Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 4


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Julia – die Entjungferung 

„Ich suche die Patientin Julia.“, ruft eine Frau auf dem Gang. 

„Ich soll die Patientin Julia in den Hauptgang der Klinik zur Entjungferung bringen.“, ist jetzt lauter zu hören.

Schwester Kim antwortet: „Patientin Julia liegt im Behandlungsraum. Es dauert noch 5 Minuten, die Patientin muss noch Urin lassen. Warten Sie bitte vor dem Zimmer und schließen die Tür von außen.“

In der Klinik übernehmen die Assistentinnen u.a. den Transport der Patientinnen. Kati wartet mit einem Rollstuhl vor dem Behandlungszimmer. Wie alle Assistentinnen ist auch Kati nackt. Sie trägt lediglich eine Smart-Watch am Handgelenk. Über die Smart-Watch werden die Aufträge von der Klinikzentrale an die Assistentinnen übermittelt.

Im Behandlungszimmer öffnet Schwester Kim mit zügigen Handgriffen das Ventil am Katheter und der Urin schießt aus der Öffnung. Schnell ist danach der Katheter entfernt. 

Kim signalisiert der Assistentin Kati, dass die Patientin übernommen werden kann. Julia wendet alle ihre verbliebenen Kräfte auf, um in den Rollstuhl zu kommen.

Julia beugt sich im Rollstuhl mit dem Oberkörper nach vorn.

„Hi, ich bin Kati.“, hört Julia eine Stimme hinter sich. „Was hast du? Weshalb beugst du dich nach vorn, ist dir schlecht?“, fragt Kati freundlich.

„Hat dich diese Hexe Kim gequält?“, fragt Kati. „Es ist ein offenes Geheimnis, dass es jüngere Frauen bei ihr schwer haben. Sie ist sexuell frustriert und lebt das an jungen Frauen aus.“

Julia schweigt und ist unsicher, ob sie Kati trauen kann. Wieso ist Kati nackt? Hatte Lina gesagt, dass die Assistentinnen und Assistenten in der Klinik auch nackt sind, wie die Patientinnen? Weshalb duzt Kati mich? Alles Fragen, auf die Julia keine Antworten hat. Aber vielleicht ist Kati im Moment ihre einzige Verbündete?

Julia beginnt zu sprechen: „Ich habe heute mit der Therapie auf dem Weg zum Orgasmus begonnen. Eine Freundin aus der Schule hat mir die Adresse der Klinik gegeben.“ 

Nach ein paar Minuten des Schweigens setzt Julia wieder an: „Sie sollen mich sicherlich zum Entjungfern bringen. Schwester Kim hat für einen Krampf in meiner Vagina gesorgt. Die Schwester hat Vereisungsspray an meinen Scheideneingang gesprüht und mir eine Blasenspülung mit einer kalten Flüssigkeit verpasst.“

Kati freut sich, dass Julia etwas gesagt hat, das Eis zwischen den beiden scheint gebrochen. Kati schiebt den Rollstuhl in ein Zimmer und bückt sich vor Julia und schaut in ihre Augen.

„Pass auf, Julia,“ begann Kati, „deine Bekannte Lina hat mir deinen Transportauftrag gesendet. Ich soll auch schauen, wie es dir geht. Lina hat auf dem Therapieplan gesehen, dass Schwester Kim bei der gynäkologischen Untersuchung assistierte. Kim mag keine jungen Frauen, also ist Lina in Sorge.“

„Und was machen wir jetzt, können Sie mir helfen?“, fragt Julia, die langsam wieder Mut fasst.

„Du kannst mich duzen. Das ist zwischen Patientinnen und Assistentinnen üblich. 

„Kim hat im letzten Jahr bei einer jungen Frau schon einmal einen Scheidenkrampf ausgelöst. Das ist der Neid, weil sie sicherlich kein erfülltes Sexleben hat.“, vermutet Kati.

Kati gibt Julia eine silberne Kugel in der Größe eines Tennisballs und sagt: „Lege dir die Kugel zwischen deine Schamlippen, möglichst direkt vor den Scheideneingang. Die Kugel erwärmt sich bei Körperkontakt und wird den Eingang zur Scheide entspannen.“

„Diese Kugeln sind für uns Assistentinnen bestimmt. Wir nutzen diese an Tagen, bei denen wir stark gefordert sind, um nach kurzer Entspannungszeit weiterarbeiten zu können. Du kannst dir denken, was ich meine?“, ergänzte schmunzelnd Kati.

