Anna -8-


Ballrund

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03.04.2024
Public Nude

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Anna -8-

Die Straße, wo Nicole und Susi wohnten, fand ich leicht, aber dann musste ich ein wenig rumsuchen, bis ich die richtige Hausnummer gefunden hatte. 
Ich parkte direkt neben dem Haus und ging durch das Gartentor zum Hauseingang.

Dort klingelte ich und merkte, dass mein Herz vor Nervosität schneller schlug.

Als sich die Tür öffnete und ich Nicole erkannte, machte es einen kleinen Hüpfer vor Freude.
„Hallo Nicole, ich hoffe, ich störe nicht?“
„Anna, welch Überraschung!“ 
Sie umarmte mich innig und schien sich ebenso über unser Wiedersehen zu freuen, wie ich.

„Wieso bist du nicht nackt?“ fragte sie mich, kaum dass sie mich losgelassen hatte.
„Ich ähh. Naja, weißt du, ich wußte nicht, wie ihr das auffasst, wenn ich hier nackt auftauche...“
„Stottere nicht lang rum, sondern zieh dich aus!“ 
Boah, ich stand hier noch unter der geöffneten Haustür und sie gab mir den Weg ins Innere nicht frei, sondern forderte mich auf, mich auszuziehen! 

Ich zögerte kurz und mein Kopf wollte widersprechen, aber meine Hände fingen von selbst an, meine sexy Klamotten abzulegen.
Zuerst die Bluse, dann erst stieg ich aus meinen Schuhen und streifte den Rock ab.
Jetzt stand ich mit meinen schwarzen Dessous vor ihr und blickte auf, ob sie evtl. etwas zu meinem Outfit sagte. Aber sie blieb nur stumm, betrachtete mich in aller Ruhe, aber wartete darauf, dass ich weiter machte.

Also öffnete ich den Verschluss meines BHs und legte ihn zu meinen anderen Sachen auf den Boden. Dann schlüpfte ich aus meinem Slip, legte ihn ebenfalls dazu und war nackt!

„Na also, geht doch!“ lobte sie mich. „Du kannst dich jetzt wieder anziehen, ich wollte nur schauen, ob du dich auf meinen Befehl hin wirklich ausziehen würdest!“
Darauf sagte ich nichts, aber ich war schon leicht angefressen.
Kleidungsstück für Kleidungsstück zog ich wieder an und stand dann wieder angezogen vor ihr.

„Was denkst du?“ fragte sie mich, denn sie hatte sehr wohl gemerkt, dass ich ihr das eben ein wenig übel nahm.
„Weiß nicht. War irgendwie blöd, mich eben ausgezogen zu haben.“
„Ja? Ist das deine Meinung? Oder hat es dich erregt, dass du dich hier in der offenen Haustür ausziehen musstest?“
Wenn ich ehrlich war, dann musste ich eingestehen, dass mein Bauch ganz schön gekribbelt hatte, als ich die Kleidungsstücke ablegte. Aber das wollte ich nicht so einfach zugeben.

„Vielleicht ein klein wenig, aber in erster Linie war ich sauer darüber.“
„Das glaub ich dir nicht!“
Sie schaute mich nur an, nichts weiter. 

Dann kam erneut dieser Befehl:
„Und jetzt möchte ich, dass du dich erneut vor mir ausziehst. Dann werde ich dir in den Schritt fassen und wenn du nicht feucht bist, dann werde ich mich bei dir entschuldigen.
Wenn du allerdings so richtig feucht bist, dann werde ich dich entsprechend weiter rumkommandieren!“

Als ich nicht reagierte, fuhr sie mich an: „Los, wirds bald?“

Meine Hände fingen daraufhin wie von selbst an, mich wieder auszuziehen. Mir war bewußt, dass sie mich – oder besser gesagt, meinen Körper – gleich ertappen würde, wie erregt er schon wieder war.

Als ich dann erneut meinen Slip beiseite legte und wieder nackt vor ihr stand, kam der nächste Befehl:
„Trag deine Klamotten in dein Auto!“
Kommentarlos bückte ich mich, sammelte alles ein und trug sie zum Auto, wo ich die Beifahrertür aufsperrte und sie auf dem Sitz ablegte.

