Im Urlaub ist alles anders (Teil 4)
Wie aus den schäuen Mädchen ein paar zeigefreudige Girlies im Urlaub geworden ist, hab ich breits erzählt. Wie es weiter geht, erfahrt ihr jetzt ...
Wahrend sich Steffi im Bad für den Abend zurecht machte, dachte ich darüber nach, was ich wohl anziehen soll. Da viel mein Blick auf den Dreierpack der fast durchsichtigen Ministrings auf der Komode, die wir vorgestern zum Spaß in dem Laden mitgenommen hatten. Ich sagte zu Anja: Meinst Du, wir sollten die heute Abend tragen? Sie meinte nur: Warum nicht?
Als Steffi aus dem Bad kam teilten wir ihr unseren Beschluss mit. Und sie war überhaupt nicht abgeneigt. Auch sonnst wollten wir uns richtig sexy anziehen.
Dann ging es los.
Als wir die Disco betraten, hatten wir gleich die volle Aufmerksamkeit auf unserer Seite.
Sven kam auch nach einer Weile und setzte sich zu uns. Wir tranken einen Cocktail und da wir nichts gewohnt sind, war die Stimmung gleich ziemlich ausgelassen.
Auch andere Jungs drehten sich nach uns um und lächelten uns zu. Wir drei genossen es so mal richtig im Mittelpunkt zu stehen.
War es der Urlaub?
War es die Anonymität hier im fernen Spanien?
Oder war es nur eine, bisher verborgene, Lust tief in uns drin, die uns so frei werden lässt?
Der Abend schritt voran, wir flirteten alle drei sehr heftig und tanzten viel.
Wobei ich meistens nur Augen für Sven hatte.
Doch auch die anderen beiden schienen sich für für den einen oder anderen Kerl zu erwärmen.
Nach einer Weile ging der Animateur auf die Bühne und bat um Ruhe.
Er suchte drei freiwillige Frauen für ein Spiel. Wie immer meldete sich zunächst keine also stieg er ins Publikum hinunter und wällte zwei aus. Danach steuerte er auf mich zu.
Ich wehrte mich zwar ein bischen, aber unter derm Applaus der anderen ging ich doch mit ihm hinauf auf die Bühne. Es wird schon nichts schlimmes passieren.
Der Animateur stellte das Spiel vor. Jede der Teilnehmerinnen soll eine Kette aus Kleidungsstücken auf den Boden legen. Jedes Kleidungsstück muss das vorherige berühren.
Die Stücke können von allen anweseden aus dem Publikum zusammen gesucht werden.
Wer nach 10 Minuten die längste Kette hat, hat gewonnen.
Na toll dachte ich. Das wird ne Rennerei.
3-2-1 - los gehts.
Die beiden anderen Mädels gingen runter auf einige Jungs zu und bettelten um deren T-Shirt, was sie auch zum Teil bereitwillig gaben. Da ich auch schon einige kannte, war es für mich auch kein Prolem, das eine oder andere Teil zu bekommen.
Da sah ich, dass einer der Konkurentinnen ihre Bluse auszog und zur Kette legte. Sie stand jetzt nur in in ihrem BH auf der Bühne. Das hatte zur Folge, dass auch die anderen Jungs und sogar einige Mädels ihre Shirts und Tops spendeten. Mist dachte ich. Aber was die kann, kann ich schon lange. Am Strand sehen die mich ja auch mit Bikinioberteil. Also auch mein Top ausgezogen und zur Kette gelegt. Irgendwie ein komisches Gefühl. Am Strand ist es schon etwas anderes im Bikinioberteil herumzugehen. Aber hier auf der Bühne war es ganz anderes.
Also wieder runter zu meinen Jungs und Mädels. Von Steffi und Anja bekam ich recht schnell ihr Oberteil. Ein paar T-Shirts von den Jungs, aber so richtig viel war das nicht.
Da sah ich, dass das dritte Mädel einen Kerl überreden konnte, seine lange Hose zur Verfügung zu stellen. Eine Hose bringt sie natürlich viel weiter. Ich also wieder runter ins Publikum.
Es waren noch 5 Minuten Zeit.
