Weidezaun


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Weidezaun


Wir hatten an einem warmen Sommertag zusammen mit einem befreundeten Päärchen, Tina und Thomas, einen wunderschönen Ausflug unternommen.
Nach einem Picknick und einem Bad im nahegelegenen See waren wir erfrischt und in bester Stimmung, und wir wollten 
zum Abschluß des Tages noch eine kleine Waldwanderung unternehmen.

Zwar hatten wir nach dem ursprünglich geplanten Badeausflug nur noch unsere leichten Klamotten übergezogen, 
ohne etwas darunter - denn die Badehosen und Bikinis, die wir anfangs bereits darunter angezogen hatten, 
waren nass gewesen. Die beiden Frauen also im leichten Sommerkleidchen, die viele Einblicke zuließen, 
und wir beiden Männer mit T-Shirt und lockeren Shorts. 
Aber das störte uns nicht weiter. Wir hatten wenigstens bequeme Schuhe an den Füßen - das sollte ausreichen.
Vermutlich würden wir sowieso im Wald ganz unter uns sein und keine anderen Leute treffen.

Wir fuhren also zu viert in Richtung Wald und parkten an dem Parkplatz, den ich schon oft genutzt hatte.
Ich kannte den Wald recht gut, aber meine Freundin Petra und unser befreundetes Päärchen waren noch nie dort gewesen.
Eine schöne Strecke auf verschiedenen Waldwegen und Trampelpfaden erwartete uns, und ich führte uns vier gleich direkt 
auf einen kleinen moosigen Waldweg, der sich wie verzaubert zwischen jungen Fichten hindurchschlängelte.

Einige Minuten später gelangten wir an eine Lichtung, die wir überquerten, danach folgten wir einem Trampelpfad,
der vom Waldweg abzweigte und sich entlang eines Bächleins scheinbar im Wald verlor.
Doch nach jeder Biegung fand sich eine Fortsetzung des Pfades, und wir hatten großen Spaß daran, 
im Gänsemarsch nacheinander durch den Wald zu laufen und auch gelegentlich zwischen Büschen und jungen Bäumen 
hindurchzuschlüpfen.

Links und rechts wurden die Bäume schließlich größer, dazwischen wuchsen Blaubeersträucher, und wir konnten sogar 
einige reife Blaubeeren ergattern. Ein Genuß - in zweierlei Hinsicht, denn einerseits schmeckten die Beeren richtig gut, 
und andererseits konnten wir Männer tiefe Einblicke genießen, als unsere Frauen beim Pflücken in die Hocke gehen oder sich
tief vornüber beugen mussten. Da auch ich nur ein Mann bin, konnte ich nicht widerstehen, ihnen dabei 
länger als notwendig zuzusehen. Manchmal ergatterte ich sogar einen Blick bis hinunter zum Bauch meiner Freundin,
und auch die hübschen Brüste von Tina konnte ich ab und zu gut erkennen.

Seufzend riss ich mich schließlich los von meinen erotischen Gedanken und Gefühlen, und drängte zum Weitergehen.
Links von uns tat sich eine kleine Schlucht auf, die das Bächlein über die Jahrhunderte gegraben hatte.
Der Pfad folgte dem oberen Rand der Schlucht, der Wald lichtete sich etwas, 
und rechts vom Pfad schloß sich am Waldrand eine Kuhweide an.

Da ich den Pfad gut kannte, wußte ich, dass die nächsten Meter sehr unwegsam waren - sogar etwas gefährlich.
Man konnte leicht in die Schlucht hinunter abrutschen, und allerlei Gestrüpp machte es nicht leichter 
auf den nächsten vielleicht hundert Metern.
Daher machte ich einen Vorschlag: "Jetzt wird es hier etwas arg unwegsam. Wir sollten vielleicht besser 
unter dem Zaun durchschlüpfen, ein Stück auf der Weide weitergehen, und am Ende dann wieder unter dem Zaun durch 
zurück auf unseren Pfad. OK für Euch?"
Tine war einverstanden, Thomas antwortete: "Ja, klar, machen wir so. Du kennst den Weg am besten."

Ich fragte: "Soll ich den Anfang machen?"
"Ja, mach mal vor wie's geht." war die Antwort.
"Weiß ich auch noch nicht. Ich probier's mal." 
Die Weide war eingezäunt mit einem ekligen Stacheldraht, in drei Reihen übereinander, vielleicht mit 20 Zentimetern Abstand.
Zwischen den Reihen konnte man nicht durchschlüpfen, höchstens unten durchkriechen.
Ich war selber doch noch nie da durchgeschlüpft. Wie sollte ich denn wissen, wie das am besten zu machen wäre?

