Eigentlich musste ich nur mal Pipi machen!


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Eigentlich musste ich nur mal Pipi machen!

 

Hier kommt der 4 Teil.
Folgende Teile gingen dieser Geschichte voraus. 

Würde diese zuerst lesen!

Teil 1 - Die HaarigeSusanne oder wie ein Mädchen begann Schwänze zu lieben

Teil 2 - Susannes letzte Sommerferien

Teil 3 - Susanne und das „Erste Mal“

Es war an einem warmen Spätsommersamstag, ca. 2-3 Woche nach meinem 46sten Geburtstag.  

Ich hatte mir ein paar Freundinnen eingeladen, um mal wieder ausgiebig zu tratschen.

Wir saßen auf der Terrasse und tranken dabei ein paar Gläser Sekt.

Immer wenn ich meine Freundinnen eingeladen habe, suchten meine Männer (mein Mann und unser Junior) schnell das Weite und ließen sich den ganzen Abend nicht blicken. 

So war es auch heute wieder und wir konnten uns so richtig über alles auslassen. 

Natürlich hatten wir das Thema Männer und ihre Schwänze an diesem Abend und bald wusste jede von jedem Schwanz der anderen Ehemännern alles.

Wir haben den ganzen Abend viel gelacht und dabei so manche Flasche Sekt geleert. 

Gegen Mitternacht verabschiedeten sich die Mädels und ich, reichlich angetrunken, zog mich aus und legte mich ins Bett. 

Gegen 2:00 Uhr wachte ich auf, denn ich musste ganz nötig mal für kleine Mädels. 

Im Dunkeln tapste ich auf die Toilette und ließ der Sache ihren freien Lauf, als ich durch die halb offene Badezimmertür hörte, dass sich mein Mann und unser Junior wohl noch ein gute Nacht Bier gönnten, was ich dem leichten Klirren der Bierflaschen entnahm. 

Ich beendete mein kleines Geschäft und ging, noch immer recht gut angeheitert (wie ich doch zugeben muss) in die Küche, wo das Geräusch herkam. 

Im Halbdunklen saßen die beiden am Küchentresen und unterhielten sich leise.

Ich machte erst einmal das Licht an und erschrak.

Denn erst jetzt sah ich, dass dort nicht meine beiden Männer saßen, sondern zwei junge Männer, die (besten Freunde unseres Juniors) in Bermudashorts, die sich ein Bierchen gönnten und mich mit großen Augen und offenen Mündern ansahen.

Da wurde mir bewusst, dass es ja wohl das erste Mal war, dass sie mich, die nackte Mutter ihres Freundes vor sich hatten (dabei schoss mir aus irgendeinem Grund der Begriff Milf durch den Kopf). 

Aber jetzt, wo sie mich sowieso schon nackt gesehen hatten, machte es auch nichts mehr aus und ich fragte sie, ob sie denn auch einen Schluck Bier für mich hätten.

Beide hielten mir umgehend ihre Bierflaschen entgegen und starrten mir weiter auf meine hängenden Tittchen und meine haarige Muschi. 

Was sie sahen, schien ihnen jedoch sehr zu gefallen, denn sie hatten schon beachtliche Zelte mit ihren Stangen in ihren Bermudashorts gebaut.

Ich nahm einen Schluck Bier aus der Flasche und dankte ihnen. 

Da die beiden mich noch immer genau musterten, tat ich dieses jetzt auch. 

Die beiden waren gut durchtrainiert und den Beulen in ihren Hosen nach zu urteilen, stecken da auch keine ganz kleinen Schwänze in den Hosen. 

Den einen (Uwe) kannte ich, denn er war schon oft bei uns zu Hause gewesen. 

Der anderen (hieß Tom, wie ich später von ihm erfuhr) hatte ich bisher noch nicht gesehen.

Seine Haut hatte einen schönen, schimmernden Braunton, der an einen leckeren Milchkaffee erinnerte.
„Na Jungs. Findet ihr das nicht etwas unfair, dass ihr alles von mir sehen könnt und selbst die Hosen anbehaltet?“

Die beiden hatten bisher noch nicht ein Wort gesagt und auch jetzt nickten die beiden nur.

Und machten keine Anstalten, Ihre Hosen runterzulassen.
 

Ich sah die beiden fragend an und sagte nun: „Also los, Jungs. Runter mit den Hosen.“

Die beiden sahen sich kurz an, standen von den Barhockern auf und zogen ihre Hosen runter.

Mir sprangen ihre Jungschwänze förmlich entgegen und nun war es an mir, sie mir mal genauer zu betrachten.
 

Uwe hatte einen schön geformten, so ca. 17-18 cm langen Schwanz und unheimlich lang herunterhängenden Hoden.

Erste Lust stieg in mir auf und jetzt sah ich mir den Schwanz von Tom an.

Sein steifer Schwanz sah aus wie eine große Stange feinster Milchschokolade.

Auch sein Schwanz war von der gleichen Größe und seine sehr dicke Eichel war, von einer schönen Vorhaut, noch vor mir verborgen.

