Lena die Sklavin (1)


beeking

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15.04.2024
BDSM
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Lena die Sklavin. (1)
Lena war gerade 18 geworden. Da ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben waren, hatte sie die letzten 12 Jahre in einem Waisenhaus gelebt. Da diese aber nur Gelder für Kinder unter 18 Jahren bekommen, wurde sie an ihrem Geburtstag vor die Tür gesetzt. Natürlich versuchte sie irgendwie klar zu kommen, Arbeit zu finden und sich durch zu schlagen, aber irgendwie ging es immer mehr bergab. Ein Anwalt der sie als Schreibhilfe eingestellt hatte verstarb an einem Herzinfarkt, die Bäckerei in der sie danach ausgeholfen hatte wurde aufgekauft und geschlossen. Der Lieferdienst für den sie als Fahrradkurier essen ausgefahren hatte wurde wegen Ratten dicht gemacht. Also ihr nun auch noch ihre letzte Stelle bei einer Bekannten fast food kette gekündigt wurde, brach ihre Welt endgültig zusammen. Ihr Zimmer das sie zwar eh nur zum Schlafen verwendete könnte sie nicht mehr bezahlen. Kleider hatte sie nur wenige in ihrem Rucksack und ansonsten war sie blank. Ohne Ziel irrte Lena durch die Straßen.

Peter fuhr vom Einkaufen nach Hause. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy. In genau dem Moment knallte es. Lena fiel zu Boden. Peter stieg sofort aus und rannte zu ihr :“ Alles ok ? Hab ich dir weh getan? Soll ich dich ins Krankenhaus fahren?“ Lena wusste noch gar nicht was passiert war. Peter half ihr aufzustehen. „ Äh ja, nein alles gut. Ich muss nicht ins Krankenhaus“ Lena stand immer noch verwirrt auf der Straße. „ Komm setzt dich in mein Auto. Da ist es wärmer wir hier. Da hab ich auch den Autoverbandskasten. Dein Arm blutet ja.“ Lena stieg in das Auto ein und ließ sich den Arm verbinden. „Musst du irgendwo hin?“ Peter fuhr sein Auto ein Stück auf die Seite. „ Nein ich muss nirgends hin. Hier ist es wenigstens warm.“ Wenn du willst kannst du mir zu mir kommen. Da ist es auch warm und wir können klären wie wir das mit der Versicherung machen. Und ich kann dir ein ganzes Oberteil geben. Deines ist ja total zerrissen und schmutzig vom Sturz.“ Lena nickte nur. Der Schmutz war nicht nur vom Sturz. Sie hatte seit Tagen nicht geduscht. Wie den auch. „ wir sind bald da. Nicht mehr lange. Etwa einen halben Kilometer“ Sie führen durch den Wald knapp außerhalb der Stadt. Eine Menschenleere Gegend mitten im Wald. Lena staunte als die das Haus sah. Peter war Industrie Erbe der einen Manager hatte, der seine Firma führte und er musste nur zu den Vorstandssitzung alle zwei Wochen und lebte ansonsten bin Dividenden bzw. den zinsen. Dem Haus sah man das Geld an. 
Lena folgte Peter ins Innere des Hauses, das geschmackvoll aber nicht protzig eingerichtet war. Peter zeigte Lena das Badezimmer und bot ihr an zu duschen und in der Zeit ihre Kleider zu waschen. Sie nahm natürlich dankend an. Er ging solange in die Küche und versuchte sich an Nudeln. Nach einigen Minuten kam Lena in ein Handtuch gehüllt die Treppe runter. „Meine Sachen sind noch in der Waschmaschine.“ Sie entdeckte die Nudeln: „was veranstaltest du den da? Hast du überhaupt öl dran? Da klebt ja alles zusammen. Das ist ein großer Klumpen“ Beide lachten und Lena griff nach dem Kochlöffel. Mit dem anderen Arm hielt sie ihr Handtuch fest. Als Peter ihr das Öl aus dem Schrank reichte griff sie intuitiv danach. Das Handtuch glitt natürlich sofort zu Boden. Lena stand plötzlich komplett Nackt vor Peter. Erschrocken hob sie das Handtuch auf und wurde Knall rot. „ Ähm ja ich Decke m den Tisch“ versuchte Peter aus der Situation zu kommen. Als er die Küche verließ musste er feststellen das Lena einen tollen Körper hatte. Wenn sie so wie jetzt gepflegt war, war sie ungeheuer attraktiv. Also er fertig gedeckt hatte kam auch schon Lena mit den Nudeln aus der Küche. Peter probierte die Nudeln. Und sie waren genau so wie er sie mochte. Lena grinste ihn an: „ solange wie ich hier bin kümmere ich mich um das Essen. Einverstanden?“ Peter lachte. „Wenn du so gut kochen kannst, kannst du ruhig hierbleiben.“ Lena hatte eine Idee. „ Und das hier bekommst du dazu.“ Sie ließ das Handtuch fallen und saß nackt an dem Tisch. „ Na so kannst du von mir aus immer hier rum laufen“ Lena freute sich. Sie aßen auf und trugen das Geschirr in die Küche.
Peter grinste Lena an die nackt durch die Küche wirbelte und die Spuren der Mahlzeit beseitigte. „ Ich hab Lust auf einen Nachtisch. Irgendwas süßes. Ich würde dich gerne vernaschen ……..