An einer Stelle, wo die Wiese eine leichte Mulde hatte, dachte ich am ehesten unter dem tiefsten Draht durchschlüpfen zu können.
Ich setzte mich zuerst auf die Wiese und rutschte auf dem Hintern so weit vor, daß ich meine Beine unter dem Zaun hindurchstrecken konnte.
Dann legte ich mich auf den Rücken und versuchte, meinen Oberkörper darunter hindurchzuschieben.
Zuerst klappte das ganz gut, und bald war ich beinahe hindurchgeschlüpft. 
Doch dann wollte ich in einem letzten kleinen Kraftakt meine Hüfte noch ganz hindurchziehen. Dazu drehte ich mich etwas 
auf die rechte Seite, griff nach einem Büschel Gras und zog mich daran kräftig unter dem Zaun hindurch.

Ein Ratschen wie von zerreißendem Stoff war zu hören, doch ich war durch und lag auf der anderen Seite des Zauns.
Plötzlich spürte ich einen Luftzug unten zwischen meinen Beinen. Ein angenehmes Gefühl, dachte ich zuerst - bis mir klar wurde,
dass das eigentlich ein irgendwie seltsames Gefühl war. Ich hatte doch eine knielange Short an?

Ein kurzer Blick nach unten ließ mich nervös werden. Meine Hose war zerrissen. Ausgerechnet vorne zwischen den Beinen 
zog sich ein Riß, knapp links von der Mitte vom Bund bis ganz hinunter tief ins Hosenbein - und am Bund entlang zur Seite bis fast zur Hosentasche. 
Die Shorts klaffte weit auseinander, mein kleiner Freund rollte ins Freie und blieb auf meinem linken entblössten Oberschenkel liegen.

Oje, das war peinlich. Petra prustete vor Lachen, und auch Tina und Thomas lachten über die Situation.

Da war ich wohl mit der lockeren Hose am Stacheldraht hängengeblieben. Der dünne Stoff hat nachgegeben - das war das "Ratsch", 
das ich gehört hatte. Jetzt lag ich da im Gras mit einer weit aufgerissenen Hose, die wohl nicht mehr als jugendfrei gelten konnte.
Was mache ich nun? Die Hose vielleicht am Bund etwas drehen, damit wenigstens die Teile vorne zwischen meinen Beinen 
vom Rest der Hose halbwegs bedeckt sind? Ich versuchte es sogleich.

Ein trockener Kommentar von Thomas holte mich in die Realität zurück: "Das Ding ist hinüber. Jetzt wissen wir, wie wir es nicht machen sollten."
Ich nickte und meinte nur: "Ja. Jetzt hab' ich ein kleines Problem." 
Thomas konnte sich ein erneutes Lachen nicht verkneifen, und auch unsere beiden Frauen waren immer noch sehr belustigt. 
Ich musste schließlich auch selber über mein Missgeschick lachen, und dachte mir, so schlimm wird das schon nicht sein.

Nachdem ich meine zerrissene Hose so gut es ging zurechtgerückt hatte und wieder auf den Beinen stand, bot sich Petra an, 
als nächste unter dem Stacheldraht hindurchzukriechen.

Wir schauten gespannt zu, wie sie sich vor dem Zaun auf den Boden setzte, die Beine unten hindurchstreckte, und vorsichtig begann, 
sich nach vorne unter dem Stacheldraht hindurchzuschieben. Das klappte recht gut, bis sie mit dem Bauch unter dem Draht angelangt war.
Um weiter vorwärts zu kommen, musste sie sich nun flach auf den Rücken legen und mit Armen und Beinen versuchen, sich weiterzuschieben.
Ihr Kleid rutschte nach oben - umso höher, je weiter sie sich nach vorne schob.

Nicht lange, und das Kleid hatte sich bis über ihre Oberschenkel hinaufgeschoben. 
Ich stand auf der anderen Seite des Zaunes und genoss den tiefen Einblick zwischen ihre Beine. 
Da war ja kein Höschen, das etwas verbergen hätte können. Wir alle hatten ja nach dem Bad im See die nassen Bikinis und Badehosen weggepackt
und nur noch schnell etwas übergezogen, ohne etwas darunter.

So konnte ich ihren haarlosen Venushügel mustern, und die schmale Spalte, die sich immer wieder ein wenig öffnete, 
wenn sie die Beine etwas auseinanderspreizen und die Hüfte etwas anheben musste während ihrer Bemühungen, nach vorne zu robben.

Ein wunderhübscher Anblick, der ein gewisses Maß an Erotik besaß. Ich konnte mich gar nicht davon losreißen und musste immer wieder hinsehen.
Es war einfach zu schön, ihr zuzusehen. Ich fühlte, wie eine leichte Erregung in mir emporstieg. Und wie sich zwischen meinen Beinen etwas regte.
Ich kam etwas in Nöte - wenn sich mein kleiner Freund nun erheben würde, dann würde ich gleich in die nächste peinliche Situation geraten.
Wie sollte ich ihn dann nur verbergen unter meiner kaputten Hose?