Als ich den Schwanz von Tom sah, kam in mir ein großes Verlangen auf, der Gedanke „DEN WILLST ICH JETZT SOFORT TIEF IN MIR HABEN!!!“

Meine Erregung stieg, meine Brustwarzen zogen sich zusammen und meine (zugegeben kleinen) Nippel standen steif ab und zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln und feucht zu werden, ach was ich lief, einfach aus so geil war ich in dem Moment.


Dann konnte ich einfach nicht mehr anders und griff mir die beiden Schwänze. 

In meinen Händen fühlte ich die pulsierende Lebensfreude dieser beiden Jungschwänze. 

Beiden entglitt ein leises Stöhnen, als ich die beiden Schwänze anfasste und sie ganz leicht zu wichsen begann.

Ich zog bei den beiden die Vorhaut zurück und legte die Eicheln frei. 

Die von Uwe war recht normal und nur ein wenig dicker als sein hartes Schaft. 

Als ich die von Tom zurückgezogen hatte, bekam ich große Augen, denn sie war so dick, dass ich meine Zweifel hatte, ob ich die überhaupt in meinen Mund bekommen würde. 

Ich sollte recht behalten. 

Um mal einen Vergleich zu zeigen … (ich weiß, Vergleiche hinken immer) er sah aus, als hätte man eine Fleischtomate auf eine Mohrrübe gesteckt. 


Zuerst widmete ich mich jedoch Uwes Ständer zu, beugte mich vor und begann an seinem Schwanz zu lecken und an der Eichel zu lutschen. 

Was ihm hörbar gut gefiel. 

Dann wendete ich mich Tom zu, leckte seinen Schwanz, leckte an seiner Eichel und versuchte sie in den Mund zu bekommen, was mir nicht gelang. 

Sie war einfach zu dick. 


Trotzdem konnte ich einfach von seinem Schwanz nicht ablassen und auch Tom wurde jetzt aktiv, griff mir an meine baumelnden Tittchen und begann sie zu massieren, was mich und auch meine Muschi nur noch geiler werden ließ (der Saft lief mir innen schon an meinen Schenkeln runter). Aber auch Uwe war nicht mehr untätig und griff mir. 

Von hinten an meine haarige Spalte, und siehe da ….. Er konnte ja doch sprechen. 

„Oh Mann Tom, du glaubst es ja gar nicht, wie nass diese geile Fotze schon ist“ waren seine ersten Worte.


Tom antwortete nicht auf Uwes Worte, sondern genoss einfach die Behandlung seines Schwanzes durch meine Hände und meine Zunge. 

Uwe war da jetzt schon sehr viel aktiver und steckte mir nun auch ein / zwei Finger in meine nasse Lustspalte, was mich nun das erste Mal aufstöhnen ließ. 

Das machte Uwe noch mutiger und ich merkte, wie er seine Eichel durch meine Po spalte, langsam in Richtung meiner feuchten Öffnung gleiten ließ.


Er hatte sein Ziel auch sehr schnell erreicht und die Spritze seiner Eichel massierte den Eingang zu meiner Muschi. 

Langsam schob er ihn immer ein Stück tiefer rein und wieder stöhnte ich auf.

Als er ganz in mir steckte, ließ er ihn einen Augenblick schön tief in mir stecken, bevor er anfing, mich von hinten zu ficken.


Langsam aber sicher steigerte er als weiter das Tempo und wurde bald so wild, dass seine langen, vollen Hoden immer wieder gegen meinen Kitzler schlugen. 

Diese ungestüme Jugend tat meiner Muschi richtig gut. 

Ich leckte an einem Schwanz und der andere fickte mich wild und hemmungslos … es war echt sowas von geil. 


Leider dauerte es nicht lange, als Uwe seinen Schwanz wieder ganz reinschob, ihn förmlich in mich presste und mir seine ganze jugendliche Ficksahne in mich pumpte (quasi direkt vor meine Gebärmutter). 

Als er fertig war, zog er einfach seinen Schwanz aus meiner heißen Lustgrotte raus und sagte zu Tom: „Die Fotze musst du auch mal versuchen“. 

Tom sah mich fragend an: Ich nickte, ließ von seinem Schwanz ab, drehte mich um und präsentierte ihm meine Sperma verschmierte Spalte von hinten. 


Er setzte seinen Schwanz an meine Spermaverschmierte Spalte und als seine fette Eichel in mich eindrang, durchzuckte mich zuerst ein kleiner Schmerz, der aber sofort wieder verschwand, als sich sein Schwanz in mich bohrte. 

Als er begann, mich zu ficken (und wie der mich ausfüllte.... der reinste Wahnsinn) beugte ich mich vor, um Uwe seinen immer noch steifen Schwanz von seinem Sperma und meinem Fotzensaft sauber zu lutschen. 
Ich hatte bei Tom wohl auch zu gute Vorarbeit geleistet, denn leider dauerte es auch nicht lange und auch er füllte meine Lustgrotte mit seiner warmen Ficksahne. 