Bevor ich dich in den Hauptgang zum Entjungfern bringe, fahren wir in die Cafeteria. Du musst dringend etwas essen und trinken. Ich habe heute Mittag auch keine Zeit zum Essen gehabt. Jetzt dürfte die Cafeteria fast leer sein, ich kann dich mit in den hinteren Sitzbereich, der eigentlich für die Assistentinnen und Assistenten reserviert ist, mitnehmen. Und nach dem Essen fahren wir noch bei einem Assistenten vorbei, der wird dir auch helfen.“

Kati schiebt Julia im Rollstuhl in die Cafeteria. Für Julia ist eine dünne Hühnerbrühe und ein halber Liter Kamillentee vorgesehen. Kati hat die Wahl zwischen verschiedenen Salattellern.

„Brühe und Tee“, sagt Kati, „bekommst du wegen der bevorstehenden Entjungferung. Immer wenn ein Eingriff ansteht, bekommen die Patientinnen leichte Kost oder müssen nüchtern bleiben.“

Kati schiebt den Rollstuhl in den hinteren Bereich der Cafeteria. Bevor Kati sich auf den Stuhl setzt, entfernt sie das obere Vlies auf der Sitzfläche. 

„Da wir alle nackt sind, sollte man das immer vor dem Hinsetzen machen.“, sagt Kati.

Am Nachbartisch sitzen zwei Personen, ein Assistent und eine, wie an der Smart-Watch zu erkennen ist, eine Assistentin. Julia sieht zum ersten Mal einen nackten Mann in Natur. Sie kann von der Seite erkennen, dass sein Oberkörper muskulös ist. Gern hätte sie mehr gesehen. Die Assistentin hat eine sportliche, durchtrainierte Figur mit kleinen Brüsten und das schwarze Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden.

„An die viele Nacktheit in der Klinik musst du dich gewöhnen“, sagt Kati, „das geht aber schnell.“

Während des Essens stellt sich Kati vor: „Ich studiere Medizin im vierten Semester und arbeite als Assistentin in dieser Klinik. Finanziell ist mein Studium dadurch mehr als gesichert. Die Klinik stellt auch noch große und komfortable Appartements für uns zur Verfügung. Es wohnen immer vier Assistentinnen und vier Assistenten, also acht Personen, zusammen. In den ersten Wochen musste ich mich an die ständige Nacktheit gewöhnen.“, erzählte Kati.

„Im Dienst schieben wir nicht nur Rollstühle.“, sagt Kati, „Wir Assistentinnen müssen z.B. in der letzten Stunde vor Dienstschluss die Assistenten mit der Hand zur Ejakulation bringen. Das Sperma wird in einer Glasschale aufgefangen und an eine Samenbank im Nachbarort geliefert.“

„Wenn man sexuellen Bedarf hat, findet man in der Klinik oder im Appartement immer eine Möglichkeit zum Entspannen – Tag und Nacht. Das ist das Schöne an dem Job“, schwärmt Kati.

Julia traut ihren Augen nicht. Die beide am Nachbartisch sind mit dem Essen fertig. Die Assistentin steht auf und setzt sich auf den Schoß des Assistenten. Sie umklammern sich und die Assistentin beginnt langsam, dann immer schneller ihr Becken rhythmisch auf und ab zubewegen. Während sie auf dem Schoß des Assistenten reitet, wippt ihr Pferdeschwanz im Takt.

Plötzlich lehnt sie ihren Oberkörper zurück und presst sich danach umso stärker an den Assistenten.

Kati sagt leise: „Das wirst du noch öfters sehen. Du musst dich auch dran gewöhnen.“

„Die Glückliche, hatte zum Mittag einen Orgasmus.“, ergänzt Kati.

Nach einiger Zeit des Ausruhens stehen beide am Nachbartisch auf und Julia kann den Penis des Assistenten deutlich erkennen.

„Die gehen jetzt zum Duschen. Das ist Vorschrift nach jedem intensiven Körperkontakt. Es gibt nur eine große Duschanlage für alle gemeinsam. Dort ist im Spätdienst meist allerhand los. “, sagt Kati grinsend.

„Kati die Kugel zwischen meinen Schamlippen wirkt.“, freut sich Julia, „Ich kann meinen Eingang zur Vagina wieder spüren und er ist ein klein wenig feucht.“

„Ich denke“, sagt Kati, „der Anblick von eben am Nachbartisch kam im richtigen Moment.“

Und Kati weiter: „Komm, wir fahren jetzt zu Tim auf Station 4. Tim arbeitet als Assistent in der Klinik und steht kurz vorm Abschluss seines Medizinstudiums.“

„Keine Angst, du kannst Tim vertrauen. Ich schlafe seit zwei Jahren unter anderem mit ihm. Wenn wir in einer Schicht arbeiten, bin ich es meist, die sich kurz vor Dienstschluss um seine Ejakulation kümmert.“, sagt lachend Kati.

