Anna -9-


Ballrund

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07.04.2024
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Anna -9-

Die nächsten Tage ließ ich ruhiger angehen. Ich musste mich schließlich auch mal wieder ein wenig erholen. Als dann jedoch der nächste Samstag kam und sich die ganze Woche über niemand von meinen Freunden gemeldet hatte, kam ich langsam ins Grübeln.

Hatte ich sie mit meiner Nacktheit und meiner Hemmungslosigkeit verschreckt?
Oder gewährten sie mir nur die benötigte Erholung? Hatten sie sich abgesprochen?

Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, als Samstagmittag mein Telefon klingelte. Ich war ganz gespannt, wer dran war. War es Peter, der sich meldete? Ich hätte darauf gewettet, aber es war nicht Peter.

Ich freute mich, Susis Stimme zu hören! Auch wenn sie keinen Smalltalk mit mir machte, sondern mir nur mitteilte: „Anna, wir holen dich heute um 19 Uhr ab. Nicole und ich dachten uns, wir könnten ins Kino gehen.“
Einen Moment ging mir mein letzter Kinobesuch durch den Kopf, der in einer regelrechten Orgie ausartete. Schlagartig wurde mir bewußt, dass ich Nicole und Susi auch davon erzählt hatte. Was hatten sie mit mir vor? Auch wenn dies ungewiss war, freute ich mich darauf, mich mit den beiden zu treffen.

„Au ja, ich freue mich! Was kommt denn?“ wollte ich wissen.
Nicole lachte und meinte: „Diesesmal kein Sexfilm“.
Mal wieder konnte ich nur in ihr Lachen einstimmen. „Ok, dann lass ich mich überraschen.“

Als es Abend wurde, überlegte ich, was ich anziehen sollte. 
Erwarteten die beiden etwa, dass ich sie nackt begleitete? Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Nicht in unserem Kino hier, da wäre ich überall das Gespräch und würde mich langsam lächerlich machen.

Also blieb die Entscheidung, ohne Dessous oder mit?
Ich entschloss mich schließlich dazu, Dessous anzuziehen.
Je nachdem wie sich der Abend entwickelte, konnte ich sie ja immer noch ausziehen, grinste ich innerlich.

Als mich die beiden schließlich abholten, verloren sie kein Wort über mein Outfit.
Ich hatte einen knallroten Minirock gewählt, dazu eine weit ausgeschnittene weiße Bluse.
Weißer Spitzen-BH, den man im Ausschnitt durchaus sah und ein dazu passender roter Slip vervollständigten meine Kleidung, denn es war draußen auch am Abend noch recht warm.
Als Schuhe wählte ich meine hohen Pumps aus, denn die passten wunderbar dazu.

Nach einer kurzen Umarmung fragte Nicole mit einem Blick auf mein Outfit: „Bist du fertig?“
„Ja, bin ich.“ bestätigte ich und nachdem ich mal wieder meinen Wohnungsschlüssel im Flur deponiert hatte (man weiß ja nie…), fuhren wir auch schon los.

Tatsächlich fuhr Susi zum örtlichen Kino und wir gingen in eine Liebeskomödie, wie es hieß.

„Was besseres haben wir nicht gefunden.“ entschuldigte sich Nicole.
„Egal, vielleicht gibt’s ja ein wenig was zum Lachen.“ meinte ich hoffnungsvoll.
„Zum Lachen eher weniger, aber es wird sicher interessant!“ meinte Susi geheimnisvoll.

‚Was hatten sich die beiden nur ausgedacht?‘

Wir deckten uns mit dem obligatorischen Popcorn ein und ich folgte Nicole in die hinterste Sitzreihe. Hier hatten wir den ganzen Saal vor uns, der sich schon ein wenig gefüllt hatte.
Allzu viele Leute kamen aber nicht, was ich angesichts des Films auch nicht erwartet hatte.

Kaum saßen wir, forderte mich Susi zu meinem Schreck auf: „Zeit, dass du dir ein anderes Outfit zulegst.“
„Was?“ stieß ich erschrocken hervor.
Susi grinste nur und meinte: „Du hast schon verstanden!“

„Aber Susi, ich kann mich doch hier nicht einfach ausziehen!“
„Wieso nicht?“ mischte sich auch Nicole ein.
„Dann bin ich ja bald überall das Gesprächsthema!“ protestierte ich weiter.
„Das bist du längst seit deinem Auftritt neulich beim Italiener!“ erinnerte sie mich.

