Anna -3-


Ballrund

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24.03.2024
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Anna -3-

Am nächsten Tag schlief ich mich erst mal aus und krabbelte gegen Mittag aus meinem Bett. Nach einer ausgiebigen Dusche war ich wieder einigermaßen fit und schlüpfte in ein Spagetti-Shirt und in einen kurzen Sommerrock, denn draußen schien die Sonne und ich wollte zum Bummeln in die Stadt fahren und evtl. beim Italiener ein Eis essen. Auch einen Slip hatte ich angezogen, nicht dass mir der Wind den Rock hochwedelte und ich dann im Freien stand, das wäre mir dann doch zu peinlich gewesen!

Als ich gerade in meine Sandalen geschlüpft war, klingelte es an der Tür. Wer immer das sein mochte, der hat Pech gehabt, weil ich jetzt wegfahren werde. 
Als ich die Tür öffnete, standen Peter und Tim vor der Tür und grinsten mich schelmisch an. 

„Hallo ihr beiden!“ ging ich und ging in die Offensive: „Kommt ihr mit in die Stadt zum Eis essen?“

„Gute Idee!“ antwortete Peter und ich freute mich über die Antwort, hatte ich doch schon Schlimmeres befürchtet, was auch nicht lange auf sich warten ließ…

„Am besten, du ziehst dich gleich aus, dann können wir auch schon fahren!“

„Waas?“ rutschte mir heraus und starrte ihn mit offenem Mund an.

„Du hast mich schon verstanden.  Komm schon, mach!“

„Nee neee, heute nicht!“ wagte ich einen Widerspruch und schielte auf Tim.

„Du brauchst Tim gar nicht so schüchtern anschauen, der kennt dich ja auch schon nackt! Und  außerdem ist es heute wirklich heiß, da ist nackt der richtige Aufzug für dich, zumindest im Auto!“ 

Da hatte er nicht unrecht und ich war schon wieder drauf und dran, ihm seinen Wunsch zu erfüllen.

„Aber beim Italiener zieh ich mich wieder an!“ stellte ich eine Bedingung, die sehr unpräzise formuliert war, was mir aber im Moment nicht auffiel.
„Klaro“ antwortete Peter, „großes Ehrenwort“.

Zwar nervös, aber irgendwie doch erleichtert, dass er mir das gestattete, begann ich meine Klamotten abzulegen. 
Das Top hatte ich mir schnell über den Kopf gezogen und auch der Rock rutschte in Rekordzeit meine Füße runter. Länger dauerte es da schon mit dem Slip, denn ich musste mich erst überwinden, mich quasi zwischen Tür und Angel vor zwei Männern nackt auszuziehen.
Schließlich hatte ich es doch geschafft und bückte mich, um meine Sachen aufzuheben. 

Natürlich nutzte Peter die Situation wieder gnadenlos aus und griff mir an den Po. 
„Bleib so, das ist wirklich eine geile Stellung!“ 
Und als ich tatsächlich gebückt stehen blieb, forderte Peter Tim auf: „Greif zu!“.

Ich glaub es nicht, der spinnt wohl‘, und wollte gerade protestieren, als es auch schon zu spät war. Tim hatte sich hinter mich gestellt und griff mir von dort mit beiden Händen an die Brüste und begann auch sofort, sie gekonnt zu massieren. 
Mir entwich ein leises Stöhnen, was die beiden mit einem zufriedenen Lachen quittierten. Peters Hände blieben natürlich nicht ruhig auf meinem Po liegen, denn in dieser gebückten Stellung hatte er auch noch ungehindert Zugriff auf meine Rosettte, die er mit seinen Fingern zu reizen anfing.

Plötzlich hörte ich im ersten Stock die Wohnungstür und es kam jemand die Treppe herunter. Ich bekam einen Riesenschreck, denn meine Wohnungstür stand immer noch sperrangelweit offen und davon nur einen Schritt entfernt war ich nackt im Griff von zwei Männern, die sich um mich ‚kümmerten‘. 
Schnell entzog ich mich den beiden und flüchtete in meine Wohnung.

