Anna -7-


Ballrund

14
1
6
01.04.2024
Public Nude

Bewertungen
14 x 3.4
3 x 4.3
8 x 3.5
3 x 2.3
0 x 0.0

 

Anna -7-

Ich wurde dann durch ein Klingeln wach. 
Wer mich wohl so früh aus dem Bett klingelt? Wohl wieder Peter‘, dachte ich, weshalb ich einfach öffnete und mir nichts anzog.

Überrascht musste ich dann allerdings feststellen, dass es nicht Peter, sondern Alex war.
„Tschuldige Anna, dass ich so früh bei dir klingele, aber mein Auto springt nicht an und ich müsste dringend meine Mutter vom Bahnhof abholen. Mir fiel niemand sonst ein, woher ich auf die Schnelle ein anderes Auto auftreiben könnte.“

„Ja klar, kein Problem. Moment, ich hole die Schlüssel.“

Nachdem ich sie ihm gegeben hatte und er sich reichlich dafür bedankt hatte, war er auch schon wieder weg.

Erst jetzt registrierte ich, dass ich ihm erneut nackt gegenüber gestanden hatte, aber weder ihm noch mir war dies peinlich gewesen. 
‚Offenbar mache ich mir über meine eigenen Nacktheit mehr Gedanken als andere...‘

Einmal wach, sprang ich schnell unter die Dusche und machte mir dann ein schönes Frühstück.

Ich war gerade bei der zweiten Tasse Kaffee, als ich ein Auto kommen hörte.

‚Da ist Alex wohl schon wieder zurück ‘, dachte ich und überlegte kurz, ob ich mich anziehen sollte, bevor er mir den Autoschlüssel zurückgab.

‚Ach was mache ich mir wieder für Gedanken! Natürlich bleibe ich so, sonst denkt er womöglich, ich würde mich vor ihm doch schämen. ‘

Als es dann an der Tür klingelte, machte ich schnell auf und war total baff, nicht Alex, sondern Peter vor der Tür stehen zu sehen. Ich zuckte regelrecht zusammen, so erschrak ich mich.

„Was ist denn mit dir? Hast du jemanden anderen erwartet?“ fragte er und trat an mir vorbei in die Wohnung, obwohl ich ihn überhaupt nicht dazu aufgefordert hatte. 

‚Wenn ich jetzt nicht alleine hier wäre, dann wäre das doch voll blöd? ‘ ging mir durch den Kopf.

Nachdem ich die Tür zugemacht hatte, folgte ich ihm. Natürlich saß er schon am Küchentisch und machte sich über meine Reste her.

„Möchtest du auch eine Tasse Kaffee?“ fragte ich ihn, ganz die gute Gastgeberin mimend.
„Ja, gerne!“ 

Ich hatte einen kleinen Kaffeeautomaten, mit dem war die Tasse schnell zubereitet. 

„Also?“ fragte er.
Wie also?‘ dachte ich, und sah ihn fragend an.
„Na, auf wen du gewartet hast?“ wollte er wissen.
„Achso, auf Alex.“ Dann erzählte ich ihm die kurze Geschichte.

Zum Schluss meinte ich noch: „Ich zieh mir schnell was an, er müsste ja gleich wieder zurück sein.“
„Kommt gar nicht in die Tüte!“
Das sagte er so bestimmend, als ob es selbstverständlich wäre.

Dabei war ich schon aufgestanden und wollte mir Kleidung aus dem Schlafzimmer holen. Jetzt setzte ich mich aber wieder gehorsam hin und wartete darauf, dass er sagte, was er überhaupt so früh bei mir wollte.“

„Sehr schön. Ich wusste doch, dass du mir gehorchst.“
Daraufhin wartete er ein wenig, ob ich widersprach. 
Aber irgendwie konnte ich das nicht. Ich wusste auch nicht, warum ich immer (fast) alles tat, was er von mir verlangte.
Ja gut, es waren schon viele geile Momente dabei gewesen. Überhaupt war ich sowas wie dauergeil, seit ich die meiste Zeit nackt rumlief. 
Wenn er jetzt Sex mit mir wollte, dann würde ich mich sicher nicht dagegen wehren. Ich merkte ihm regelrecht an, dass er mit sich rang, nicht sofort über mich herzufallen.