Ein Lächeln genügte oft und der eine oder andere Kerl stand ebenfalls in Boxershorts oder ähnlichem vor mir. Ich konnte einige Zentimeter in der Kette gut machen. Aber auch die anderen beiden waren fleißig und holten auf.
Noch zwei Minuten.
Wenn ich jetzt ins Publikum sah, gab es nicht mehr viele Teile zu holen.
Sven hatte noch seine Hose an. Ich ging zu ihm, er wehrte sich aber heftig.
Mitlerweile sah ich, dass die erste Konkurentin ihren BH abgelegt hatte, Oben ohne stand sie wie die Siegerin auf der Bühne. Als sie hinunter ging, gaben auch die letzten Mädels ihr Oberteil ab und sie saßen jetzt alle im BH auf ihren Plätzen.
Ich stand bei Sven, der sich immer noch strickt weigerte, mir die Hose zu geben.
Um zu gewinnen musste ich handeln.
Die eine Konkurrentin stand oben ohne auf der Bühne?
Warum nicht auch ich?. Schnell hatte auch ich meinen BH abgelegt. Der weiße Streifen über meinem Busen war deutlich zu erkennen.
Jetzt forderte ich die Jungs und Mädels um mich herum auf, soviel wie möglich abzulegen. Anja legte sogar auch ihren BH ab. Steffi zögerte noch.
Aber was ist mit Sven? Er gibt mir seine Hose nicht? Komisch!
Da gab ich ihm einfach einen langen Kuss, öffnete seine Hose und streifte sie ihm hinunter.
Wow, was sah ich da? Er hatte als Unterhose einen String an. Im war es sichtlich peinlich und sein Gesicht rötete sich..
Ich fand das total geil. Sein Po kam so richtig schön zur geltung.
Hinauf auf die Bühne mit meiner letzten Beute. Ein kurzer Blick ins Publikum viel hatten die eh nicht mehr an. Irgendwie lag eine ganz erotische Stimmung in der Luft.
Ich legte meine Stücke in die Kette. Konkurentin 3 fehlten einige Meter. Sie war also geschlagen.
Aber die andere hatte auch schon eine ganz schöne Länge vorgelegt und grinste über das ganze Gesicht. Als ich meine letzten Stücke an die Kette gelegt hatte, stellte ich fest, dass nur etwa 20 Zentimeter zum Sieg fehlten.
Noch 20 Sekunden sagte der Animateur.
Was nun?
Mist, ich möchte unbedingt gewinnen.
Da hatte ich eine Idee, die mir zunächst eine Gänsehaut einjagte.
Ich überlegte kurz.
Der Animateur begann zu zählen ...
10 9 8
Ich griff an den Saum meines Rockes
7 6
streifte ihn hinunter.
5 4
legte ihn an das Ende der Kette
3 - 2
und hatte somit wenige Zentimeter Vorsprung.
1 0
Ich stand nur in meinem Ministring auf der Bühne und hatte gewonnen.
Das Publikum, welches zuvor lauthals angefeuert hatte, verstummte plotzlich und schaute mich an. Einige Sekunden vergingen, in denen die Athmosphäre knisterte.
Aber dann begann der Beifall und das Publikum war begeistert.
Ich schaute an mir hinunter. Das knappe Höschen war fast nicht mehr vorhanden.
Da der Stoff sehr dünn, und in den letzten Minuten durch die erregnde Stimmung in mir feucht geworden ist, war das Höschen fast komplett durchsichtig geworden.
Dies wurde mir natürlich erst jetzt bewusst. Durch die plötzlcih aufkommende Scham, verdeckte ich die Stelle so gut es ging mit meinen Händen und suchte bereits nach meinen Sachen, damit ich mich wieder anziehen konnte.
Der Animateur aber war schneller und rief uns drei zur Siegerehrung.
Er gab mir einen kleinen Pokal und einen Getränkegutschein für den Abend. Den Pokal zeigte ich woller Stolz in die Höhe.
Da griff der Animateur meine andere Hand und reckte sie wie nach einem Boxkampf in die Höhe.
Für das Publikum zeigte ich mich somit in meiner vollen Größe ohne irgendetwas verdecken zu können.
Die anfängliche Scham wandelte sich mitlerweile in Stolz um. Ich genoss jede Sekunde mich so zu zeigen. Die Leute schauten mich alle an. Mich ganz allein. Und applaudierten.