Petra war inzwischen bis zum Bauchnabel unter dem Stacheldraht hindurch. Sie bemerkte natürlich, daß sich ihr Kleid nach oben geschoben hatte,
dass ihre Beine bis hinauf über ihre Hüfte ins Freie gewandert waren, und dass auch ihr Po schon nackt auf dem Gras ruhte. 
Sie registrierte plötzlich, daß sie gerade ihre intimsten Stellen präsentierte.
Mit einem kurzen "Uuups" schnappte sie den Saum ihres Kleids und wollte das Kleid schnell wieder gesittet nach unten über die Knie ziehen.

Doch das gelang ihr nicht so recht. Das Kleid blieb am Stacheldraht hängen und verfing sich darin. 
Petra zappelte etwas, nestelte an ihrem Kleid und versuchte, es von den Dornen des Drahts zu lösen, um sich schnellstens 
aus dieser misslichen Position befreien zu können.

Doch das gelang ihr nicht. Dadurch, dass sich das Kleid nun erst recht im Stacheldraht verfangen hatte, war sie unten herum 
noch mehr entblößt als vorher, und wir alle konnten ihren Bauch und ihren Venushügel bis hinunter zu ihrer niedlichen Spalte bestens sehen.
Was sollte sie nur machen? Die Knie anziehen, mit den Händen versuchen, ihre Blöße zu verdecken?

Natürlich mussten wir schließlich erneut alle Lachen - wie vorher, als ich in die peinlichste Lage meines Lebens geraten war.
Diesmal hatte es Petra erwischt. 
Schließlich gab sie auf und blieb sie einfach still liegen. Ihr Bauch hob und senkte sich mit ihren Atemzügen. 
Sie streckte die Arme und Beine breit gegrätscht zur Seite, und sie ließ uns den freien Blick auf ihren Bauch, die Beine, und auch auf ihre Muschi genießen.

Nach ein paar Sekunden, die uns wie Minuten vorkamen, sagte sie: "Habt ihr euch alles angeschaut? Wollt ihr mir vielleicht hier raushelfen?"
Thomas überraschte uns mit tröstenden Worten für Petra: 
"Tut mir leid, dass wir dich ausgelacht haben. Aber es war einfach zu lustig. Wir helfen dir gleich. Du bist übrigens echt hübsch da unten."

Petra sah dankbar zu ihm hinauf. Thomas stand nahe über ihr und lächelte.
Plötzlich musste Petra über sich selber lachen. "Oh Gott, wie peinlich", sagte sie.
Thomas meinte: "Schlüpf einfach raus aus deinem Kleid. Dann bist du erstmal frei, und wir können es hinterher besser losbekommen."

Petra überlegte kurz, dann wurde ihr bewusst, daß dies wohl wirklich die beste Möglichkeit war.
Aufregung und peinliche Nervosität erfasste sie, als ihr klar wurde, daß sie sich völlig entblößen würde.
Gleich würde sie gänzlich nackt sein und im Evakostüm vor den Anderen stehen. 
Sie fügte sich ihrem Schicksal, gab ihren letzten inneren Widerstand auf und nickte.

Ich sagte: "Ich nehme deine Füße und ziehe dich zu mir herüber. Thomas kann dich vielleicht ein bisschen schieben. 
Nimm die Arme nach oben, damit du aus dem Kleid herausrutschen kannst"
So machten wir das dann. Wir zogen und schoben sie unter dem Zaun hindurch. Ihr Kleid blieb natürlich hängen, 
gab ihren Bauch frei, dann ihre Brüste, und schließlich war Petra unter dem Stacheldraht hindurchgezogen.

Sie stand auf, splitternackt, und musste sich erst einmal ein paar Minuten erholen.
Sie hatte sich doch etwas davor gefürchtet, nackt vor uns stehen zu müssen. Aber es war nun passiert, es war überwunden.
Ihr Schamgefühl legte sich, und es war ihr bald völlig egal, ob sie nackt oder angezogen war.

Thomas meinte nur: "Hübscher Anblick." Ich pflichtete ihm bei, auch Tina sagte "Du musst nichts verstecken, siehst super aus." 
Petra errötete nun doch ein wenig, aber das verflog schnell wieder. Sie bedankte sich für die Komplimente.

Dann gingen wir daran, ihr Kleid vom Zaun abzulösen. Das war gar nicht so einfach und dauerte einige Minuten.
Petra saß neben mir, tief in der Hocke, und versuchte, den Stoff zu entwirren. Ich kniete neben ihr und half.
Ich spürte die Nähe zu meiner nackten Freundin, war gar nicht richtig bei der Sache, sondern blickte immer wieder verstohlen
nach links, wie sie sich mit ihrem Kleid abmühte.

