Ausgestellt und benutzt


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Ausgestellt und benutzt

 

Du bist auf dem Heimweg. Der Arbeitstag war anstrengend. Du hast das Buch in der Hand und lehnst lesend am Metallpfosten der Bushaltestelle.

Plötzlich wird Dir vom hinten etwas um den Hals gelegt. Dein Haar wird beinahe liebevoll angehoben. Du erstarrst. Hältst das Buch krampfartig fest. Dann schließt es sich. Fest, jedoch genug Platz zum atmen, zum Schlucken. Du begreifst. Ein Halsband. Geschmeidig fühlt sich das weiche Leder auf der Haut an.

Dann die dunkle, rauhe, rauchige Stimme eines Mannes. Schon beim Sprechen strahlt sie eine animalische Kraft aus. Hab keine Angst. Ich bin hier, um Deine Wünsche wahr werden zu lassen.

Du versuchst Dich umzuschauen. Deine Fingergelenke sind so angespannt, das die Haut darüber weiß wird. Dieser Versuch wird sofort durch einen festen Zug an der Leine unterbunden.

Wieder die Stimme. Du kannst nicht glauben, was Du hörst. Du wirst Dich jetzt ausziehen. Entweder Du machst es, oder ich. Der Vorteil, wenn Du es machst ist der, das Deine Sachen heil bleiben.

Du versuchst zu protestieren. Die Widersinnigkeit der Situation lässt lässt Dir die Nackenhaare aufstellen. Es ist niemand an der Haltestelle. Außer Du und dem Fremden. Doch jederzeit kann der Bus kommen, der gewöhnlich um diese Zeit gut besetzt ist.

Dein Versuch des Protestes wird mit einem harten Griff an Deine Brüste im Keim erstickt. Wieder die Stimme. Du hast die Wahl. Ich bekomme sowieso, was ich - und was Du willst!

Noch ein Protestversuch. Der sofort daraufhin einsetzende Zug am Halsband befördert Dich genau in die Mitte des Wartehäuschens. Der Zug der Leine, die offensichtlich über die obere Querstrebe des Häuschens geworfen wurde, streckt Dich.

Gerade so viel, das es unangenehm, aber nicht unmöglich ist auszuführen, was von Dir gefordert wurde.

Panische Angst kriecht Dir den Nacken hoch. Der Unbekannte tritt vor Dich. Groß. Kräftig. Gebräunte Arme. Große Hände beginnen, sich in die Knopfleiste Deiner Bluse zu schieben.

Du könntest schreien. Mit den Füßen auf ihn eintreten. Doch Du weißt, um diese Zeit wird Dich hier niemand hören. Einzig der Bus, der müde Menschen nach der Arbeit nach Hause bringt wird bald kommen.

In panischer Angst hörst Du Dich selbst sagen: Ich gehorche... Die Hand verschwindet aus der Knopfleiste. Streichelt Deine Wange. Braves Mädchen...

Das Buch, das Du noch immer krampfhaft festhältst, wir Dir beinahe liebevoll abgenommen. Deine Hände sind frei.

Hektisch beginnst Du an den Knöpfen Deiner bluse zu nesteln. In Dir steigt die Hoffnung auf, das alles vorbei sein kann, ehe der Bus kommt.

Komischerweise fuhr bis jetzt kein einziges Auto an dieser Szene vorbei. Aber es ist ein abgelegenes Industriegebiet, im den Der Feierabend längst Einzug gehalten hat.

Du versuchst die Bluse abzustreifen. Doch in so gereckter Haltung ist es ein schwieriges Unterfangen.

Als Du es endlich geschafft hast, wird sie Dir abgenommen. Du öffnest den Schlitz der Hose. Streifst sie mit den Händen soweit von den Hüften, wie Du kannst. Du schüttelst und windest Dich. Doch die Jeans sitzen zu eng.

Zwei kräftige, braune Hände greifen danach. Mit einem harten Ruck wird sie Dir vom Körper gezogen.