Auf Station 4 wartet bereits Tim. Wie alle Assistenten ist auch Tim nackt. Julia schaut wie gebannt auf Tims Penis und sie bemerkt eine in ihrem Körper aufsteigende Erregung. Sie starrt weiter auf seinen Penis, der sich nun etwas versteift.

„Hi, ich bin Tim. Noch keinen nackten Mann gesehen?“, sagte er scherzhaft. Darauf wollte Julia keine ehrliche Antwort geben. „Und ich bin Julia und soll heute noch entjungfert werden. Im Moment habe ich aber einen Scheidenkrampf. “

„Ich denke, dass ich dir helfen kann.“, erwidert Tim, „Bitte stelle dich mit leicht gespreizten Beinen vor die Liege, beuge dich nach vorn und stütze dich mit den Unterarmen auf der Liege ab.“

Julia steht aus dem Rollstuhl auf und beugt sich über die Liege, wie es Tim gesagt hat. Sie sieht von der Seite, wie Kati den Penis von Tim in die Hand nimmt. Nach kurzer Zeit steht der Penis von Tim steil nach oben. Julia ist fürchterlich aufgeregt, was jetzt kommt.

„Ich fahre mit meinem Penis, eigentlich nur mit der Eichel, zuerst langsam, dann etwas schneller von hinten durch deine Schamspalte. Das mache ich in der Woche mehrmals bei Patientinnen, denen es ähnlich geht, wie dir im Moment. Nur muss ich bei dir aufpassen, dass ich nicht in deinen Scheideneingang rutsche und das Jungfernhäutchen verletze. Ejakulieren darf ich bei dir auch nicht.“, erläutert Tim.

Tim nähert sich Julia von hinten und bei der ersten Berührung weiß Julia nicht wie ihr geschieht. Ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl breitet sich in Julia aus. Als Tim mit den Bewegungen schneller wird, merkt Julia wie sie immer feuchter wird. Der Eingang zur Vagina hat sich etwas geöffnet. Tim wird mit seinen Bewegungen wieder langsamer und stoppt schließlich.

Der Penis von Tim ist stark geschwollen. Julia ist vom Anblick dieser Erektion fasziniert.

„Jetzt musst du mir bitte helfen.“, sagt Tim zu Kati. Kati ist sofort klar, was Tim damit meint und sagt: „Am besten du legst dich dazu mit dem Rücken auf die Liege.“

Wenige Sekunden später hockt Kati über Tim und führt sich seinen Penis in ihre Vagina ein. Jetzt beginnt Kati ihr Becken erst langsam, dann immer schneller auf und ab zubewegen. Nach wenigen Minuten ejakuliert Tim in Kati. 

„Kurz aber sehr schön.“, sagt Kati lächelnd. „Ich fahre jetzt Julia zur Entjungferung und danach gehe ich duschen. Vielleicht sehen wir uns in der Duschanlage.“, sagt Kati verheißungsvoll zu Tim.

Kati schnappt sich den Rollstuhl und nach wenigen Minuten haben beide den Hauptgang erreicht. In der Mitte des Podestes steht ein gynäklogischer Stuhl mit weit ausladenden Beinschalen. Trotz der wieder größer werdenden Angst fühlt sich Julia auch erregt. Ein vollkommen neues Gefühl.

„Versuche es zu genießen. Wann hast Du sonst die Möglichkeit, dass so viele junge und potente Männer innerhalb von drei Stunden in dir kommen.“, sagte Kati und verließ Julia.

„Bleiben Sie bitte sitzen, wir heben Sie auf den gynäkologischen Stuhl. Schlucken Sie bitte diese vier Tabletten, die fördern die Durchblutung in Ihrem Becken. Die natürliche Entjungferung in unserer Klinik ist ein unvergessliches Erlebnis. Ich hatte vor fast 12 Jahren auch das Vergnügen.“, sagt eine Krankenschwester aufmunternd zu Julia. 

Julia wird von zwei Krankenschwestern aus dem Rollstuhl gehoben und auf den gynäkologischen Stuhl gesetzt. Sie saß schon einige Male bei ihrem Frauenarzt auf so einem Stuhl. Ihre Beine werden in den Beinschalen befestigt. Auch die Arme werden in seitliche Schalen gelegt und befestigt. Als letztes wird ein breiter Fixiergürtel um ihren Körper, unterhalb der Brüste gelegt. Es geht alles so schnell, dass Julia keine Zeit zum Nachdenken hat, was mit ihr geschieht.

