Tanja & Claudia 21 - (K)ein neues Kleid


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Der schlussendlich für uns alle noch ausschweifend geendete sexpositive Partyabend hatte natürlich Spuren hinterlassen. Wir waren uns aber alle einig, dass es eine schöne, horizonterweiternde Erfahrung war, die unter stimmigen Rahmenbedingungen durchaus eine Fortsetzung finden sollte. 

Ebenso war aber klar, dass dieser Rahmen niemals unser C.O.-Fitnessstudio werden darf. Das war auch all unseren Mitarbeiterinnen bewusst. Claudia meinte zu mir, dass es diesbezüglich hilfreich war, dass die „Maitresse de Plasir“ des sinnlich ausufernden Abends, nämlich Marie, nicht bei uns arbeitete, denn ohne sie wäre es leichter gewesen, trotz natürlich weiterhin gänzlich unverhüllter Reize der Kolleginnen zur erforderlichen Professionalität des Arbeitsalltags zurückzukehren.

Für Marie hatte der Abend aber besonders nachhaltig schöne Konsequenzen und nicht nur für sie. Seinen Ursprung nahm das wilde Treiben ja damit, dass Marie und Anna einander beim nackten Reigen auf der Tanzfläche mit Haut und Haar vernascht hatten. Auch wenn wir uns dann später bzw. in geschützterem Rahmen alle mehr oder weniger beteiligten, hatten sich die beiden ineinander verkuckt.

Wie uns Marie wenig später erzählte, war gerade die von beiden offen gelebte Polygamie das entscheidende, verbindende Element für eine demensprechend offene Beziehung. Sie erzählte uns das bei einem natürlich nackten Besuch am Osterwochenende, als erstmals die Temperaturen in diesem Jahr weit über 20 Grad kletterten, was unsere Göttergattinnen und sie natürlich veranlasste, auf unserem Balkon im Evakostüm mit Rolf und mir Kaffee zu trinken und somit auch ihre Vulven von den Frühlingsonnenstrahlen durchfluten zu lassen.

Dabei kam das Gespräch schnell darauf, dass Maria, Tanja und Claudia nun bei passenden Temperaturen auch outdoor noch viel öfter und uneingeschränkter ihre so liebgewonnene natürliche Nacktheit zelebrieren wollten, so wie sie indoor bereits in den letzten kühlen Monaten ihre Grenzen diesbezüglich stets erweitert hatten.

Marie meinte, sie habe darüber auch schon mit Anna gesprochen und hätte auch schon eine erste Idee für eine Aktivität zu viert bzw. mit Rolf und mir zu sechst, falls es für uns ok wäre, dass ihre neue Liebe nun auch privat öfter bei uns dabei wäre.

Natürlich war das für uns ok, denn wir kannten Anna ja bereits und mochten sie mit ihrer freizügigen, aber gleichzeitig auch sehr sensiblen Art alle sehr gerne. Marie meinte, sie würde gerne einen nackten Stadtbummel mit Anja und unseren Göttergattinen machen und Rolf und ich dürften natürlich gerne mitkommen bzw. würden wir diesen Bummel  ganz offensichtlich händchenhaltend als 3 Paare machen.

Da wir nicht zwingend davon ausgehen konnten, dass sich niemand an den 4 splitterfasernackten Frauen in aller Öffentlichkeit stören würde, schlug sie vor, für den Notfall zum Überziehen leichte Sommerkleider in den jeweiligen Handtaschen mitzunehmen bzw. boten Rolf und ich an, sie in unseren Rucksäcken aufzubewahren.

Da der Wetterbericht auch für das folgende Wochenende sehr gut war, verabredeten wir uns gleich für Samstag Nachmittag. Es würden sehr viele Leute in der Fußgängerzone sein, aber der Reiz der nackten Horizonterweiterung überwog inzwischen bei unseren Evas Bedenken und Schamgefühl.

Wir vereinbarten, uns in einer Parkgarage in der Innenstadt zu treffen. Während Rolf und ich tatsächlich für den Notfall die Kleidchen der nackten Tanja und Claudia in unseren Rucksäcken dabei hatten, kamen Anna und Marie natürlich auch gleich im Evakostüm zum Treffpunkt, allerdings nur mit ganz kleinen Handtäschchen, in die kleidungstechnisch höchstens ein Slip gepasst hätte.

Die offensichtlich frisch Verliebten lachten nur verschmitzt und meinten, sie würden sich lieber in einem Klamottenladen ein neues, luftiges Kleid für den Fall der Fälle kaufen, aber dieses keinesfalls gleich angezogen lassen. Das war ehrlich gesagt auch für Tanja, Claudia, Rolf und mich eine reizvolle Idee, die wir alle ausprobieren wollten.