Mit meinem Schlüsselbund in der Hand ging ich dann wieder ins Haus. 
Nicole nahm ihn mir aus der Hand und hängte ihn aufs Schlüsselbrett, dann kam ihr nächster Befehl: „Hände hinterm Kopf verschränken!“
Nachdem ich das tat: „Beine weiter auseinander!“
Auch das tat ich und jetzt konnte sie ungehindert mit ihren Fingern durch meine Spalte streichen.

Klatschnass kamen sie wieder zum Vorschein und sie grinste mich an. 
Ich lächelte sie entschuldigend an, denn beide wussten wir vorher schon, wie der Test ausgehen würde.

Jeder, der draußen vorm Haus vorbei ging, konnte meine nackte Rückseite im Hauseingang sehen, dieser Gedanke steigerte noch meine Erregung.

„Susi ist grad nicht da und wir haben uns gegenseitig versprochen, keine nackten Frauen ins Haus zu lassen, wenn nur eine von uns daheim ist.“
‚Oje, diese Eröffnung ließ nichts Gutes erahnen. ‘

„Dann kann ich mich wieder anziehen?“
„Möchtest du das denn?“
„Wenn ich es recht überlege, dann eigentlich nicht.“
Sie grinste mich schon wieder an und fragte: „Weshalb bist du hier? Nur wegen Sex oder wegen unserer Freundschaft?“
„Ich hatte überhaupt nicht an Sex gedacht. Wollte euch nur wieder sehen.“
„Glaub ich nicht!“
‚Ich glaubs eigentlich auch nicht, ‘ dachte ich. Wieso auch hatte ich mich so sexy gekleidet?

„Hör zu, ich hab da eine Idee, wie du am besten auf Susi wartest. Wenn sie dann da ist, sehen wir weiter.“

Sie drehte sich um und ging in die Wohnung. Da sie mich nicht aufgefordert hatte, ihr zu folgen, stand ich immer noch mit hinter dem Kopf verschränkten Armen nackt in der Haustür.

Gleich darauf kam sie zurück und hatte ein Tuch in der Hand.
„Dreh dich um!“
Da musste ich kurz schlucken, denn jetzt stand ich mit meiner Front zur Straße und genau in diesem Moment ging auch noch eine ältere Frau vorbei, die über mich lediglich den Kopf schüttelte, als sie mich sah.
Ich war mal wieder puterrot im Gesicht geworden, aber gleich konnte ich wenigstens nicht mehr sehen, ob nochmal jemand vorbei ging, denn Nicole hatte mir das Tuch um meine Augen gelegt und hinten verknotet.

Dann trat sie an mir vorbei und nahm mich bei der Hand.
Sie führte mich in den Garten, soviel bekam ich noch mit.

Nach wenigen Schritten gab sie mir Anweisung, hier stehen zu bleiben. 
Sie drehte mich ein wenig und drückte mich ein wenig nach hinten.
Als ich etwas in meinem Rücken spürte, blieb ich stehen und lehnte mich dagegen.

‚Was war das, ein Pfahl?‘

Diese Annahme wurde umgehend bestätigt, denn Nicole sagte mit ruhigen Worten: „Hier binde ich dich an, bis Susi zurück ist. Mach es dir bequem, das kann nämlich dauern!“

Sie band mir dann die Arme hinter dem Pfahl zusammen und zu allem Überfluss machte sie auch noch meine Füße daran fest.

Ich hörte noch, wie sie sich entfernte, dann stand ich alleine hier – nackt im Freien und an einen Pfahl gebunden!

Zuerst hoffte ich noch, sie würde mich gleich wieder losbinden, aber vergeblich.
Nicole ließ sich nicht mehr sehen, keine Ahnung, was sie trieb. Wahrscheinlich beobachtete sie mich durch ein Fenster, wie ich hier stand. Ob sie mein Anblick hier am Pfahl wohl erregte?

Eine ganze Weile tat sich nichts, dann hörte ich plötzlich Stimmen. Rasch erkannte ich, dass sich eine Frau und ein Mann unterhielten und immer näher kamen.

‚Wie nahe stand ich am Weg? Würden sie mich sehen können?‘

Diese Frage beantwortete sich schneller als mir lieb war, als die Frau staunend ausrief: „Sieh mal!“

Das konnte nur mir gelten und tatsächlich hörte ich die Schritte noch näher kommen.