Außer Sichtweite vom Treppenhaus blieb ich stehen und lauschte, was sich draußen tat. Peter und Tim waren dort geblieben und warteten offenbar auf mich, denn es war ja ausgemacht, dass ich nackt mit ihnen im Auto mitfuhr. 

Erst jetzt kamen mir die Folgen dieser Abmachung ins Bewusstsein. Vor lauter Geilheit hatte ich nicht mehr daran gedacht, dass wenn ich nackt zum Auto ging, mich auch meine Nachbarn sehen konnten. Dies passte mir nun überhaupt nicht. 
Ja, ich war nach wie vor bereit, nackt mit den beiden mitzufahren, das würde sicher geil werden. Aber dass mich dabei alle sehen konnten? Nein, das wollte ich nicht. 
Wie kam ich aus dieser Nummer nur raus?

Alles überlegen war im nächsten Moment sowieso Makulatur, denn plötzlich standen nicht nur Tim und Peter sondern auch Alex aus dem ersten Stock vor mir. 
Die beiden hatten ihn wohl einfach mit rein gebeten. 

Alex war sicher schon über 50 und ein gutmütiger Typ. Nie im Leben wäre mir in den Sinn gekommen, mich vor ihm nackt zu zeigen. 
„Hallo Anna, wie geht’s? Gut schaust du aus!“ 
„Danke“ murmelte ich und wusste nicht, wie ich mich in Alex´ Gegenwart verhalten sollte. „Du schaust nackt noch viel besser aus, als angezogen, weißt du das?“ versuchte er mir zu schmeicheln.
„Klar weiß Anna das. Deshalb läuft sie ja zuhause immer nackt rum.“ half mir Peter mit einer Antwort. 
„Oh, gut zu wissen, da werde ich demnächst wohl öfters mal an deiner Tür klingeln!“ antwortete Alex und alle inklusive mir lachten.

„Komm, lasst uns fahren“ erinnerte mich Tim an unser Vorhaben. 
Peter erklärte Alex kurz, dass wir in die Stadt zum Eisessen fahren wollten. 
„Na da wünsche ich euch viel Spaß dabei!“ 

Als ich nun nackt mit den 3 Männern meine Wohnung verließ, dachte ich überhaupt nicht mehr an meine Klamotten, die ich vorhin so überstürzt mit in die Wohnung genommen hatte. Gegenüber Alex verhielt ich mich so normal wie möglich, was anderes blieb mir schließlich auch nicht übrig. 

Die beiden waren mit Tims Auto da. Peter öffnete mir die Hintertür und ich stieg ein. „Rutsch rüber, ich setz mich neben dich.“ 
Sofort rutschte ich auf den Nebensitz und ließ Peter auf dem Platz neben mir einsteigen.

„Tschau Alex“ riefen Peter und Tim aus dem Auto, denn Alex stand immer noch neben dem Auto und schaute uns nach. Was ihm wohl gerade durch den Kopf ging?

 

Als wir kaum weggefahren waren, kommandierte mich Peter auch schon auf seinen Schoß, was ich ohne nachzudenken gerne tat. 
Er streichelte sanft meinen Rücken bis runter zum Po und ich wurde immer geiler, spürte ich doch seinen harten Penis durch seine Hose durch. 
Nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus, krabbelte von ihm runter, öffnete ihm die Hose und holte sein Prachtstück heraus. 

Kurz nahm ich ihn in meinen Mund und lutschte daran, was sowohl Peter als auch mich immer geiler machte. Dann setzte ich mich wieder auf seinen Schoß, diesmal allerdings rücklings. 
Als sein Penis in meine nasse Scheide glitt, ging mir das sofort durch und durch. Und als ich ein wenig auf ihm ritt, war es endgültig um mich geschehen, ich explodierte nahezu auf ihm!

