Bild 53568

Bild 53568 von Schambereich in Kategorie An– und Ausgezogen

Bewertungen
78 x 3.8
3 x 2.3
70 x 3.8
4 x 4.0
1 x 2.0

Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

pan schrieb am 18.03.2012 um 00:19 Uhr
tolles outfit, auch das kleine schwarze
milotin schrieb am 31.03.2012 um 14:20 Uhr
Diese Zicke will doch nur mehr Lohn ...
Cove schrieb am 08.04.2012 um 20:58 Uhr
Karrieregeile Jungjuristin
SAM01 schrieb am 24.04.2012 um 15:28 Uhr
Marke Juristin und Hungerleider... Nix für mich!
gehpunkt schrieb am 03.09.2012 um 18:24 Uhr
selbstbewußt...kann sie bei der ausstattung auch sein... schön,schön.
jbond schrieb am 24.07.2016 um 05:05 Uhr
mehr als geil und zu allem bereit
andy011 schrieb am 24.07.2016 um 08:43 Uhr
in den Büro möchte ich auch arbeite.
jbond schrieb am 25.07.2016 um 14:12 Uhr
sie hat sicher einen kleinen geilen Arsch der verwöhnt werden möchte
gepierct18 schrieb am 04.09.2016 um 09:51 Uhr
da wird nicht zum Diktat gerufen sondern zur Rasur
jbond schrieb am 04.09.2016 um 11:27 Uhr
für die Rasur der Möse bin ich zuständig......
Bergmann schrieb am 30.12.2016 um 11:07 Uhr
Ehrgeizige Jungjuristin
Agasul schrieb am 30.12.2016 um 23:24 Uhr
@Bergmann: Das Team des Seniorpartners dieses international tätigen Anwaltsbüro wird durch eine "Junior Assistant Counseler" verstärkt. Mancher Klient schätzt es, wenn Vertragsentwürfe auch im späteren Abend direkt ins Hotelzimmer geliefert und in entspannter Atmosphäre fachkundig erläutert werden.
Cove schrieb am 01.01.2017 um 04:10 Uhr
@Agasul: Am Morgen nach der fachkundigen Erläuterung in entspannter Atmosphäre beglückwünschte sich Dorothea Wachsmuth zu ihrem grossartigen Networking, gehört sie doch jetzt zu den "Freunden" des CEO eines französischen Lebensmittelkonzerns. Zwei Tage später kommt sie wieder auf den Boden der Realität zurück: In einer Besprechung in grösserem Kreis im Büro des Seniorpartners wird sie von ihrem neuen "Freund" nur flüchtig begrüsst und hat er ihren Namen vergessen. Nebenbei fragt er den Seniorpartner, wo die "lustige kleine Blondine mit den grossen Titten", die ihn vor einem halben Jahr "betreut" habe, geblieben sei. Dies ist Dorotheas Vorgängerin. Dorothea kommt sich plötzlich dreckig und missbraucht vor. Es ist nur ein kleiner Trost, dass sie nicht die erste ist und nicht die letzte sein wird, deren Karrierebeginn von undankbarem körperlichem Einsatz begleitet ist.
Nova schrieb am 02.01.2017 um 01:46 Uhr
Cove: Es ist ein Geben und ein Nehmen. Nach zwei Jahren wird Dorothea anderswo eine neue Stelle antreten, mit einem guten Arbeitszeugnis eines führenden internationalen Anwaltsbüros.
minski schrieb am 03.01.2017 um 06:27 Uhr
Das ist kein Bashing, das ist eine erotische Fantasie zum Thema CMNF und Scham. Sollte auf einer Seite wie der hier erlaubt sein.
sala schrieb am 08.01.2017 um 10:16 Uhr
Wenn ich sehr gepflegte, unterkühlt wirkende und chick gekleidete jüngere Damen aus der Finanzbranche oder von grösseren Wirtschaftsanwaltsbüros sehe, stelle ich mir manchmal die Frage nach deren Unterleib. Hat dieser eine lustbetonte oder eher eine zielgerichtete Funktion? Ist die Frisur unter dem Bauchnabel ähnlich sauber geschnitten wie diejenige auf Kopf, weil frau jederzeit in der Lage sein muss, gesamtheitlich zu repräsentieren, auch wenn sich ein Arbeitsmeeting überraschend in die Sauna oder ein Hotelzimmer verlagert? (in dem Sinne: einverstanden mit Minski)
sala schrieb am 25.10.2017 um 23:11 Uhr
Die Jungjuristin lässt von einem befreundeten Fotografen Ganzkörperaufnahmen erstellen, da sich solche im Bewerbungsdossier besser achen als Passfotos. Dabei wird auch ein Foto in leichter Bekleidung / Unterwäsche erstellt, welches an geeigneter Stelle "versehentlich" beigelegt werden kann.
kater_karlo9846 schrieb am 25.04.2020 um 11:58 Uhr

Das ist aber gelungen - schöne Dessous unter strenger Bürokleidung

Litze schrieb am 25.04.2020 um 14:10 Uhr

Sehr hübsche Frau

Wartburg schrieb am 12.07.2020 um 22:13 Uhr

Wie viele Frauen in heute verantwortungsvoller, führender, gut bezahlter Stellung - insbesondere eben Juristinnen wie Richterinnen, Wirtschaftsanwältinnen - setzten zu Beginn ihrer Karriere ihren Körper gewinnbringend ein? Begonnen bei "zufällig" geöffneten Knöpfen an Blusen in der Prüfung oder in der Sprechstunde des Professors an der Uni bis hin zum vollen Körpereinsatz bei "Besprechungen" mit Kunden und Vorgesetzten im Büro oder einem diskreten Hotelzimmer. Vielleicht hat die ehrgeizige Jungjuristin auch nicht die nötige Zeit, eine intime Freundschaft mit einem Mann aufzubauen. Dann können berufsfördernde Körpereinsätze das (tatsächlich oder vermeintlich) Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Damit einhergehende Scham, vielleicht erst Jahre später belastend, wird mehrheitlich ehrlich ausgehalten, führt in einigen Fällen allerdings auch zu einseitigen Schuldzuweisungen nach "me too".

glatt schrieb am 16.07.2021 um 15:34 Uhr

Ein sehr guter Studienabschluss ist nicht das Ein-und-Alles. Kommunikationsfähigkeiten sind ebenso wichtig. Dazu gehört auch die nonverbale Kommunikation.

Mayflower schrieb am 28.03.2022 um 20:22 Uhr

Die Brille (allenfalls mit Fensterglas) macht einen intellektuellen Eindruck. Mit Vorteil wird dieser ergänzt durch Hinweise, welche in der männerdominierten Geschäftswelt für besondere nonverbale kommunikative Fähigkeiten und für Einsatzbereitschaft über die rein fachliche Kompetenz hinaus sprechen. 

Hamlet schrieb am 18.04.2022 um 03:48 Uhr

Jungakademikerin, welche in einer männerdominierten Umgebung ihre berufliche Chancen zu fördern weiss und bereit ist, den dazu nötigen Einsatz zu leisten. Klug oder peinlich?

kontor schrieb am 21.10.2023 um 14:30 Uhr

Mit der Zeit wird es unbefriedigend. Die Jungmanagerin / Jungjuristin wird am Anfang möglicherweise durch „Sonderleistungen“ den einen oder anderen Karrieresprung und / oder Lohnanstieg erreichen. Bald aber wird dies ein Ende finden. Und auch 25 Jahre später wird es Arbeitskollegen geben, die von den weit zurückliegenden „Sonderleistungen“ wissen und genüsslich herumtratschen.