„Du bist doch so sportlich Anna, ich möchte, dass du mir jetzt ein wenig Morgengymnastik zeigst!“

Natürlich nackt‘, dachte ich, denn das war ja sowas von klar. 
Nur kurz zögerte ich, dann stand ich auf und fing mit Kniebeugen an.

„Stell dich so vor mich hin, dass ich dich schön anschauen kann!“
Ich drehte mich also in Front zu ihm hin und machte dann mit den Kniebeugen weiter.

Dann setzte ich mich einfach auf den Boden und machte ein paar Sit-ups.
Das Spiel meiner Bauchmuskeln schien er zu genießen, wie ich an seinem Blick erkannte.
Ich war auch sehr stolz auf meinen Körper und gestand mir ein, dass ich eh wieder mehr Sport machen sollte.

„Schaffst du einen Spagat?“ fragte er mich.
Natürlich verstand ich den Hintergedanken dabei, denn dafür müsste ich meine Beine möglichst weit auseinander spreizen.
„Nein, hab ich mal versucht, aber so weit bringe ich die Beine nicht auseinander.“ gab ich zu und war darüber ein wenig erleichtert, so blieb mir diese Übung hoffentlich erspart.

„Na gut, dann mach mal eine Brücke!“
Oje, das ist ja genauso beschämend!

Trotz dieser Bedenken legte ich mich auf den Rücken, stellte ich meine Fußsohlen auf, so dass sie auf dem Boden standen, legte meinen Kopf auf dem Boden ab und hob dann mein Becken soweit ich konnte.

‚Das sieht sicher geil aus‘ , dachte ich.
Peter war wohl derselben Meinung, denn er kam jetzt zu mir her und betrachtete mich aus der Nähe.
‚Verborgen blieb ihm jetzt nichts mehr‘, dachte ich noch, als er mich aufforderte: „Nimm die Beine weiter auseinander, das ist ästhetischer!“
‚Ja klar, für dich vielleicht...‘. Trotzdem führte ich seinen Befehl ein wenig aus.

Ich dachte mir schon, dass ihm das nicht genügte und das bestätigte sich auch sofort: „Weiter!“

Nun stellte ich meine Füße weit auseinander hin und nahm wieder die Position der Brücke ein.

„So ists gut. Wie lange kannst du diese Position halten?“
„Keine Ahnung, das ist nicht anstrengend.“
„Schaffst du es 30 Minuten?“

‚Was? Ich soll jetzt 30 Minuten so bleiben? ‘
Stattdessen sagte ich nur: „Klar!“
„Wetten nicht!“
„Klar schaff ich das!“ antwortete ich trotzig.
„Ok, wenn du es nicht schaffst, dann läufst du wie ein Hündchen zu Alex hoch!“
„Aber das geht doch nicht, er holt doch grad seine Mutter ab.“
„Ich dachte, du wärst dir so sicher, dass du es schaffst?“
„Klar schaffe ich es!“ sagte ich erneut trotzig. 
Er hatte ja recht, dann konnte ich auch dem Preis einwilligen...
„Wenn seine Mutter nicht da wäre, würde ich zustimmen.“ blieb ich trotzdem bei meinem Standpunkt.

„Dann mach einen Alternativvorschlag!“ 
Davon war ich jetzt ein wenig überrascht, war ich doch schon nah dran, zuzustimmen, denn die 30 Minuten würde ich locker schaffen.
Was konnte ich ihm stattdessen anbieten, wo er zustimmen würde? Es durfte nichts zu einfaches sein, denn dann würde er nicht mit sich reden lassen. Was überlegte ich hier eigentlich? Ich muss das doch eh nicht tun, wenn ich die Brücke 30 Minuten halte.

„Dann darf Alex hier reinkommen und ich mache erneut eine Brücke!“ schug ich vor.
„Hört sich gut an. Darf seine Mutter auch mitkommen?“
Ich schaute ihn nur ärgerlich an, denn das konnte er nicht ernst meinen.
Trotzdem ließ ich mich dazu herab, ihm ein „Nein“ zu antworten.

„Na gut, Deal! Zeit läuft!“

Er holte sein Smartphone raus, um auf die Uhr zu schauen.
Dann ging er einmal langsam um mich herum und stellte sich dann zwischen meine Füße.
Von dort schaute er mir in die Augen und ließ sich dann auf seine Knie nieder.