Nackt auf dem Rücksitz im fahrenden Auto ficken, das könnte ab sofort meine Lieblingsbeschäftigung sein! J

Erstmal fix und fertig sackte ich auf Peter zusammen und genoss seine Hände, die mich sanft an meinen Brüsten streichelten. 
Irgendwann hatte ich mich soweit erholt, dass ich die Augen wieder öffnete und musste mit Schrecken feststellen, dass wir an einer Ampel standen und auf dem Gehsteig etliche Leute rumliefen, von denen mich fast alle anstarrten und wissend lächelten. 
Schließlich hockte ich immer noch nackt auf dem Schoss eines Mannes und ließ mir meine Brüste streicheln.

Gottseidank wurde es dann grün und Tim fuhr weiter. 
Ich verließ dann auch lieber mal den Platz auf Peter und setzte mich brav neben ihn hin. Dort war ich den Blicken vom Gehsteig nicht mehr direkt ausgesetzt, was mich etwas beruhigte.

Glücklich schaute ich zu Peter rüber und auch er lächelte mich an. 
„Du bist schon ein geiles Luder!“ 
Alle drei lachten wir über diese Feststellung.

Tim lenkte sein Auto schließlich auf einen Parkplatz unweit vom Italiener. Mir wurde nun doch etwas mulmig und suchte meine Klamotten, um mich anzuziehen. Doch wo waren sie? `Scheiße! ` ging es mir durch den Kopf, denn wie ein Stich kam mir die Erleuchtung, dass ich nichts zum Anziehen dabei hatte. 

Tim und Peter waren schon ausgestiegen und ich hockte schreckensstarr auf meinem Platz. 

„Los komm Anna, worauf wartest du?“ fragte Peter.

Was blieb mir anderes übrig, als auszusteigen? Ich konnte doch nicht hier im Auto hocken bleiben, bis die Beiden wieder kamen und mich heimfuhren!

Ich musste mal wieder meinen sämtlichen Mut zusammennehmen, um nackt in aller Öffentlichkeit aus dem Auto auszusteigen. 
Was war das für ein Gefühl! 
Splitternackt lief ich zwischen Peter und Tim vom Parkplatz zum Lokal. 
Peter ging voran und öffnete die Tür. Es war ungefähr die Hälfte der Tische besetzt und Peter steuerte gleich den ersten Tisch beim Eingang an. Er bot mir einen Stuhl an, wo ich auch noch mit der Front zum Eingang sitzen würde. Aber lange rumzicken würde die Aufmerksamkeit noch mehr erhöhen, so setzte ich mich gehorsam auf diesen Stuhl.

Die anderen Gäste starrten mich mehr oder minder alle an und sämtliche Unterhaltung schien eingeschlafen zu sein. Naja, konnte man es ihnen verdenken? Sie hatten wohl noch nie hier beim Italiener eine nackte Frau in Begleitung von zwei angezogenen Männern gesehen.
Bei diesem Gedanken musste ich lächeln und meine Anspannung löste sich ein wenig.

Ich musste einfach so tun, als ob das normal wäre. Dann würde ich die Situation am besten meistern können. Als der Ober mit der Speisekarte kam, bestellte ich mir ein Glas Wein, Peter und Tim jeder ein Weißbier. 
Verschämt hockte ich ein wenig zusammengekrümmt auf dem Stuhl.
„Anna, komm, reiß dich zusammen!“ forderte Peter. 

Er hatte ja recht, aber ich schämte mich so. Ich blickte mich um, konnte aber unter den Gästen niemanden Bekannten entdecken. Ein wenig richtete ich mich dann auf und versuchte mit Atemübungen, mich ein wenig zu entspannen.
Als der Wein kam, nahm ich gleich einen großen Schluck und der Alkohol ging mir sofort ins Blut. Das hatte ich jetzt einfach gebraucht! 

Das Essen verlief dann fast etwas enttäuschend, denn niemand störte sich an meiner Nacktheit und wir verspeisten ungestört unsere Pizza. 
Als dann der Ober wieder mal an unseren Tisch kam, sagte Peter zu ihm: „Anna hat kein Geld dabei. Gibt es eine Möglichkeit, ihre Schulden abzuarbeiten?“ 
Verdammt, Peter ritt mich immer wieder rein. Klar hatte ich kein Geld dabei, wo auch?