Ich konnte schließlich nicht widerstehen und streichelte ihre rechte Brust, dann an ihrer Flanke hinunter bis über ihren Po.
Sie ließ sich nichts anmerken, sondern löste weiter den Stoff vom Stacheldraht. Doch ich glaubte, ein leises 
lustvolles "Mmmm" vernommen zu haben. Fast wie das Schnurren einer Katze.
Sie fühlte sich so gut an - und schnell kam ich wieder in die peinliche Lage, mein mittlerweile leicht erhobenes Glied 
irgendwie verstecken zu müssen.

Sie hatte schließlich das Kleid losbekommen und ließ sich mit dem Kleid in der Hand einfach nach hinten fallen 
und blieb auf dem Rücken liegen, die Beine wieder leicht gegrätscht. Es war ihr egal, es machte ihr nichts mehr aus, 
uns ihren Körper unverhüllt zu präsentieren und auch die intimsten Stellen zu zeigen. Das Kleid behielt sie in der Hand, 
und sie zog es entgegen unserer Erwartungen nicht sofort wieder an. Sie blieb einfach so liegen.

Ich kniete mich neben sie und hielt ihr meine Hand hin, um ihr hochzuhelfen.
Sie lächelte, doch dann ging ihr Lächeln in ein breites Grinsen über. Plötzlich packte sie den ausgerissenen Stoff meiner Hose
und zog mit einem kräftigen Ruck daran. Ein erneutes "Ratsch" war zu hören. 
Sie rollte hinter mich und sagte: "Jetzt will ich auch was sehen." Und zog nochmal kräftig an dem Stoff. Wieder ein langes "Ratsch".

Herrjeh - mein Hintern leuchtete plötzlich in der Sonne. Entlang des Hosenbunds hatte sie den Stoff von links bis rechts 
abgerissen, und dann den Riß das ganze linke Hosenbein entlang bis zum Kniesaum herunter erweitert. 
Meine Pobacken waren beinahe komplett unbedeckt. Solch ein Biest! Freches Stück!

Ich versuchte, meine Blöße zu verbergen und den Rest meiner Hose darüberzuziehen. Erfolglos.
Drehte ich die halbe übriggebliebene Hose nach rechts, dann war mein Po halb bedeckt - doch vorne sprang mein Geschlechtsteil ins Freie, 
noch immer halb steif, und sogar die Bällchen hingen hervor. Drehte ich die Hosenreste nach links, konnte ich vorne mein Gehänge bedecken, 
aber mein kompletter Hintern war entblößt. Petra lachte herzlich auf.

Mir war schließlich auch egal, was die Anderen sehen konnten - und ließ einfach die Hose so hängen, wie sie gerade war.
Mir kam eine Idee. Rache ist süß. Ich drehte mich zu ihr um und begann, sie zu kitzeln. Besonders empfindlich ist sie an den Seiten, 
das wusste ich. Schnell wand sie sich unter meinen bohrenden Fingern und versuchte mich abzuwehren. 
Und bald hatte ich erreicht, was ich bezweckt hatte. Sie ließ ihr Kleid los, das sie bis dahin noch krampfhaft festgehalten hatte.
Ich schnappte mir das Kleid, knüllte es zusammen und warf es in hohem Bogen über den Zaun in Richtung der kleinen Schlucht.
Das Kleid segelte die Schlucht hinunter und landete unten in dem Bächlein - ein Volltreffer für mich.

Tina und Thomas waren wieder ein Gelächter ausgebrochen, und ich stimmte ein.
Petra war verdutzt und sprachlos. Jetzt steckte sie richtig in der Klemme. Weg war das Kleid, sie war nackt und musste wohl auch so bleiben,
denn es war nichts mehr da, das sie hätte anziehen können.

Thomas opferte sich schließlich, stieg in die Schlucht hinunter, holte das Kleid wieder herauf und gab es Petra zurück.
Es war naß und schmutzig, aber Petra nahm es trotzdem dankend entgegen. Doch sie behielt es in der Hand, anstatt es anzuziehen.
Sie sagte: " So kann ich das nicht anziehen. Hoffentlich trocknet das bald." Und sie blieb nackt.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, fragte Petra: "Wer kommt als nächster rüber zu uns?"
Thomas witzelte schon wieder: "Wie sollen wir es denn anstellen? Sollen wir uns gleich ausziehen, so wie ihr Nackedeis da drüben?"
Tina schaute Thomas an, mit einem undefinierten Blick zwischen erschrocken und amüsiert.
Dann entschloß sie sich, die Nächste zu sein.