‚Was wird denn das? ‘
Kaum hatte ich das gedacht, sah ich ihn natürlich nicht mehr, denn er war mit dem Kopf abgetaucht und somit war mir durch meinen Körper die Sicht auf ihn verdeckt.

Was er vorhatte, das spürte ich sogleich, denn er machte sich mit seiner Zunge an meinen Schamlippen zu schaffen.

Ganz sanft strich er darüber. Rauf und runter, rauf und runter. Dann stupste die freche Zunge in den Zugang meiner Lustgrotte und ich spürte förmlich, wie sich meine Schamlippen für ihn öffneten. Er legte sie sich mit seiner Zunge zurecht und verwöhnte sie so sehr, dass mir ein Stöhnen entwich. 

‚Verdammt! ‘ erschrak ich darüber.
Jetzt machte sich seine Zunge über meine Knospe her! Er streifte rundherum und erregte mich immer mehr. Dann legte er seine Lippen darum und sog daran. 
Erneut blieb mir nur derselbe Gedanke wie grad eben: ‚Verdammt! ‘

Denn ich bekam angesichts meiner steigenden Erregung schon weiche Muskeln. 
Alleine mit seiner Zunge jagte er mich einem Höhepunkt entgegen. Nagut, meine exponierte Lage war daran sicher auch nicht ganz unschuldig.

Als schließlich Welle um Welle durch mich hindurch zuckte und ich meine Geilheit richtig rausstöhne, sackte meine Brücke hilflos zusammen. 

„Verloren! “
Ja, mir war bewußt, dass ich die Wette verloren hatte, aber das war auch sehr gemein von ihm gewesen!
„Du hast geschummelt!“ wollte ich mich rausreden.
„Von wegen. Du hast nichts davon gesagt, dass ich dich während deiner Brücke nicht berühren darf!“

Er hatte mich mal wieder ausgetrickst! Aber im Moment war mir das noch ziemlich egal, ich musste mich erst langsam von meinem intensiven Orgasmus erholen.

Total ausgelaugt blieb ich einfach auf dem Boden liegen.
Als es jedoch an der Tür klingelte, wollte ich mich schnell erheben, aber da hatte Peter was dagegen einzuwenden.
„Bleib liegen!“ Mit diesen Worten ging er zur Tür und öffnete.
Es war tatsächlich Alex, der meinen Autoschlüssel zurück brachte. 
Als ihm Peter öffnete, fragte er erstaunt: „Ist Anna da?“
„Klar ist sie da, sie wartet auch schon auf dich, komm rein!“

‚Oje, was wird er gleich von mir denken?‘ 

Verwundert sah mich Alex auf dem Boden sitzen, da klärte ihn Peter auch schon auf, was das zu bedeuten hatte.

„Anna hat vorhin eine Wette verloren, deshalb muss sie jetzt eine Brücke für dich machen.“

Stirnrunzelnd schaute Alex auf mich runter, aber ich konnte nur zustimmen: 
„Ja, stimmt leider. Hast du kurz Zeit, dass ich meine Schulden einlösen kann?“
„Ja schon, Mama ist schon oben in der Wohnung.“
„Na dann steht deiner weiteren sportlichen Betätigung ja nichts mehr im Wege.“ forderte mich Peter auf.

In der Tat fiel mir nichts mehr ein, womit ich es noch verzögern konnte. Mit einem kleinen Seufzer begab ich mich wieder in die Position, in der mich vor ein paar Minuten Peter zum Orgasmus geleckt hatte.

„Schau sie dir nur aus der Nähe an!“ forderte Peter Alex auf, womit sich der jetzt aus seiner Starre löste und langsam näher kam.
„Von hier aus hast du den besten Einblick!“ forderte ihn Peter auf und deutete dabei zwischen meine Beine.
Alex war unschlüssig, ob er sich das trauen sollte, aber da machte Peter schon weiter:
„Alex, ich habe grad vorhin Anna genau in dieser Stellung zum Orgasmus geleckt. Anna möchte gerne, dass du das auch mit ihr machst.“
Alex konnte nicht glauben, was ihm da Peter erzählte und fragte bei mir nach.
„Ehrlich?“
Ich war schon wieder total geil und in der Erinnerung an vorhin brachte ich nur hervor: „Wenn du magst!“

Jetzt ließ sich Alex nicht mehr zweimal bitten und ließ sich zwischen meinen Beinen nieder, wo er gleich zu lecken anfing.
Er nahm auch seine Hände zu Hilfe und streichelte mich rundherum um meine intimen Zonen. Er machte seine Sache sehr gut und ich fing auch schon wieder zu stöhnen an.