„Kein Geld dabei, aber teuren Wein bestellen! Mit Tellerspülen ist es da nicht getan!“ meinte der Ober halb im Spaß und ging wohl davon aus, dass letztlich doch einer der Männer die Rechnung zahlen würde.

„Na dann muss sie es anderweitig abarbeiten!“ entgegnete Peter. „Wie wäre es als Bedienung? Kann sie da ein wenig mithelfen?“ 

Der Ober verstand sofort, worauf Peter hinauswollte und stimmte freudig zu. 
„Gerade heute wäre es gut, wenn sie mir eine Stunde lang beim Bedienen helfen würde!“ 

„Na gut, dann helfe ich halt ein bisschen. Habt ihr ein Servierröckchen für mich?“ versuchte ich zu scherzen. 
Kopfschüttelnd antwortete er mir: „Du musst schon so arbeiten, wie du jetzt bist. Klamotten haben wir keine für dich!“ grinste er mich an. 
Nun hatte ich endlich kapiert, was die Männer mit mir vorhatten und lief augenblicklich rot wie eine Tomate an. „Also, das geht nun wirklich nicht. Ich kann doch nicht nackt hier rumrennen und die Leute bedienen!“

„Und wie willst du dann deine Schulden begleichen?“ fragte Tim provozierend.
„Ihr spinnt!“ mehr brachte ich nicht raus und tippte mit dem Finger an meine Stirn, um damit meine Meinung zu unterstreichen.

Keiner sagte etwas, sie ließen mich in meinen Gedanken schmoren. 
Ich konnte doch nicht hier nackt rumrennen! Das ging dann doch zu weit... oder doch nicht? Verdammt! Sie hatten mich wieder mal hereingelegt und ich dumme Nuss konnte die Suppe ausbaden.

„Na gut, wenn ihr darauf besteht, dann mache ich es!“ hörte ich mich sagen.

„Sehr schön!“ antwortete der Ober. „Den Tisch da hinten kannst du gleich mal abräumen, die Gäste sind eben mit Essen fertig geworden.“

Ich warf einen Blick in die genannte Ecke. Dort saßen vier Männer und warteten wohl tatsächlich darauf, dass jemand das Geschirr abräumte. Also machte ich mich auf den Weg.

„Hat es euch geschmeckt?“ fing ich leichte Konversation an. 
„Ja, hervorragend!“ antwortete einer automatisch ohne richtig aufzusehen.

Ein anderer hatte mich ankommen sehen und war deshalb nicht so wortkarg. 
„Dich als Nachspeise würde das Essen zum unvergesslichen Erlebnis machen!“ lachte er und der ganze Tisch lachte mit, auch ich. 
„Das kannst du dir abschminken!“ lachte ich weiter und begann, das Geschirr aufeinander zu stellen. Dabei musste ich mich öfters über den Tisch beugen, denn keiner kam auf die Idee, mir dabei zu helfen. Meine Arbeit blieb natürlich nicht unkommentiert.

„Wow, was für eine Figur! Darf man da auch mal zugreifen?“ fragte mich einer.
„Das würde dir so passen. Behalte ja deine Finger bei dir!“ drohte ich ihm energisch.
Damit hatte ich eine klare Grenze gezogen und sie hielten sich daran.

Ich trug den Geschirrstapel zur Küche und suchte den nächsten Tisch auf.
Tatsächlich ließ mich der Ober eine Stunde lang mithelfen. Anfangs war ich noch sehr gehemmt, aber mit der Zeit wurde ich etwas lockerer. Auch die Flirtversuche an den Tischen konterte ich mit der Zeit immer selbstverständlicher und immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich muss sagen, mir hat das immer mehr Spass gemacht!

