Nein, die Abenteuerreisende wird sich nicht beim Reisebüro beschweren. Das sehe ich wie Stanley. Sie merkte schon einige Zeit, dass sie von Einheimischen beobachtet wurde, wenn sie jeweils als eine von wenigen ohne Furcht und ohne schützende Begleitung das Ferienressort verliess. Als die beiden sie einfingen und ihr die Kleider vom Leib rissen, erkannte sie rasch, dass diese mit ihr spielen wollten. Manchmal ist es lustvoll, ein nacktes Spielzeug zu sein! Diese Lust steigerte sich auf dem Dorfplatz, als sie losgebunden und vor zwei Dutzend männlichen wie weiblichen Dorfbewohner zehn Minuten kreuz und quer über den Platz gejagt wurde, bis sie ausser Atem war, stolperte, aufgerichtet wurde und ihr weisser Körper mit vielen Augen und Händen einer von Lachen begleiteten Erforschung unterzogen wurde. Nach knapp  einer  Stunde wurde sie laufen gelassen. Sie fand ganz in der Nähe ihre zerrissenen Kleider wieder, zog sich notdürftig an und kehrte ins Ressort zurück, was auch lustvoll war.

Sie nehmen sie mit und übergeben sie dem Stammesoberhaupt. Er wird sie genau untersuchen und sie zu Gebärmaschine machen.

Dumm gelaufen, aber manche Gegenden sind eben touristisch nicht zu empfehlen 

@Masterticker: Für auf Sicherheit bedachte Pauschaltouristen sicher nicht zu empfehlen. Für mutige und vielseitig interessierte Menschen vielleicht doch (siehe Agasul). Kannibalen sind selten.

@sala Nun das wollen wir nicht hoffen dass Sie unter Kanibalen geraten ist, doch spannend wird der Ausflug in die Tiegen des Dschungels allemal, es gibt da etwas 200 Männer die nur darauf warten den Touristinnen etwas "SPASS" zu bereiten 

Zum Dessert.