Sie überlegte kurz, dann hatte sie ihren Entschluß gefasst.
Sie sagte: "Ich mach es einfach so wie Petra, aber das Kleid lasse ich gleich weg. Nackig ist tatsächlich am einfachsten."
Wir staunten über ihre Worte - mutig, dachte ich. Thomas entwische ebenfalls ein kurzes "Wow".
Dann war es auch schon geschehen - Tina hatte das Klein schnell über den Kopf gestreift und stand nun nackt vor uns.
Sie warf das Kleid über den Zaun, legte sich auf den Rücken und schob sich mit den Beinen voran unter dem Stacheldraht hindurch, 
genau wie Petra vorher. Nur ohne die Komplikationen mit dem Kleid.

Wieder durften wir die Bewegungen beobachten, die Ausblicke auf die Spalte, die sich leicht öffnete beim Hindurchgrätschen unter dem Zaun.
Ihre Brüste wippten, als sie auf der anderen Seite aufstand. Ich glaubte, daß sich bei Thomas eine kleine Erhebung unter seiner Hose abzeichnete.
Und ich spürte wieder ein Pochen in meinem kleinen Freund, der sich wohl wieder seinen Weg ins Freie gebahnt hatte und sich erheben wollte.
Ich überspielte das, wagte nicht, hinunterzusehen, was der Kleine da unten so machte. Denn Tina war bei uns angekommen.

Sie war stolz, so mutig gewesen zu sein und erfolgreich auf der anderen Seite
angekommen zu sein. Sie nahm ihr Kleid und sagte: "Ich bleib auch so wie Petra. Nachher müssen wir ja nochmal durchschlüpfen."
Wir klatschten Beifall. Ich konnte mir nicht verkneifen, Tina nun meinerseits zu loben: "Du siehst auch toll aus!"
Tina bedankte sich: "Danke. Hat dir wohl gefallen? Sehe schon - dein Schwanz spricht Bände."
Sie zeigte darauf, und ihr Blick verweilte dort.

Ich wurde rot, schaute nun doch an mir herab und sah, wie sich mein Geschlechtsteil erhoben hatte und mangels Bedeckung weit nach oben 
ins Freie reckte. Petra kam zu mir, sah sich mein Glied ebenfalls an, dann nahm sie es einfach in die Hand und hielt es Tina entgegen.
"Nimm es auch mal. Fühlt sich schön weich und warm an."

Hatte ich richtig gehört? Hatte sie das wirklich gesagt? Tina sollte mich dort unten anfassen, meinen Penis in die Hand nehmen?
Petra machte wirklich Ernst und wartete, bis Tina näherkam, ihre Hand ausstreckte, und tatsächlich nach meinem kleinen Freund griff.
Sie hatten ihn kurz beide in der Hand, dann ließ ihn Petra los, und Tina rollte die empfindliche Spitze ein wenig zwischen ihren Fingern.
Ich war wie gelähmt, doch es war schon um mich geschehen. Mein Penis war völlig erigiert, genoß die fremde Berührung, ich zitterte vor Erregung.
Tina sagte noch: "Schönes Ding, fühlt sich echt gut an." Dann ließ sie zum Glück wieder los, sonst hätte der Kleine bald seine Säfte verspritzt.

Thomas sagte plötzlich: "Wollt ihr euch da drüben ohne mich vergnügen?"
Wo kam Thomas plötzlich her? Wir waren völlig überrascht. Gerade noch war er drüben auf der anderen Zaunseite gestanden.
Offenbar hatte er in der Zwischenzeit das Stacheldraht-Hindernis völlig unbeschadet überwunden und war unbemerkt zu uns gekommen.

Petra hatte sich am schnellsten wieder gefangen. "Na wie bist du denn so schnell rübergekommen? Alles noch dran?" 
Thomas meinte nur: "Ja klar, ich habe mich nicht so dumm angestellt wie ihr."
Petra entgegnete schlagfertig: "Der einzige von uns, der noch seine Klamotten am Leib hat. Das müssen wir ändern. Tina, los, schnappen wir ihn uns!"

Tina ließ sich das nicht zweimal sagen, umarmte ihn von hinten, packte sein T-Shirt und zog es schnell nach oben.
"Los, Petra, schnapp dir seine Hose!"
Thomas war total überrumpelt und konnte sich gar nicht schnell genug wehren. Oder wollte er sich gar nicht wehren?
Von zwei hübschen nackten Frauen überwältigt zu werden machte ihm wohl Spaß?
Schnell hatte Tina ihm das Shirt über den Kopf gezogen, und Petra zog an seiner Hose. 
Thomas leistete nur etwas eher symbolische Gegenwehr und spreizte seine Beine, damit Petra die Hose nicht allzuweit hinunterziehen konnte.