„Aber… das war doch was anderes. Da hatte mich Peter einfach übertölpelt. Außerdem war das eine einmalige Sache!“
„Das glaubst aber auch nur du! Ich hab richtig Appetit auf eine Pizza. Da könnten wir nach dem Kino noch hingehen!“

„Ja gern, aber nicht nackt.“ versuchte ich zu verhandeln.
„Wenn du schön brav bist, dann lassen wir dir vielleicht deine Schuhe!“ 

Sie ließen mich ein wenig in meinen Gedanken schmoren und warteten darauf, dass ich anfing, mich auszuziehen.
„Ich kann nicht.“ wagte ich erneut zu protestieren.
„Auch ok. Dann helfen wir dir dabei!“

Und schon begann Susi damit, die Knöpfe meiner Bluse aufzumachen.
Da ich mich nicht dagegen wehrte, war sie schnell fertig damit und nachdem mir jede aus einem Ärmel geholfen hatte, war das erste Kleidungsstück auch schon weg.

Susis Finger fanden dann auch schnell den Verschluss meines BHs und schwupps war auch dieser weg.

‚Oben ohne‘ saß ich jetzt im örtlichen Kino und sah mich um, ob es jemand mitbekommen hatte.

Natürlich! Alle rundherum schauten mehr oder weniger grinsend zu mir her. 
Klar, der Film hatte ja noch gar nicht angefangen, es lief immer noch die Werbung und das Licht war auch noch an.

Angesichts dessen, dass ich jetzt schon der Mittelpunkt war, lief ich knallrot an und wagte erneut, Susi und Nicole davon überzeugen zu wollen, dass ich mich unmöglich weiter ausziehen konnte.
„Die schauen schon alle zu mir her!“ sagte ich mit zittriger Stimme.

„Fein.“ grinste Nicole und Susi wandte sich laut an mein Publikum: „Hat jemand was dagegen, wenn wir Anna noch weiter ausziehen?“
„Nö, ganz und gar nicht.“ kam sofort Zustimmung von einer Frau, die rechts von uns mit ihrem Partner saß.
Natürlich stimmten auch die anderen zu, bis Susi zufrieden war.
„Dein Auftritt Anna!“ forderte sie und zog mich an der Hand hoch.

Ich verstand nicht, was sie von mir erwartete, bzw. wollte es nicht in mein Hirn lassen. Das konnte nicht sein! Ich konnte mich doch nicht einfach hier im Kino vor all den Leuten ausziehen!

Aber die beiden kannten keine Gnade und Nicole drohte: „Wenn du nicht sofort den Rest ablegst, dann binden wir dich nackt und mit gespreizten Beinen vor der Leinwand an!“

Diese Drohung würde sie natürlich nie umsetzen, aber sie schien langsam doch etwas ärgerlicher zu werden, so fügte ich mich endlich.

Mit zittrigen Fingern streifte ich meinen Rock über den Hintern und ließ ihn im Stehen nach unten rutschen. Nur noch im Slip schaute ich mich erneut in der Runde um und erkannte, dass mich das gesamte Publikum angrinste.

Klar, ich stand hier mit nacktem Busen und nur noch mit rotem Slip bekleidet und war eine willkommene Ablenkung von der Werbung. Ich konnte nur hoffen, dass die Aufmerksamkeit nachließ, sobald der Film anfing.

Meinen Mut zusammennehmend, streifte ich schließlich auch den Slip ab und wollte meine Blöße mit der Hand bedecken.

„Was soll das?“ fauchte mich Susi an.
Schnell nahm ich meine Hand weg und gewährte so jedem einen Blick auf meine rasierte Spalte.

„Na also, hast du es also doch noch geschafft.“ meinte Nicole, ebenfalls mit nicht gerade freundlicher Tonlage.

Sollte ich mich entschuldigen, weil ich solange gebraucht hatte? Erwarteten sie das von mir? Nein, dazu konnte ich mich nicht durchringen.

