Lisa - der Raubüberfall


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17.10.2023
Exhibitionismus
dominanz
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Mein Name ist Lisa, bin 29 Jahre alt und ich lebe seit lange mit meinem gleich gleichaltrigen Freund Alexander zusammen. Vieles ist leider Routine geworden. Es ist schön, aber die Schmetterlinge sind nicht mehr da. Man ist sich vertraut und ich liebe Alexander, aber der Sex ist seltener geworden. Manchmal habe ich Lust, aber er ist gerade nicht da, oder es passt einfach nicht. Wenn wir abends zusammen sind, ist immer so viel anderes los und der anfängliche Kick fehlt auch irgendwie. Wir arbeiten beide den ganzen Tag und der Sex ist ein wenig auf der Strecke geblieben. 

Ich wünsche mir mehr Spaß im Bett. Vielleicht fehlen die freie Zeit oder der richtige Moment. Manchmal habe ich, wenn ich manche Männer oder Pärchen im Geschäft sehen, auch geile Tagträume, aber ich würde mich nie trauen, die auch in die Tat umzusetzen. Wie wäre es mal mit Sex auf der Arbeit (in der Besenkammer) oder im Hinterhof vom Italiener? Ich habe in meinen Träumen und Vorstellungen so manche Wünsche, bin aber auch zu schüchtern diese Alexander zu verraten. Wie reagiert er darauf, findet er das abstoßend oder denkt er dann ich sei eine Schlampe? Dann sag ich halt nichts, wir reden kaum über unsere Lust und der Alltag hat uns wieder. Beim letzten Mädelsabend berichtete eine Freundin von einem geilen Date mit Sex im Auto auf dem Restaurantparkplatz und eine Arbeitskollegin sprach von einer Dessous-Party und geiler Wäsche. Der Freund wäre danach so angetan und spitz gewesen, dass sie die ganze Nacht im Bett verbracht hätten, und sie kaum laufen könnte. Aber was würde mein Freund denn Denken, wenn ich z.B. ohne Unterwäsche in der Küche stände und es mir selbst besorge. Was wäre wenn ich mir 2 oder 3 Dildos kaufe? Glaubt er dann nicht, es sei ein Versager. Beim Frisör im Magazin stand, man solle mit seinem Partner über alles reden; gar nicht so einfach. Meine Hemmungen bleiben, obwohl wir seit Jahre zusammen sind. Außerdem wünsche ich mir seit längerem ein Kind, aber er leider nicht. Ich habe die Pille abgesetzt, nun ist die Lust zuweilen umso stärker. Am liebsten würde ich dann den nächstbesten Mann anspringen. Leider ist er noch nicht so weit, so dass wir jetzt immer Sex mit den blöden Kondomen haben. Ich möchte ihn spüren! Seufz! 

 

Letzten Monat hat es aber ein einschneidendes Erlebnis in meinem Leben gegeben. Ich war auf der Arbeit wie immer. Kurz vor Ende meiner Schicht war ich dann noch mal auf der Personaltoilette im oberen Stockwerk. Der Laden war schon geschlossen und das Personal und die Reinigungskräfte gingen dem üblichen Arbeiten nach. Ich ging dann zurück auf meinen Posten im Erdgeschoss. Als ich unten am gläsernen Personaleingang vorbeikam standen dort zwei Herren im schwarzen Anzug mit Aktenkoffer vor der Tür. Ich lächelte Sie an, öffnete die Tür und fragte Sie was Sie denn wollen. Sie sagten sie seien von Peters & Peters und hätten einen Termin beim Management. Ich ließ sie ein, und wies ihnen den Weg ins obere Stockwerk – Welch ein Fehler! Ich ging durch die andere Tür zurück in den Laden um die letzten Sachen wegzuräumen und dann Feierabend zu machen. 

