Kunstkurs (3)


Schambereich

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29.03.2007
Kunst

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Es blieb mit Anne nach unseren privaten Zeichenübungen bei dem Streichelkontakt, wir mussten uns schliesslich rasch anziehen, bevor meine Eltern nach Hause kamen.

Wir verstauten unsere Werke in den grossen Mappen, waren uns aber für einige Zeit viel näher gekommen so als Beginn einer intimen Freundschaft. Beide waren wir ja noch jungfräulich unberührt bis dato. Wir überlegten, ob wir unsere Zeichnungen überhaupt jemandem zeigen konnten und kamen schliesslich lediglich auf Frau Pfeifer, die diese zu schätzen wissen würde.

Am nächsten Tag erschien Sandra allerdings nicht zum Kurs, wo sie als Modell stehen sollte. Sie hatte sich krank gemeldet. Da das Schuljahr aber recht kurz war, war eine Verschiebung nicht möglich und auch Anne sollte noch einen weiblichen Akt malen können. So losten wir kurzerhand neu, und es traf Silvia, die kleinste und sicher schüchternste unter den Mädels, aber sie konnte nun nicht kneifen, war gar nicht vorbereitet, und so stimmten wir für eine Bauchlage, die den Po und die Brust seitlich gut zur Geltung brachte. Silvia zog sich also doch nackend hinter der Klapptafel aus, kam dann hervor und wurde von Frau Pfeifer in Position gelegt, das hintere Bein angewinkelt, auf den Ellbogen aufgestützt mit einem Apfel in der Hand uns zugewandt. Sorgfältig zeichnete ich ihren Po, ihren zarten Fuss, Finger und Lippen, ihre Wangen und Dekolleté so rot wie der Apfel vor Scham.

Nach der Stunde blieben Anne und ich, und zeigten Frau Pfeifer unsere privaten Übungen. Sie war begeistert, vor allem von Annes sinnlich verführerischem Gesichtsausdruck und der Detailtreue meines Geschlechts.
Überraschenderweise stellte sie schliesslich die Frage, ob wir am modeln für sie selbst auch interessiert und bereit seien. Wir schauten uns an, stimmten zu, und verabredeten uns für den späten Nachmittag in ihrem Atelier zuhause.

Dort eröffnete sie uns, dass sie vor allem an starken körperlichen Gesichtsausdrücken und Farben interessiert sei, nicht also nur die gewöhnliche Aktmalerei. Wir verstanden erst nicht. Aber sie bedeutete uns, dass gerade unsere jungen Körper sie inspirierten, z.B. fûr einen orgasmischen Ausdruck oder einen gefärbten Po
Auch das verstand ich zunächst nicht, aber sie meinte die natürliche Färbung durch Scham und Reizung, wie Haue und Striemen usw.

Wir ahnten nicht wie wir das darstellen könnten, und waren zugleich völlig erregt. Gerade erst hatten wir ja erste Hautkontakte miteinander erlebt. Frau Pfeifer hatte vollstes Verständnis, und begann mit einer Zeichnung von mir als griechischem Athleten im Diskuswerfen, völlig olympisch antik nackt natürlich, auch Anne zeichnete mich so. Dann holte Frau Pfeifer einen feinen Rohrstock und schlug vor, damit meinem Po etwas Farbe zu geben.
Ich schluckte, sie war wirklich psychologisch begabt, ich hatte häufiger mir selbst so etwas in Gedanken schon ausgemalt. Ich stimmte zu. Sie beugte mich also über den Hocker, Anne begriff erst langsam, was da passierte, und dann bekam ich etwa 10 Hiebe mit dem Rohrstock. Dann bat Frau Pfeifer Anne, bitte fortzufahren, damit sie den Eindruck festhalten könne. Es ging ihr um mein schmerzvoll erregtes Gesicht, ihr zugewandt, und die rote, dann lila Färbung meiner Pobacken, mit den feinen Striemen. Anne war zunächst viel sanfter, fand dann aber Gefallen an der Situation, und malträtierte mich prächtig,30, 40, 50 mal. Ich war nahe daran alles über den Hocker zu ergiessen mit Tränen in den Augen, da hatte Frau Pfeifer ihre Bildskizze fertig.

Ich stand auf. Und Anne, die wollte Frau Pfeifer das nächste Mal vornehmen. Sie schlug eine Enjungferungsszene vor. Ich konnte es kaum fassen, wir verabredeten uns für 2 Tage später. Frau Pfeifer, die mich ziemlich genau durchschaut hatte, nahm mich am nächsten Tag beiseite. Falls ich auch Übung bräuchte, stünde sie zur Verfügung. Zunächst meinte ich als Modell, doch als ich zu ihrem Atelier kam, empfing sie mich nur in einen feinen schwarzen Morgenmantel gehüllt. Auf dem Modellager, streifte sie diesen ab, zog mir die Hose runter, und ich hatte meinen ersten Geschlechtsverkehr mit meiner Kunstlehrerin.

Sie gab mir einige Tips zur Haltung und zum Verständnis der weiblichen Anatomie und den höchsten bis dahin gekannten Erregungszustand. Am nächsten Tag erschienen wir beide, Anne und ich. Anne zôgerte doch sehr, sich vor ihrer Lehrerin das erste Mal hinzugeben, aber erkannte die Einzigartigkeit und Originalität.
Die Nacktheit selbst machte ihr kaum mehr was aus. Meinen Po zierten noch ein paar blaue Streifen als Kriegsbemalung, als sie sich über den Hocker legte mit dem Bauch. Ich schob mich langsam von hinten zwischen den Beinen vor, das Gefühl war mir schon bekannt, doch Anne war viel enger, zierlicher und verkrampfter so dass ich schon mehr Energie aufwenden musste. Frau Pfeifer musterte jeden Gesichtszug, den feinen Schmerz als ich zustiess, dann das Aufstöhnen, der Kopf zurückgeworfen, dann ich im Orgasmus auf Anne fallend, schwitzend glänzend, zugleich zitternd wie vor Kälte, errötet mit entrücktem Blick, dann sieghaft befriedigt lächelnd in grösster Harmonie. Kunst in ihrer ganzen Vollkommenheit und Perfektion, wie nur Anneliese Pfeifer sie dargestellt, verewigt und vermittelt hat.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:02 Uhr

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