„Wow! Die traut sich was. Steht hier nackt und gefesselt und wartet drauf, dass jemand des Weges kommt.“ 

Worauf der Mann antwortete: „Ja, so richtig einladend!“
„Glaubst du?“ fragte seine Begleiterin unsicher.
„Na klar. Sonst würde sie sich hier nicht so hingestellt haben.“

„Hmm. Dann glaubst du, wir können sie auch berühren?“

„Natürlich!“ sagte der Mann bestimmt und griff mir an eine Brust. Etwas grob begann er damit, sie durchzukneten, was ihm den Protest seiner Begleiterin einbrachte.

„Sei nicht so grob! Auch wenn sie hier hilflos steht, deshalb will sie sicher nicht so begrapscht werden.“
„Aber sie hat ja nicht dagegen protestiert.“ brachte er ein Argument hervor, was nicht von der Hand zu weisen war.

Ich war gar nicht auf die Idee gekommen, dagegen zu protestieren. Hatte mich schon damit abgefunden, dass ich jetzt das hilflose Spielzeug des Paares war.

„Stimmt, sprechen könnte sie ja noch.“ kam da auch der Frau die Erleuchtung und sie machte gleich weiter.
„Dann wollen wir doch mal austesten, wann sie zu protestieren anfängt. Aber nicht so grob wie vorhin!“ wies sie ihren Begleiter noch zurecht, bevor ich auch schon 4 Hände auf meinem Körper spürte.

Sie streichelten mir über die Brüste, über meinen Bauch, hinunter zu meinen Schenkel. Nur meine heißeste Zone hatten sie bisher ausgespart, aber dieser näherten sich jetzt zwei Hände immer näher an.

Mein Atem ging schon ganz schön heftig, die Berühungen blieben nicht ohne Wirkung.

Endlich erreichte ein Finger meine Klitoris und fing an, damit zu spielen, was meine Atmung noch verstärkte. Laut sog ich die Luft ein, um sie langsam wieder auszublasen.

Wenn die so weiter machten, dann würde ich in Kürze losstöhnen. Würden mich dann noch mehr Leute entdecken?

Die Finger in meiner Spalte wurden immer aktiver und ich war mir inzwischen sicher, dass es zwei Hände waren, die sich dort mit mir beschäftigten.

Auch glitten immer wieder Hände über meine Brüste und zupften an meinen Nippeln.

Kurz, sie trieben mich zu einem Orgasmus, den ich dann auch bald laut rausschrie!
Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten, es musste einfach aus mir raus.

Während meiner Schreie wurden die Fingerbewegungen in meiner Muschi noch stärker, was zur Folge hatte, dass sich mein Orgasmus und meine Schreie immer mehr in die Länge zogen.

Als ich nicht mehr konnte und meine Knie nachgaben, ließen die Hände endlich von mir ab. 
Am liebsten wäre ich jetzt zusammen gesackt, um mich zu erholen.

Da hörte ich plötzlich die Stimme von Nicole, die mir ins Ohr flüsterte: „Kurzen Moment, du bist gleich frei.“

Dann entfernte sie die Fesseln an Armen und Beinen und half mir dabei, mich bequem auf den Boden zu setzen.

Dort erst nahm sie mir die Augenbinde ab und ich blinzelte durch die Gegend.

Außer Nicole war niemand mehr zu sehen, hatte ich mir das alles nur eingebildet? Quatsch!
Nur wo war das Paar hingekommen? Das fragte ich Nicole auch und bekam zur Antwort:
„Welches Paar? Da war niemand! Ich hörte dich nur schreien und bin raus gelaufen.“

Das konnte nicht wahr sein, sie musste mich verarschen!
Erneut sah ich mich um und zu meiner Erleichterung kam hinter der Hausecke das Paar hervor.

Die Frau umarmte mich dann und stellte sich vor.
„Hi, ich bin Charlotte, kannst Charly zu mir sagen. Und das ist Franky.“

„Hi.“ mehr brachte ich erstmal nicht hervor, denn ich war immer noch total fertig.
„Du bist abgegangen wie eine Rakete!“ sagte sie grinsend.