Frau Dr. Annika stellt sich neben den Stuhl und sagt zu Julia: „Ich habe Sie auf Ihre Entjungferung vorbereitet und leite diese auch. Bevor der erste Assistent in Sie eindringt und dabei die Entjungferung vollzieht, müssen wir Sie noch auf den Stuhl fixieren.“

Julia ist überrascht. Sie kann weder Beine noch Arme bewegen. Auch ihr Oberkörper ist durch den Gürtel bewegungslos an den Stuhl fixiert.

„Die eigentliche Fixierung erfolgt automatisch. Sie können dabei auch nicht manipulieren. Ihr Armband sendet ständig Signale, wie stark die Muskulatur belastet ist. Die Beinschalen sind dadurch immer auf ein Maximum geöffnet, gerade so, dass es Ihr Körper noch aushält. Die Arme werden nach oben seitlich an den Kopf fixiert, so dass die Brustmuskulatur maximal angespannt wird. Ihre Brüste werden von Ihrem Körper deutlich abstehen.“, so Frau Dr. Annika.

Frau Dr. Annika hat das letzte Wort gesprochen und schon öffnen sich automatisch die Beinschalen. Die Arme werden neben den Kopf gedreht, der Gurt um ihren Bauch strafft sich nochmals merklich und ihr Körper wird unbeweglich gegen den Stuhl gepresst. Julia liegt mit weit geöffneten Beinen, wie auf dem Präsentierteller, auf dem gynäkologischen Stuhl. Wegen ihrer hohen Beweglichkeit durch den Leistungssport in ihrer Jugend sind die Beine nahe einem Spagat geöffnet.

Frau Dr. Annika hält in ihrer Hand eine Spritze, gefüllt mit einer weißen, milchigen Flüssigkeit und sagt zu Julia: „Bei Frauen unter 20 Jahren spritzen wir vor der Entjungferung einen speziellen Wirkstoff in die Vagina. Dieser hochkonzentrierte Wirkstoff wird mit einem sehr dünnen Schlauch tief in Ihre Vagina direkt vor den Muttermund gespritzt. In wenigen Sekunden erwärmt sich dieser Wirkstoff spürbar und ihr Muttermund öffnet sich. Der Eingang zu Ihrer Gebärmutter wird für die nächsten zehn Stunden geöffnet bleiben. Wir erhöhen damit die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung zwischen der Samenzelle eines Assistenten und einer ihrer Eizellen. Aber keine Angst, wenn ich den dünnen Schlauch lege und den Wirkstoff einspritze, wird Ihr Jungfernhäutchen nicht verletzt.“

„Übrigens wird bei allen Patientinnen im fortpflanzungsfähigen Alter, die keine Spirale in der Gebärmutter tragen, wöchentlich eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. So erkennen wir frühzeitig den Eintritt einer Schwangerschaft.“, ergänzte noch die Ärztin.

Im Deckenspiegel sieht Julia den Schlauch in ihrer Vagina verschwinden. Die Ärztin setzt die Spritze an das Schlauchende und die weiße, milchige Flüssigkeit verschwindet über den Schlauch auch in Julias Körper. Noch bevor der Schlauch aus Julias Körper entfernt ist, spürt sie eine aufkommende Wärme im Unterbauch.

Mittlerweile haben sich mehr als 20 Zuschauer eingefunden. Julia ist aber so aufgeregt, dass die Peinlichkeit wegen der Nacktheit und der weit geöffneten Beine untergeht.

Im Deckenspiegel sieht Julia den ersten Assistenten auf sie zukommen. Julia wird bewusst, gleich wird sie ihre Jungfräulichkeit verlieren. Gleich wird sie den ersten Penis in ihrem Körper spüren und die erste Ejakulation in ihrer Vagina aufnehmen. Das hohe Risiko einer möglichen Schwangerschaft blendet ihr Bewusstsein vor lauter Lust vollkommen aus.

Gebannt schaut Julia in den Deckenspiegel und erkennt einen dunkelhaarigen, mittelgroßen Mann, der jetzt zwischen ihren weit geöffneten Beinen steht. Sein Alter schätzt sie auf Anfang 20 Jahre. Sein Penis ragt steil nach oben.