„Anna scheint zu meinen, dass wir mit ihrem Strip zufrieden waren.“ meinte Susi zu Nicole.
Diese nahm den Ball auf und meinte: „Ja, scheint so. Mit dem Ergebnis kann man ja zufrieden sein, aber es dauerte einfach zu lange.“
„Du sagst es. Wir sollten ihr einen Denkzettel erteilen!“

Die beiden redeten über mich, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und ich muss gestehen, dass meine Spalte bereits mehr als feucht war. Ja, die Worte erregten mich bereits aufs Äußerste, das konnte ich aber unmöglich eingestehen! Was würden sie sich ausgedacht haben? 

Das erfuhr ich sofort, als Susi verlangte: „Anna, du gehst jetzt Reihe für Reihe durch den ganzen Saal bis zur vordersten Reihe. Dann stellst du dich mittig vor die Leinwand, verschränkst dort deine Hände hinter dem Kopf und wartest auf den nächsten Befehl von uns!“

„Auf keinen Fall!“ wagte ich erneut zu widersprechen.
„Anna!“ fuhr mich Susi an. 
Mehr sagte sie nicht, aber sie sah mir mit ernster Mine direkt in die Augen. Solange, bis ich einknickte und mich in Bewegung setzte.

Ich wählte den Weg nach links, da hier weniger Leute saßen. Obwohl mir das keinen Vorteil brachte, denn bereits die nächste Reihe war fast voll besetzt und ich musste bei allen in nächster Nähe vorbei gehen.

Als ich es geschafft hatte, unsere Reihe zu verlassen, atmete ich kurz durch. Mit Ausnahme dass ich mich unendlich schämte, war alles gut gegangen.
Neuen Mut schöpfend, betrat ich die nächste Reihe und hier ging nicht alles so glatt.
Gleich zu Beginn saßen vier Jungs, vielleicht 18 Jahre alt. Sie fingen schon zu johlen an, als ich ihre Reihe betrat und jeder von ihnen gab mir einen Klaps auf den Hintern, als ich vorbei schlüpfte.

Irgendwie war ich froh, dass sie es dabei beließen und ging weiter, ohne darauf reagiert zu haben. 

Ich war dann schon fast am Ende der Reihe angelangt, als ich merkte, dass ich beim nächsten Paar unmöglich vorbeikam. Beide hatten sich ziemlich in den Sitz gelümmelt, sodass ich keinen Platz hatte, vorbeizukommen.

„Kann ich bitte vorbei?“ fragte ich vorsichtig.
Zuerst musste ich an der Frau vorbei, die mir gelangweilt antwortete: „Steig einfach drüber.“

‚Was?‘ dachte ich erschrocken.
Ich erkannte noch immer nicht, wie ich über ihre Beine drüber steigen konnte, bis sie mir einen weiteren Tip gab.

„Stütz dich doch an meiner Lehne ab, dann kommst du schon drüber!“ tat sie total uninteressiert.
‚Oh Gott!.‘ Aber der konnte mir jetzt auch nicht helfen. Die Frau war eine wahre Teufelin, aber wenn ich an ihr vorbei wollte, dann musste ich ihren Tipp annehmen.

Also beugte ich mich über sie drüber und stützte mich rechts und links neben ihrem Kopf an der Lehne ab, sodass meine Brüste quasi direkt in ihr Gesicht hingen.

Natürlich war ich wieder knallrot geworden. Ich hob jetzt mein linkes Bein und schwang es über ihre Beine, bis ich jenseits davon wieder Bodenkontakt bekam.

Genau in diesem Moment kam von Nicole der Befehl: „Moment, bleib so, das ist ein Hammermotiv!“
‚Was? Verdammt, die wird doch nicht auch noch fotografieren…? ‘

Natürlich fotografierte mich Nicole und zwar von vorne, während sich Susi unbemerkt hinter mich gestellt und von dort einige scharfe Aufnahmen knipste.

Ich stand mit gespreizten Beinen über den Beinen einer wildfremden Frau und meine Brüste schwebten nur wenige Zentimeter über deren Nase. 
Klar war dies ein Hammermotiv und voller Schrecken erkannte ich weitere Smartphones, welche diese Szene für ihr Privatkino festhielten. Hoffentlich blieb es beim Privatkino!