Ich nickte und meinte: „Oh ja. Ihr habt mich ganz schön fertig gemacht.“
Nun schaute ich mir die beiden näher an und sah, dass er eine Hand auf Charlys Schulter gelegt hatte und sie dort streichelte.

„Tut euch keinen Zwang an, solltet ihr von eben auch ein wenig erregt sein!“

Überrascht und auch ertappt starrte mich Charly an und fing dann auch zu grinsen an.

„Ja, du hast recht. Natürlich ließ mich das auch nicht kalt.“
Sie blickte ihren Begleiter an und fragte ihn: „Was meinst du?“
„Hier und jetzt?“ fragte dieser überrascht zurück.

„Natürlich!“ forderte ich und tatsächlich nahmen sich die beiden in die Arme und fingen mit ihrem Liebesspiel an. Schnell hatten sie sich gegenseitig ausgezogen und Charly legte sich erwartungsvoll mit gespreizten Beinen auf den Boden. Diese Einladung nahm Franky natürlich sofort an und Arm in Arm mit Nicole auf dem Boden kauernd schauten wir ihnen dabei zu, wie sie sich gegenseitig zum Höhepunkt trieben.

Glücklich strahlte mich Charly nachher an und meinte: „Das war unser bester Sex seit langem!“
„Sag ich doch immer, ihr solltet euch mehr trauen!“ kam da von Nicole ein Kommentar, der mich überraschte. 

Hatte sie diese Begegnung eingefädelt?
Ich blickte mich um, wo die Beiden eigentlich hergekommen waren und konnte keinen öffentlichen Weg erkennen. Sie hatten mir was vorgespielt und so getan, als ob sie zufällig hier lang gekommen wären.

„Na warte!“ gab ich Nicole einen Stups in die Seite, sodass sie umkippte. Diesen Vorteil nutzte ich dann gnadenlos aus und kitzelte sie überall durch, bis sie alle viere von sich streckte und aufgab.
„Du hast gewonnen, ich geb ja auf!“
Und als ich von ihr abließ: „Ja, war gemein von mir, aber du hast es doch nicht bereut, oder?“

Natürlich hatte ich es nicht bereut, meine Lustschreie mussten ja die ganze Nachbarschaft auf mich aufmerksam gemacht haben.

Erneut blickte ich mich um, aber es waren keine weiteren Personen hinzugekommen.

Ich bedankte mich bei Nicole für das tolle Erlebnis und gab ihr einen innigen Kuss.

„Und was ist mit uns?“ fragte Charly enttäuscht.
Lachend wandte ich mich nun auch ihr zu und küsste sie ebenso wie gerade Nicole. 
Sie erwiderte diesen Kuss und zog ihn immer wieder in die Länge. Sie schien ihn richtig zu genießen!
Dann wandte ich mich an Franky, aber bevor ich auch ihn küssen konnte, meine Charly tadelnd: „Aber nur kurz!“

Grinsend gab ich ihm ein kurzes Bussi auf den Mund und legte dann lieber wieder meinen Arm um Nicole.

 „Wenn du mal wieder hier bist, würde ich gerne wieder vorbeikommen!“ meinte Charly zum Abschied.

„Gerne!“ grinste ich sie an und schaute ihr nach, wie sie Arm in Arm mit ihrem Freund davon schlenderte.

 

Nicole führte mich dann ins Haus.
„Ist denn Susi schon da?“ fragte ich.
„Nein, aber sie wird sicher bald kommen. Möchtest du duschen?“
„Ja, das wäre nett.“

Nicole zeigte mir das Badezimmer, blieb aber entgegen meiner Hoffnung nicht im Bad.
Da war wohl doch was dran, dass sie eine entsprechende Absprache mit Susi hatte.

Die Dusche tat mir gut und ich war nachher wie ein anderer Mensch. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, machte ich mich auf die Suche nach Nicole.
Ich könnte mich ja auch wieder anziehen, dann wäre die Situation nicht so verfänglich…

Dir Tür gleich neben dem Bad stand offen, weshalb ich dort mein Glück versuchte und tatsächlich lag Nicole auf der Couch und las.