Am kommenden Morgen war eine seltsame Stimmung auf der Arbeit. Ich erfuhr, dass gestern Abend ein Raubüberfall stattgefunden hätte. Zwei Männer wäre bei der Hauptkasse aufgetaucht und hätten die Geldbomben gestohlen.  Die beiden Herren in dunklen Anzügen wären oben mit der Waffe ins Büro gestürmt und hätten die Geldtaschen dann in ihren Aktenkoffern verstaut. Die Kripo hätte aber keinerlei Einbruchsspuren gefunden. Mich durchfuhr es heiß und kalt. Was habe ich nur gemacht? Soll ich sagen, dass ich sie einfach so eingelassen hätte? Na ja, jetzt wurde erst einmal der Laden geöffnet und die Kunden strömten herein. Ein normaler Tag im Kaufhaus begann.

 

Am späten Vormittag wurde berichtet das eine Sicherheitsfirma und der oberste Chef und Inhaber gekommen sind. Das war bisher sehr selten gewesen. In der Mittagspause rief ich meinen Freund Alexander an und berichtete von dem Raubzug und meinem Fehler. Er meinte es würde alles gut werden, er käme mich nachher abholen. Am Nachmittag wurde dann von der stellvertretenden Leitung immer wieder ein anderer Mitarbeiter aufgerufen und befragt. Gegen 18:00h war ich an der Reihe und ich lief der Sekretärin hinterher, während diese die ganze Zeit telefonierte und etwas zu suchen schien. Zuerst nach oben, dann in das Besprechungszimmer, dann in den Keller und dann ins Lager. Da stand der Inhaber mit dem Kaufhausdetektiv und unterhielt sich mit Ihm. Die Sekretärin deutete mir hier zu bleiben und verschwand. Das Gespräch schien beendet und unser Detektiv ging an mir vorbei und wünschte mir einen schönen Feierabend. 
Nun stand ich hier im Lager zwischen all den Waren, Kisten und Tischen meinem obersten Chef gegenüber. Bisher habe ich Ihn noch nie gesprochen, nur vielleicht fünfmal überhaupt gesehen. Es war ein großer Mann, vielleicht 1,9m groß, mit wettergegerbten, braungebranntem Gesicht, graumelierten Haaren, in Mokassins, heller Hose, Hemd und einem Sakko über dem Arm. Er verströmte regelrecht Autorität und Charisma. Ein attraktiver Mann in den Sechzigern. Er fragte, ob ich zu den Vorgängen gestern etwas was wüsste. Ich wurde ganz klein, die Röte schoss mir ins Gesicht und ich beichtet, dass ich wohl gestern einen Fehler gemacht hätte, zwei Herren ohne Überprüfung oder Geleit einzulassen. 
Er polterte los, dass dies Konsequenzen hätte, hielt mir eine Strafpredigt, erzählte mir wie er das Unternehmen mit eigenen Händen aufgebaut hätte und beruhigte sich dann mehr und mehr. Es wurde immer später und die meisten Kollegen waren sicherlich schon auf dem Weg nach Hause und ich stand da im Betrieb wie ein Häufchen Elend. Sein Blick wurde aber allmählig freundlicher, er ließe seinen Blick über die Kisten und Kleiderständer streifen, öffnete auch eine und warf während er redete einen Blick hinein. 

 

Dann setzte er sich auf die Tischkante und machte mir ein Unmoralisches Angebot: Wir könnten den ganzen Vorfall vergessen, wenn er und ich jetzt ein wenig Spaß hätten. 
Was für eine Frage! Aber ich brauch den Job und jetzt einen anderen zu Finden würde bei dem jetzigen Arbeitsmarkt schwerfallen. Außerdem befinden wir uns im Lager zwischen all den Klamotten er duftet gut und ich hatte auch schon 10 Tage keinen Sex mehr. War das nicht der Ort aus meinen feuchten Träumen? Die Situation erregte mich, auch wenn ich mit mir haderte. Er war zwar alt aber auch attraktiv. Was soll ich bloß tun.
Er ging derweil an die Kleiderständer, sah sich ein paar an und nahm ein Sommerkleidchen von Dior von der Stange. Dann ging er damit zurück zu den hinteren Regalen mit der Damenwäsche und rief (mehr im Befehlston): Körbchengröße. Ich antwortete nur leise: „80c“. „Ich kann Dich nicht hören! Was war das?“ fragte er erneut. Langsam bekam ich meine Fassung zurück und sagte lauter deutlich: „ich trage 80c“.
Er ging durch die Regale, griff mal hier mal da. Dann hatte er gefunden, was er suchte und kam mit einem Satz Unterwäsche der Marke ESCORA zurück. Beides legte er auf den Tisch und sagte: das kann heute Dir gehören, aber ich möchte sehen wie du es anprobierst. Ich griff nach dieser sündhaft teuren Mode und wollte hinter einem Kleiderständer verschwinden. Er sagte nur scharf: „Stop“, zeigte mit dem Finger nach unten. „Hier!“, und er schiebt mir einen der Stühle heran. 