Aber er hatte nicht mit Tina gerechnet, die ihn von hinten umarmte, im Judo-Stil ein Bein stellte und ihn gekonnt zu Boden brachte.
Tina rollte über ihn, plazierte ihren Po auf sein Gesicht und schob mit den Knien seine Arme zur Seite.
Dann rückte sie etwas nach vorne, setzte sie sich auf seine Brust und hielt ihn so am Boden fest. 
Thomas zappelte mit seinen Beinen und wollte sich hochstemmen, um Tina abzuwerfen. Er setzte beide Füße auf den Boden und drückte sich hoch.
Das war Petra's Chance. Sie zog kräftig an seiner Short, und flugs war sie bis zu den Knien herabgezogen.
Sein Penis war ebenfalls nicht mehr ganz im schlaffen Ruhezustand, wie wir alle gleich erkannten. 
Er wippte auf und ab, und seine Bällchen schwangen im Takt seiner Bewegungen hin und her.

Petra setzte sich schnell mit dem Rücken zu Tina auf seine Oberschenkel, zog seine Hose in einem Zug ganz nach unten.
Mit etwas Mühe überwand sie noch das letzte Stückchen über seine Füße, dann warf sie die Hose beiseite.
Thomas stöhnte auf, dann gab er seinen Widerstand auf und blieb ruhig liegen, jetzt gänzlich bloßgestellt.

Tina hatte den besten Ausblick auf seine Männlichkeit, die sich noch ein wenig weiter aufgerichtet hatte
und frech auf Petras blanken Hintern zielte, der nur ein paar Zentimeter von seiner Spitze entfernt war.
Sie grinste und sagte zu Petra, halb im Scherz: 
"Gewonnen. Nackig ist er. Petra, wenn du noch ein kleines Stück zu mir rutschst, dann steckt gleich was Hübsches in deiner Muschi!"
Petra nahm sie beim Wort: "Soll ich?"
Tina: "Wenn du möchtest, mach mal."
Als Thomas das hörte, zuckte sein Freudenspender und richtete sich schnell zu voller Größe auf.
Tina's Kommentar: "Aha, Thomas will auch. Sein Schwanz sagt das."

Petra rang mit sich selbst. Der kleine Kampf und das kurze Vorspiel davor hatten sie erregt, das was uns allen schnell klar.
Aber vor aller Augen auf den Penis von Thomas rutschen, und ihn möglicherweise wirklich eindringen zu lassen? 
Alle würden wir zuschauen. Konnte sie das wagen? Das würde gewiß eine weitere Grenze überschreiten.

Sie drehte sich unsicher zu Tina um, dann schaute sie zu mir herüber - doch keiner hatte etwas dagegen einzuwenden.
Eine knisternde Spannung lag in der Luft. Würde Petra es wirklich tun?
Sie war aufgeregt, wollte es wirklich ausprobieren, jetzt oder nie erleben.
Sie überwand sich, warf alle Vernunft und alle Hemmungen über Bord, und ihre Hüfte bewegte sich wie von selbst.
In diesem Moment konnte sie nur noch an das männliche Glied denken, wie es sich gleich anfühlen würde dort unten 
an ihrer Spalte.

Langsam rutschte sie mit ihrem Po von den Oberschenkeln des nackten Körpers in Richtung seines Geschlechtsteils.
Der Penis zwängte sich zwischen ihre Pobacken, dann hob sie ihre Hüfte leicht an, um über den aufgerichteten Schwanz zu gelangen.
Tina saß noch immer auf Thomas' Brust und schaute Petra zu. Sie half ihr, ergriff den Penis mit ihrer Hand und 
brachte die Spitze an die richtige Stelle.

Petra stöhnte auf, als sie die warme Eichel zwischen ihren Schamlippen spürte, dann setzte sie sich langsam darauf nieder.
Es ging ganz leicht, und fühlte sich wunderbar an.

Ich schaute fasziniert zu, wie das Glied in ihrer Scheide verschwand.
Tatsächlich hat sie es geschehen lassen - und den Penis ganz in sich eindringen lassen. Tief steckte er in ihr.
Petra entwischte nochmal ein deutliches Stöhnen, nicht vor Schmerz, sondern ein langes Luststöhnen.
"Wow, das ist Wahnsinn", brachte sie mit Mühe und mit vor Erregung zitternder Stimme hervor.

Dann begann sie langsam auf dem steifen Schwanz zu reiten. Sie hob ihre Hüfte leicht an und ließ sie wieder sinken, 
damit der Penis erneut tief in sie eindrang. Immer wieder auf und ab, mal höher, mal weniger hoch.
Thomas stöhnte ebenfalls lustvoll und begann, ihr entgegenzustoßen. 
Sie steigerten sich, stöhnten beide immer lauter, bis Petra sich schließlich mit einer Hand auf Thomas' Knie abstützte, 
die andere Hand zwischen die Beine an ihre Spalte führte und dort mit kreisenden Bewegungen ihr Lustzentrum zu stimulieren begann.
Beide hatten alles um sich herum vergessen und gaben sich hemmungslos ihrer Lust hin.