Allerdings fickte er mich einfach weiter, während er meine Muschi Schub für Schub befüllte. 

Ganz langsam zog er ihn dann raus und es ploppte richtig, als seine dicke Eichel rausflutschte.


Ich richtete mich auf, sah, dass beide Schwänze noch steif waren und fragte die beiden „Und was fangen wir jetzt noch mit der angebrochenen Nacht an?“

„Ich habe da so eine Idee“, sagte Uwe, geleitete mich zum Küchentisch und deutete mir an, dass ich mich doch auf den Tisch legen soll. 

Ich kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach und tat, was er wollte.


Also legte ich mich auf den Tisch und spreizte meine Beine, damit die beiden einen guten Blick auf meine, von ihnen besamte, nasse Spalte hatten. 

Uwe nahm sich zwei Stühle und legte meine Beine über die beiden Stuhllehne. 

Tom nahm die Gelegenheit gleich wahr und schob mir seinen Schwanz wieder komplett in meine empfangsbereite nasse Lustspalte. 


Tom begann mich hart zu ficken und Uwe kam herum zu meinem Kopf, um mir seinen steifen Schwanz in den Mund zu stecken und mir meine Tittchen hart zu massieren. 

Er war sehr ungestüm, knetete sie hart, quetschte sie regelrecht, zwirbelte und zog an meinen Nippel, dass ich dachte, er reißt sie mir ab, was mich durch den Schmerz nur noch geiler werden ließ. 

Nach einiger Zeit tauschten die beiden, wobei Uwe noch sehr viel fester in meine Spalte stieß, als es Tom getan hat. 

Als dann Tom zum 2. Mal dran war, bekam ich einen heftigen Orgasmus. 

Das Ganze ging noch eine ganze Zeit so weiter, wobei die beiden sich beim Ficken immer wieder abwechselten. 

Dieses Mal war es Tom, der als Erster kam. 

Dieses Mal presste er seinen Schwanz beim Abspritzen so weit rein, dass ich das Gefühl hatte, er würde mich platzen lassen. 

Er zog ihn schnell raus, was mich fast wieder zum Orgasmus gebracht hätte. 

Dieser stellte sich aber dann noch ein, kurz bevor auch Uwe seinen Schwanz nochmals in mir entlud.
Erschöpft und befriedigt lag ich nun auf dem Tisch und das Sperma quoll mir nur so aus meiner Fotze. 

Uwe nahm ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und wir alle tranken gierig gemeinsam aus der Falsche, bis sie leer war. 


Eine kurze Zeit redeten wir noch zusammen, wo sie mir sagten, dass mein Sohn sie eingeladen hätte, hier zu übernachten und verzogen uns dann jeder in unsere Betten.


Als ich auf die Uhr über der Tür sah, war es fast 4 Uhr, also hatten wir fast 2 Stunden lang gefickt. 

Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, als mein Mann nach Hause kam und sich kurz danach zu mir legte und wir beide dann zusammen einschliefen. 


Kommentare

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nudi schrieb am 15.04.2024 um 07:15 Uhr

Da die Ehefrau fremd geht und das in der eigenen Wohnung, da kann man nur hoffen das der Ehemann sich das selbe Recht nimmt. 

Wz308 schrieb am 15.04.2024 um 08:54 Uhr

Nee, wieso? 

Er weiß, dass er eine geile Frau zu Hause hat, die gern, nein, sehr gerne gefickt wird. 

nudi schrieb am 15.04.2024 um 09:06 Uhr

Wenn man es der Ehefrau zugesteht in der Eigenwohnug von fremden sich ficken zu lassen. Dann muß man den Ehemann es auch zugestehen das er auch andere Frau fickt. Das der Ehemann immer das nachsehen haben soll und das noch für gut finden soll. Eventuell auch noch unterstützen soll das finde ich nicht gut. Weil das eine zurück Setzung seiner Bedürfnisse ist.

gabi335 schrieb am 15.04.2024 um 09:24 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganze liebe 💘  Grüße 

Gabi 

Wz308 schrieb am 15.04.2024 um 11:23 Uhr

@nudi Ich kann deine Einwände ja verstehen und die sind ja auch richtig!

Aber es gibt auch Männer, die das so wollen und wenn sie dabei auch nur zusehen oder es sich haarklein erzählen lassen, was mit ihrer Frau gemacht wurde!

Rainer1377 schrieb am 15.04.2024 um 12:06 Uhr

Ist es etwas Unanständiges, wenn man andere glücklich macht? Hat die Ehefrau ihrem Mann etwas weggenommen? Ich hatte beim Lesen den Eindruck, es hat allen gutgetan. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

johnmallmann schrieb am 15.04.2024 um 16:33 Uhr

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann träumen sie noch weiter. 

xaverle schrieb am 16.04.2024 um 06:00 Uhr

Wie praktisch, dass da noch zwei "übrig gebliebene" junge Männer im Haus sind, die gemütlich Bier trinken. Mann und Junior schlafen selig, solange Mama 2 Stunden lang fickt. Selbst für eine Geschichte unwahrscheinlich.