Nachdem alle mit fotografieren fertig waren, durfte ich auch mein anderes Bein nachziehen und konnte mich dann endlich wieder aufrichten.
Nun wartete mein nächstes Problem, nämlich der männliche Begleiter.
Nachdem auch er sich nicht rührte, musste ich hier dieselben Verrenkungen machen und erneut wurde ringsherum geknipst.

Natürlich konnte er seine Hände nicht bei sich halten und knetete grinsend meine Brüste, während ich über ihn hinweg kletterte.

Als ich auch hier endlich mein zweites Bein auf die andere Seite seiner Beine gebracht hatte, schnaufte ich erleichtert durch. Als ich außer Reichweite seiner Hände kam und er von mir  ablassen musste, war ich darüber heilfroh.

Wenn er mir auch noch in die Spalte gegriffen hätte…‘ dachte ich, dass es immer noch schlimmer hätte kommen können.

In den vorderen Reihen saßen dann weniger Leute und ich kam ohne weitere Komplikationen durch. Susi erlaubte mir sogar, die Reihen auszulassen, wo niemand saß. So kam ich endlich vorne an und als ich zur Mitte der Leinwand ging, erkannte ich, dass der Film bereits angefangen hatte.

Ich nahm die geforderte Aufstellung ein und hoffte, dass ich schnell von hier verschwinden konnte, denn die Leute wollten ja schließlich den Film anschauen und nicht mich…

Das war natürlich nur Wunschdenken, denn es beschwerte sich niemand darüber, dass eine nackte junge Frau die Sicht auf den Film ein wenig störte.

Mindestens zehn Minuten ließen mich meine beiden Freundinnen hier so stehen, bis sie zu mir nach vorne kamen und sich links und rechts von mir hinstellten.

Jetzt fragten sie ins Publikum: „Interessiert jemanden von euch der Film besonders oder möchtet ihr eine andere Vorstellung sehen?“

‚Oh nein, was kam jetzt noch? ‘

Natürlich kamen keine Proteste und irgendwann rief die Frau nach vorne, bei der ich vorhin schon meine Probleme hatte, an ihr und ihrem Partner vorbei zu kommen: 
„Dann leg mal los und enttäusch uns nicht!“

„Du hast gehört, was von dir erwartet wird!“ flüsterte mir Susi zu.

Das konnte jetzt nicht ihr ernst sein! Sie erwartete doch nicht im Ernst, dass ich jetzt auch noch anfing, mich hier vor der Leinwand selbst zu verwöhnen…

„Na los, mach schon!“ forderte jetzt Nicole und ohne weiter darüber nachzudenken, fanden meine Finger ganz automatisch den Weg in meine Spalte und fingen an, mich zu fingern.

Abwechselnd rubbelte ich über meine Knospe und fingerte mich dann wieder. Immer schneller wurde mein Rhythmus und es dauerte nicht lange, da war es auch schon um mich geschehen!

Nicole und Susi gaben mir Halt, sodass ich meinen Orgasmus ausleben konnte, bis sie mich zu einem Sitz in der ersten Reihe führten, wo ich kraftlos niedersank.

Ich hatte mich erniedrigt, wie noch nie! Ich hatte mich tatsächlich in aller Öffentlichkeit zum Orgasmus gefingert! Zutiefst beschämt sackte ich immer weiter zusammen und war fix und fertig.

„Komm Anna, steh auf!“ forderte dann Nicole und ich ließ mir hochhelfen.

„Wart ihr mit der Vorstellung zufrieden?“ fragte dann Susi in die Runde, als ich wieder aufrecht dastand.

Es setzte dann ein unheimlicher Applaus ein, der langsam in meine Sinne drang.
Hatte ich tatsächlich alle mit meiner Aufführung glücklich gemacht? 

Es kam nicht ein einziges abfälliges Wort, sondern nur der Applaus! Das baute mich natürlich wieder auf und langsam wurde ich wieder etwas selbstsicherer.

Dann kam die Frau zu mir nach vorne, umarmte mich und … küsste mich!
„Das war total geil von dir!“ sagte sie bewundernd und wandte sich dann an Nicole, mit der sie noch ein wenig flüsterte, bevor sie zu ihrem Partner zurückging.

„Du musst dich noch vor deinem Publikum verbeugen!“ erinnerte mich Susi.