Tina rutschte schließlich von Thomas' Brust herunter und ging direkt neben den beiden Pornodarstellern in den Schneidersitz.
Ganz zufällig hatte Thomas einen Arm zur Seite gestreckt, und Tina saß mit ihrem Po genau auf seiner Hand.
Angeregt von Treiben der beiden legte auch Tina schließlich eine Hand zwischen ihre Beine und begann, sich selbst dort unten zu streicheln.
Bald gab sie wohlige Seufzer von sich, und plötzlich blickte sie zu mir herüber.
Sie winkte mich herbei und sagte leise: "Zieh doch die nutzlose Hose aus, oder gleich alles."

Ich war der einzige, der noch etwas am Leib hatte und folgte der Aufforderung, ohne lang nachzudenken.
Sie hatten sowieso schon alles gesehen - das war nur noch ein kleiner Schritt.
Ich stand hinter Tina, zog das Shirt über den Kopf und streifte die kaputte Hose gänzlich ab. 
Beides warf ich beiseite.

Tina sagte: "Stelle dich hinter mich, dann kann ich mich an deine Beine anlehnen".
Ich folgte gerne, und hatte binnen weniger Sekunden eine nackte Frau vor mir sitzen, die sich an mein Bein anlehnte,
die Beine gespreizt, und sich selbst immer mehr erregte mit ihrer Hand zwischen den eigenen Beinen.
Ich konnte zusehen, wie sie mit einem Finger in ihre Spalte eintauchte, dann wieder die Schamlippen streichelte,
und dann immer länger ihr Lustzentrum streichelte.

Und direkt vor uns meine Freundin, die hemmungslos auf dem Glied von Tina's Freund ritt und es sich dabei zusätzlich 
zwischen ihren Beinen selbst besorgte. Bei diesem Anblick dauerte es nicht lang, und mein Penis stand wieder in höchster Erregung 
senkrecht von mir ab, wippte und pochte. Lusttropfen fielen von der Spitze meiner Eichel hinunter auf Tinas Schulter.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann, meinen eigenen Schwanz zu streicheln, dann mit den typischen vor- und zurück-
Bewegungen in Richtung Höhepunkt zu treiben.

Tina musste das gleich bemerkt haben. Sie führte ihre noch freie zweite Hand an meinem Bein entlang nach oben.
Sie streichelte die Innenseite meines Oberschenkels, arbeitete sich immer höher. Dann ließ mich die erste Berührung 
an meinem Hodensack erzittern. 
Ihre Hand streichelte ihn, umschloß ihn dann ganz, massierte meine beiden Pflaumen vorsichtig. Es war wunderschön und
erregte mich noch weiter.
Schließlich griff sie noch weiter nach oben, umfasste meinen Penis mit ihrer Hand, während ich noch selbst damit spielte.
Wir teilten uns mein Geschlechtsteil und streichelten und massierten es gemeinsam. 
Ich fühlte meine Säfte aufsteigen, würde es nicht mehr lange zurückhalten können.

Petra war die erste, die auf ihren unausweichlichen Orgasmus zusteuerte. Stöhnend verharrte sie plötzlich auf ihrem Pfahl,
dann stieß sie einen langen Seufzer aus und sank schließlich auf ihre Ellenbogen nieder.
Thomas konnte sich im Moment ihrer Zuckungen auch nicht mehr beherrschen, stieß nochmal heftig zu und gab 
einige undefinierbare Laute von sich.
Uns war gleich klar, daß er sich in Petra ergossen haben musste. Die beiden blieben vor uns liegen, wie sie waren, 
und erholten sich erst einmal etwas.

Plötzlich ein Quieken von Tina. Sie wand sich seitlich, rutschte mit ihrer Hüfte nach vorn und zurück.
"Was machst du da? Das ist mein Po... Uiiii..."
Sie hatte sich vorhin direkt auf Thomas' Hand gesetzt, als sie von ihm herunterrutschte - und Thomas nutzte jetzt wohl 
die Gelegenheit, einen Finger in ihren Hintereingang zu stecken. Tina schimpfte: "Nicht in den Po, nicht... Uiiii..."
Doch Thomas bohrte weiter, wie man Tina's Ausrufen entnehmen konnte.

Tina wand sich unter mir auf der Hand von Thomas, quietschte, aber sie blieb trotzdem sitzen und umschloss meinen Penis plötzlich 
fest mit ihrer Hand, als wolle sie sich daran festhalten, während bei ihr dort unten ein oder zwei Finger ins falsche Loch eindrangen.
Allein bei der Vorstellung, was dort unter mir mit Tina vorging, konnte ich es nicht mehr aufhalten und ich spritzte mein Sperma
in mehreren Schüben über Tina ab. Es traf ihre Schulter, ihre Brust, rann über ihren Bauch hinab bis in ihren Schoß. 
Ein weiter Schuß traf sogar Thomas und Petra, die es mit einem kurzen Laut registrierten.