Ok, da muss ich jetzt irgendwie durch: Ich setze meine Handtasche auf den Boden, ziehe meinen blauen Blaser aus, lege ihn über den Stuhl. Dann streife ich die Schuhe von den Füßen, öffne den Gürtel und lass die Hose heruntergleiten um Sie dann auch über den Stuhl zu hängen. Weiter geht es mit der weißen Bluse, und ich spüre, wie seine Augen die ganze Zeit auf mir ruhen. Nun stehe ich hier mitten im Lager unter Neonröhren und ziehe mich vor einem wildfremden Mann aus. „Weiter!“ 
Nun folgen die Socken und das Unterhemd. So stehe ich nun nur noch im Slip und BH vor Ihm. Er winkt mit dem Finger wie rührend im Kreis. Ich weiß was er meint und drehe mich um meine eigene Achse. Er grinst freundlich und befiehlt: Weiter!“ Ich öffne den BH und streife ihn ab, mit dem linken Arm verdecke ich meine Brüste, ich drehe mich leicht nach rechts und steife mit der rechten Hand den Slip herunter und steige heraus. Er sieht mich nun nur völlig nackt im Profil. Er schüttelt nur den Kopf und deutet mir erneut an, dass ich mich drehen solle. Ich muss sagen, dass mich die Situation sehr erregt. Die Gänsehaut stammt nicht nur von der kühlen Luft und dem kalten Betonfußboden, sondern auch von der in mir steigenden Erregung.   Ich drehe mich zweimal um die Achse, dann sagt er: „Stop, bleib stehen, nimm den Arm runter und stell die Beine etwas weiter auseinander. Nun stehe ich vor Ihm, leicht zitternd vor Kälte und Erregung meine Brustwarzen stecken steif hervor und ein Tropfen hat sich auf meinen Schamlippen gebildet. Er steht auf, nimmt die Wäsche vom Tisch, kommt auf mich zu und streicht mir über die Wange und schiebt mir die Haare hinter das linke Ohr. Ich glaube er kann meine Erregung spüren. Dann reicht er mir nach und nach die Wäsche die er ausgesucht hat: einen schwarz roten Slip mit kleinem Schleifchen und Spitzenrücken. Oh, was ist das: der Slip hat zwischen den Beinen einen Schlitz. Es ist ein Slip Ouvert. 

Geil denke ich im Stillen, ich wollte schon immer mal so etwas haben, habe mich aber nie getraut damit zur Kasse zu gehen. Und obwohl ich Alexander mal meine Größen gegeben habe, hat er mir leider nie so etwas mitgebracht. Ich bin aber auch selbst schuld, ich habe nie was gesagt und bin an jedem Dessous Laden mit ihm schnellen Schrittes vorbeigegangen, anstatt ihn mal mit reinzunehmen. Als nächstes folgt eine Art Mieder oder Korsett; auf dem Anhänger steht Balconette Torselett. Er hilft mir ein wenig beim Verschließen.  Dann reicht er mir noch ein paar schwarze Spitzenstrümpfe, welche ich überstreife und dann mit den Bändchen am Korsett befinde. Die Sachen passen großartig und ich muss umwerfend darin aussehen. Leider ist hier überhaupt kein Spiegel. Zu schade. Er betrachtet mit eingehen und freut sich sichtlich über seine Wahl: „Du siehts hinreißend aus! Sehr schön, du solltest so etwas häufiger tragen.“ Inzwischen habe ich den Anlass fast vergessen und bin wieder selbstsicher geworden. Seine Worte schmeicheln mir und ich genieße seine bewundernden Blicke, so mache ich dann auch ein paar Schritte um den Stuhl herum wobei ich glatt und absichtlich ein wenig mehr mit den Hüften wackele.  Er lächelt anerkennend und setzt sich erneut auf die Tischkante und ergreift sein Smartphone. Ich erschrecke, weil ich denke er will jetzt Photos mit dem Handy machen, aber ruft nur seine Sekretärin an. Er würde noch länger dauern. Er würde noch länger im Lager bleiben und etwas prüfen. Er möchte nicht gestört werden und sie möge schon mal was zu Essen für später bestellen und im Konferenzraum auf Ihn warten. Dann steck es sein Telefon wieder weg. 