„Was interessantes?“ fragte ich, um ein wenig Smalltalk zu betreiben.
„Ja schon. Die Story dreht sich um ein nacktes Mädchen, das sich in einem fremden Haus befindet und der Hausherrin hilflos ausgeliefert ist.“
„Hört sich ganz schön dramatisch an!“
„Ist es auch, aber das weiß das Mädchen noch nicht.“

Nicole stand jetzt auf und kam zu mir her.
Ganz nah vor mir blieb sie stehen, legte ihre Hand an meine Wange und sagte: „Du bist schon ein heißes Früchtchen, Anna!“
„Ja, ich weiß, aber erst seit kurzem.“

„Wie geht’s dir? Hast du dich schon wieder erholt?“
„Sogut wie. Hast du schon wieder was vor mit mir?“
Nicole tat total unschuldig. „Ich? Was sollte ich schon großartiges mit dir vorhaben?“
„Keine Ahnung. Mich vielleicht an einen Harem verscherbeln?“
„Oh, gute Idee. Ich habe da so meine Kontakte!“

Gut, dass ich in diesem Moment jemanden an der Tür hörte, was unsere Blödeleien unterbrach.

„Hallo Anna! Schön dich hier zu sehen!“ rief Susi schon von der Tür her und lief auf mich zu.

Wir umarmten uns innig und ich spürte plötzlich drei Hände auf meinem Hintern.
‚Wo war die vierte Hand?‘ ging mir lustigerweise durch den Kopf.

„Habt ihr euch ohne mich schon gut amüsiert?“ fragte Susi ein wenig bedauernd.
„Oh ja!“ gestand Nicole. „Anna hatte schon einen totalen körperlichen Zusammenbruch, so sehr hat sie ihr Orgasmus mitgenommen.“

Susi runzelte die Stirn und erwartete wohl nähere Einzelheiten.
Nicole schmunzelte und sagte: „Lass dir von Anna erzählen, ich war ja leider nicht dabei.
Warte, ich habe da eine Idee. Anna, komm, leg dich mal hier auf den Tisch.“

Als ich lag, forderte mich Susi auf: „Und jetzt streichle dich. Gib dir Mühe, wir möchten deine Show genießen. Und nebenbei erzählst du uns die Episode von deinem heutigen Orgasmus.“

„Nein, das kann ich nicht…“ wagte ich einen flüsternden Protest.
Als Antwort bekam ich nur ein erwartungsvolles Lächeln der beiden.

Zögerlich wanderte meine Hand zu meiner Knospe und fing an, mich dort zu verwöhnen.
Als ich zu erzählen anfangen wollte, wußte ich nicht, wo.

„Als ich so an dem Pfahl stand und die Stimmen hörte, da glaubte ich, vor Scham zu sterben.“ wollte ich beginnen, aber Nicole unterbrach mich.
„Wir möchten die Story ganz vom Anfang hören, von dort, wo du dich entschieden hattest, uns zu besuchen.

Oje, sollte ich auch von meiner halben Nacktfahrt erzählen? Ich entschloss mich dazu und fing an zu erzählen und als ich an dem Punkt angekommen war, wo ich wieder umgedreht hatte, um mich anzuziehen, prusteten die zwei vor lauter Lachen los und ich stimmte mit ein.

Von da an ging das Erzählen lockerer, wenn da nicht die Berührungen meiner Finger gewesen wären, die mich schon wieder ganz schön auf Touren brachten.

Nach und nach erzählte ich und als ich bei meinem Orgasmus angekommen war, kamen mir die Gefühle wieder derart intensiv in die Sinne, dass ich mich mit meinen Fingern zeitgleich erneut zum Höhepunkt gestreichelt hatte.

Da die Geschichte jetzt schon fast zu Ende war, erzählte ich sie Susi noch komplett, wenn auch mit keuchendem Atem.

„Was lernen wir jetzt aus dieser Geschichte?“ fragte Susi.
„Hmm, weiß nicht?“ antwortete ich und ich wusste tatsächlich nicht, worauf sie hinaus wollte.

„Dann will ich dir mal auf die Sprünge helfen, denn ich denke, wir können daraus viele Erkenntnisse gewinnen.“ antwortete Susi.

Nachdem ich sie nur fragend anblickte, erklärte sie mir weiter.