Das Blut pulsiert in ihrem Becken, die Tabletten und auch der Wirkstoff am Muntermund wirken. Die Klitoris pocht im Takt ihres Herzschlages und auch die Schamlippen sind angeschwollen.

„Wir beginnen jetzt mit der Defloration!“, hört Julia die Stimme von Frau Dr. Annika.

Julia erkennt im Spiegel eine pralle, gerötete Eichel. Der Assistent stimuliert mit seiner Eichel die Klitorisperle von Julia, allein mit seiner starken Erektion, ohne Unterstützung durch seine Hand. Nach wenigen Minuten der Stimulation setzt er seinen Penis in Julias Schamspalte unterhalb des Scheideneinganges an, unter Druck gleitet in der Spalte nach oben in Richtung Eingang. Dabei hat er seine Hände noch immer auf seinem Rücken. Der Druck der Eichel gegen Julias Schamspalte wird immer stärker. Was wird jetzt passieren? Wann kommt der Schmerz, von dem alle reden?

Direkt am Scheideneingangs spürt Julia, wie der Assistent den Druck nochmals erhöht. Plötzlich ein stechender Schmerz. Im Deckenspiegel sieht Julia, wie der Penis langsam in ihren Körper gleitet.

Der Assistent lächelt Julia an, beugt sich nach vorn und greift nach ihren Brüsten. Gleichzeitig bewegt er unablässig seinen Penis in Julias Körper. Die Bewegungen in ihr werden immer schneller. Ein immer stärker werdendes Wärmegefühl breitet sich in ihrem Becken aus. Der Assistent atmet immer schneller. Auch Julias Puls rast und sie beginnt erst leise dann immer lauter zu stöhnen. Plötzlich unterbricht der Assistent die Bewegungen und presst seinen Penis tief in Julias Vagina. Julia ist sich sicher, der Assistent hat soeben in ihr ejakuliert und sie hat sein Sperma in ihrem Körper aufgenommen.

„Es werden Sie in den kommenden drei Stunden noch weitere Assistenten penetrieren und in Ihnen ejakulieren. Bleiben Sie möglichst entspannt. Die meisten Patientinnen schließen nach dem dritten oder vierten Erguss die Augen und versuchen die Situation zu genießen.“, sagt Frau Dr. Annika zu Julia.

Julia glaubt zu schweben. Ein Assistent nach dem anderen dringt in Julia ein, ejakuliert meist nach wenigen Minuten und schon ist der nächste bei ihr eingedrungen. Julia hat jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann hört sie auf, die Assistenten zuzählen. Julia schwebt in einem Trancezustand. Sie merkt im Unterbewusstsein, wie sich die Beinschalen noch etwas weiter öffnen.

Frau Dr. Annika steht neben Julia am Kopfteil des gynäkologischen Stuhls und sagt in einem leisen, fast mütterlichen Ton: „Das war jetzt der dreizehnte, noch zwei Assistenten, dann hast Du es geschafft. Bevor ich den vorderen Bereich der Vagina mit einem aufblasbaren Plug verschließe, damit über Nacht kein Sperma entweichen kann, gebe ich Dir ein kombiniertes Schlaf-Schmerz-Mittel. Die Oberschenkel- und Beckenmuskeln sind weit überdehnt. Deine Beine werden nicht gehorchen. Du wirst nach dem letzten Assistenten schnell einschlafen und nichts mehr spüren. Zwei Schwestern werden Dich auf einer Spezialliege schlafend duschen und danach in den Schlafsaal bringen.“

Julia ist sprachlos und schaut Frau Dr. Annika mit weit geöffneten Augen an.

„Du hattest sieben Orgasmen, davon drei äußerst intensive, einer davon mit 193 Herzschlägen pro Minute. Wir sehen uns morgen Früh zur Eingangsuntersuchung. Diese Untersuchung leitet unsere Klinikdirektorin Frau Dr. Hellen. Ich werde assistieren.“, ergänzt Frau Dr. Annika.

Die letzten Worte kann Julia schon fast nicht mehr hören. Julia fällt nach einem Tag voller Überraschungen, Erwartungen und Angst, aber auch schönster Gefühle der Lust, in einen tiefen Schlaf.

Fortsetzung folgt ...

 


Kommentare

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Wz308 schrieb am 03.04.2024 um 15:56 Uhr

Es ist ja eine schöne Geschichte!

Aber warum immer der Mist mit den Drogen / Medikamenten, das muss doch nicht sein.

gabi335 schrieb am 04.04.2024 um 06:52 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

 

Onsche1960 schrieb am 04.04.2024 um 09:06 Uhr

Eine saugeile Klinik