Unnormal...


Schambereich

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16.04.2006
Schamsituation

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Meine Frau (nennen wir Sie Manuela) gestand mir ein paar Jahre nach unserer Heirat, dass Sie es sich mit einem Bekannten mal vorstellen könnte. Komischerweise erregte mich der Gedanke, Manuela könne es mit einem anderen machen. Wir trafen uns damals öfter mit seiner Frau und Ihm, meistens mit mehreren anderen Pärchen zusammen.
An einem Wochenende am Lagerfeuer (mit 5 Pärchen) ulkten die beiden den ganzen Tag miteinander rum und waren nachts die letzten, die zum Schlafen kamen (wir schliefen alle in einer alten Blockhütte in einem großen Raum).
Nachdem ich mich hingelegt hatte, schlief ich kurz ein, wurde aber nach kurzer Zeit wach und es gingen einige
Gedanken durch meinen Kopf, die mich erregten. Auch die Geräusche der anderen im Raum trugen dazu bei, obwohl nichts Eindeutiges zu hören war.
Als sich meine Frau neben mir zum Schlafen legte, fragte ich Sie, ob etwas passiert sei. Erst erschrak Sie, weil Sie dachte ich würde schon schlafen. Verlegen erzählte Sie mir flüsternd alle belanglosen Gespräche des Abends. Meine Hand wanderte zwischen Ihre Schenkel, die sie aber erst nach einiger Gegenwehr erreichte. Warum die Gegenwehr wurde klar, als sie ihr Ziel erreichte: Ihr Schritt und Ihr Höschen wahren klatschenass. Als Sie meine Erregung bemerkte, streichelte Sie meinen Schwanz und erzählte verlegen und wohl auch mit schlechtem Gewissen, was sich ereignete.
Der Bekannte hatte Sie irgendwann herangezogen und von hinten umfasst, um Sie zu wärmen, weil es ja so kalt war. Nach ein paar Küssen glitt seine Hand in Ihre Hose und streichelte Ihre Scham. Mehr sei nicht gewesen beschwor Sie mir. Kurze Zeit später schliefen wir ein.

Das nächste Mal war Geburtstag angesagt bei Ihm zu Hause. Wieder mit den anderen Bekannten zusammen blieben wir über Nacht da, denn ohne ein wenig Alkohol vergeht wohl keine Feier. Auch diesmal schliefen wir mit vier Pärchen in einem Raum. Die Frau des Bekannten im Bett an der Wand, er davor, vor dem Bett auf dem Boden mit Luftmatratze und Schlafsack erst meine Frau, dann ich und dann die anderen.
Während des abends hatte ich meine Frau mal aufgefordert, Sie solle es doch mal versuchen, worauf Sie mir nur Vögelchen zeigte.
Nach einem kurzen unruhigen Schlaf wurde ich mitten in der Nacht bzw. am frühen morgen wach. Seltsam erregt nahm ich die Hand meiner Frau und führte sie zu meinem Schwanz. Nach kurzer Zeit streichelte Sie Ihn von alleine und meine Hand glitt zwischen Ihre Schenkel zu Ihrem senkrechten Lächeln, welches auch leicht vor Erregung geschwollen und feucht war. Da keine Rollladen heruntergezogen waren, waren schemenhafte Umrisse in dem Zimmer zu erkennen. Es war Totenstille bis auf das rhythmische Atmen und Schnarchen des einen oder anderen. Und unsere raschelnden Geräusche bedingt durch die Bewegungen.
Dann nahm ich die Hand meiner Frau von meinem Schwanz unter dem Schlafsack hervor und deutete Ihr an, indem ich einen Finger in Ihre Hand legte, sie zur Faust schloss und den Finger hin und her bewegte, was ich wollte. Ihre Hand wollte wieder unter meinen Schlafsack wandern, aber ich nahm Ihren Arm und streckte ihn in Richtung des Bekannten aufs Bett. Schnell zog Sie ihn zurück und blieb regungslos auf der Seite von mir abgewandt liegen. Meine Hände streiften Ihren Slip bis über die Knie nach unten, dann wartete ich ab.

Ein Rascheln machte mich hellhörig. Die Bettdecke auf dem Bett bewegte sich, meine Frau rutschte weiter in Richtung Bett, Ihr Schlafsack hob sich, gleichmäßig schmatzende Geräusche wurden hörbar, eine eindeutige Zuordnung war allerdings nicht möglich. Irgendwann dann totenstille. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Als meine Frau dann bemerkte dass ich noch wach war, rutschte Sie näher an mich heran. Der Slip war ganz nach unten gerutscht oder geschoben worden, sonst gar nicht Ihre Art, sondern sofort immer alles wieder anziehen. Der harte Schwanz stieß gegen Ihre Pobacken und sofort legte Sie sich in der Löffelstellung so hin, dass ich in Sie eindringen konnte. Es wurde ein kurzer, leiser aber sehr geiler Akt, da wir beide sehr erregt waren.
Nachmittags zu Hause erzählte Sie mir, dass Sie sich zuerst nicht getraut hatte, aber der Bekannte legte wie zufällig seinen Arm zu Ihr hinunter um Ihre Brüste zu streicheln. Darauf habe Sie ihre Hand vorsichtig unter seine Bettdecke geschoben und sein Glied war komplett geschwollen. Er hatte Sie dann auch zwischen Ihren Beinen gestreichelt und ist mit seinem Finger in Sie eingedrungen. Seine Erregung und die fest umschlungene Hand, die an seinem Schwanz auf und abglitt, hatten ihn schnell zum Höhepunkt gebracht. Danach habe er sich abgewandt und Manuela mit Ihrer Erregung alleine gelassen.
Wir machten uns noch kurz Gedanken um den Verbleib seiner Ladung, die sehr groß gewesen sein musste, da Seine Frau ja nichts bemerken sollte. Kamen aber zu keinem Ergebnis und hatten noch einen sehr schönen und erregenden Fick immer mit den Gedanken an die vergangene Nacht.

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:55 Uhr

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