So steuerten wir direkt einen Klamottenladen an. Die Verkäuferinnen staunten nicht schlecht, als unsere 4 Damen diesen splitterfasernackt betraten, aber nahmen es mit Humor. Es wäre ja ganz offensichtlich, dass sie Bedarf nach neuen Klamotten hätten und sie hätte viele gute Angebote.

Tatsächlich hatten alle schnell mehrere schön farbige Sommerkleider anprobiert, verließen in der Zwischenzeit aber auch immer wieder nackt die Umkleidekabine, um nach weiteren Kleidern zu stöbern. Währenddessen wollten die Verkäuferinnen von Rolf und mir mehr über unser Ansinnen bzw. die Nacktheit unserer Begleiterinnen erfahren und so erzählten wir die Vorgeschichte, natürlich ohne die letzte Partyepisode, und dass die Damen zwar ein Kleid kaufen wollen würden, aber eben keinesfalls, um dieses sofort zu tragen.

Tatsächlich hatten alle 4 dann ein passendes gefunden, trugen dieses nackt zur Kasse und verließen ebenso wieder den Laden, jeweils mit dem neuen Kleid in einer Tüte in der Hand. Die Dame an der Kasse hatte sich vergeblich bemüht, unseren natürlich nackten Amazonen eine Stammkundenkarte schmackhaft zu machen. Tanja lächelte und meinte, wenn es nur nach ihr ginge, würde sie nie wieder Kleider kaufen und den Rest ihres Lebens splitterfasernackt verbringen, abgesehen von einem in unseren Breitengraden noch nötigen Wintermantel.

So konnte die Verkäuferin den wunderschönen nackten Kehrseiten der Damen nur noch ungläubig nachschauen, als wir 3 Paare Hand in Hand durch die Fußgängerzone schlenderten. Natürlich gab es viele verwunderte Reaktionen, als uns entgegenkommende oder kreuzende Passenten zuerst die wohlgeformten Brüste von Anna, Marie, Tanja und Claudia beim uneingeschränkten Wippen entdeckten und dann beim nach unten wandernden Blick auch nur mit ungefilterter, purer Weiblichkeit ohne jegliche Unterbrechung durch Textilien konfrontiert wurden.

Wohlwollende Kommentare und auch teilweise negative waren die Folge, nachdem die Leute erstmal begriffen hatten, dass sie gerade 4 splitterfasernackte Frauen in aller Öffentlichkeit zu sehen bekamen. Wir hatten aber den Eindruck, dass die meisten den Anblick genossen und es wurde niemand verbal oder gar körperlich übergriffig oder drohte, die Polizei zu holen.

So entschlossen wir uns, ein Eiscafé aufzusuchen. Auch hier wurden wir freundlich begrüßt und der Besitzer meinte, wir würden das perfekte Summerfeeling für seinen Laden mitbringen und spendierte unseren nackten Begleiterinnen jeweils einen Eisbecher. Anna, Marie, Tanja und Claudia wollten die wohlige Frühjahrssonne weiterhin so weit wie möglich auf ihrem ganzen Körper spüren und öffneten deshalb auch alle leicht ihre Schenkel, wohl wissend, dass sie damit so manchen Gästen und auch Passenten einen besonders guten und sinnverwirrenden Einblick in ihre glattrasierten Vulven gewährten. 

Sie wollten einfach auch von Anfang an wirklich nahtlose Bräune aufbauen, jetzt wo sie in den kommenden Monaten auch draußen weitestgehend immer nackt sein würden. Wir hatten aber keinen Platz direkt vorne an der Straße bekommen, was im Endeffekt besser war, um nicht gleich bei unserem ersten Nacktausflug in die Stadt alles auszureizen und zu viel Aufruhr zu erzeugen. 

Bei Anna und Marie merkte man permanent, wie frischverliebt sie noch waren und sie konnten immer weniger an sich halten. Natürlich durfte das an diesem öffentlichen Platz bei ihrem Outfit nicht ausarten, was sie auch selbst bemerkten. Deshalb verabschiedeten sie sich zügig, nachdem sie ihre Eisbecher aufgegessen hatten und zogen nackt von dannen. Wir genossen die Sonne noch etwas länger und gingen dann ebenso zurück zum Auto.

Auch Tanja und Claudia trugen ihre neuen Kleider bis zum Auto nur in der Tüte in der Hand und so schön wie der erste nackte Stadtbummel in uneingeschränkter Öffentlichkeit verlief, werden sie sie auch künftig nur punktuell und im Notfall tragen. Eine sehr schöne Vorstellung…


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