Tanja & Claudia 19 - Die frühe Partyeskalation


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Wie ging es weiter mit unseren mittlerweile fast überall nur noch nackten Göttergattinnen Tanja und Claudia? Ihre gemeinsame, zunehmende Befreiung von jeglicher Bekleidung ging von Anfang an einher mit einer sinnlich ausgelebten Freundschaft plus, allerdings stets in einem klar abgesteckten Rahmen und in Gegenwart von Rolf und mir. 

Dieser Rahmen hatte sich in den letzten Wochen nochmal um die wunderschöne und ebenfalls zunehmend zeigefreudige Marie erweitert, von der wir alle noch einiges hinsichtlich des hemmungslosen weiblichen Liebesspieles lernen konnten, Tanja und Claudia unmittelbar in der gelebten Praxis, Rolf und ich mittelbar für den parallel ebenfalls intensiver erlebten, ehelichen Sex.

Stand nun einen weitere Horizonterweiterung an? So wie uns Marie die Rahmenbedingungen von sexpositiven Partys schildert, hörte sich das insgesamt recht stimmig an und schien es durchaus möglich. Jedenfalls waren all unsere Mitarbeiterinnen des C.O.-Studios gleich von Tanjas Idee angetan, eine solche Party quasi als Betriebsausflug in strikter Evakostüm-Uniform zu besuchen.

Es schien fast, als würde es Rolf und mich mehr Überwindung kosten im auf diesen Partys gängigen kinky Outfit zu erscheinen, aber eigentlich war das ja auch logisch, denn während die Damen zumindest in der Arbeit im C.O-Studio immer und nur allzu gerne splitterfasernackt waren, fühlten sich Lack und Leder für uns noch ungewohnt an. Marie wiederum arbeitete zwar nur zu ausgewählten Abendterminen im Evakostüm, trug dieses aber auch immer lieber in ihrer Freizeit und hatte neben Anna als Einzige Erfahrung sexpositive Party betreffend.

In Begleitung der natürlich auch hier splitterfasernackten Tanja, Claudia und auch Marie gestaltete sich bereits der Einkauf des Outfits von Rolf und mir in einem Sexshop als Erlebnis für alle Beteiligten. Die Mitarbeiter dort hatten zwar schon so einiges gesehen, u.a. auch Nacktautogrammstunden von Pornostars, aber 3 natürlich selbstbewusste Frauen, die den Shop gleich im Evakostüm betraten und auch wieder so verließen, da sie ja „nur“ uns 2 Männer bei der Auswahl berieten, hatten sie dann doch nie gehabt. 

Schnell waren Latexshirts und -shorts für Ralf und mich gefunden, aber die Mitarbeiter unterhielten sich noch länger mit Tanja, Claudia und Marie über ihr auch in so einem Laden alles andere als alltägliches Outfit und wollten genau wissen, wie sie sich diese natürliche Nacktheit angeeignet hatten. Auch wenn natürlich bedauert wurde, dass unsere Damen selbst kein Outfit aus dem Shop benötigten und somit nichts zum Umsatz beitrugen, wurden sie ebenso einhellig für ihr mutiges und unvergleichlich schönes Evakostüm mit Komplimenten bedacht.

Jedenfalls waren Rolf und ich nun auch in Stimmung für die besondere Party am Abend und wir hatten vereinbart, uns alle vorher noch Tanja und Rolf zu treffen. Marie war ja im Sexshop nackt und beschränkte sich auch danach nur auf rote high heels, die ihre atemberaubenden Beine noch länger machten. Sie freute sich darauf, erstmals eine sexpositive Party gleich von Anfang an nur in Schuhen zu besuchen.

Nach und nach trafen all unsere Mitarbeiterinnen wie Gott sie schuf bei Tanja und Rolf ein, eine auf ihre jeweils besondere Art und Weise schöner als die andere, aber alle mit dem Anlass entsprechend frisch glattrasierten Vulven. Caro, Betti, Lissandra, Julia, Jenny und last, but not least Anna waren ein überirdischer Anblick und zusammen mit Marie, Tanja und Claudia ein Garten Eden mit nicht 7, sondern gleich 9 Sünden. 