Ich tat wie gewünscht und verbeugte mich in drei Richtungen und jedesmal kam von den jeweiligen Richtungen besonders starker Applaus, was mich auch schon wieder zum Lächeln brachte.

Dann zog mich Susi wieder auf den Stuhl und wir schauten uns aus der ersten Reihe den Film zu Ende an. Er war gar nicht so schlecht, aber die Hauptrollte hatte heute eindeutig ich inne gehabt.

„Was hast du mit der Frau geflüstert?“ fragte ich Nicole neugierig, als der Film zu Ende war und mich die beiden zurück hielten, bis alle an uns vorbei den Saal verlassen hatten.

„Sie heißt Karin, hat sie sich vorgestellt. Sie möchte dich gerne mal wieder treffen.“
„Ist sie auch lesbisch?“ fragte ich impulsiv und erntete dafür ein Lachen meiner Freundinnen. 
„Wenn noch nicht, dann wird sie jetzt sicher umdenken.“ meinte schließlich Susi, immer noch lachend.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, fragte mich Nicole: „Und, was denkst du jetzt?“
„Dass ihr unmöglich seid! Mich in so eine Situation zu bringen!“

Als die zwei erstmal nichts dazu sagten, umarmte ich zuerst Nicole und dann Susi.
„Danke! Ohne euch hätte ich sowas nie im Leben getan! Aber es war der gigantischste Orgasmus, den man nur haben kann.“

Grinsend hakten sich die beiden ein und wir verließen zusammen als Letzte den Kinosaal.

„Was jetzt?“ fragte ich, als wir draußen standen. Hier standen noch etliche Grüppchen, die wohl darauf gewartet hatten, bis wir kamen. Sie wollten wohl nochmal einen Blick auf mich erhaschen.

„Wo ist eigentlich meine Kleidung?“ kam mir plötzlich in den Sinn.
„Hmm, hat wohl jemand mitgenommen.“ meinte Susi trocken.

Auch das noch! Die Sachen waren schließlich nicht billig gewesen.

„Möchtest du sie wieder haben?“ fragte Nicole unschuldig und ich erkannte, dass sie alles unter Kontrolle hatten.
„Ja, gern.“ antwortete ich kleinlaut.
„Dann komm mit.“

Die zwei zogen mich einfach mit, die Straße entlang und ich erregte natürlich überall Aufmerksamkeit.

Ich lief tatsächlich splitternackt in meinem Heimatstädchen rum und ließ mich von allen begaffen.

Naja, so negativ sollte ich es nicht ausdrücken, denn erneut schien es niemanden zu stören!

Manchmal johlten irgendwelche Leute, aber immer voller Begeisterung! Ich kam mir langsam vor wie ein Promi, was ich meinen beiden Freundinnen auch sagte.
„Dann solltest du ihnen aber auch zuwinken!“ meinte Nicole grinsend.

Und als ich das dann tatsächlich tat, wurde das Gejohle noch lauter und brachte uns immer mehr zum Lachen.

Schließlich erkannte ich, wo mich Nicole und Susi hingeführt hatten, nämlich zu dem Italiener, wo ich schon mal kurz nackt bedient hatte.

Als wir das Lokal betraten, machte mich Nicole auf eine Sitzgruppe aufmerksam.
„Sieh mal, da ist Karin. Die hat sicher deine Klamotten gerettet!“

Mir fiel sofort auf, dass ihr Begleiter nicht da war, sondern sie ganz alleine dort saß und offensichtlich auf uns wartete.

Mir blieb nichts anderes übrig, als die Richtung zu ihr einzuschlagen. Nicole erwartete sicher von mir, dass ich mir meine Kleidung zurückholte, was immer ich dafür würde tun müssen…

„Hallo.“ sagte ich zu Karin, die nur mit einem freundlichen „Hi“ antwortete.
„Hast du vielleicht meine Klamotten gesehen?“ fragte ich sie direkt.
„Ja, habe ich. Bekommst du später wieder. Setz dich doch!“ forderte sie mich auf und als ich mich auf den Stuhl setzen wollte, klopfte sie neben sich.
Ich sollte mich also zu ihr auf die Bank setzen, nur wie kam ich da hin? 
Das fragte ich mich, obwohl die Antwort auf der Hand lag. Ich musste erneut über ihre Beine klettern, um  den gewünschten Platz einnehmen zu können.