„Bestens“, sagt er und reicht mir das Kleid, welches ich überstreife. Alles sitzt perfekt, nur die Schuhe fehlen. So könnte ich auf die Piste oder jede edle Feier gehen. „Vielleicht nur mit anderem Slip“, denke ich, „oder auch nicht“. Und muss leicht grinsen. Er steht auf, geht langsam um mich herum, nickt anerkennend, berührt mich leicht greift dann von hinten herum meine Brust und zieht mich dann an sich ran. Ich spüre seinen steifen Penis durch den Stoff an meinem Po und Rücken. Er sagt „Nenn mich Richard!“. Dann haucht er mir etwas in einer fremden Sprache in mein Ohr. 
Ich zerschmelze unter seinen Fingern, ich sehne mich nach mehr und vergesse alles um mich herum. Er dreht mich um und umgreift mit beiden Händen fest meinen Hintern. Er ist kräftig und er hebt mich dabei leicht an. Ich rieche den Moschusduft seines schweren Parfums und schlinge meine Beine um seinen Körper. Er küsst meinen Hals, umgreift mich und wandert mit mir die drei Schritte zum nächsten Tisch. Er setzt mich ab. Drückt mich sanft nach hinten, bis ich auf der Platte liege. Er bestimmt und ich lasse es zu. Er greift meine Hüften und zieht mich weiter zu ihm. Er ergreift meine Waden und hebt meine beiden Beine, spreizt sie nach oben und versenkt seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spüre den Druck seiner Nase auf meinem Venushügel und wie seine Zunge versucht den Stoff des Slips zu teilen. Da, er leckt meine Pussy und drückt seine Zunge in mich rein. Wow, man merkt das er weiß was und wie er es tut. Meine Bäche fangen an zu Laufen, ich bin nur noch Lust. Kurz bevor ich komme, hört er leider auf, richtet sich auf und sagt nur: „Jetzt du!“. Ich setze mich auf, springe vom Tisch, hocke mich hin und öffne seinen Gürtel, dann Knöpfe ich sein Hemd auf und zuletzt öffne ich den Hosenschlitz und ich ziehe seine Hose leicht herunter. Deine schwarze Boss Unterhose hat eine gewaltige Beule. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich fasse an beiden Seiten an und ziehe den Slip runter, entgegen springt mir ein riesiger Prügel. Ich erschrecke innerlich, glaube kaum, dass der in mich passen könnte. Gleichzeitig denke ich aber lüstern an einen meiner vielen Träume in denen ich auf einem großen, monströsen Dragon-Dildo reite, den ich mal in einem Porno gesehen habe. 
Auch bei Ihm hat sich an der Spitze ein kleiner Lusttropfen gebildet. Ich beginne ihm einen zu Blasen, nehme seine Eichel in den Mund, streiche mit der Zungenspitze über das kleine Lustloch und um den Eichelrand herum. Er zittert leicht und es scheint er wird noch ein wenig steifer. Ich höre nur ein: gut so, weiter. Mit der Zunge fahre ich leicht an der Unterseite des Schaftes entlang herauf und herab und mit der rechten Hand kraule ich seine Eier und mein Zeigefinger klopft ab und zu auf seinen Damm. Er genießt und stöhnt. Ich stülpe noch ein paarmal meinen Mund über seine Eichel und wiederhole das Spielchen, da schiebt er mich plötzlich weg. „Augenblick!“ 