Die Damen hatten außerdem vereinbart, auf jegliches Make up zu verzichten. Abgesehen von high heels also nur umwerfende Natur pur, aber in Erwartung dessen, was an diesem Abend wohl noch so passieren könnte, dennoch in einem sinnlicheren Kontext als in unserem C.O.-Studio. 

Mit 3 Autos fuhren wir zum Club, wo die Party stattfand. 9 Evas mit Rolf und mir im Schlepptau sorgen für großes Staunen selbst in diesem freizügigen Ambiente. Wie Marie gesagt hatte, waren fast alle Partygäste mitunter äußerst knapp bekleidet, aber ansonsten weder im Eingangsbereich, noch um diese frühe Uhrzeit sonst nirgendwo, nicht mal vereinzelt bereits splitterfasernackt. Wieder mal hatten unsere Göttergattinnen, diesmal mehr denn je mit tatkräftiger Unterstützung von Marie und unserem Team, für eine allumfassende Horizonterweiterung gesorgt.

Rolf und ich kümmerten uns um Drinks für alle, während die 9 nackten Damen bereits die Tanzfläche in Beschlag genommen hatten und dort für ein einzigartiges Flair sorgten, dass sich laut Marie und Anna ansonsten oft nicht mal zum Höhepunkt solcher Partys nach Mitternacht eingestellt hatte. Abermals konnten uns Rolf und ich nur kopfschüttelnd anschauen. 

Ok, der ein oder andere nicht ernstzunehmende Kommentar blieb uns nicht erspart, ob wir die Zuhälter wären und mit unserem Bordellpersonal einen Betriebsausflug machen würden. Darauf gingen wir gar nicht ein und dachten nur, wenn die wüssten, um wieviel schöner für alle Beteiligten die tatsächliche Realität ist. Aber die Sprücheklopfer hätten die Wahrheit wohl ohnehin kaum fassen können, sowie über weite Strecken des folgenden Abends auch Rolf und ich nicht so wirklich.

Caro und Betti waren durch ihre GoGo-Erfahrung klarerweise natürlich nackte Bewegungstalente. Zusammen mit unserem brasilianischen Wildfang Lissandra und den bereits diesbezüglich partyerprobten Marie und Anna zogen sie Julia, Jenny, Tanja und Claudia zumindest vorerst mühelos mit, sodass eine Dynamik entstand, deren Schönheit des Anblicks eigentlich nicht in Worte zu fassen ist und alles andere im Club komplett vergessen ließ.

Es gab erstmal eine Zeit lang fast nur stille und ungläubige Bewunderung der übrigen Partybesucher für diesen so wohl noch kaum von jemand hier erlebtem Tornado an natürlich schöner, weiblicher Nacktheit. 

Die daraus entstehende Energie führte schussendlich dazu, dass Marie und Anna mehr und mehr jegliche Hemmungen fallen ließen und einander mitten auf der Tanzfläche vor allen anderen Besuchern und sehr zu deren Freude nach allen Regeln der Kunst mit Haut und Haar vernaschten. Die extrovertierten Lissandra, Caro und Betti ließen sich nach kurzem Zögern mitreißen und beteiligten sich ebenso an dem wilden Treiben.

Für unsere Göttergattinnen und auch die etwas introvertierteren Julia und Jenny war dieses Ausmaß an öffentlicher Eskalation allerdings zuviel, zumal auch einige männlichen Gäste bereits begonnen hatten, sich zu entblößen und ungeniert selbst zu befriedigen. Von einem solchen Szenario hatten Anna und Marie zwar vorab berichtet, aber eben nur in den eigens dafür eingerichteten Playrooms, die sich wiederum in jene für alle, bei denen Solomänner einvernehmlich zumindest selbst Hand anlegen durften, und jene nur für Paare bzw. Solofrauen, zu denen Solomänner keinen Zutritt hatten, unterschieden.

Wie ging es nun weiter? War das das Ende der Party, zumindest für uns (noch) nicht zum ungezügelten Exzess bereiten Teil oder gar noch mehr oder konnten wir den Abend noch für alle von uns retten? Mehr demnächst…


Kommentare

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gabi335 schrieb am 13.04.2024 um 15:42 Uhr

Danke für die mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi