersuchungen beinhalteten.
Jetzt war mir auch klar was ein Stationszimmer ist.
In einer Ecke des kleinen Raumes befand sich eine Spanische Wand.
Yvonne schickte mich hinter die Stellwand und sagte, Mach Dich bitte unten rum frei oder willst du kneifen?.
Ich schob mein Sommerkleid etwas hoch und zog meinen String-Tanga aus. Das sollte reichen, aber Yvonne sagte nachdem sie mich hinter der Abtrennung hervor kommen sah, Das geht so nicht. Zieh das Kleid ganz aus, schließlich will ich nicht schuld sein wenn später etwas schmutzig sein sollte.
Ich versuchte noch zu protestieren aber sie akzeptierte keine Widerrede und ich zog mein Kleid aus.
So trat ich also vollkommen nackt hinter der Abtrennung hervor und ging zum Untersuchungsstuhl herüber. Yvonnes Augen verfolgten mich den ganzen Weg und ich glaubte ihre lüsternen Blicke regelrecht spüren zu können. Ihre Augen musterten meinen Körper von oben bis unten und ein Lächeln kam auf ihr Gesicht.
Sie sagte dass ich Platz nehmen sollte und so setzte ich mich hin und legte die Beine auf die vorgesehen Beinhalter. Danach rollte mein brünetter Sonnenschein mit ihrem Hocker zwischen meine Beine und betätigte einen Fußschalter worauf es aufwärts ging und die Lehne sich neigte.
Bist du kitzelig?, wollte Sie von mir wissen und ich antwortete ihr:
Nur ein bisschen. Yvonne stand daraufhin auf und fing an meine Beine an den Auflagen zu fixieren so dass ich diese nicht mehr bewegen konnte. Danach setze sie sich wieder und meinte ich sollte mich entspannen.
Ich konnte nun hören wie sie sich ein paar Untersuchungshandschuhe anzog und dann über mein flauschiges Dreieck und die rasierten Schamlippen strich.
Deine Rasur läst aber schwer zu wünschen übrig, sagte Sie zu mir nach einer ersten Begutachtung meiner intimsten Stelle, und an deinen Lippen sowie an den Seiten stehen ja bereits wieder deutliche Stoppelchen.
Ich hatte auch nicht geplant heute breitbeinig vor einer schönen Frau zu liegen sondern wollte eigentlich nur meine Schwester besuchen, entgegnete ich.
Das ist mir klar dass du nicht meine eigentliche Patientin bist. Ich habe deine Schwester bereits vorhin einmal kurz den Flur herunter gehen gesehen., merkte Sie nur an.
Aber glaube mir, es wird mir jetzt ein großes Vergnügen sein dir trotzdem eine Vollrasur zu geben.
Danach mahn Sie sich aus der Schublade einen Langhaarschneider und stutzte damit mein kleines Dreieck über dem Venushügel auf einige Millimeter.
In mir stiegen derweil die Anspannung und die Erregung langsam an, denn Yvonne verpasste keine Gelegenheit meine Schamlippen zu streicheln und zu berühren.
Ich hatte fast das Gefühl das Sie diese Arbeit regelrecht genießen würde.
Nach den langen Härchen sollte die Feinarbeit beginnen. Sie bemerkte aber, dass ich auch einige längere Haare in der Nähe meines Hintereinganges hatte, deshalb neigte sie den Stuhl noch etwas, um besser meine Rückseite zu erreichen. Ihre Berührungen der Haare kitzelten und ich begann zu zucken und zu kichern.
Sie kommentierte dies mit den Worten: Siehst du, das ist der Grund warum wir die Patientinnen fixieren. Wenn du aber anfängst laut zu lachen so finde ich sicher auch noch einen passenden Knebel für dich oder willst du die halbe Station zusammen trommeln?
Nach ein paar Sekunden waren dann auch die letzten Härchen an meinem Hintereingang entfernt und sie fing an einen Rasierschaum rund um meine Schamlippen und dem Venushügel zu verteilen.
Während sie dies tat wurde mir immer wärmer und ich sehnte mich bereits nach ihren zarten Händen. Sie entfernte mit großer Sorgfalt alle noch vorhandenen Härchen und die Stoppelchen rund um meinen Schambereich.
.
Den restlichen Schaum wischte sie im Anschluss mit einem Handtuch weg.
Yvonne fing an, ihr Werk zu prüfen und spreizte meine Schamlippen mit ihren Fingern.
Auch das Gestrüpp muss noch weg, meinte sie lächelnd und führte Ihr Werk fort.
Ihre Finger in Kombination mit dem Rasierer machten mich immer weiter an und ich hoffte, dass sie nicht merken würde dass ich langsam feucht wurde.
Als sie mit der Rasur fertig war, verteilte sie eine kühlende Lotion auf meiner Haut.
Sie zog sich die Handschuhe aus und lies ihre Finger über meine Schamlippen gleiten.
Ich genoss diese Berührungen und wünschte, dass sie nicht aufhören würde aber ihre Stimme zerstörte meine Träume, denn sie sagte:
\"Fertig, ich werde dich jetzt los machen und du kannst dich wieder anziehen.
Sie löste meine Fixierung und fuhr den Stuhl in die Ausgangsposition. Ich ging zu meinen Sachen und zog meinen String wieder an. An der Abtrennung vorbei schaute ich zu ihr herüber und fragte sie: Wenn du wusstest, dass meine Schwester die Patientin ist, warum hast du mich mitgenommen?
Ihre Antwort lies mich wieder hoffen, denn sie meinte:
Ich find dich sympathisch und hatte Lust ein wenig mit dir zu spielen.
Als ich entgegnete:
Dann bist du aber jetzt dran mit rasiert werden., meinte sie, dass sie noch bis 22.00 Uhr Dienst hätte, aber meine Schwester aber sicher noch ein paar Tage hier verbringen müsse.
Mit einem Lächeln im Gesicht zog ich mein Kleid wieder an, ging auf sie zu und gab ihr einen intensiven Kuss den sie mit der gleichen Leidenschaft erwiderte.
Danach verließen wir beide den Untersuchungsraum und gingen zurück zum Zimmer meiner Schwester welche uns mit einem breiten Grinsen erwartete und nun ihrer Schamhaare beraubt werden sollte.
Ich verabschiedete mich von meiner Schwester und Yvonne und freute mich bereits auf das Wiedersehen.
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Ich hoffe Euch gefällt mein Erstlingswerk
Kommentare
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Sehr schön geschrieben. Ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung.
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