Grinsend stützte ich mich genau wie im Kino neben ihrem Kopf ab und stieg dann ungehindert über ihre Beine, um mich dann auf den Platz neben ihr zu schwingen. 
Das ging jetzt viel schneller vonstatten, wie vorhin, aber wir beide wussten schließlich, was ich zu tun hatte. Außerdem wollte ich nicht unnötig viel Aufmerksamkeit erregen, es reichte schon, wenn ich hier nackt am Tisch saß.

„Hallo schöne Frauen.“ begrüßte uns der Chef und ich erkannte, dass Nicole und Susi mittlerweile auf den Stühlen Platz genommen hatten.
‚Was der Chef wohl gerade von mir dachte?‘

Wir gaben die Bestellung auf. Jede von uns wählte eine Pizza und Susi bestellte eine Flasche Wein. Ein kleiner Schluck konnte sicher nicht schaden, den hatte ich mir heute schon mehr als verdient.

Wir unterhielten uns gut mit Karin. Ich erfuhr, dass sie Lehrerin ist und das vorhin ein Kollege von ihr war, allerdings nicht mehr.

Irgendwie war uns schnell klar, dass wir heute noch alle vier zusammen im Bett landen würden, so prickelnd war die Stimmung unter uns. 

Als sich dann Karin zu mir rüberbeugte und mich küssen wollte, hatte ich nichts dagegen einzuwenden. Es wurde ein ziemlich inniger Kuss, während dem sie mir ihre Hand streichelnd auf meinen Oberschenkel legte. Immer wieder näherte sie sich meiner Spalte und wenn sie mich kurz an meiner Schnecke berührte, dann zuckte ich zusammen.
Dagegen wehren wollte ich mich natürlich überhaupt nicht, denn die Berührungen und Küsse erregten mich immer mehr.

Dann kam der Chef wieder an unseren Tisch und meinte ungerührt: „Eure Pizzen sind fertig, du kannst sie vorne abholen.“
Klar, dass er mich damit meinte und seufzend kletterte ich erneut über Karins Beine und ging nackt durch das Lokal.
Am Tresen wollte ich gleich zwei Pizzen auf einmal nehmen, aber der Chef hielt mich davon ab und meinte: „Immer nur eine, damit dir nichts runterfällt.“

Grinsend fügte ich mich und trug eine Pizza nach der anderen zu unserem Tisch und als jede ihre Pizza vor sich hatte, setzte ich mich wieder neben Karin, die es mir jetzt einfacher gemacht hatte und ihre Beine einfach zur Seite drückte, damit ich an ihr vorbei kam.

 

Wir ließen uns unsere Pizzen schmecken und es wurde noch ein wunderschöner Abend.
Dass sich Karin irgendwann verabschiedete, nahm ich ein wenig enttäuscht zur Kenntnis, hatte ich doch auf eine Nacht zu viert gehofft.
‚Naja, jeder kann halt nicht Bi sein‘, dachte ich nachdenklich.

Es wurde dann trotzdem noch eine wunderschöne Nacht, die ich bei Nicole und Susi verbrachte, nicht zuletzt deswegen, weil ich durch meine heutigen Nacktauftritte total aufgeputscht war. 
Die beiden konnten mit mir machen, was sie wollten. Ich lieferte mich ihnen in dieser Nacht komplett aus!

 

 


Kommentare

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Hammer75 schrieb am 07.04.2024 um 22:09 Uhr

Solche Freunde sollte Anna in den Wind schießen, was glauben die, wer die sind?

Solche Freunde würde ich mit dem Arsch nicht mehr anschauen und mich auf gar keinen Fall mehr mit denen abgeben. Was Nein heißt, scheinen die ja echt nicht zu verstehen. Schade, die Geschichte wird als blöder!

xaverle schrieb am 08.04.2024 um 05:43 Uhr

Schade, nur noch platt und stupide

gabi335 schrieb am 10.04.2024 um 21:15 Uhr

Was sollen den die Kommentare. 

Alle die hier ihre Freizeit für uns alle opfern und eine Geschichte schreiben ✍️ haben meinen größten Respekt. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Wz308 schrieb am 10.04.2024 um 21:28 Uhr

@gabi335 

Darum geht es ja gar nicht. 