„Siehst du, wie geil sie das macht?“
Zu allem Überfluß ließ sich Peter jetzt neben mir nieder und machte sich über meine Brüste her, die ich ihm ja quasi auch entgegen reckte.

Ich konnte mich aber sowieso nicht auf die Empindungen an meinen Brüsten konzentrieren, denn meine Muschi hatte längst das Kommando über meine Sinne übernommen.

Erneut verlor ich mich in meinem Orgasmus! Das war einfach gigantisch, wie mich die beiden erneut zum Höhepunkt getrieben hatten. Erschlafft sackte ich wieder auf den Boden nieder und es dauerte noch ein Weilchen, bis ich wieder normal atmen konnte.

Peter gab mir noch einen kurzen Kuss und stand dann auf. 
Am Rande bekam ich mit, dass sich Alex wieder verabschiedete. Tja, was sollte er auch noch hier, mit mir war jetzt sowieso nichts mehr anzufangen :-)

„Ich geh dann auch wieder, du geiles Luder!“ verabschiedete sich Peter und ich konnte immer noch nicht darauf reagieren.
Für mich hatte sich sein kurzer Besuch voll gelohnt, denn er bescherte mir zwei gigantische Orgasmen. 

Wow, was war nur mit mir los? Soviel Sex wie die letzten Tage und noch dazu soviele Orgasmen, die hatte ich vorher höchstens, wenn ich alle meines Liebeslebens zusammen zählte.

Und auch mit sovielen verschiedenen Personen, kam mir in den Sinn.
‚War ich eine Schlampe? Was wohl mittlerweile all diese Personen über mich für eine Meinung hatten? ‘

Langsam erhob ich mich und merkte, dass ich noch immer ganz weiche Knie hatte.
Erst wollte ich ins Bad, aber lieber setzte ich mich erstmal auf den Stuhl und wartete noch ein wenig, bis ich wieder fitter war.

Als es wieder einigermaßen ging, entschied ich mich für ein Gläschen Sekt.
Ich öffnete meinen Kühlschrank und weil keiner drinnen stand, kam mir auch die Erlechtung, dass ich keine offene Flasche mehr rumstehen hatte.
Wenn ich mir also ein Gläschen genehmigen wollte, dann musste ich runter in den Keller, wo ich noch 2 Flaschen in einer kühlen Ecke deponiert hatte.

Ich war schon an meiner Wohnungstür, als ich registrierte, dass ich soeben mal wieder meine Wohnung nackt verlassen wollte. 
Wollte ich tatsächlich? stellte ich mir die Frage.
Und nach kurzem Überlegen musste ich diese Frage mit ‚ja‘ beantworten. Ja, ich wollte außerhalb meiner Wohnung nackt rumlaufen.

Nachdem ich diese Erkenntnis gewonnen hatte, war ich in meinen Gedanken irgendwie ein wenig freier.
Ich schnappte mir meinen Schlüsselbund und ging die Treppe in den Keller runter.

Schnell hatte ich mein Versteck gefunden und hielt triumphierend eine Flasche hoch.
Dann ging ich die Treppe wieder hoch und blieb unschlüssig vor meiner Wohnung stehen.
Sollte ich reingehen und den Sekt alleine trinken?

Da kam mir der Gedanke an meine beiden neuen Freundinnen, was sie wohl heute so trieben? Sollte ich sie anrufen oder einfach zu deren Wohnung fahren? Sie hatten mir ja erzählt, dass sie gemeinsam eine Wohnung hatten.

‚Was sie wohl dazu sagten, wenn ich bei ihnen nackt aufkreuze? ‘

Bei diesem Gedanken musste ich grinsen und meine Entscheidung stand fest. 
Ja, ich würde die beiden überraschen und wenn sie nicht zuhause waren, tja, dann fuhr ich halt wieder heim.

Ich ging also zur Haustür und als ich draußen stand, musste ich erstmal mein Auto suchen. Wo hatte es Alex hingestellt? Mir blieb nichts anderes übrig, als die Straße entlang zu gehen. Nach ca. 100m musste ich erkennen, dass es hier nicht stand. Also wieder zurück und in der anderen Richtung suchen. Als ich fast wieder auf Höhe meiner Wohnung war, hielt neben mir ein Auto und die Scheibe wurde runtergelassen.

