@ Glatt, Nova, Cove: Eine überraschende Winn-Winn-Situation. Der Wüstenhäuptling erfüllt sich seinen geheimen Traum, den unverhüllten Körper der schöne Tochter des von ihm verachteten Missionars und Tugendwächters anzuschauen. Diese wiederum tut nicht blöd, sondern nutzt die Möglichkeit, für eine knappe Stunde aus ihrem langweiligen braven Alltag auszubrechen und ihrer ebenso geheimen leicht exhibitionistischen Neigung nachzuleben.
@dracula und andere: Zuerst erschrickt die Missionarstochter, als ihr die Kleider vom Leib gestreift werden, dann erinnert sie sich an manche lustbetonte Träume in einsamen Nächten und dann gewinnt sie den Mut zum Genuss.
Die Nackte blickt ins Leere. Ihr Auftritt ist ihr selbstverständlich nicht angenehm und sie versucht. innerlich Distanz zum Geschehen zu halten. Sie steht aber breitbeinig da, versucht nicht, ihre Schenkel zusammenzupressen und gibt damit den ungehinderten Einblick in ihre Muschigegend. Angesichts des nicht sehr stabilen Standes mit den hohen Stöckelschuhen und der Gefahr, plötzlich in erotisch interessant verrenkter Körperlage am Boden zu liegen, ist dies wohl vernünftig.
@Erektor und Arth: ich sehe die weisse Frau nicht im Harem. Dafür ist sie aus Sicht der Einheimischen zu fremd. Sie taugt nicht als mögliche Nebenfrau (schon gar nicht Hauptfrau) und damit potientielle Mutter. Als „Spielzeug“ist sie zweifellos attraktiv.
Zunächst schämt sie sich, insbesondere weil sie mit ihren Stöckelschuhen unsicher steht, darauf angewiesen ist, gestützt zu werden, um nicht zu fallen, und somit nicht die Möglichkeit hat, ihre intimen Merkmale zu bedecken. Dann freut sie sich über das Lob ihres schönen Körpers und ihre Schamhaftigkeit verblasst.
Insgeheim geniesst die Missionarstochter die Situation. Da sie entkleidet wird und sich nicht freiwillig selber entkleidet, bleibt sie auch nach den Maximen ihrer strengen Erziehung schuldlos und muss sich nicht schämen.
Kommentare
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Ein zartes Fräulein aus wohlbehütetem Elternhaus, vielleicht noch "unberührt", wird plötzlich ins rauhe Leben geworfen. Chance oder Untergang?
Zum Harem zugeführt, wird eine von VIELEN.
eintritt ins harem heisst ja heiraten
Hin- und hergerissen zwischen Scham und Stolz
die Tochter des Missionars ….
@ Glatt, Nova, Cove: Eine überraschende Winn-Winn-Situation. Der Wüstenhäuptling erfüllt sich seinen geheimen Traum, den unverhüllten Körper der schöne Tochter des von ihm verachteten Missionars und Tugendwächters anzuschauen. Diese wiederum tut nicht blöd, sondern nutzt die Möglichkeit, für eine knappe Stunde aus ihrem langweiligen braven Alltag auszubrechen und ihrer ebenso geheimen leicht exhibitionistischen Neigung nachzuleben.
Schönes Bild
@dracula und andere: Zuerst erschrickt die Missionarstochter, als ihr die Kleider vom Leib gestreift werden, dann erinnert sie sich an manche lustbetonte Träume in einsamen Nächten und dann gewinnt sie den Mut zum Genuss.
Das Gesicht der jungen Dame strahlt weder Angst, noch Ekel und auch keine Scham aus.
@glatt: beschämend, weil die auf „Tugend und Anstand“ ausgerichtete „christlich-konservative Erziehung nachwirkt. Aber auch eine grosse Chance.
Die Nackte blickt ins Leere. Ihr Auftritt ist ihr selbstverständlich nicht angenehm und sie versucht. innerlich Distanz zum Geschehen zu halten. Sie steht aber breitbeinig da, versucht nicht, ihre Schenkel zusammenzupressen und gibt damit den ungehinderten Einblick in ihre Muschigegend. Angesichts des nicht sehr stabilen Standes mit den hohen Stöckelschuhen und der Gefahr, plötzlich in erotisch interessant verrenkter Körperlage am Boden zu liegen, ist dies wohl vernünftig.
@Erektor und Arth: ich sehe die weisse Frau nicht im Harem. Dafür ist sie aus Sicht der Einheimischen zu fremd. Sie taugt nicht als mögliche Nebenfrau (schon gar nicht Hauptfrau) und damit potientielle Mutter. Als „Spielzeug“ist sie zweifellos attraktiv.
Zunächst schämt sie sich, insbesondere weil sie mit ihren Stöckelschuhen unsicher steht, darauf angewiesen ist, gestützt zu werden, um nicht zu fallen, und somit nicht die Möglichkeit hat, ihre intimen Merkmale zu bedecken. Dann freut sie sich über das Lob ihres schönen Körpers und ihre Schamhaftigkeit verblasst.
Insgeheim geniesst die Missionarstochter die Situation. Da sie entkleidet wird und sich nicht freiwillig selber entkleidet, bleibt sie auch nach den Maximen ihrer strengen Erziehung schuldlos und muss sich nicht schämen.
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