Du steigst aus den Hosenbeinen. Streifst dazu die Schuhe achtlos von den Füßen. Hektische Bewegungen. In Dir hat sich die Hoffnung breit gemacht, es könnte überstanden sein, ehe Dich die müden Passagiere des Busses so sehen.

In Slip und BH stehst Du, mit der Leine am oberen Balken befestigt in der Mitte des Wartehäuschens. Plötzlich keimt in Dir noch ein Funken Hoffnung auf.

Bit flehendem Blick zu dem Fremden flüsterst Du ... BITTE...

Er legt den Kopf schief. Kneift ein Auge zu. Deutet nur mit dem Kinn auf Dich. Du begreifst. Keine Gnade. Verzweifelt greifst Du nach dem Verschluss Deines Push - Ups. Er fällt. Deine Brüste liegen frei. Und Du erschrickst.

Hart und dick wie Kirschen stehen Deine Nippel sichtbar ab.

Dieses offensichtliche Zeichen Deiner Erregung lässt Deinen Peiniger lächeln. Keine weitere Reaktion.

Deine Daumen fahren hinter den Bund Deines Slips. Ein winziger Tanga, der den Namen Slip eigentlich nicht verdient.

Du weißt. Du brauchst nicht betteln. Die Reaktion wäre doch wieder nur diese herabwürdigende Geste mit dem Kinn.

Du streifst ihn ab, genau so weit wie vorher die Jeans. Plötzlich dieser absurde Gedanke... Gut das ich mich heute Morgen noch rasiert habe...

Wieder packen die Hände zu. Als Du aus ihm gestiegen bist, steht der Fremde plötzlich ganz dicht vor Dir. Du atmest schwer. denkst: Die perfekte Gelegenheit.... Doch er scheint es zu ahnen. Tritt seitlich neben Dich. Die Chance mit dem Knie ist vertan. Er grinst breit. Für wie dumm hältst Du mich? Kommt seine zynische Frage.

Plötzlich dieser bestimmende, fordernde Griff an Deine Schamlippen. Wissend lächelt er Dich an. Er kommentiert nichts. Nicht, das sie geschwollen sind, nicht Deine Nässe.

Dafür fühlst Du, wie er zielsicher Deinen Slip in Dich schiebt. Damit nichts tropft... So sein Kommentar.

Steig in Deine Schuhe! Ein kurzer, beinahe gebellter Befehl. Gehorsam angelst Du mit den Füßen danach. Steigst hinein.

Brutal wird Dein rechtes Handgelenk gepackt. Mit geübtem Griff bekommst Du eine Manschette angelegt. Mit dem linken Arm geschieht das Gleiche. Dir fallen 3 Ketten auf, die von den eingearbeiteten Ösen herabbaumeln.

Mit je einer der Ketten werden Deine Arme am oberen Balken des Wartehäuschens befestigt. Weit außen, so das Du wie gekreuzigt zur Schau gestellt wirst. Dafür wird die Leine des Halsbandes gelockert.

Du fühlst, wie in Dir der Slip zum Schwamm wird. Und Deine Nippel fast platzen. Da geschieht es. Mit brummendem Motor werden zwei aufgeblendete Scheinwerfer die Straße hinaufgeschoben.

Die Demütigung ist allumfassend. Deine Haltung, die Deine offensichtliche Erregung zur Schau stellt. Und der Bus kriecht unerbittlich die Straße hinauf.

Langsam, quälend langsam kriecht er an Dir vorbei. Beleuchtet Dich zuerst mit den Scheinwerfern, dann mit der Innenbeleuchtung, ehe er zischend zum Stehen kommt.

Dann geht alles sehr schnell. Die Leine des Halsbandes wird gestrafft. Die Ketten an den Armen gelöst. Jetzt erkennst Du, wozu die jeweils anderen 2 Ketten gedacht sind.

Mit geübten, zielsicheren Griffen bekommst Du Klammern an die Schamlippen und die Nippel gesetzt. da sie geschwollen sind, kein schmerzhaftes, aber unangenehmes Gefühl.