Wie der Abend weiter ging ... und der ganze Urlaub ... später ...
Wahrend sich Steffi im Bad für den Abend zurecht machte, dachte ich darüber nach, was ich wohl anziehen soll. Da viel mein Blick auf den Dreierpack der fast durchsichtigen Ministrings auf der Komode, die wir vorgestern zum Spaß in dem Laden mitgenommen hatten. Ich sagte zu Anja: Meinst Du, wir sollten die heute Abend tragen? Sie meinte nur: Warum nicht?
Als Steffi aus dem Bad kam teilten wir ihr unseren Beschluss mit. Und sie war überhaupt nicht abgeneigt. Auch sonnst wollten wir uns richtig sexy anziehen.
Dann ging es los.
Als wir die Disco betraten, hatten wir gleich die volle Aufmerksamkeit auf unserer Seite.
Sven kam auch nach einer Weile und setzte sich zu uns. Wir tranken einen Cocktail und da wir nichts gewohnt sind, war die Stimmung gleich ziemlich ausgelassen.
Auch andere Jungs drehten sich nach uns um und lächelten uns zu. Wir drei genossen es so mal richtig im Mittelpunkt zu stehen.
War es der Urlaub?
War es die Anonymität hier im fernen Spanien?
Oder war es nur eine, bisher verborgene, Lust tief in uns drin, die uns so frei werden lässt?
Der Abend schritt voran, wir flirteten alle drei sehr heftig und tanzten viel.
Wobei ich meistens nur Augen für Sven hatte.
Doch auch die anderen beiden schienen sich für für den einen oder anderen Kerl zu erwärmen.
Nach einer Weile ging der Animateur auf die Bühne und bat um Ruhe.
Er suchte drei freiwillige Frauen für ein Spiel. Wie immer meldete sich zunächst keine also stieg er ins Publikum hinunter und wällte zwei aus. Danach steuerte er auf mich zu.
Ich wehrte mich zwar ein bischen, aber unter derm Applaus der anderen ging ich doch mit ihm hinauf auf die Bühne. Es wird schon nichts schlimmes passieren.
Der Animateur stellte das Spiel vor. Jede der Teilnehmerinnen soll eine Kette aus Kleidungsstücken auf den Boden legen. Jedes Kleidungsstück muss das vorherige berühren.
Die Stücke können von allen anweseden aus dem Publikum zusammen gesucht werden.
Wer nach 10 Minuten die längste Kette hat, hat gewonnen.
Na toll dachte ich. Das wird ne Rennerei.
3-2-1 - los gehts.
Die beiden anderen Mädels gingen runter auf einige Jungs zu und bettelten um deren T-Shirt, was sie auch zum Teil bereitwillig gaben. Da ich auch schon einige kannte, war es für mich auch kein Prolem, das eine oder andere Teil zu bekommen.
Da sah ich, dass einer der Konkurentinnen ihre Bluse auszog und zur Kette legte. Sie stand jetzt nur in in ihrem BH auf der Bühne. Das hatte zur Folge, dass auch die anderen Jungs und sogar einige Mädels ihre Shirts und Tops spendeten. Mist dachte ich. Aber was die kann, kann ich schon lange. Am Strand sehen die mich ja auch mit Bikinioberteil. Also auch mein Top ausgezogen und zur Kette gelegt. Irgendwie ein komisches Gefühl. Am Strand ist es schon etwas anderes im Bikinioberteil herumzugehen. Aber hier auf der Bühne war es ganz anderes.
Also wieder runter zu meinen Jungs und Mädels. Von Steffi und Anja bekam ich recht schnell ihr Oberteil. Ein paar T-Shirts von den Jungs, aber so richtig viel war das nicht.
Da sah ich, dass das dritte Mädel einen Kerl überreden konnte, seine lange Hose zur Verfügung zu stellen. Eine Hose bringt sie natürlich viel weiter. Ich also wieder runter ins Publikum.
Es waren noch 5 Minuten Zeit.
Ein Lächeln genügte oft und der eine oder andere Kerl stand ebenfalls in Boxershorts oder ähnlichem vor mir. Ich konnte einige Zentimeter in der Kette gut machen. Aber auch die anderen beiden waren fleißig und holten auf.