„Hallo schöne Frau! Kann ich helfen, gibts Probleme?“
„Nein, alles gut, ich suche nur mein Auto.“ lachte ich.

‚Nett, dass er sich um mich Sorgen machte, ich lief hier schließlich nackt rum und das war ja wohl nicht alltäglich. Obwohl, bei mir schien es mittlerweile doch alltäglich zu sein‘, grinste ich immer noch.

„Kann ich suchen helfen?“
Nur kurz zögerte ich, dann öffnete ich die Autotür und setzte mich einfach rein.
„Gerne, bitte einfach mal da vor fahren, da müsste es dann irgendwo stehen.“

Er grinste und fuhr langsam los.
‚Was er sich wohl gerade dachte? Schließlich wusste ich nicht, wo mein Auto stand...‘

Ich grinste ihn auch an und versuchte ihm zu erklären, dass es mein Nachbar irgendwo geparkt hatte. „Verstehe“, sagte er, doch seine Mine sagte was anderes.

„Ah, da steht es ja! Vielen Dank fürs Fahren!“
„Aber gerne! Wenn Sie mal wieder Hilfe brauchen, dann melden Sie sich einfach bei mir, ich wohne gleich da vorne.“ 
Dabei deutete er auf ein Doppelhaus, da hatte er sich wohl eine Hälfte davon gekauft, denn ich hatte den bis jetzt noch nie gesehen.
„Übrigens, ich bin der Horst.“ Dabei hielt er mir die Hand hin, die ich ergriff.

„Anna, und vielen Dank für das Angebot!“ bedankte ich mich und stieg aus, immer noch mit meiner Sektflasche in der Hand.
Als ich das bemerkte, musste ich lauthals loslachen. Klar, dass mich der neue Nachbar verwundert angekuckt hatte. 

Nackt, mit einer Flasche Sekt in der Hand und auf der Suche nach meinem Auto... hihi.

Schnell stieg ich in mein Auto ein und fuhr auch schon los.
Auf halbem Wege kam mir schließlich doch die Einsicht, ‚Was tue ich hier eigentlich?? ‘

Ich fuhr hier splitternackt mit meinem Auto spazieren; schlimmer noch, ich war drauf und dran, splitternackt einen Besuch zu machen. Auch wenn die 2 Mädels mich schon nackt kannten, deshalb kam man doch nicht unangemeldet nackt zu Besuch!

Gut, dass mir diese Einsicht kam. Ich wendete meinen Wagen und fuhr wieder zurück.

 

Kaum war ich wieder in meiner Wohnung, als ich mir sexy Klamotten raussuchte und mich anzog. 
Ich war das schon fast nicht mehr gewohnt. Wie fühlte es sich eigentlich an, wenn man angezogen ist? ;-)

Als erstes schlüpfte ich in schwarze Spitzenunterwäsche. Beim BH war der obere Teil ziemlich durchsichtig und ließ der Phantasie des Betrachters freien Lauf.
Der Slip war ähnlich, dort war lediglich das Dreieck blickdicht, der Rest war sehr durchscheinend. Als ich meinen Hintern im Spiegel betrachtete, war mir klar, dass man dort mehr sehen konnte, als bedeckt war.

Dann war ich am überlegen, was ich darüber anziehen sollte.
Kurz kam mir der Gedanke, ich könnte ja in Slip und BH zu den beiden fahren... :-)

Ich entschied mich nach längerem Probieren für eine weiße kurzärmliche Bluse, bei der ich die Knöpfe soweit öffnete, dass man den BH ein wenig sehen konnte. 
Dazu wählte ich einen schwarzen ledernen Minirock. 
Angesichts des warmen Wetters verzichtete ich auf Strümpfe jeder Art.
Ich schlüpfte noch in meine Plateauschuhe und schwups war ich schon wieder in meinem Auto.

Jetzt war ich in guter Stimmung und sexy gekleidet. Ich hoffte nur, dass Nicole und Susi auch zuhause waren.

 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

eckedort schrieb am 01.04.2024 um 19:40 Uhr

wenn nicht wird dich wohl jemand anderes dort entdecken udn nutzen