Als hätte der Fremde Maß genommen. Hältst Du die Arme zu tief, zieht es an den Nippeln. Hältst Du sie zu hoch, an den Schamlippen. Außerdem werden die Schamlippen auseinander gehalten, so das der Slip, der immer noch in Dir steckt gut zu sehen sein muss.

Auf die Hände, die Du in dieser Zwangshaltung halten musst, wird ein Päckchen gelegt. Deine Sachen. Ganz ober drauf das Buch. Wie zum Hohn auf der Seite aufgeschlagen, auf der Du zuletzt gelesen hast.

Am Halsband wirst Du zum Bus gezerrt. Der Fahrer grinst. Du hörst die Stimme des Fremden. Deines Peinigers. Zwei Wabenkarten bitte. Wie höflich... Dann der Schock. Wabenkarten? Bedeutet das, Du wirst so durch die ganze Stadt, bis in die Nachbarstadt gefahren??? Und zurück? Eine Tour, die die halbe Nacht dauert?

Gnadenlos wirst Du an der Leine bis auf die Plattform im Bus gezerrt. Mit dem Gesicht nach draußen mittels der Ketten, an denen Du am Querbalken gehangen hast, an der Haltestange angekettet. Mit gespreizten Armen stehst Du am Fenster. Die beiden anderen Ketten zerren an Nippeln und Schamlippen.

Jeder, an dem der Bus vorbei fährt, kann Dich sehen. An jeder Kreuzung, an der er wegen einer roten Ampel stehen bleiben muss, wirst Du ausgestellt.

An Deine Fesseln werden jetzt ebenfalls Manschetten gelegt. Die ketten, die daran befestigt sind zwingen Dich, diene Beine leicht zu spreizen. Du stehst bequem, als solltest Du lange stehen müssen. Und Du bist verfügbar.

An Deinen schon geschwollenen Kitzler wird eine weitere Klemme gesetzt. Dann spürst Du das gewicht. In diesem Moment ruckt der Bus an. Und Du weißt, dieser Reiz wird Dich unterwegs zu mehreren Orgasmen zwingen.

Die Vibrationen des Busses, die Stöße der Schlaglöcher übertragen sich direkt auf Deinen Kitzler. Die Ketten mit den Klammern tun ihr Übriges.

Die Passagiere des Busses - alles Männer - haben diese Szene teilnahmslos betrachtet. Du kannst ihre Gestalten in der spiegelnden Scheibe erkennen. Du hast nicht gezählt, als Du eingestiegen bist. Jetzt kommst Du auf 13. Gott sei Dank ist der Bus heute nicht so stark besetzt...

Bei einem der Stop`s tritt Er neben Dich. Lächelt. Er entfernt die Klammern von den Nippeln. Packt brutal eine Brust, bindet sie gekonnt mit 5, 6 Schlingen ab. eng legt sich das Seil um sie. Mit der anderen Seite geschieht das Gleiche. Er lässt scheinbar unbewusst jeweils ein längeres Stück Seil übrig, welches herunterhängt.

Dann setzt er die Klammern an die jetzt prall gefüllten Nippel wieder an, welche sich langsam dunkel verfärbende Brüste krönen.

Scharf ziehst Du die Luft ein.

Sofort ist der Zug auch auf die Schamlippen wieder da. Die langen enden der Seile legt er beinahe achtlos wie sich kreuzende Hosenträger über Deine Schultern. Die rechte Seite nach links und umgekehrt.

Da ruckt der Bus wieder an. Und als ob die Schwingungen, die das Gewicht ungefiltert in Deinen Kitzler schickt nicht schon genug wären, beginnt er, Dir Deinen Slip aus Dir herauszuziehen. Er scheint es sichtlich zu genießen, das Dir bewusst wird, das Deine Lust ab sofort direkt auf den Boden unter Dir tropfen wird.