Ja, ich finde es auch schön immer neue Geschichten hier zu lesen und ja, ich weiß auch, dass da teilweise sehr viel Zeit drin steckt, aber manche Geschichten, auch wenn es nur Fantasie ist, gehen finde ich, so manches Mal echt zu weit gehen!

Frauen, die mithilfe von Drogen oder Medikamenten willenlos gemacht werden, ist zum Beispiel sowas.

Und Gabi, sag mal ganz ehrlich, wenn ich mit dir durch die Stadt gehen würde und zu dir sagen würde, los, ausziehen und masturbiere hier öffentlich, bis es dir kommt, würdest du es machen?

Also ich denke eher nicht! LG

Ballrund schrieb am 11.04.2024 um 16:49 Uhr

Wie ihr wünscht, dann poste ich die restlichen Teile nicht mehr.

Wz308 schrieb am 11.04.2024 um 17:29 Uhr

Hallo Ballrund!

Ganz aufhören brauchst du nicht aber Übertreibe es doch einfach nicht so mit der Erzählung deiner Geschichte nimm dich doch einfach mal etwas zurück und lass es ab und zu mal Passieren aber aus eigenen Stücken von Anna und nicht wenn sie Nein sagt, muss sie es Trotzdem machen und vor allem was sind das für Freunde?

Anna kann ja nackt sein, aber lass sie doch Endscheiden wann und wo sie es Will und vor allem wie viel sie zeigen will sie muss doch nicht immer splitternackt sein sie kann doch auch mal ohne Höschen aus dem Haus gehen und es Ungeschickter weiße im Straßen Café zeigen oder sowas in der Art Aber das die so genannten Freunde von ihr Bestimmen was sie zu machen hat na Ja!

Das wäre genauso, als wenn ich zu dir sagen würde: Los, ausziehen und mitten im belebten Einkaufszentrum masturbierst du vor allen Augen, bis du kommst.

Deine Geschichte war gut und ist auch noch zu retten, aber schalte mal ein paar Gänge zurück!

LG

Wallung schrieb am 11.04.2024 um 18:49 Uhr

Mir fehlt bei Anna die Persönlichkeit. Der Charakter kommt unglaublich zweidimensional herüber und macht ihn deswegen uninteressant zu folgen. Der Anfang der Reihe fand ich noch interessant, aber sie ist schnell in einem Bereich abgerutscht, wo jedes neue Kapitel die vorigen Kapitel versucht zu übertrumpfen. Da es immer extremer wurde, wurde die Geschichte auch immer uninteressanter zu folgen, weil ihr dadurch auch die Glaubwürdigkeit fehlte.

Man merkt, dass du eine Leidenschaft für das Schreiben hast und dein Schreibstil ist auch schön zu lesen. Wenn du noch den Spannungsbogen richtig hinbekommst, sodass dieser nicht immer weiter versucht, durch die Decke zu gehen und du den Charakteren mehr Tiefe gibst, dann sehe ich auch richtig großes Potenzial in deinen Geschichten.

Onsche1960 schrieb am 12.04.2024 um 04:38 Uhr

Mein lieber Ballrund. Nach wie vor eine schöne Geschichte. Und Anna ist nun mal Devot, und liebt dass Nacktsein in der Öffentlichkeit. Schreib bitte weiter so.

 

Für die anderen: Na und? Lasst sie doch. Noch kann Anna selber entscheiden, ob sie sich auszieht, oder nicht. Offenbar will sie es ja so.

gabi335 schrieb am 13.04.2024 um 15:01 Uhr

Servus Ballrund 

Dass Anna immer nackt ist, ist natürlich, da verboten reine Phantasie. 

Nur eine Idee:

Exotischer wäre wenn sie zb Kleider 👗 der "O" tragen würde. Die kann  mann hinten und / oder vorne hochbinden. Durch das Korsett würden Ihre Brüste und Ihr Arsch noch besser zur Geltung kommen. 

Peter oder Susi könnten so noch besser über Anna bestimmen .

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

nackedei1963 schrieb am 22.04.2024 um 11:58 Uhr

Ich finde die Geschichte sehr gut und warte auf den nächste Teil