Teil 2 kommt bald..
Ich freue mich über konstruktive Kritik.
Gerne auch Ideen was Lena und Peter erleben sollen. Vielleicht baue ich es mit ein.
 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 15.04.2024 um 22:54 Uhr

Dank  für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Wie schaut Lena aus?

Mollig ++× oder Schlank. Lange +×× oder kurze Haare. Geringe oder große +++ Oberweite. Rasiert +++ oder nicht. (Die +++ sind meine Vorstellungen).

Wie geht es mit Lena weiter?

Peter bemerkte ihre sehr verblasten Striemen am Po und sogar auf ihren Brüsten die sie von dem Heim als Erziehungsmassnahmen erhalten hat. 

Darauf angesprochen erzählte Lena, dass sie so mit 16 die Schläge geil gemacht haben und sie danach sich immer zum Orgasmus gerieben hat. Als die Erzieherin das bemerkte, musste sie sich, jenach ihrem Fehlverhalten vor den Mädchen 👧und den Jungs selbst befriedigen. Somit spürte sie dann die Schläge oder auch der Strafeinlauf besonders stark.

Eine Erzieherin gab es, die die Strafe mit dem Einlauf bevorzugte.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

yan1 schrieb am 16.04.2024 um 06:08 Uhr

Naja, noch nicht viel passiert. Ist noch ordentlich Spielraum in alle Richtungen. Wobei die Überschrift schon andeutet wohin die Reise gehen soll. 
Meine Anregung: Man kann mit einer Sklavin auch gefühlvoll umgehen und ihr trotz ihrer Lage Lust und Höhepunkte zugestehen.

gabi335 schrieb am 16.04.2024 um 09:07 Uhr

Hallo Jan, Servus beeking

Ein guter Herr / Dom lässt seiner Frau 🚺  / Sklavin immer einen gewissen Spielraum und nicht zu vergessen, er fängt sie nach einer Sezession wieder auf (drückt und beruhigt sie).

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Frank75 schrieb am 16.04.2024 um 10:00 Uhr

Bitte mal die Rechtschreibfehler vor dem veröffentlichen entfernen, ist teilweise grausam zu lesen.

architekt55 schrieb am 16.04.2024 um 11:22 Uhr

Dann mache mal weiter, der Anfang ist schon mal vielversprechend.

elemid schrieb am 24.04.2024 um 14:26 Uhr

habe viele Geschichten hier in der "BDSM" Rubik gelesen und der Anfang gefällt mir wirklich gut.