Als dann Peter sagte, dass er gerne aufbrechen würde, war ich fast ein wenig enttäuscht, schloss mich aber natürlich den beiden an. Eigentlich dachte ich, wir würden zum Auto gehen. 
Als Peter jedoch einen anderen Weg einschlug, blieb ich stehen. 
„Wo gehst du hin?“
„Wir wollten uns doch ein Eis kaufen!“ meinte Peter wie selbstverständlich.
„Ja, aber…“ wollte ich anfangen, zu protestieren
„Was ‚aber‘?“ fragte er mich. „Dir hat das eben doch richtiggehend Spass gemacht?“

‚Ja schon, aber da war ich ja im Lokal gewesen. Jetzt sollte ich hier nackt durch die Gegend laufen? Spinnt der?‘

Peter unterbrach meine Gedankengänge, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich mit. Tim ging an meiner anderen Seite, so war ich wenigstens in Begleitschutz.

Als wir an der Eisdiele angekommen waren, erkannte ich voller Schrecken, dass es dort zuging wie die Hölle!
Natürlich waren da auch einige bekannte Gesichter darunter, weshalb ich nochmal bettelte: „Bitte Peter, ich kann das nicht.“

Wir waren nochmal stehen geblieben und Peter schaute mich an.
Er schien mich zu taxieren, ob ich mit der Situation tatsächlich überfordert war, oder ob ich nur rumzickte.

Er kam wohl zum zweiten Ergebnis, denn er meinte ungerührt: „Die haben dich doch schon alle entdeckt. Jetzt ist es eh zu spät.“ Dabei fing er auch noch an zu grinsen.
Als ich wieder zur Eisdiele schaute, musste ich ihm recht geben. Klar hatten die mich schon alle entdeckt, aber das machte die Sache doch nicht besser für mich!

Tim munterte mich auf: „Du warst doch vorhin beim Italiener schon so mutig. Da schaffst du das jetzt auch.“ 
Ich atmete nochmal tief durch und ließ mich weiter mitziehen.
Peter wählte dann auch noch einen Tisch im Freien. 
„Können wir nicht drinnen…“? bettelte ich, aber er setzte sich nur hin und rückte mir sogar den Stuhl an seiner Seite etwas zurecht.
So blieb mir nichts anderes übrig, als mich neben ihn hinzusetzen.
Tim nahm an der gegenüberliegenden Tischseite Platz und schnappte sich sofort die Eiskarte.

‚Wenn ich mir die genommen hätte, könnte ich damit wenigstens meine Brüste etwas verstecken.‘ streifte mich ein unnützer Gedanke.

Zumindest sah jetzt keiner mehr, dass ich auch kein Höschen anhatte. Nur meine Brüste waren für jeden sichtbar, was schon Überwindung genug für mich war.

Keck reckten sich meine Nippel nach vorne und hätten wohl am liebsten gehabt, wenn sich endlich jemand mit ihnen befassen würde. 
Solange mein Hirn aber noch einigermaßen funktionierte, wünschte ich mir was ganz anderes, nämlich endlich wieder in meinem Heim zu sein und dem Angestarrtwerden nicht mehr ausgesetzt zu sein.

Hatte ich das wirklich gerade gedacht? War dem wirklich so?
Oder genoss ich bereits die Aufmerksamkeit, die mir jeder schenkte, egal ob Mann oder Frau. Egal ob vor Bewunderung, Begehren oder Eifersucht.

Ich schaute mir die Blicke der Männer näher an und versuchte, sie zu deuten.
Mehrheitlich war darin eindeutig Begehren zu erkennen. Ich traute mich wetten, dass sich fast jeder der Männer gerne intensiver mit mir beschäftigt hätte.
Klar, die in Begleitung waren, warfen mir ihre Blicke heimlicher zu. 
Aber je länger ich mir die Gesichter so anschaute, desto mehr wurde mir meine Macht über sie bewußt und entsprechend selbstsicherer wurde ich.

Als dann die Bedienung kam und uns nach unseren Wünschen fragte, war ich wieder weitgehend ich selbst und konnte meine Bestellung ohne Probleme loswerden. Ich freute mich jetzt richtig auf meinen Himbeerbecher und würde ihn auch genießen können.

Als ich dann wieder rumblickte, hatte ich das Gefühl, dass jetzt noch mehr hier los war. Woran das wohl lag? Gabs hier was umsonst? J

Als ich dies dachte, musste ich grinsen, denn natürlich gabs hier was umsonst, nämlich den Anblick nackter Frauenbrüste. 