„Nun, zu allererst solltest du langsam eingesehen haben, dass wir dich lieber in Gesellschaft haben, wenn du nackt bist. Folglich wirst du in Zukunft nicht mehr zögern und dich jedesmal nackt ans Steuer setzen. Du brauchts dir dabei nichts zu denken, uns ist das immer recht. Und wenn wir mal keine Zeit haben, naja, dann stellen wir dich wieder an den Pfahl und rufen Charly an.“

Diese Erklärung musste ich erstmal verdauen. „Also hätte ich heute auch schon nackt zu euch kommen können?“
„Klar!“ bestätigte Nicole, „aber vielleicht war es doch besser, das erst zwischen uns geklärt zu haben. Übrigens, verdammt sexy Unterwäsche, die du heute anhattest! Wenn du mal keine Verwendung mehr dafür hast, dann kannst du sie bei uns entsorgen.“ lachte sie und wir stimmten mal wieder in ihr Lachen ein.

„Das ist überhaupt eine gute Idee, Anna mal eine Dessousshow machen zu lassen! Da fällt uns sicher noch der passende Rahmen ein.“

„Nie im Leben!“ wollte ich protestieren, aber es kam nur „Falsche Antwort!“ zurück.

Nach einer kleinen Pause, wo mir mein Kopfkino schon wieder Streiche spielte, erklärte Susi weiter.

„Als nächstes haben wir daraus gelernt, dass du auf Kommandos stehst. Nicole hatte dir zweimal in der offenen Haustür gesagt, du solltest dich ausziehen und du hast es jedesmal getan. Außerdem hast du uns auch schon erzählt, dass du bei Peter dem ein oder anderen Befehl einfach nachgekommen bist…“

„Ja stimmt schon, da hast du sicher recht.“ gab ich kleinlaut zu.

„Supi, das freut uns, wenn du das bereits verstanden hast. Und jetzt hol uns bitte aus dem Kühlschrank die angebrochene Flasche Sekt.“ sagte Nicole und Susi korrigierte: „Streich bitte das Wort „Bitte“ aus dem Kommando, das passt nicht.“

Natürlich lachten wir darüber wieder und es war ja nur ein kleiner Befehl, dem ich gerne nachkam.

Wir schlürften dann gemütlich den Sekt bis Susi fragte: „Und, bist du heute noch in Stimmung oder von deinen zwei Orgasmen schon zu sehr geschafft?“

„Naja, wenn ich ehrlich bin, dann reicht mir das für heute schon.“ gab ich verlegen zu.
„Verständlich, dann lass uns einfach noch ein wenig rumhängen.“

Es wurden dann noch zwei gemütliche Stunden, bevor ich mit einem Glücksgefühl wieder heimfuhr. In Nicole und Susi hatte ich echte Freundinnen gefunden!

 


Kommentare

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Wz308 schrieb am 03.04.2024 um 13:19 Uhr

Oh Mann, schon wieder so ein hirnloser Frauen-Zombie, die einfach alles mit sich machen lässt!

Echt schade, hätte eine schöne Geschichte werden können!

Hier und da sich mal was trauen ist ja völlig okay, aber einfach jeden, wirklich jeden Befehl hinzunehmen.  
Sorry, das ist echt unrealistisch. 

So unterwürfig dürfte doch heute echt kein menschliches mehr Wesen sein!

Ballrund schrieb am 03.04.2024 um 17:06 Uhr

Tja, so sind sie eben, die devoten Frauen.

Muss ich mir gleich mal deine Geschichten und Umfragen genauer durchlesen, damit ich Storys von dominanten Frauen miterleben kann... ;-)

 

gabi335 schrieb am 04.04.2024 um 10:15 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich könnte mir vorstellen, daß Anna ein knall roter Po sehr gut 👍 stehen würde. Ich würde die Nacktheit von Ihr mit Piercings an den Schamis und an den Nippeln ein wenig "einschränken ".

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Klayplex schrieb am 05.04.2024 um 19:17 Uhr

Gerne schnelle Fortsetzunge , da ich  teil 1-8 heuue alle gelesen habe. Rauche ich morgen 9-16 :)

Klayplex schrieb am 05.04.2024 um 19:18 Uhr

Oh ha, ich hasse das tippen auf dem Handy. Bitte entschuldigt meine Tippfehler.