Noch zwei Minuten.
Wenn ich jetzt ins Publikum sah, gab es nicht mehr viele Teile zu holen.
Sven hatte noch seine Hose an. Ich ging zu ihm, er wehrte sich aber heftig.
Mitlerweile sah ich, dass die erste Konkurentin ihren BH abgelegt hatte, Oben ohne stand sie wie die Siegerin auf der Bühne. Als sie hinunter ging, gaben auch die letzten Mädels ihr Oberteil ab und sie saßen jetzt alle im BH auf ihren Plätzen.
Ich stand bei Sven, der sich immer noch strickt weigerte, mir die Hose zu geben.
Um zu gewinnen musste ich handeln.
Die eine Konkurrentin stand oben ohne auf der Bühne?
Warum nicht auch ich?. Schnell hatte auch ich meinen BH abgelegt. Der weiße Streifen über meinem Busen war deutlich zu erkennen.
Jetzt forderte ich die Jungs und Mädels um mich herum auf, soviel wie möglich abzulegen. Anja legte sogar auch ihren BH ab. Steffi zögerte noch.
Aber was ist mit Sven? Er gibt mir seine Hose nicht? Komisch!
Da gab ich ihm einfach einen langen Kuss, öffnete seine Hose und streifte sie ihm hinunter.
Wow, was sah ich da? Er hatte als Unterhose einen String an. Im war es sichtlich peinlich und sein Gesicht rötete sich..
Ich fand das total geil. Sein Po kam so richtig schön zur geltung.
Hinauf auf die Bühne mit meiner letzten Beute. Ein kurzer Blick ins Publikum viel hatten die eh nicht mehr an. Irgendwie lag eine ganz erotische Stimmung in der Luft.
Ich legte meine Stücke in die Kette. Konkurentin 3 fehlten einige Meter. Sie war also geschlagen.
Aber die andere hatte auch schon eine ganz schöne Länge vorgelegt und grinste über das ganze Gesicht. Als ich meine letzten Stücke an die Kette gelegt hatte, stellte ich fest, dass nur etwa 20 Zentimeter zum Sieg fehlten.
Noch 20 Sekunden sagte der Animateur.
Was nun?
Mist, ich möchte unbedingt gewinnen.
Da hatte ich eine Idee, die mir zunächst eine Gänsehaut einjagte.
Ich überlegte kurz.
Der Animateur begann zu zählen ...
10 9 8
Ich griff an den Saum meines Rockes
7 6
streifte ihn hinunter.
5 4
legte ihn an das Ende der Kette
3 - 2
und hatte somit wenige Zentimeter Vorsprung.
1 0
Ich stand nur in meinem Ministring auf der Bühne und hatte gewonnen.
Das Publikum, welches zuvor lauthals angefeuert hatte, verstummte plotzlich und schaute mich an. Einige Sekunden vergingen, in denen die Athmosphäre knisterte.
Aber dann begann der Beifall und das Publikum war begeistert.
Ich schaute an mir hinunter. Das knappe Höschen war fast nicht mehr vorhanden.
Da der Stoff sehr dünn, und in den letzten Minuten durch die erregnde Stimmung in mir feucht geworden ist, war das Höschen fast komplett durchsichtig geworden.
Dies wurde mir natürlich erst jetzt bewusst. Durch die plötzlcih aufkommende Scham, verdeckte ich die Stelle so gut es ging mit meinen Händen und suchte bereits nach meinen Sachen, damit ich mich wieder anziehen konnte.
Der Animateur aber war schneller und rief uns drei zur Siegerehrung.
Er gab mir einen kleinen Pokal und einen Getränkegutschein für den Abend. Den Pokal zeigte ich woller Stolz in die Höhe.
Da griff der Animateur meine andere Hand und reckte sie wie nach einem Boxkampf in die Höhe.
Für das Publikum zeigte ich mich somit in meiner vollen Größe ohne irgendetwas verdecken zu können.
Die anfängliche Scham wandelte sich mitlerweile in Stolz um. Ich genoss jede Sekunde mich so zu zeigen. Die Leute schauten mich alle an. Mich ganz allein. Und applaudierten.
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Kommentare
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