Tina schrie plötzlich laut auf: "Aiiiiiiiiiiiii... " 
Thomas murmelte etwas, das etwa klang wie: "Bin drinnen." 
Tina zuckte zusammen. Sie schimpfte und quietschte plötzlich nicht mehr, sondern rieb sich immer schneller in ihrer Spalte
zwischen den Schamlippen. Sie stöhnte: "Mach weiter. Oh das ist super..."
Noch immer hielt sie mein Geschlechtsteil fest umschlossen. Schließlich war es auch um sie geschehen - mit einem lauten Stöhnen 
kündigte sie ihren Höhepunkt an. Bei ihr brachen alle Dämme, sie stieß einen spitzen Schrei aus, bäumte sich auf, 
und aus ihrer Spalte schoß ein Strahl Flüssigkeit.

Nachdem sie sich wieder etwas von ihrem Ausbruch erholt hatte, ließ sie endlich meinen Penis los, sackte zur Seite und blieb
erschöpft mit weit gespreizten Beinen liegen. Es kümmerte sie nicht, daß sie dabei ihre Spalte völlig offen vor uns allen zeigte.
Ein Finger von Thomas steckte noch immer tief in ihrem Po.
Es war ihr egal, sie blieb einfach bewegungslos so liegen und ruhte sich aus.

Etliche Minuten später waren alle wieder halbwegs bei Kräften. Tina stand auf und zog dabei den Finger aus ihrem Poloch,
Petra ließ den Penis von Thomas aus ihrer Scheide flutschen und erhob sich ebenfalls. Zuletzt half ich Thomas hoch.
Wir sahen uns an - alle mit einem glücklichen Ausdruck und einem verstohlenen Lächeln im Gesicht.
Keiner sagte ein Wort.

Unsere ganzen Klamotten lagen ziemlich verstreut auf der Weide herum. Wir sammelten sie zusammen und gingen endlich weiter - 
denn wir wollten unsere kleine Wanderung noch fortführen wie geplant.

Keiner von uns hatte Lust, sich wieder etwas anzuziehen. In stillschweigender Übereinstimmung blieben wir alle vier nackt,
so wie wir gerade waren, und liefen über die Weide bis ans Ende, wo wir abermals den Zaun überwinden mussten.
Diesmal klappte das besser.

Ich führte unsere kleine Gruppe zielsicher weiter durch den Wald, über verzauberte moosige Lichtungen.
Wir alle haben es genossen, nackt durch den Wald zu laufen. Kein Kleid und keine Hose störte am Körper, 
jeden warmen Lufthauch spürten wir überall auf unserer Haut. Ein schönes Gefühl der Freiheit, wie vereinigt mit der Natur.

Das letzte Stück verlief über ein Stückchen Fahrstraße wieder zurück zu unserem Auto. 
Wir hielten kurz davor an, und ich sagte: "Wahrscheinlich kommt niemand mehr hier vorbei, es ist schon spät."
Tina meinte mutig: "Gehen wir einfach weiter.", und wagte einen Schritt auf die Fahrstraße hinaus.
Wir überwanden die kleine Hemmschwelle, folgten ihr und liefen nackt weiter. 
Es war uns egal, ob vielleicht doch noch ein Auto oder ein paar Radfahrer oder Spaziergänger uns entdecken könnten.

Am Auto schließlich angekommen, mussten wir uns wohl oder übel wieder wie normale Leute etwas überziehen - bis auf Petra und mich. 
Die kaputte Hose erfüllte keinen Zweck mehr, also zog ich nur das T-Shirt über und blieb "unten ohne". 
Und Petra's Kleid war noch immer nass und schmutzig, so dass Petra nach kurzem Begutachten ihres Kleids nur sagte: 
"Igitt. Ich bleib so." - und nackt zu uns ins Auto stieg.

Auf der abschließenden Heimfahrt beschlossen wir, 
uns sehr bald wieder zu einer neuen Unternehmung zu treffen. Dafür würde uns sicher bald ein hübsches Ziel einfallen.

 


Kommentare

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NIP_Freund schrieb am 03.05.2024 um 17:37 Uhr

Schöne Geschichte, sehr gerne mehr!

Hat echt Spaß gemacht, es zu lesen!

Hoffe, es wird noch eine schöne Fortsetzung geben, mit den 4 und dass er einsame Spritzer auch mal in Tina spritzen kann, wenn Thomas schon in Petra kommt.

haukemuster schrieb am 04.05.2024 um 16:00 Uhr

Eine sehr lustvolle Geschichte und ich finde es so Klasse, dass kein Kondom dabei war und die geilen Säfte sich gut verteilen könnten. 

selena333 schrieb am 13.05.2024 um 21:29 Uhr

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