Verschlagen lächelnd dreht er den Slip in seinen Händen. Er scheint nicht zu wissen, wohin damit. Doch weit gefehlt. Plötzlich streift er ihn Dir über den Kopf, so dass er wie eine Trophäe um den Hals hängt.

Sofort hüllt Dein eigener Duft Dich ein. Du weißt, die Pheromone darin sind der Lockstoff des bereiten Weibchens. Was sich daraus ergeben kann, wagst Du Dir nicht vorzustellen.

Nicht nur, das Du ausgestellt bist, immer schwankend zwischen Lust und Qual. Jetzt lockst Du gezwungenermaßen auch noch die Männer an. Und Duir schießt die Zahl durch den Kopf... 13...

Plötzlich erscheint vor Deinen Augen DIESES Teil. Du erkennst es. Weißt wozu es gemacht ist. Ein glänzendes Stück Metall. Nicht ganz um 180 Grad gebogen. 2 Schenkel. Einer kürzer, einer länger. Am Kürzeren eine Kugel. Am Längeren eine Öse.

Und Du bekommst Angst, als Du die Kugel siehst.

Er hält sie Dir schief lächelnd vor den Mund. Instinktiv schnappst Du danach. Denn Du weißt, er würde sie Dir auch trocken einführen. Du musst den Mund sehr weit öffnen um sie ganz hinein zu bekommen.

Zu allem Unglück hält der Bus jetzt. In dem kurzen Moment der Stille, zwischen dem Entlüften der Bremsen und dem Öffnen der Türen vernimmst Du ein deutliches... Platsch.

Du musst nicht nach unten sehen um zu wissen, das ein großer, weiß schleimiger Tropfen Deiner Lust soeben auf dem Boden angekommen ist.

Und Du fühlst, wie sich der Nächste an Deinen Schamlippen sammelt.

dazu noch die höhnische Stimme Deines Peinigers... Nicht so gierig...

Beinahe sanft zieht er Dir die Kugel aus dem Mund. Mit der Zunge versuchst Du, eine möglichst große Menge Speichel darauf zu verteilen.

Du schließt die Augen. Presst die Lippen aufeinander. Du willst ihm den Sieg eines Schreis aus Deinem Mund nicht gönnen.

Dann fühlst Du das kalte Metall an Deinem Eingang. Und richtig. Er hat Dich nicht vorbereitet. Dich nicht gedehnt. Kein weiteres Gleitmittel gönnt er Dir.

Und genau in dem Moment, wo der Bus wieder anruckt und Dir das Gewicht ein wahres Feuerwerk in den Kitzler schickt, presst er die Kugel mit einem Ruck in Dich hinein.

Ein gellender Schrei lässt den Bus erzittern.

Tränen treten aus Deinen Augen und ein weiterer Tropfe fällt zwischen Deine Beine.

Und noch in diesem Moment begreifst Du, weshalb die Schnüre von Deinen Brüsten achtlos auf Deinem Rücken liegen...

Hilflos stammelst Du leise.... Bitte.... Er streichelt Deine Wange. Keine Angst. Es wird Langsam geschehen.... Teuflisch, wie Du gleich merken wirst.

Und in der spiegelnden Scheibe siehst Du die Augenpaare, die diese Szene neugierig beobachten.

Dann werden die Seile gestrafft. Du hebst Dein Becken beinahe freiwillig an, dem Zug des Hakens folgend. Doch das ist es, was Deine Qual noch vergrößert. Die Brüste, inzwischen fast lila, werden angehoben.

Und damit verstärkt sich auch noch der Zug auf Deine Schamlippen, die jetzt schon sehr weit aus Dir herausgezogen sein müssen.

Du bist offensichtlich mit Dir selbst verspannt. Jede Bewegung, jede Gegenwehr wird sofort ihren Tribut fordern.

Und der Bus hält an der nächsten Ampel...


Kommentare

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gabi335 schrieb am 07.04.2024 um 08:24 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Muschelsucher schrieb am 10.04.2024 um 11:46 Uhr

Mega