„Anna scheint sich wieder wohl zu fühlen.“ meinte dann Peter und ich musste ihm recht geben. Wie vorhin beim Italiener hatte ich mich an die Situation gewöhnt und machte das Beste daraus.

Dann stand plötzlich Beate neben mir, eine frühere Klassenkameradin und sprach mich an:
„Hi Anna. Wieso hockst du nackt hier? Ich glaubs nicht…“
Kurz war ich geschockt, dass mich jemand angesprochen hatte, den ich kenne. Beate war aber ganz ok, deshalb hatte ich mich auch schnell gefangen und antwortete ihr: „Ja, weißt du. Heute ist es so heiß, da dachte ich, nicht wieder diese hellen Streifen auf meinem Körper. Nahtlose Bräune sieht doch viel besser aus!“
Mit dieser Antwort hatte sie wohl nicht gerechnet und brauchte einen Moment, um nachzuhaken. „Das glaub ich dir nicht.“
„Doch, unbedingt! Musst du auch probieren!“ forderte ich sie auf, was sie erneut aus dem Gleichgewicht brachte.
„Aber all die Leute…“ wollte sie argumentieren, aber ich ließ ihr schon keinen Raum mehr.
„Ach komm, die Leute schauen dir schon nichts weg. Außerdem ist das ein total sexy Gefühl! Na los, trau dich!“
„Äh, nein, ich muss eh schon wieder weg…“ zog sie sich aus der Affäre und weg war sie!


Ab und zu kam noch ein weiterer Bekannter an unseren Tisch und sprach mich an. 
Teils äußerten sie Verwunderung, mich hier so anzutreffen, wo ich dann erneut zur Gegenoffensive ging. Diese Taktik hatte sich bei Beate schon bewährt und bewährte sich noch einige weitere male.
Aber auch Bewunderung wurde mir entgegen gebracht, besonders von Frauen.
‚Würde sie etwa mit mir tauschen wollen?‘ fragte ich mich einmal und hatte fast den Verdacht, dass dem tatsächlich so war.

Abschleppen konnte mich natürlich keiner. Wer das unvorsichtigerweise versuchte, der bekam von Peter eine spöttische Bemerkung, bis er sich wieder verzog und mich in Ruhe ließ.

Ich ließ mir dann meinen Himbeerbecher schmecken und beobachtete nebenbei die Leute, wie sie immer wieder mehr oder weniger auffällig zu mir rüber schauten.

Als wir gezahlt hatten, meine Tim noch: „Wir waren viel zu gnädig mit Anna. Hier hätten wir sie bedienen lassen müssen…“
‚Spinnt der?‘ dachte ich und zu meinem Schrecken antwortete Peter: „Stimmt. Beim nächstenmal.“

`Beim nächsten Mal`?
Ja, ich war mir sicher, dass es irgendwo ein nächstes Mal geben würde!

 


Kommentare

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wektor schrieb am 24.03.2024 um 15:57 Uhr

Ich mag das. Würde total gern mit Anna tauschen…

yan1 schrieb am 25.03.2024 um 06:28 Uhr

Wenn ich den Mädels in meinem Umfeld diese Befehle geben würde, bekäme ich eine gescheuert. Nicht eine würde sich ausziehen. Hab wohl die falschen Freunde 😒. Erfreu mich dann an Annas Abenteuern.

Onsche1960 schrieb am 25.03.2024 um 07:01 Uhr

So kann man seinen Exhibitionismus auch ausleben. Sehr schön. 

gabi335 schrieb am 25.03.2024 um 10:42 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte auch wenn sie unglaubwürdig ist.

Ich bin schon gespannt, ob Peter ihr mal einen Piercingschmuck, spendet. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

 

eckedort schrieb am 25.03.2024 um 20:48 Uhr

würde zu gern mal solch eine Situation beobachten/erleben
Nackte Frau zwischen zwei gekleideten Herren zumindest ungewöhnlich....