Er steigt schnell aus seiner Hose, dem Slip und dem Hemd und öffnet mein Kleid. Auf dem hat sich leider schon ein feuchter Fleck beim hintern gebildet. Er zieht das Kleid über meinen Kopf, steigt auf den Tisch und legt sich darauf, dann greift er mit der Linken nach mir und zieht mich ran. Ich verstehe und will auch auf den Tisch steigen. Er sagt nur kurz: „Anders herum“ und so steige ich auf den Tisch über ihn rüber und sitze rittlings auf seinen Bauch. Er greift nach meinen Oberschenkeln und zieht. Ich rücke nach hinten, schiebe meinen hintern weiter zurück bis ich mit der Pussy über seinem Kopf bin und ich seine Nase zwischen meinen Beinen spüre. Dann fängt er mich an zu lecken und ich genieße, der Mann weiß was er tut und es ist anders als in den letzten Jahren. Die Situation ist einfach nur geil und ich stehe kurz vorm Orgasmus. Ich beuge mich nach vorne und starte erneut Ihm auch einen zu blasen. Der Höhepunkt rückt näher und ich versuche meine Lippen und Öffnung besser in Position zu bringen und nehme den Oberkörper wieder hoch. Mein Blick fällt auf die Doppeltür des Lagers, welche einen Spalt geöffnet ist.
Ich verharre wie erstarrt als ich sehe das Alexander hinter der Tür steht. In der einen Hand das Handy in der anderen seinen Schwanz. Er grinst mich an und wichst weiter. Seiner Mimik entnehme ich, dass ihm die Show gefällt. Ich bin schon lange über den Punkt-Of-No-Return und stehe kurz vorm kommen. Die Zunge in mir spielt mit meinem Kitzler und ich fange an zu zittern, meine Oberschenkel beben und ich bekomme einen heftigen Orgasmus womit mir ein langes wohliges stöhnen der Lust entfährt. Richard lässt mir ein paar Atemzüge Verschnaufpause, dann schiebt er mich ein wenig nach oben und vorn und sagt nur: jetzt bin ich dran. Ich bewege mich gehockt weiter in Richtung seines Schwanzes bis ich über ihm hocke. Meine Hand greift Richards Steifen, wobei ich ihn kaum mit der Hand umgreifen kann, so dick und gewaltig ist sein Penis. Der erinnert mich von der Größe an die Red Bull Dosen, nur ein wenig länger. Wenn ich schätzen sollte sicherlich 6cm dick und über 20cm lang. Ich führe seine Eichel an meine feuchte Spalte und senke mich auf seinem Speer herab. Langsam, ganz langsam. Ich glaube ich platze, er spaltet mich, doch das Gefühl ist unbeschreiblich – so extrem ausgefüllt und geweitet. Und nach gefühlt einer Ewigkeit hocke ich ganz auf und habe seine ganze Länge in mir. Ich bin nicht sicher ob vor Lust oder vor Schmerz, aber das ist einfach unglaublich. Nun bewege ich meinen Körper langsam wieder nach oben um Ihn dann wieder runterzugleiten. Er stöhnt. Dann plötzlich ein erschreckender Einfall: „Du musst Ihn vorher rausziehen, bitte, ich verhüte nicht!“. Mir ist gerade wieder eingefallen, dass wir ja kein Kondom nutzen.  Er grunzt nur und ich reite dich noch ein zwei Mal. Dann wird mir das aber zu gefährlich und ich steige von Richard ab. Er steigt vom Tisch und schiebt mich vor sich. Ich sitze nun auf dem Tisch, den Rücken und Po an Ihn gedrückt. Er drückst meine Oberkörper nach vorn und setzt im Stehen seinen Penis an, schiebt seine Hüfte mit einem Ruck nach vorn und sein Speer fährt in meine Pussy wie ein Dampfhammer. Sein Becken klatscht an meinen Po und er nagelt mich gerade zu. In dieser Position dringst er extrem weit ein und die Penisspitze haut an meinen Muttermund. In der Position kann ich ihm nicht entkommen, sein Gewicht presst meinen Körper auf den Tisch und seine rechte Hand hat meine Hüfte fest im Griff. Ich spüre wie sein Penis erzittert, dann wie er seinen Samen in mich spritzt und dabei aufstöhnt und zeitgleich komme ich ein weiteres Mal. 

Er zieht seinen Penis mit einem Plop aus mir raus, ich fühle mich leer und unausgefüllt. Mein Hintern hängt leicht über der Tischkante und aus meiner geweiteten Spalte rinnt langsam sein Saft und tropf auf den Boden. Ich bin erledigt, glücklich, zufrieden, matt und sauer auf einmal. „Du solltest doch rausziehen, das ist Gefährlich! Was machen wir jetzt, wenn ich schwanger werde? Und dann auch noch von dir?“ Ich bin wütend! Er zieht mich an sich, hilft mir vom tisch und stellt mich auf die Füße, gibt mir trotz widerstand einen Kuss, grinst mich an und sagt: „Da kann nichts passieren. Ich bin seit Jahren sterilisiert. In meinem Alter möchte ich keine Kinder in die Welt setzten.“ Ich bin irritiert aber auch erleichtert. Er geht zum Waschbecken an der Wand und greift nach der Handtuchrolle. Ich schaue vorsichtig zur Tür, der Spalt ist kleiner und Alexander ist nicht zu sehen. Mit ein paar Tüchern reinigt er sich, geht dann zu seinen Kleidungsstücken, gibt mir die Rolle und zieht sich an. Ich wische die auch mit ein paar Tüchern die feuchten Spuren an mir ab. Er greift nach meinem Stapel Klamotten und nimmt sich Slip und BH. „Die behalte ich, du hast ja jetzt was Neues!“. Dann geht er noch mal nach hinten und kramt in den Regalen, kommt dann mit zwei Einkaufstaschen zurück. Er stellt sie neben mich nimmt erneut sein Telefon und drückt die Wahlwiederholung: „Ja ich komme gleich zu Ihnen! Ist das Essen schon da? Ich habe mir ein paar Kleidungsstücke als Geschenk für meine Freundin mitgenommen, zwei Kleider und noch ein bisschen Wäsche. Ich gebe ihnen die Liste morgen, dann können sie das mit mir abrechnen. Ach ja, und wegen der Wirtschaftsprüfer ...“ Und schon war er langsam aus dem Lager ins Treppenhaus verschwunden. Zum Abschied hat er nur kurz den Arm gehoben, dann war er weg. 
Schnell zog ich meine Bluse, Hose, das Jackett und die Schuhe über, schnappte mir das Kleid mit den Flecken und schob es auch in eine dritte Tüte. Dann ging ich schnellen Schrittes auf den Ausgang zu. Kurz vor der Tür waren weißliche Flecken auf dem Boden die Verdächtig nach Sperma aussahen. Alexander, du Schlingel. Aufgeregt stürmte ich weiter nach draußen. Was wird er sagen, machen tun? Kaum bin ich aus dem Personalausgang raus, steht dort Alexander mit weit geöffneten Armen. 

Er empfängt mich, und wir küssen uns lang und tief. Er sagt nur: „geile Show!  Ich habe das meiste auf Video, mein Auto steht um die Ecke. Lass uns nach Hause und dort weitermachen. .. und was hast Du alles in den Taschen“ 

„Lass dich überraschen, es wird dir gefallen.“ 

Bis nach Hause sind wir dann doch nicht gleich gekommen; Ich hatte das erste Mal Sex im Auto auf dem verlassenen dunklen Personalparkplatz. Geil, aber kaum zu empfehlen, einfach zu alles zu Eng. 
Das nächst Mal doch im Putzraum der Firma … 


Kommentare

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Chuckold schrieb am 01.11.2023 um 08:15 Uhr

Super t

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:53 Uhr

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